DE1671587C3 - Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger

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DE1671587C3 DE1671587A DE1671587A DE1671587C3 DE 1671587 C3 DE1671587 C3 DE 1671587C3 DE 1671587 A DE1671587 A DE 1671587A DE 1671587 A DE1671587 A DE 1671587A DE 1671587 C3 DE1671587 C3 DE 1671587C3
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Description

5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Haftvermögen nicht nachläßt. Kunstharzlacke lassen kennzeichnet, daß das Druckbild auf eine durch- sich normalerweise jedoch nur im Siebdruckverfahsichtige Trägerfolie angebracht und durch eine ren oder mittels flexografischer Druckverfahren aufSchutzschicht aus undurchsichtigem Kunstharz- tragen, während einfarbige Überzüge aus Kunstharzllack fixiert wird. lack auch durch Aufsprühen, Aufbürsten oder Ein-
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 5<> tauchen angebracht werden können. Die hohe Qualikennzeichnet, daß das Druckbild auf einer un- tat von lithographischen Drucken oder Buchdrucken durchsichtigen Trägerfolie angebracht und durch läßt sich mit Kunstharzlacken an Stelle von Bucheine Schutzschicht aus durchsichtigem Kunstharz- druckfarben dagegen nicht erzielen, weil Kunstharzlack fixiert wird. lacke für solche Techniken ganz einfach nicht ge-
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 eignet sind.
kennzeichnet, daß das Druckbild auf mindestens Hinzu kommt, daß sich bei der Verwendung von
einer Seite einer durchsichtigen oder undurchsich- herkömmlichen Druckfarben bzw. Buchdruckfarben, tigen Trägerfolie angebracht und durch eine die in der Hauptsache aus einem flüchtigen Lösungs-Schutzschicht aus durchsichtigem Kunstharzlack mittel, einem trocknenden Öl, einem Sikkativ als Kafixiert wird. 60 talysator für das trocknende oder netzbildende öl,
einem mit den Komponenten verträglichen Harz und
einem Pigmentbestehen,derhergestellteDruckstets aus
einer Vielzahl mikroskopisch kleiner Punkte zusammensetzt, die untereinander keine Verbindung haben. 65 Wenn mit derartigen Farben Papier bedruckt wird,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur so dringt die Farbe ein wenig in die poröse Ober-Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexib- fläche des Papiers ein, und es entsteht sofort eine lern thermoplastischem Folienmaterial, insbesondere feste mechanische Verriegelung zwischen Farbe und
Unterlage. Danach trocknet der Druck, d. U., er geht gerfolien aus verschiedenen Kunststoffen, und zwar
in ausgehärteten Zustand über, in welchem Querver- ungeachtet ihres Weichmacheranteils, nutzbar zu
bindungen zwischen den Molekülketten vorhanden machen.
sind (Vernetzung). Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Plastische Folien dagegen haben eine glatte poren- 3 Verfahren vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, freie Oberfläche, in welche die Farbpunkte nicht ein- daß zunächst auf eine oder au! beide Seiten des Trädringen können, um sich mechanisch zu versiegeln. germaterials das gewünschte Druckbild mittels be-Außerdem sind sämtliche Bestandteile von Druck- kannter Verfahren der Lithographie oder des Buchfarben unverträglich mit Kunststoff-Folien, so daß druckes aufgebracht wird, und zwar unter Verwenauch keine Klebeverbindung eintritt. io dung bekannter, für diese Verfahren beim Bedrucken Bisher war es demnach nicht möglich, beispiels- von Papier gebräuchlicher lithographischer oder weise auf einer biegsamen Kunststoff-Folie aus wei- Buchdruckfarben, daß das Druckbild danach einer chem PVC mittels der üblichen lithographischen Oberflächentrocknung unterzogen und anschließend Technik oder im Buchdruck ein°n zufriedenstellen- dadurch auf dem Trägermaterial fixiert wird, daß den, fest haftenden und beständigen