DE2736793C2 - Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall - Google Patents

Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall

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DE2736793C2 DE2736793A DE2736793A DE2736793C2 DE 2736793 C2 DE2736793 C2 DE 2736793C2 DE 2736793 A DE2736793 A DE 2736793A DE 2736793 A DE2736793 A DE 2736793A DE 2736793 C2 DE2736793 C2 DE 2736793C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warmhalteofen /um Raffinieren von schmelzflüssigem Metall mit einem Seitenwände und einen Boden aufweisenden wärmeisolierenden, feuerfesten Mantel, einer der Schmelze zugewandten Auskleidung aus Graphit- oder Siliciumcarbidplatten. die so angeordnet sind, daß sie sich bei Wärmeeinwirkung frei ausdehnen können, einer H··' zeinrichtung. mindestens einem rotierenden Gasvcrk ler sowie mit Ein- und Auslassen für schmelzflüssiges Metall und Gase.
Es ist bekannt (DE-OS 25 12 128), bei einem solchen Warmhalteofen in den als Außenmantel dienenden teuvirfesten Mantel einen Gußeisenbehälter unter Bildung eines Zwischenraums einzusetzen. Dieser Gußeisenbehälter trägt auf seiner Innenseite die Graphit- oder Siliciumcarbidplatten. Die Heizeinrichtung befindet sich in dem Zwischenraum zwischen dem feuerfesten Außenmantel und dem Gußeisenbehälter. Der Gußeeisenbehälter hat aber huf eine relativ begrenzte Lebensdauer. Eine Reparatur des Gußeisenbehälters durch den Anwender ist praktisch ausge^ schlossen^ Im Hinblick auf den erforderlichen periodl· sehen Austausch des Gußeisenbehälters wird der Anwender daher in unerwünschter Weise Von einer Gießerei abhängig, Ferner ist im Falle des Gußeisenbehälters die Lage der Metalleinlaß- und Mstallauslaßöffnungen durch das für die Herstellung des Gußeisenbehälters verwendete Gußmodell oder die Gießform fest vorgegeben. Änderungen dieses Modells sind unwirtschaftlich. Das bedeutet aber, daß eine flexible Anpassung an unterschiedliche Anwenderwünsche ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmhalteofen der eingangs genannten Ar· derart
ίο weiterzubilden, daß die Lebensdauer des Ofens verlängert und eine Ausbesserung durch den Anwender selbst möglich v/ird, daß Art und Lage der Metalleinlaß- und Metallauslaßöffnungen den jeweiligen Wünschen der verschiedenen Anwender leicht angepaßt werden können, und daß die Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung auf die Metallschmelze im Hinblick auf einen minimalen Energieverbrauch besonders effektiv ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die aus Graphit- und/oder Siliciumcarbidplatten bestehende Auskleidung mindestens den größeren Teil der unterhalb der Metallbadoberfläche liegenden Innenwände des für schmelzflüssiges Metall undurchlässigen, feuerfesten Mantels bedeckt, und daß in die die Auskleidung der Mantelseitenwände bildenden Platten mindestens je ein gegenüber der betreffenden Platte elektrisch isoliertes Widerstandsheizelement bewegbar eingelagert ist.
Bei dem Warmhalteofen nach der Erfindung, der sich insbesondere für das Raffinieren von Aluminium. Magnesium, Kupfer, Zink. Zinn. Blei und deren Legierungen eignet, bildet der feuerfeste Mantel selbst das die Metallschmelze aufnehmende Gefäß. Die Graphit- oder Siliciumcarbidauskleidung sitzt unmittelbar auf den Innenwänden des feuerfesten Mantels und nimmt die Heizeinrichtung auf. Durch diese Konstruktion wird der bekannte Gußeisenbehälter vermieden. Der feuerfeste Mantel, der als solcher bei unmittelba rem Kontakt mit der Schmelze eine übermäßige Erosion erfahren würde, ist durch die Graphit- und/oder Siliciumcarbidplaiten wirkungsvol' geschützt. Treten gleichwohl nach einer gewissen Betriebsdauer kleinere Schäden auf, lassen sich diese vom Anwender selbst problemlos beseitigen. Bei dem feuerfesten Mantel ist ein Aufbau entsprechend den jeweiligen Bedurfnissen des Anwenders hinsichtlich der Lage und Ausgestaltung der Metallein- und -auslaßöffnungen sowie auch bezüglich der Größe und Form des Warmhalteofens selbst ohne weiteres möglich. Weil Graphit· und
'J) Siliciumcarbidplatten eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben, wird die von den eingelagerten Widerstandshci zelementen gelieferte Wärmeenergie besonders wir kungsvoll und gleichmäßig sowie großflächig verteilt auf die Schmelze übertragen.
