CH647651A5 - Rollschneider und verfahren zu dessen herstellung. - Google Patents

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CH647651A5
CH647651A5 CH5199/80A CH519980A CH647651A5 CH 647651 A5 CH647651 A5 CH 647651A5 CH 5199/80 A CH5199/80 A CH 5199/80A CH 519980 A CH519980 A CH 519980A CH 647651 A5 CH647651 A5 CH 647651A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollschneider, insbesondere zum Schneiden von Teig und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Diese bekannten Rollschneider sind relativ kompliziert aufgebaut und bestehen aus zahlreichen, gewöhnlich metallischen Elementen. Infolge ihres komplizierten Aufbaus können sie nicht auf einfache Weise so eingestellt werden, dass mit ihnen ein Teigfladen in verschieden breite Streifen geteilt werden kann.
In der US-PS 663 222 ist ein Rollschneider für Nudelteig angegeben. In diesem Gerät sind auf einer gemeinsamen Achse Kreismesser gelagert. Zum Schneiden des Teiges in verschieden breite Streifen kann man das Gerät umdrehen. Das Gerät ist aber in seinem Aufbau ziemlich kompliziert und besteht aus zahlreichen verschiedenen Teilen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines insbesondere zum Schneiden von Teig geeigneten Rollschneiders, der sich durch äusserst einfachen Aufbau aus wenigen Bestandteilen auszeichnet, die beispielsweise aus einem polymeren Kunststoff durch Formpressen einstückig herstellbar sind. Der Formpressteil soll im Herstellverfahren so gestaltbar sein, dass er ohne weiteres in einzelne Bestandteile geteilt werden kann, die praktisch ohne Hilfe von Werkzeugen zu einem sehr einfach aufgebauten und vielseitig verwendbaren Teigschneider zusammengesetzt werden können.
Da bei einem solchen Rollschneider für Teig alle Bestandteile desselben aus Kunststoff herstellbar sind, kann keine Korrosion auftreten.
Die erfmdungsgemässe Lösimg dieser Aufgabe geht aus den Patentansprüchen 1 und 10 hervor. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform des Rollschneiders gemäss der Erfindung beim Schneiden von Teig in relativ schmale Streifen,
Fig. 2 schaubildlich den Rollschneider gemäss der Erfindung beim Zuschneiden von Teig,
Fig. 3 schaubildlich den Rollschneider gemäss der Erfindung beim Schneiden von Teig in relativ breite Streifen, Fig. 4 den Rollschneider gemäss den Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt und in etwas grösserem Massstab,
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4 gesehen, und
Fig. 7 schaubildlich einen einstückigen Formpressteil, an dem die Bestandteile des erfindungsgemässen Rollschneiders vorhanden sind.
Der in den Fig. 1,2 und 3 gezeigte Rollschneider 10 für Teig besitzt einen Tragkörper mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 12 und 14 und einer sie verbindenden Decke 16. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform wird die Decke 16 von bogenförmigen Fortsätzen der Seitenwände 12 und 14 gebildet. Wie nachstehend erläutert wird, werden die Seitenwände 12 und 14 zueinander parallel gehalten.
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Rollschneider 10 zwei parallele Wellen 18 und 20, die in den Seitenwänden 12 und 14 des Tragkörpers drehbar gelagert und im Querabstand voneinander und vorzugsweise in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind.
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Rollschneider 10 ferner mindestens drei Kreismesser 22,24 und 26, von denen das Kreismesser Scheibe 22 mit der Welle 18 und die Kreismesser 24 und 26 mit der Welle 20 drehfest sind.
In den Figuren 1,2 und 3 ist der Rollschneider 10 im Gebrauch zum Schneiden von Teig gezeigt, der zu einem Fladen 28 ausgewalzt ist und auf einer ebenen, horizontalen
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Auflagefläche liegt, die beispielsweise von einem nicht gezeigten Nudelbrett gebildet wird.
