DE2737377C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen bei Umschaltevorgängen in Verstärkeranlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen bei Umschaltevorgängen in Verstärkeranlagen

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DE2737377C2
DE2737377C2 DE19772737377 DE2737377A DE2737377C2 DE 2737377 C2 DE2737377 C2 DE 2737377C2 DE 19772737377 DE19772737377 DE 19772737377 DE 2737377 A DE2737377 A DE 2737377A DE 2737377 C2 DE2737377 C2 DE 2737377C2
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 1000 Berlin Düsing
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei Umschaltungen treten insbesondere beim Abschalten von Relais Spannungsspitzen auf, die unmittelbar auf Verstärkeranlagen einwirken und von diesen verstärkt auf die Übertragungswege gelangen. Das ist besonders kritisch, da in der Flugzeit der Relaiskontakte die Eingänge der Verstärkeranlage nicht abgeschlossen und damit sehr empfindlich sind. Bei den Empfangseinrichtungen der einzelnen Teilnehmer (Lautsprecher) werden diese Spannungsspitzen als Knackgeräusche hörbar, die außer den akustischen Beeinträchtigungen auch zur Beschädigung der Lautsprecher führen können.
Zur Herabsetzung dieser Spannungsspitzen beim Abschalten der Relais sind bisher sogenannte Funkenlöf-cheinrichtungen, d. h. Kombinationen von Widerständen und Kondensatoren parallel zu den entsprechenden Relaiswicklungen, eingesetzt worden. Weiterhin ist es bekannt, zur Vermeidung derartiger Störungen die Umschaltungen innerhalb der Verstärkeranlagen an Punkten mit höherem Pegel oder mit niederohmigen Eingängen durchzuführen. >
Beide Verfahren können, auch in Kombination miteinander, nicht verhindern, daß bei den Umschaltevorgängen weiterhin Störgeräusche auftreten, die die akustische Übertragung von Nachrichten nachteilig beeinflussen.
Weiterhin ist es bekannt (US 39 16 321) zum Vermeiden von Störbeeinflussungen beim Umschalten von einem Kanal auf einen anderen Erde anzulegen. Dabei handelt es sich im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand aber nur um einfach gerichtete Verstärker und auch nicht um die Umschaltung von Sende- in Empfangsrichtung und umgekehrt. Außerdem bietet eine Erdung vor allem bei der Verwendung von Feldeffekttransistoren in den Verstärken; wegen deren großem Übergangswiderstand nur eine unvollkommene Unterdrückung der Störbeeinflussungen.
Weiterhin ist noch bekannt (DE-OS 26 18 524), zum Unterdrücken von Störimpulsen eine Empfangseinrichtung durch eine von einem Impulsgeber gesteuerte Torschaltung von der Verstärkeranlage abzuschalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, derartige Störbeeinflussungen beim Umschalten von der Sende- in die Empfangsrichtung und umgekehrt ganz zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem Herabsetzen des Verstärkungsgrades der Verstärkeranlage vor dem eigentlichen Umschaltevorgang ist erreicht, daß die noch auftretenden Spannungsspitzen beim Schalten der Relais nicht auf die Verstärkeranlage gelangen und dementsprechend auch nicht verstärkt user den Übertragungsweg zu den Lautsprechern übertragen werden. Die Wirksamkeit der Schalteinrichtung ist zeitlich so bemessen, daß sie für die Zeit der Störbeeinflussung anhält
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die monostabile Kippstufe und das Schaltmittel durch einen von der Sprechtaste gesteuerten Folge-Umschaltekontakt beeinflußbar. Damit ist erreicht, daß die Herabsetzung des Verstärkungsgrades der Verstärkeranlage, die aus einem Vorverstärker und einem über Verbindungsleitungen angekoppelten Endverstärker besteht, durch Kurzschließen der Verbindungsleitungen unmittelbar über*--;nen Kontakt vorgenommen und aufgrund des sehr geringen Kurzschlußwiderstandes voll wirksam werden kann. Die Verstärkeranlage ist damit an einem Punkt mit ausreichend hohem Pegel und einem relativ niederohmigen Eingang und somit an störunempfindlicher Stelle kurzgeschlossen.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
dargestellt sind der mit VV bezeichnete Vorverstärker sowie der Endverstärker EV, die mit ihren Eingangsbzw. Ausgangsleitungen über Umschaltekontakte sp 1 bis sp 4 an den nicht näher bezeichneten, in Sende- und Empfangsrichtung betriebenen Übertragungsweg angeschaltet werden. Weiterhin ist die Sende- und Empfangseinrichtung SE dargestellt, die über die gleichen Relaiskontakte sp 1 bis sp4 mit dem Vorverstärker VV und dem Endverstärker EV so verbunden werden kann, daß diese sowohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung betrieben werden können (Wechselsprechanlage).