Es ist zwar auch ein widerstandsbeheizter Schmelz oder Warmhalteofen für horizontale Stranggieövor richtungen bekannt (DE-OS 22 00 575). bei dem eine von einem Außenmantel un.faßte feuerfeste Ausmauc rung vorhanden ist. in deren Bodenteil Rinnen /ur Aufnahme von Heizstäben ausgebildet sind, und bei dem die Rinnen und die dann liegenden Heizstäbe mittels einer beispielsweise aus Graphit bestehenden, gut wärmeleitenden, feuerfesten Platte abgedeckt sind. Bei diesem bekannten Ofen hat die feuerfeste Platte die Aufgabe, eiriert unmittelbaren Kontakt der Heizstäbe mit der Schmelze zu verhindern. Die feuerfeste Ausmauerung steht jedoch im übrigen, d. h. im Bereich der gesamten Seitenwände, in unmittelbarer Berührung
mit der Schmelze, was den Ofen für das Raffinieren von Metall ungeeignet macht. In Rarfinieröfen herrscht nämlich zwecks Verteilung des eingeblasenen Gases eine erhebliche Turbulenz, die bei denn bekannten Ofen zu vergleichsweise starker Erosion der feuerfesten Ausmauerung im Bereich der Seilenwände führen würde. Von der feuerfesten Ausmauerung abgelöste Partikel würden in die Metallschmelze hineingeschwemmt und so eine wirkungsvolle Reinigung der Schmelze verhindern. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Ausbildung die Heizstäbe einen großen Teil der Wärmeenergie durch Wärmestrahlung und Konvektion an die feuerfeste Auskleidung abgeben, so daß ein erheblicher Anteil der zugeführten Energie verlorengeht. Bei dem Warmhalteofen nach der Erfindung sind dagegen die Widerstandsheizelemente in die gut wärmeleitenden Platten aus Graphit oder Siliciumcarbid eingelagert Praktisch die gesamte von den Widerstandsheizelementen erzeugter Wärmeenergie wird daher von dem die Heizelemente allseitig umgebenden, gut wärmeleitenden Material aufgenommen und an die Schmelze wirkungsvoll weitergegeben.
Der zum Schmelzratfinieren bestimmte Warmhalteofen nach der Erfindung weist zweckmäbig eine Stahlaußenwand auf, die mit isolierendem feuerfestem Material, beispielsweise in Form von Mauersteinen, ausgekleidet ist, die untereinander z. B. mittels einer Aluminiumoxid-Siliciumdioxidmischung verbunden sind. Dieser erste isolierende Mantel wird dann vorteilhaft seinerseits mit einem undurchlässigen feuerfesten zweiten Mantel versehen, der ebenfalls als Isolierschicht wirkt und zweckmäßig aus einem gießfähigen Aluminiumoxid bestehen, jedoch auch aus untereinander verbundenen Mauersteinen aufgebaut sein kann. Sowohl der erste als auch der zweite feuerfeste Mantel bestehen aus konventionellen Werkstoffen mit guten Isolationseigenschaften und ausreichender Dicke, um die Wärmeverluste des Ofens auf wirtschaftlich brauchbaren Werten zu halten. Obwohl es zweckmäßig ist, die Stahlwand und den ersten isolierenden Mantel vorzusehen, ist es grundsätzlich nur notwendig, daß ein isolierender feuerfester Mantel vorhanden ist. der gegenüber schmelzflüssigem Metall undurchlässig ist und eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als ungefähr 0.87 W/Km hat. Die feuerfesten Stoffe werden im allgemeinen vor der Verwendung ausgehärtet.