In der Figur 1 ist gezeigt, dass ein Benützer des Rollschneiders 10 dessen Seitenwände 12 und 14 zwischen Daumen und Zeigefinger erfassen und den Rollschneider 10 derart über den Teigfladen 28 führen kann, dass sich alle drei Kreismesser 22,24 und 26 auf der Auflagefläche für den Teigfladen 28 abwälzen und dabei in diesen einschneiden. Auf diese Weise werden von dem Teigfladen 28 zwei relativ schmale Teigstreifen 30 und 32 abgeschnitten. Bei der in Figur 1 gezeigten Verwendung des Rollschneiders 10 mit im wesentlichen durchmessergleichen Kreismessern 22,24 und 26 nimmt der Tragkörper des Rollschneiders eine allgemein horizontale, zu der Auflagefläche für den Teigfladen 28 parallele Lage ein, wenn sich die Wellen 18 und 20 in einer gemeinsamen Horizontalebene befinden.
Die Wellen 18 und 20 brauchen jedoch nicht in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet zu sein. Die Höhenlage der beiden parallelen Wellen und ihr Abstand voneinander in der Längsrichtung des Tragkörpers des Rollschneiders 10 können je nach dem Durchmesser der Kreismesser 22, 24 und 26 gewählt werden. Damit der Rollschneider 10 in der gemäss der Erfindung beabsichtigten Weise verwendet werden kann, müssen die auf ein und derselben Welle sitzenden Kreismesser jedoch durchmessergleich sein.
In der Stellung gemäss Figur 2 werden die Wellen 18 und 20 des Rollschneiders 10 nicht in einer zur Auflagefläche für den Teigfladen 28 parallelen Ebene gehalten und schneidet nur das sich auf der Auflagefläche abwälzende Kreismesser 22 in den Teigfladen 28 ein, der auf diese Weise zu einer gewünschten geometrischen Form zugeschnitten werden kann.
In der Figur 3 ist gezeigt, wie der Benützer den Rollschneider 10 in der vorstehend beschriebenen Weise erfassen und so halten kann, dass sich nur die Kreismesser 24 und 26 auf der Auflagefläche für den Teigfladen 28 abwälzen und aus diesem einen relativ breiten Streifen herausschneiden. Dabei ist die die Wellen 18 und 20 enthaltene Ebene gegenüber der horizontalen Auflagefläche für den Teigfladen 28 in der entgegengesetzten Richtung geneigt wie gemäss Figur 2.
Gemäss der Figur 7 wird bei der Herstellung des Rollschneiders 10 zunächst aus einem Kunststoff wie Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte, usw. ein einstückiger Formpressteil hergestellt, beispielsweise im Spritzguss. Der verwendete Kunststoff muss beispielsweise bei Umgebungstemperatur im wesentlichen starr sein. Man erkennt aus der Figur 7, dass der Tragkörper des Rollschneiders 10 aus den Seitenwänden 12 und 14 und der mit ihnen längengleichen, gewölbten Decke 16 besteht. Zum Zusammensetzen der Bestandteile zu dem fertigen Teigschneider 10 gemäss den Figuren 1 bis 3 werden die Seiten wände 12 und 14 um den Scharnierteil 34 zueinander hin geschwenkt. Dabei ist es nicht notwendig, dass der Teil 34 von einem richtigen Scharnier gebildet wird, weil nach dem Teilen des in Figur 7 gezeigten Formpressteils in die Bestandteile des Rollschneiders 10 und dem Zusammensetzen dieser Bestandteile zu dem gebrauchsfähigen Rollschneider die Seitenwände 12 und 14 nicht mehr um den Scharnierteil 34 verschwenkt zu werden brauchen.
Aus der Figur 7 geht ferner hervor, dass die Welle 18 und das mit ihr einstückige Kreismesser 22 bei 38 von der Seitenwand 14 abgebrochen oder auf andere Weise getrennt werden kann. Bei 38 ist normalerweise ein Angussteil mit relativ kleinem Durchmesser vorhanden, der das eine Ende der Welle 18 mit der Seitenwand 14 verbindet. Die Welle 20 und die mit ihr einstückigen Kreismesser 24 und 26 werden von der Seitenwand 12 an einem Angussteil 40 abgetrennt, der das eine Ende der Welle 20 mit der Seitenwand 12 verbindet.
