DE2737619B2 - Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, insbesondere von durchsichtigen Dachhauten von Traglufthallen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, insbesondere von durchsichtigen Dachhauten von Traglufthallen

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Hans 4600 Dortmund Wencker
Werner Ing.(Grad.) 5840 Schwerte Wolff
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Eugen Kloepper & Co 4600 Dortmund GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, mit einem eine Wascheinrichtung mit rotierenden Bürsten und Waschflüssigkeitsdusen aufweisenden Reinigungswagen, der mittels einer Antriebseinrichtung über die zu reinigenden Flächen frei verfahrbar ist und Magneteinrichtungen zur Festhaltung an den zu reinigenden Flächen aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 2104 062) besteht die Notwendigkeit, daß die zu reinigenden Flächen mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen. Die Einbringung von ferromagnetischem Material in zu reinigende Flächen scheitert aber in vielen Fällen, z. B. bei Dachhäuten von Traglufthallen, von vornherein daran, daß dadurch die Dachhaut viel zu schwer werden würde, um bei einem hinnehmbaren Innendruck von der Tragluft gehalten zu werden, ganz abgesehen davon, daß bei vielen bereits bestehenden Traglufthallen eine nachträgliche Einbringung von ferromagnetischem Material nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Vorrichtung der betreffenden Art derart, daß mittels dieser flexible, dünnwandige, nichtferromagnetische Materialien, insbesondere durchsichtige Dachhäute von Traglufthallen, gesäubert werden können; und zwar vorzugsweise von beiden Seiten.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Reinigen von flexiblen, dünnwandigen, nichtferromagnetischen Materialien, insbesondere von durchsichtigen Dachhäuten von Traglufthallen, in an sich bekannter Weise auf der anderen Seite der zu reinigenden Materialien ein Gegenwagen mit Magneten entgegengesetzter Polarität angeordnet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung sind alle schweren Teile der Reinigungsvorrichtung, nämlich die eigentlichen Reinigungseinrichtungen sowie die Antriebseinrichtungen, an dem eigentlichen Reinigungswagen angebracht, so daß der Gegenwagen so leicht gestaltet werden kann, daß wegen der geringen zu überwindenden Massenkräfte beim Beschleunigen und Verzögern und der ebenfalls nur geringen Reibungswiderstände des Gegenwagens die Mitnahmekraft der Magnete relativ gering dimensioniert werden kann, wodurch stärkere Kompressionen des zu reinigenden flexiblen Materials und daraus resultierender Verschleiß verir.eidbar sind, obschon natürlich zum Reinigen der Unterseiten von Dachhäu-ί ten u.dgl. die Magnetkräfte durch entsprechende Dimensionierung der Verwendung Findenden Magnete so groß sein müssen, daß gewährleistet ist, daß der an der Unterseite der Dachhaut o. dgl. hängende und arbeitende Wagen sicher gehalten wird.
κι Bei einer weiteren bekannten Reinigungsvorrichtung (DE-GM 19 94 056) befindet sich demgegenüber die Antriebs- bzw. Bewegungseinrichtung auf der einen Seite einer zu reinigenden Fensterscheibe sowie der eigentliche Reinigungswagen mit Wascheinrichtungen ι > auf der anderen Seite derselben, was bedeutet, daß die Hauptmasse der gesamten Reinigungsvorrichtung sich auf der antriebsabgewandten Seite befindet Dementsprechend müssen die Haltemagnete derart dimensioniert werden, daß deren Halte- bzw. Mitnahmekraft >» nicht nur das gesamte Gewicht des Reinigungswagens zu tragen, sondern auch die beträchtlichen Massenkräfte aufzunehmen vermag, die beim Beschleunigen und Verzögern der Reinigungsvorrichtung beim Anfahren und Bremsen auftreten. Bei starren zu reinigenden Materialien, wie Fensterscheiben oder Fassadenplatten, ist die bekannte Vorrichtung daher bei Vorsorge gegen das Auftreten von Schleif- bzw. Kratzspuren zwar verwendbar, grundsätzlich aber nicht für dünnwandige flexible Materialien, wie durchsichtige Kunststoffdach-SIi häute von Traglufthallen, bei denen stärkere Kompressionen und die durch diese in Verbindung mit der Bewegung des Reinigungswagens entstehenden Walkbeanspruchungen des zu reinigenden flexiblen Materials zu schnellem Verschleiß führen würden.