Weiterhin ist die Sprechtaste SPT dargestellt, die über den Schaltverstärker SV2 das Steuerrelais SV beeinflußt. Die monostabile Kippstufe MK steht mit dem Schaltverstärker 5Kl in Verbindung, dessen Ausgangssignal das Relais UK steuert. Weiterhin stehen die Verzögerungsschaltung VZi für die Anzugsverzögerung und die Verzögerungsschaltung VZ2 für die Abfallverzögerung zur Steuerung des Schaltverstärkers SV3 zur Verfügung, der den eigentlichen Umsteuervor-
gang der Verstärkeranlage mit seinem Schaltrelais SP bewirkt.
Im nicht betätigten Zustand der Sprechtaste SPTwird über den Übertragungsweg und deR in Ruhe befindlichen Umschaltekontakten 5p 1 bis sp 4 die ankommende Nachrichteninformation über die aus dem Vorverstärker VV und dem Endverstärker EV gebildete Verstärkeranlage zu der Sende- und Empfangseinrichtung SE übert-.agen. Die Verstärkeranlage wird als Empfangsverstärker benutzt.
Mit dem Betätigen der Sprechtaste SfT kann diese Verstärkeranlage so umgeschaltet werden, daß von der Sende- und Empfangseinrichtung SE Nachrichten über den Übertragungsweg gesendet werden. Zunächst wird über den Schaltverstärker SV2 das Relais SV15 eingeschaltet, welches mit seinem gleichnamigen Folge-Umschaitekontakt sv das Steuerkriterium während des Kontaktmitganges, d.h. in der Zeit, in der die drei Kontaktfedern des Folge-Umschaltekontaktes galvanisch miteinander verbunden sind, an den Eingang der monostabiien Kippstufe MK anschaltet Mit dem Wirksamwerden der monostabiien Kipp^iufe MK gelangt dieses Steuerpotential über den Schaltverstärker SVi auf das Relais UK, welches daraufhin die Schaltkontakte uk 1 und uk 2 in die Arbeitslage schaltet. Mit dem Schaltkontakt uk 1 werden die Verbindungsleitungen zwischen dem Vorverstärker VV und dem Endverstärker EV kurzgeschlossen, so daß der Verstärkungsgrad der gesamten Verstärkeranlage auf den Wert Null absinkt. jo
Über den Schaltkontakt uk2 gelangt das über den bereits geschlossenen Kontakt sv angelegte Schaltpotential auf die Verzögerungsschaltung VZl, die nach einer definierten Zeitverzögerung den Schaltverstärker SV3 dahingehend beeinflußt, daß mit seinem Ausgangssignal das Schaltrelais SP, das die eigentliche Umsteuerung der Verstärkeranlage bewirkt, eingeschaltet wird. Nach einer der monostabilen Kippstufe eigenen Verzögerungszeit schaltet diese wieder in ihre ursprüngliche stabile Lage zurück, so daß über den ■"> Schaltverstärker5Vl das Relais UKabgeschaltet wird. Die Schaltkontakte uk 1 und uk 2 werden dadurch in die Ruhelage zurückgeschaltet. Der Schaltkontakt uk 1 hebt daraufhin den Kurzschluß der Verbindungsleitung zwischen dem Vorverstärker VV und dem Endverstärker fVauf. Der Verstärkungsgrad der Verstärkeranlage wird wieder voll wirksam. Über den in Ruhezustand befindlichen Schaltkontakt uk2 und den mit Ansprechen des Relais SP ebenfalls geschlossenen Kontakt sp5 sowie die Verzögerungsschaltung VZl und den Schaltverstärker 5V3 bleibt das Relais SP weiterhin erregt. Über die Sende- und Empfangseinrichtung SE kann nunmehr über die geschalteten Kontakte sp 1 bis sp4 die Nachrichtenübermittlung in Senderichtungdurchgeführt werden.