Ausserdem erkennt man aus der Figur 7, dass die Innenflächen 13 und 15 der Seitenwände 12 und 14 und die Innenfläche der Decke 16 einstückig mit Lappen 42,44 und 46 ausgebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform trägt die Seitenwand 12 einen zentral angeordneten Lappen 42, der zwischen zwei im Abstand voneinander angeordnete Lappen 44 und 46 eingreift, die an der Seitenwand 14 ausgebildet sind. Der Lappen 42 besitzt eine gebogene Randfläche 48, die zu der gewölbten Innenfläche der Decke 16 komplementär ist und in dem fertigen Rollschneider 10 die Decke 16 derart abstützt, dass die Seitenwände 12 und 14 allgemein parallel sind. Ferner verhindern die Lappen, insbesondere der Lappen 42, ein Zusammendrücken des Oberteils des Rollschneiders 10. Durch das Zusammenwirken der Lappen 44 und 46 mit dem Lappen 42 und durch eine nachstehend beschriebene Lagerung für die Wellen 18 und 20 wird ein Schrägstellen der Seitenwände 12 und 14 aus der parallelen Lage verhindert oder begrenzt. Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, ist zwischen den Lappen 42,44 und 46 keine Presspassung erforderlich.
Aus der Figur 7 geht ausserdem hervor, dass die Seitenwände 12 und 14 mit ihrem unteren Teil mit einer Einrichtung versehen sind, in der die Wellen 18 und 20 des Teigschneiders 10 gemäss den Figuren 1 bis 3 drehbar gelagert sind.
Wie am besten aus den Figuren 4 und 7 ersichtlich ist, sind in den Seitenwänden 12 und 14 schlüssellochförmige Schlitze 50 ausgebildet, in denen abgesetzte Lagerzapfen 52 der im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Wellen 18 und 20 drehbar gelagert sind.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Kreismesser 22,24 und 26 mit den zugeordneten Wellen 18 bzw. 20 einstückig und daher drehfest. Ferner dient in der bevorzugten Ausführungsform die Welle 18 als Abstandhalter für die Seitenwände. Zu diesem Zweck besitzt die Welle 18 auf beiden Seiten des Kreismessers 22 je einen Wellenteil 54. Die um die Dicke des Kreismessers 22 vermehrte Gesamtlänge der Wellenteile 54 ist so gewählt, dass nach dem Eindrücken der Lagerzapfen 52 der Welle 18 in zwei einander gegenüberliegende Schlüssellochschlitze 50 die Seitenwände 12 und 14 parallel zueinander gehalten werden und die Endköpfe 56 der Wellen 18 und 20 die Seitenwände 12 und 14 in ihrer in den Figuren 1,2 und 3 gezeigten Gebrauchsstellung festlegen.
Aus der Figur 7 und den nachstehend beschriebenen Figuren geht hervor, dass die Welle 20 keine Abstandhalteteile 54 besitzt, weil diese nicht bei beiden Wellen 18 und 20 erforderlich sind.
In den Figuren 5 und 6 erkennt man, dass die mit der Welle 20 einstückigen Kreismesser 24 und 26 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Aus-senflächen der Kreismesser 24 und 26 die Seitenwände 12 und 14 parallelhalten und dass ebenso wie bei der Welle 18 die Endköpfe 56 der Welle 20 die Seitenwände 12 und 14 in der Gebrauchsstellung festlegen.
Gemäss den Figuren 5 und 6 ist das Kreismesser 22 vorzugsweise in gleichen Abständen von den Innenflächen der Seitenwände 12 und 14 angeordnet und sind die Kreismesser 24 und 26 gegenüber dem Kreismesser 22 derart axial versetzt, dass die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte und vorstehend beschriebene Beziehung zwischen den Kreismessern erhalten wird.
Anhand der Figur 6 sei daraufhingewiesen, dass zwischen den miteinander zusammenwirkenden Lappen 42,44 und 46 eine Presspassung vorhanden sein kann, welche das
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Festlegen der Bestandteile des gebrauchsfähigen Rollschneiders unterstützt.