r> Zweckmäßig kann man die rotierenden Bürsten um eine quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufende Achse schwenkbar am Wagen lagern, um sicherzustellen, daß auch bei stärkeren Krümmungen zu säubernder Dachhäute o. dgl. jeweils eine saubere •ι» Anlage der rotierenden Bürsten gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Traglufthalle
v'i mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung einmal in Reinigungsstellung für die Außenfläche und einmal in Reinigungsstellung für die Innenfläche der Traglufthalle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Reinigungswagen w gemäß der Erfindung und in
Fig.3 eine Seitenansicht des Reinigungswagens gemäß Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Traglufthalle mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Dachhaut I ist ">i links ein Reinigungswagen 7 mit auf der anderen Seite der Dachhaut 1 laufendem Gegenwagen 8 auf der Oberseite und rechts auf der Unterseite der Dachhaut 1 laufend wiedergegeben, wobei die Einzelheiten eines solchen Wagens in den F i g. 2 und 3 näher erläutert sind, w) Ein solcher insgesamt mit 7 bezeichneter Wagen weist ein Fahrgestell 9 auf, an dem zwei seitlichen Abstand voneinander aufweisende Raupenantriebe 10 gelagert sind, die mittels Elektroantrieben 11 unabhängig voneinander mit gleichen oder unterschiedlichen hr> Geschwindigkeiten und/oder Drehrichtungen antreibbar sind.
Auf der der Dachhaut 1 gegenüberliegenden Seite ist der Gegenwagen 8 mit einfachen Laufrollen 12 bestückt,
die den Raupenantrieben 10 gegenüberliegend angeordnet sind.
Sowohl am Wagen 7 als auch am Gegenwagen 8 sind jeweils eine Anzahl von Permanentmagneten 13 entgegengesetzter Polarität einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß die beidea Wagen so fest gegeneinander gezogen werden, daß durch die Reibung derselben mit der dazwischenliegenden Dachhaut 1 der Wagen über die Dachhaut bewegbar ist und auch bei hängender Anordnung des Wagens unterhalb der Dachhaut dieser ausreichend sicher gehalten ist.
An einem Ende des Wagens 7 ist am Fahrgestell 9 desselben bei 14 eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Schwenkachse vorgesehen, um die über einen Lenker 15 eine Reinigungsbürste 16 gelenkig derart gelagert ist, daß diese auch bei stärkerem Krümmungsverlauf der Dachhaut dieser immer ordnungsgemäß anliegt, wobei eine Zugfeder 17 diese Anlage noch unterstützt und auch bei hängender Anordnung sichersteilr. Der Drehantrieb der Reinigungsbrüste 16 erfolgt über einen Hydromotor 18, der von einer Waschflüssigkeit angetrieben wird, die nachfolgend zu Waschflüssigkeitsdüsen 19 geleitet wird. Die Versorgungsleitungen, nämlich die Waschflüssigkeitszuleitung sowie die Stromzuführungsleitungen für die Elektromotoren 11, sind mit 20 in den Fig. 1 und 3 angedeutet
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten anstelle der Antriebsraupen auch einfache Antriebsräder vorgesehen sein. Der Antrieb der Bürste 16 könnte auch mittels eines gesonderten kleinen Elektromotors erfolgen. Es könnten auch mehrere Bürsten hintereinander an einem Ende des Wagens oder mindestens eine Bürste an jedem Ende des Wagens vorgesehen sein u. dgl. mehr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, mit einem eine Wascheinrichtung mit rotierenden Bürsten und Waschflüssigkeitsdüsen aufweisenden Reinigungswagen, der mittels einer Antriebseinrichtung über die zu reinigenden Flächen frei verfahrbar ist und Magneteinrichtungen zur Festhaltung an den zu reinigenden Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen von flexiblen, dünnwandigen, nichtferromagnetischen Materialien, insbesondere von durchsichtigen Dachhäuten (1) von Traglufthallen, in an sich bekannter Weise auf der anderen Seite der zu reinigenden Materialien ein Gegenwagen (8) mit Magneten (13) entgegengesetzter Polarität angeordnet ist
si
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rotierenden Bürsten (16) um eine quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (7) verlaufende Achse (14) schwenkbar am Wagen gelagert sind.
DE2737619A 1977-08-20 1977-08-20 Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, insbesondere von durchsichtigen Dachhäuten von Traglufthallen Expired DE2737619C3 (de)

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