Mehrfarben- 15 man eine Überzugsschicht aus einem flexiblen, mit druck zu erzielen. Bei stark plastizierten Folien läßt dem Trägermaterial verträglichen, an sich bekannten sich die Farbe leicht abreiben oder abwischen, ob- KunslharzJack aufdiuckt, wobei der Kunstharzlack wohl zunächst eine Haftung erzielt worden zu sein das Druckbild durchdringt und sich unter gleichzeitischeint. Diese Schwierigkeiten gehen zum Teii auch ger Bildung einer flexiblen äußeren Schutzschicht auf das als Wanderung des Weichmachers bekannte 20 dauerhaft mit dem Trägermaterial verbindet. Phänomen zurück, welches jedwede chemische oder Es wird daher erstmals von der weiter obenerphysikalische Bindung zwischen der Druckfarbe und wähnten Tatsache Gebrauch gemacht, daß Buchder Kunststoff-Folie verhindert. druckfarben auf ihrer Unterlage mikroskopisch kleine Beispielsweise ist aus der schweizerischen Patent- Punkte b'lden, zwischen denen der mit der Trägerschrift 342 973 ein Verfahren bekanntgeworden, das 25 folie verträgliche Kunstharzlack hindurchdringt; d.h.. sich aus den zuvor erwähnten Gründen auf das Be- die mikroskopisch kleinen Farbpartikeln werden von drucken von unplastizierter PVC-Hartfolie beschränkt dem Kunstharzlack umschlossen, wobei dieser gleich- und außerdem die Verwendung spezieller Acetatfar- zeitig eine Schutzschicht bildet, ben vorsieht, die an einer Acetatunterlage gut Dadurch, daß das Druckbild zuvor einer Obersten. 30 flächentrocknung unterzogen wird, kann es sich beim In diesem Zusammenhang sei auch ein aus der Auftragen des Kunstharzlackes nicht verwischen, so deutschen Auslegeschrift 1 067 771 bekanntgeworde- daß die feinen Konturen erhalten bleiben. Das Drucknes Bucheinbandmaterial erwähnt. In der deutschen bild ist nach dem Auftragen des Kunstharzlackes un-Auslegeschrift ist das Problem der für ein Bedrucken geachtet des Materials und des Weichmacheranteils von PVC-Folien so nachteiligen Weichmacher-Wan- 35 der Tvägerfolie absolut abriebfest und bleibt auch derune ebenfalls angeschnitten. Es wird daher ein dann erhalten, wenn die Folie stark geknittert wird, auf eine Textilunterlage aufgebrachter Grunclüber- Um die Herstellung des bedruckten Erzeugnisses zug auf Vinylchlorid-Basis mit einem festen V/eich- nach Möglichkeit zu vereinfachen, kann gemäß fcrmacher und ein besonderer Decküberzug vorgeschla- findung das Druckbild durch Aufdrucken des Kunstgen, welcher netzbildende Harze enthält und als Un- 40 harzlackes im Siebdruckverfahren auf dem lragerterl'aee für das Druckbild dient. Das bekannte Buch- material fixiert werden. . einbandmaterial enthält somit keinen permanent Gemäß Erfindung kann vorgesehen sein, dab das flüssigen Weichmacher, so daß auch keine das Druck- Druckbild durch einen Kunstharzlack fixiert w,r£ bild beeinträchtigende Weichmacher-Wanderung ein- der je nach der verwendeten Tragerfolie· au* e>ne™ rrPtpnkann 45 Butylmethacrylat/Methylmethacrylat Mischpolymen Aus der' fanzösischen Patentschrift 1 436 717 ist sat basiert oder dessen Basis Polyamide aus dimeren ferner ein abgewandeltes heliographisches Druckver- vcgetavilischen Säuren und Diamine sind ^" fahren unter Verwendung von Spezialfarben auf ein Zwcikomponenten-Polyurethan ist das aus einem Polyamidbasis bekanntgeworden. Polyol und einem Poly.socyanat besteht, welche im
Schließlich sei noch ein Artikel »Der Offset-Druck 50 mittelbar vor Gebrauch gemischt werden.
auf Kunststoff-Erzeugnissen« in einer Beilage zur Gemäß Erfindung kann ferner ™^1 ^en d"s
Zeitschrift »Kunststoffe«, Februar 1958, S. 93 bis 97, daß man auf die Trägerfohe vo," ^ *nbrgen des
erwähnt, der sich mit der Haftfähigkeit von verschie- Druckbildes den gleichen Kunstha^adc auf^ ajt, *.c
denen Farben und Lacken auf Trägerfolien befaßt. er für die äußere Schutzschich' ^^/j^'^.