Vorzugsweise wird der Rollschneider aus einem Kunststoffhoher Dichte, beispielsweise aus Polyäthylen hergestellt. Man kann aber auch andere Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen, mit gleicher Wirkung verwenden. Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden. Beispielsweise kann man Kreismesser mit verschieden grossen Durchmessern verwenden und die mit ihnen einstückigen Wellen durch Achsen ersetzen, auf denen die Kreismesser drehbar gelagert sind. Ferner können die Kreismesser dünner sein als dargestellt, sofern ihr Umfangsrand für das Schneiden des gewünschten, plastisch verformbarem Gutes genügend scharf und starr ist.
In dem Rollschneider 10 gemäss der Erfindung können die Wellen 18 und 20 in einer gemeinsamen Ebene in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sein, dass bei Verwendung von durchmessergleichen Kreismessern die auf den beiden Wellen angeordneten Kreismesser ineinandergreifen. Dadurch kann die Länge, in welcher die Kreismesser in den zu schneidenden Teig einschneiden, so kurz gehalten werden, dass man beispielsweise bei der in Figur 1 gezeigten Verwendung des Rollschneiders 10 auch bogenförmige schmale Teigstreifen schneiden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Rollschneider, gekennzeichnet durch einen Tragkörper (12,14,16) mit einer Einrichtung (50) zur drehbaren Lagerung von mindestens drei Kreismessern (22, 24, 26), derart, dass wahlweise eines, zwei oder drei der Kreismesser in ein zu schneidendes Material (28) eindringt, wobei die Kreismesser in Ebenen drehbar sind, die senkrecht zu mindestens zwei voneinander distanzierten, parallelen Achsen stehen, eines (22) der Kreismesser auf der einen Achse und die beiden anderen Kreismesser (24,26) auf der zweiten Achse angeordnet sind, derart, dass die Drehebenen der zweitgenannten Kreismesser (24,26) auf je einer Seite der Drehebene des erstgenannten Kreismessers (22) im Abstand von dessen Drehebene liegen, um durch wahlweises Einschneiden des ersten und/ oder der zweiten Kjreismesser in das zu schneidende Material (28) dieses wahlweise in unterschiedüch breite Streifen zu zerschneiden.
2. Rollschneider nach Anspruch 1 zum Schneiden von Teig, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12,14, 16) unten offen ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete, einander gegenüberliegende Seitenwände (12,14) und eine diese verbindende Decke (16) besitzt.
3. Rollschneider nach Anspruch 1 zum Schneiden von Teig, dadurch gekennzeichnet, dass die Kjreismesser (22, 24, 26) auf ihren Wellen (18,20) fest angeordnet sind.
4. Rollschneider nach Anspruch 1 zum Schneiden von Teig, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (18,20) in Lagerungen (50) in den Seitenwänden gehalten sind.
5. Rollschneider nach Anspruch 1 zum Schneiden von Teig, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Tragkörper (12,14,16) als auch die beiden Wellen (18, 20) samt ihren bezüglichen Kreismessern (22,24,26) jeweils ein einstückiges Formpressteil ist.
6. Rollschneider nach Anspruch 1 zum Schneiden von Teig, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (18,20) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die beim Schneiden im wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche für den zu schneidenden Teig zu liegen bestimmt ist.
7. Rollschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12,14,16) mit Abstandhaltern (42, 44,46) für die Seitenwände (12,14) versehen ist.
8. Rollschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (42,44,46) des Tragkörpers (12, 14,16) als einstückig auf seiner Innenseite angeformten Abstandhaltelappen (42,44,46) geformt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Rollschneiders nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12,14,16) samt den Abstandshaltelappen (42,44,46) und den Wellen (18,20) als im wesentlichen flacher einstückiger Formpressteil hergestellt wird, bei dem die Wellen (18,20) als Fortsetzungen der Seitenwände (12,14) angeformt sind, dass die Wellen von den Seitenwänden abgetrennt werden, und die Seitenwände derart U-förmig um ein Scharnierteil (34) zur Ausbildung einer Decke (16) gebogen werden, um einen im Querschnitt U-förmigen Tragteil auszubilden (Fig. 7).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (18,20) mit den bezüglichen Messern (22,24,26) einstückig geformt sind.
CH5199/80A 1979-08-16 1980-07-07 Rollschneider und verfahren zu dessen herstellung. CH647651A5 (de)

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