Beim Zurückschalten der Sprechtaste SPT, d.h. bei der Zurücknahme des Steuerkriteriums für den Umschaltevorgang und dem damit verbundenen Abfallen des Relais SP, vollziehen sich ähnliche Schaltvorgänge wie bereits beschrieben. Zuerst wird durch den in die Ruhelage zurückkehrenden Kontakt sv die monostabile Kippstufe MK erneut in ihre instabile Lage gebracht und somit der Verstärkungsgrad der beeinflußten Verstärkeranlage auf Null bzw. nah' ,u NuIi zurückgestellt. Durch die Betätigung des Schm'tkoniaktes uk 2 wird nunmehr der während des Umschaltevorganges bestandene Haltekreis des Schaltrelais Sf über den Schaltkontakt sp 5 aufgetrennt und mit einer Zeitverzögerung bedingt durch die Verzögerungsschaltung VZ 2 über den Schaltverstärker SV3 das Relais SP stromlos. Die Schaltkontakte sp 1 bis sp 4 schalten die Verstärkeranlage, deren Verstärkung während des geschlossenen Kontaktes uk 1 gegen den Wert Null strebt, von der Sendelage in die Empfangslage. Die Schaltzeit für die instabile Lage der monostabilen Kippstufe MK ist so bemessen, daß sie mit Sicherheit die Umschlagzeit der Relaiskontakte sp 1 bis 5p 5 überdauert. Während des Umschaitens der Verstärkeranlage VV, EV von Senden auf Empfang bleibt ihr Verstärkungsgrad bei Null, so daß sich Beeinflussungen durch Abschaltspannungen des Relais SP nicht auswirken können. Durch die Rückschaltung der monostabilen Kippstufe MK über den Schaltverstärker SV1 wird das Relais UK stromlos, so daß mit dem Zurückschalten des Schaltkontaktes uk': in die Ruhelage der Vorverstärker VV in Verbindung mit dem Endverstärker EV wieder als gemeinsamer Empfangsverstärker zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen, welche durch eingeleitete Schaltvorgänge in gleichzeitig mit Gleichstrom und niederfrequentem oder hochfrequentem Wechselstrom beaufschlagbaren, über eine Verstärkeranlage zu einer Empfangseinrichtung führenden Signalleitung mittels in die Signalleitung eingeschalteter Relaiskontakte erzeugt werden, wobei ein durch eine Sprechtaste ausgelöster Schaltvorgang das Relais derart ansteuert, daß der Stromfluß zwischen der Verstärkeranlage und der Empfangseinrichtung mindest nahezu unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung als Sende- und Empfangseinrichtung (SE) betreibbar ist, daß die Verstärkeranlage aus einem Vorverstärker (VV) und einem Endverstärker (EV) gebildet und zum Senden und zum Empfangen umschaltbar ist, daß die Sprechtaste (SPT) eine monostabile Kippstufe fAi/y zur Ansteuerung eines Schaltmittels (UK) ansteuert, welches mit einem ersten Schaltkontakt (uk 1) vor dem Umschalten von Senden auf Empfangen und umgekehrt die Herabsetzung des Verstärkungsgrades der Verstärkeranlage durch Kurzschließen des Eingangs des Endverstärkers (EV) bewirkt und mit einen, zweiten Schaltkontakt (uk2) das Relais (SP), welches sowohl anzugs- als auch abfallverzögert ist, zum Umschalten der Verstärkeranlage steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicunet. daß die monostabile Kippstufe (MK) und das Schakmittel (3P) durch einen von der Sprechtaste (SPT) ge:s«euerten Folge-Umschaltekontakt fsi^ beeinflußbar sind. js
DE19772737377 1977-08-16 1977-08-16 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen bei Umschaltevorgängen in Verstärkeranlagen Expired DE2737377C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3916321A (en) * 1975-01-20 1975-10-28 Gte Sylvania Inc Noise suppression circuit
DE2618524C3 (de) * 1976-04-28 1980-08-14 Neumann Elektronik Gmbh, 4330 Muelheim Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen

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DE2737377A1 (de) 1979-02-22

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