Allerdings werden hier nur mehr oder weniger allge- 55 durch man einen zusätzlichen Schutz gegen das Aus
meine Feststellungen getroffen. Unter anderem wird treten des Weichmachers aus der TYager folie crt alt
auch in diesem Artikel darauf hingewiesen, daß z. B. Gemäß der Erfindung kann das Dn ckbild auf einer
keine Druckfarben auf PVC mit hohem Weichmacher- durchsichtigen Trägerfohe angebracht und duch_e.ne
• Sl haften. Auch wird festgestellt, daß es bisher Schutzschicht -s undurchsich^em K™^™^.
keine auf Polyäthylen haftende Druckfarbe gibt und 60 fix.ert werden, so daß das Druckbild durch die
wahrscheinlich auch nicht geben wird. gerfohe sichtbar ist. . das Druck.
lichen Buchdruckverfahren zum Bedrucken von Tra- auf mindestens einer Seite einer durchsang
undurchsichtigen Trägerfolie angebracht und durch eine Schutzschicht aus durchsichtigem Kunstharzlack fixiert werden. Verwendet mi η ζ. Β. eine undurchsichtige Trägerfolie und bedruckt diese auf beiden Seiten, so kann man ein Erzeugnis mit zwei verschiedenartig bedruckten Seiten herstellen.
Insgesamt schafft die Erfindung zum ersten Mal die Möglichkeit, zum einseitigen oder doppelseitigen Bedrucken von Kunststoff-Folien von den üblichen lithographischen Farben oder Buchdruckfarben Gebrauch zu machen, wie man sie zum Bedrucken von Papier verwendet. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß als Überzug ein geeigneter Kunstharzlack ausgewählt wird, d. h. ein Kunstharzlack, der mit der jeweils verwendeten Trägerfolie verträglich ist und mit dieser eine feste Verbindun3 eingeht.
Für die verschiedensten Zwecke sind zahlreiche Arten von Kunststoff-Folien auf dem Markt. Manche davon sind sehr billig, andere wiederum liegen auf Grund von komplizierten Herstellungsverfahren oder teuren Komponenten im Preis sehr hoch. Die Kunststoffindustrie entwickelt sich ständig weiter, so daß auch in Zukunft immer neue Materialien zur Verfügung stehen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei den unterschiedlichsten Folienmaterialien anwendbar, weil jeder Kunststoff-Fachmann jederzeit imsiande ist, aus auf dem Markt erhältlichen Hauptkomponenten einen zu den grundlegenden Komponenten des thermoplastischen Folienmaterials passenden Kunstharzlack auszuwählen.
Die wesentlichen thermoplastischen Folienmaterialien und die dazu passenden Kunstharzlacke sind in den folgenden Tabellen 1, 2 und 3 zusammengestellt:
Tabelle 3 Folienmaterial
a) Polyurethan (lineares
Diol, lineares Diisocyanat-Polymerisat)
b) Polycarbonat
c) Poiyacetal
Passender Lack auf Basis
Zweikomponenten-Polyurethan (bestehend aus einem Polyol und einem Polyisocyanate
die unmittelbar vor Gebrauch zu mischen sind)
Tabelle 1 Folienmaterial
a) weiches PVC
b) weichesVinylchlorid/
Vinylacetat Mischpolymerisat
c) weiches Vinylchlorid/
Vinylidenchlorid
Mischpolymerisat
d) Vinylchlorid/Vinylidenchlorid Mischpolymerisat ohne.Weichmacher
e) Acetal-Mischpolymcrisat
Passender Lack auf Basis
Butylmethacrylat/
Methyl methacryl at
Mischpolymerisat
Tabelle 2
Folienmaterial
Polyolefine, und zwar
a) Polyäthylen (niedrige,
mittlere und hohe
Dichte)
b) Polypropylen
c) Äthylen/Propylen
Mischpolymerisat
d) Äthylcn/Vinylacetat
Mischpolymerisat
e) Polymethylpcntcn
Passender Lack auf Basis
Polyamide aus dimcren vegetabilischen Säuren und Diamine
Die filmbildende Komponente des Kunstharzlackes ist so auszuwählen, daß sich der Kunstharzlack mit dem farbig zu bedruckenden Folienmaterial verbindet.
Der Aufbau von Kunstharzlacken aus den in den Tabellen angegebenen Stoffen geschieht auf an sich bekannte Weise und bereitet hinsichtlich der Verwendung von Lösungsmitteln und eventuellen anderen Stoffzugaben, die sich nach der Art der filmbildenden Komponente des Lackes richten, keine Schwierigkeiten.
Es ist die Aufgabe des Kunstharzlackes, das Druckbild zu durchdringen, sich mit der Trägcrfolic zu verbinden und hierbei das Druckbild fest zu verankern. Der Kunstharzlack bildet gleichzeitig eine dauerhafte Schutzschicht für das Druckbild und muß auch nach dem Trocknen seine Elastizität behalten.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des Verfahrens bei PVC-Folien mit hohem Wcichmacheranteil. Natürlich kann je nach Art und Ausgestaltung des Druckes die Folie durchsichtig oder undurchsichtig sein; auch kann die Druckfarbe als Einzelfarbe oder in Form von mehreren Farben aufgetragen werden, und zwar auf eine Seite oder auch auf beide Seiten der Trägerfolie.
Soweit in der Beschreibung von einem Druckbild die Rede ist, so kann dies zusammenhängend oder unterbrochen sein, je nachdem, ob es auf der gesamten Trägerfolie oder nur an bestimmten Stellen angebracht ist. Unter dem Begriff farbig bzw. Farbdruck sollen auch die Farben schwarz und weiß verstanden werden, wenn sie als undurchsichtige Schicht auf eine durchsichtige oder undurchsichtige Trägerfolie aufgedruckt werden.
Druckfarbe für die Lithographie oder den Buchdruck kann anorganische oder organische Pigmentfarbstoffe sowie ein Harz in einem Oxydationstrockner (z. B. ein Phenolharz in Tungöl) sowie ein Trockenmittel und ein Lösungsmittel enthalten.
Ein großer Vorteil des Verfahrens liegt auch darin, daß man es bei der Herstellung eines Schichtstoffcs anwenden kann, der außerordentlich geschmeidig ist und stark geknittert werden kann, ohne daß der Farbdruck beschädigt wird und ohne daß das Material seine Fähigkeit verliert, sich nahezu vollständig wieder zu glätten.
«>" 'n manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zunächst einen Überzug aus Kunstharzlack auf eine der Flächen der Trägerfolic aufzubringen, bevor der Farbdruck angebracht wird. Stets muß jedoch zuletzt der gleiche Kunstharzlack zur Bildung einer Schutzschicht aufgetragen werden.
Je nach dem gewünschten Endeffekt können die Schutzschicht aus Kunstharzlack sowie die gegebenenfalls vor dem Bedrucken aufgebrachte
Lackschicht durch Aufsprühen, durch Siebdruck. Aufbürsten. Eintauchen oder mittels einer Walze aufgetragen werden.
Die auf die Trägerfolie direkt aufgetragene Schicht aus Kunsthar/.lack kann auch mittels eines Abdeckverfahrens auf die ganze Oberfläche der Trügerfolie verteilt oder auf bestimmte Stellen der Oberfläche begrenzt werden. Je nach den Erfordernissen läßl man diese Schicht bei Raumtemperatur oder bei erhöhter 'Temperatur trocknen.
Auf der auf diese Weise vorbereiteten Trägerfolie wird dann unter Verwendung einer an sich bekannten Druckerpresse für lithographischen Druck oder Buchdruck ein ein- oder mehrfarbiges Druckbild aufgebracht, und zwar unter Verwendung an sich bekannter Druckfarben. Die verschiedenartigen Ausführungsmöglichkeiten veranschaulichen die folgenden Beispiele.
Hs kann /.. B. eine undurchsichtige Trägerfolie aus farbabweisendem Kunststoff mit einem farbigen Druckbild versehen werden. Das Druckbild wird danach von einem geeigneten, durchsichtigen Kunstharz.lack. durch welchen das Druckbild sichtbar bleibt, auf der Trägerfolie fixiert und gleichzeitig geschützt. Ebenso kann eine durchsichtige, farbabweisende Trägerfolie aus Kunststoff mit einem spiegelbildlichen, farbigen Druckbild versehen werden, auf das dann eine das Druckbild schützende und fixierende undurchsichtige, z. B. weiße Schicht aus Kunslharzlack aufgebracht wird, so daß das Druckbild durch die Trägerfolie hindurch sichtbar ist. In einem weiteren Beispiel können sowohl die Trägerfolie als auch der Kunstharz.Uick durchsichtig sein, wodurch ein farbiges Diapositiv entsteht.
Im Falle eines Mehrfarbendruckes kann das Auftragen der Farben in der üblichen oder auch in einer anderen Reihenfolge geschehen. Beispielsweise können die \ier Farben schwär/, blau, rot und gelb nacheinander aufgedruckt werden. Nach dem Bedrucken wird die" Trägerfolie bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur getrocknet.
Als Schutzschicht kann ein Kunstharzlack verwendet werden, der FarhsiolTe enthält, welche den Druck wirkungsvoll hervorheben und die Gcsamtwirkimg verbessern. Vorausgesetzt, daß mindestens eine der außenliegendcn Schichten (die Trägerfolie oder der Kunstharzlack) durchsichtig ist. kann die Art und Weise des Auftragens variieren.
Im folgenden sind verschiedene Arten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Die Beispiele A 1, A 2, B und C bezichen sich auf ein Dreistufen-Verfahren, die Beispiele D. E und F auf ein Vierstufen-Verfahren zur Herstellung von auf einer Seite farbig bedruckten Kunststoff-Folien, während sich das Beispiel G auf Kunststoff-Folien bezieht, die auf beiden Seiten farbig bedruckt sind. Alle Beispiele betreffen Trägerfolien aus PVC. doch können auch viele andere Materialien als Trägerfolien Verwendung finden.
Beispiel Al
Im Kalanderverfahrcn hergestellte Folie aus weichem, durchsichtigem PVC.
Druckfarben: Gelb, Blau und Schwarz, aufgetragen in einem lithographischen Verfahren,
Kunstharzlack: undurchsichtig, weiß matt.
Ergebnis: positiv.
Das Druckbild ist durch die Träeerfolic sichtbar.
Beispiel A 2
Im Kalanderverfahren hergestellte Folie aus weichem, durchsichtigem PVC.
Druckfarben: verschiedene Farben für Off se t-Lithographie.
Kunslharzlack: undurchsichtig, weiße Siebdruckfarbe für PVC.
Die zuvor erwähnten Farben werden lithographisch ίο oder im Buchdruck, der Kunstharzlack im Siebdruck aufgetragen.
Beispiel B
Trägerfolie: undurchsichtig; Druckfarbe: Kunstharzlack durchsichtig: Ergebnis: positiv.
Das Druckbild ist durch den Kunstharzlack sicht-. bar.
Beispiel C
Trägerfolie: durchsichtig; Druckfarbe: Kunstharzlack durchsichtig: Ergebnis: diapositiv.
Bei den zuvor erwähnten Beispielen werden die Druckfarbe im Buchdruck oder lithographisch, der Lack im Siebdruck aufgetragen.
25
Beispiel Ü
Trägerfolie: durchsichtig: Kunslharzlack: durchsichtig: Druckfarbe: Kunslharzlack undurchsichtig. weiß: Ergebnis: positiv.
Das Druckbild ist durch die Trägerfolie sichtbar.
Beispiel E
Trägerfolie: durchsichtig: Kunstharzlack: undurchsichtig oder durchsichtig: Druckfarbe: Kunstharzlack durchsichtig: Ergebnis: positiv.
Das Druckbild ist durch den Kunstharzlack sichtbar.
Beispiel F
Trägerfolie: durchsichtig; Kunstharzlack: durchsichtig: Drue ;!ibe: Kunstharzlack durchsichtig: Ergebnis: diap^.niv.
Die Beispiele D. E und F veranschaulichen das Auftragen einer ersten Schicht aus Kunstharzlack auf die Trägerfolie vor dem Anbringen des farbigen Druckbildes: die Kunstharzlacke werden im Sicbdruckverfahren aufgetragen, das Auftragen dci Druckfarbe erfolgt lithographisch oder im Buchdruckverfahren.
Beispiel G
Kunstharzlack: durchsichtig; Druckfarbe: Träger folie: (a) durchsichtig oder (b) undurchsichtig; Druck farbe: Kunstharzlack durchsichtig:
Ergebnis: (a) diapositiv: (K) ein anderes Bild au jeder Seite.
Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnun PVC soll auch modifizierte PVC-Kunststoffe eir schließen, die durch Kopolymerisation von Vinyl chlorid mil etwas Vinylacetat oder Vinylidcnchlori entstanden sind. Ein Vinylacetat-Kopolymcr ist ζ. ϊ in Verbindung mit einer größeren Zahl von Wcicl machern besser löslich und läßt sich in Form eint im Kalandcrvcrfahren hergestellten Folic gut ve wenden: es faßt sich angenehmer an und ist bcssi zu handhaben als eine Folie aus plaslifiziertem PV(

Claims (4)

aus weichem PVC, bestehenden Trager, auf dem die in der Lithographie und im Buchdruck allgemein Patentansprüche: verwendeten Druckfarben nicht haften. Es ist schon seit langem bekannt, Kunststoff-Folien
1. Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken 5 farbig zu bedrucken. Bei bestimmten Kunststoff arten auf einem aus flexiblem thermoplastischem Fo- treten hierbei jedoch Schwierigkeiten auf, insbesonlienmaterial bestehenden Träger, dadurch ge- dere dann, wenn biegsame Kunststoff-Fonen beikennzeichnet, daß zunächst auf eine oder spielsweise Folien aus weichem PVC, mit fein deta.lauf beide Seiten des Trägermaterials das ge- lierten Farbdrucken versehen weroen sollen,
wünschte Druckbild mittels bekannter Verfahren io Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung der Lithographie oder des Buchdruckes aufge- »Folie« soll sich auf biegsames dünnes Material bebracht wird, und zwar unter Verwendung bekann- ziehen, das entweder in Stucken oder als Bahnter, für diese Verfahren beim Bedrucken von Pa- material anfällt. Während das erfindungsgemaße pier gebräuchlicher lithographischer oder Buch- Verfahren insbesondere zur Anwendung bei kalandruckfarben, daß das Druckbild danach einer 15 drierten, biegsamen Folien bestimmter Große aus Oberflächentrocknung unterzogen und anschlie- thermoplastischem Material vorgesehen ist, kann es ßend dadurch auf dem Trägermaterial fixiert wird, ebenso bei thermoplastischem Bahnmatenal angedaß man eine Überzugsschicht aus einem flexib- wendet werden, das im Strangpreß- oder Gießverlen, mit dem Trägermaterial verträglichen, an fahren hergestellt ist, oder bei Material, das zu Bloksich bekannten Kunstharzlack aufdruckt, wobei 20 ken verpreßt und danach in dünne Platten aufgeder Kunstharzlack das Druckbild durchdringt trennt wurde.
und sich unter gleichzeitiger Bildung einer fiexib- Zur verfeinerten Ausführung von Farbdrucken,
len äußeren Schutzschicht dauerhaft mit dem Trä- insbesondere von Mehrfarbdrucken auf Papier od. dgl. germaterial verbindet. bedient man sich vorzugsweise der Lithographie oder
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 des Buchdruckes (diese Begriffe sollen auch die kennzeichnet, daß das Druckbild durch Aufdruk- Offsetlithographie und den Offsetbuchdruck einschlieken des Kunstharzlackes im Siebdruckverfahren ßen). Sofern mit Siebdruck gearbeitet wird, gehen auf dem Trägermaterial fixiert wird. die zarten Konturen und die feinen Einzelheiten des
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Bildes oder der Zeichnung verloren. Andere Verfahkennzeichnet, daß das Druckbild durch einen 30 ren zum Aufbringen von Farbe, z. B. durch Auf-Kunstharzlack fixiert wird, der je nach der ver- sprühen, Aufbürsten oder Eintauchen, lassen sich wendeten Trägerfolie auf einem Butylmethacrylat/ nur dann anwenden, wenn jeweils nur einzelne Far-Methylmethacrylat Mischpolymerisat basiert oder ben aufgetragen werden sollen.
dessen Basis Polyamide aus dimeren und vege- Für lithographische Druckverfahren und im Buch-
tabilischen Säuren und Diamine sind oder der 35 druck müssen Farbstoffe in einer Form zur Verwenein Zweikomponenten-Polyurethan ist, das aus dung kommen, die man allgemein als »Druckfarben« einem Polyol und einem Polyisocyanat besteht, oder »Buchdruckfarben« bezeichnet und die speziell weiche unmittelbar vor Gebrauch gemischt wer- für derartige Verfahren geeignet und dementspreden. chend zusammengesetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 4° Auf die Oberfläche von Folien aus plastiziertem, kennzeichnet, daß man auf die Trägerfolie vor thermoplastischem Kunststoff kann man z. B. farbige dem Anbringen des Druckbildes den gleichen Kunstharzlacke aufbringen, die so fest haften, daß sie Kunstharzlack aufträgt, wie er für die äußere nicht mehr abgerieben oder abgewischt werden kön-Schutzschicht verwendet wird. nen und daß auch beim Knittern des Bogens da3
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