Dieser feuerfeste Mantel wird dann mit den Platten ausgekleidet, die aus Graphit oder Siliciumcarbid, d. h. einem Werkstoff mit hoher Wärmeleiifähigkeit bestehen, der gegenüber der Schmelze inert und korrosionsfest ist und dessen Oberfläche abweisend oder beständig gegenüber einer Benetzung durch die .Schmelze ist. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt mindestens ungefähr 8.7 W/Km Unter dem Begriff »Platte« soll vorliegend ein vorgefertigtes Pauteil von vorgegebener üblicher Form, insbesondere Rechteck oder Pnsmenform. verstanden werden Die PUmen sind mt l.öchcrr oder Ausnehmungen ausgestattet, die fi:r ihre Installation oder Funktion erforderlich sind. Fin groBvrcr Teil oder mehr als 50"·.· der Innenfläche de Mantels ist mit diesen Platten abgedeckt. Die diesbezügliche Innenfläche ist die Fläche, die unter Arbeitsbedingungen unterhalb des Schmclzpcgcls liegt Vorzugsweise sind mehr als ungefähr 75% der Innenfläche mit solchen Platten abgedeckt Bei einer rechteckigen oder prismcnförmigen Anordnung, die e'ne Kammer aufweist, sind in der Regel der Boden und mindestens drei Seiten abgedeckt.
Bei einer Anordnung, die mit einer Arbeits- oder Behandlungskammer, wo Turbulenz herrscht, und einer Austrittskammer ausgestattet ist, wo keine Turbulenz vorliegt, sind zweckmäßig der Boden una mindestens zwei Seiten der Behandlungskammer abgedeckt; eine Wand wird herangezogen, um die Austrittskammer von der Behandlungskammer zu trennen; die Austrittskammer kann nichtverkleidet oder verkleidet sein. Dabei ist die Trennwand nicht als Teil der Auskleidung zu ίο betrachten.
Weitere Eigenschaften der Platten sind ein relativ niedriger Wärmeausdehnungskoeffizient, ein Verhältnis von Wärmeleitfähigkeit zu Wärmeausdehnungskoeffizient von mehr als 2,9 · 106 (Raumtemperalurwerte ausgedrückt in W/Km bzw. m/Km) sowie Widerstandsfähigkeit gegen Erosion durch bewegtes schmelzflüssiges Metall.
Die Werkstoffe, die für die über dem Schmelzpegel liegende Innenfläche oder Auskleidung benutzt werden, sind vorliegend nicht kritisch. Bevorzugt kommen inerte und korrosicnsbeständige Werkstoffe in Betracht, weil die betreffende Fläche Spritzern a der Schmelze ausgesetzt ist
Eine Funktion der Auskleidungsplatten besteht darin, den feuerfesten Mantel gegen Erosion, verursacht durch die Schmelze, zu schützen. Für diesen Zweck ist es um so günstiger je größer die abgedeckte Innenfläche ist. Im allgemeinen liegt die Innenfläche des feuerfesten Mantels nur so weit frei, als dies durch den konstruktiven Aufbau bedingt ist. Die Platten werden derart eingebaut, daß ihre thermische Bewegung in mindestens einer Richtung und für gewöhnlich in zwei Richtungen unbehindert erfolgen kann. Die Platten lassen sich an der Innenfläche des Mantels oder untereinander befestigen. Die Schmelze kann zwischen und hinter die Platten dringen, dies wird jedoch minimiert, soweit die Konstruktion es zuläßt. Jede Beschränkung hinsichtlich der Wärmedehnung der Platten erfolgt wiederum aus übergeordneten konstruktiven Gesichtspunkten, beispielsweise um die Abmessungen minimal zu halten. Die Platten werden durch eine konventionelle Halterung an Ort und Stelle geha.ten. beispielsweise durch den Mantel selbst oder durch Schlitze oder Ausnehmungen, in die die Platten Ί5 geschoben werden können; auch kann eine Platte eine andere Platte halten.
Die Platten sind in Abhängigkeit von ihrer Funktion im Ofen von unterschiedlicher Dicke. Zweckmäßig werden zwei Arten von Platten benutzt. Die Funktion der einen Plattenart besteht nur darin, die Innenfläche des feuerfesten Mantels gegen Erosion zu schützen. Die Dicke einer solchen Schutzplatte liegt in der Regel zwischen ungefähr 25 mm und ungefähr 130 mm. Die zweite Plattenart hat eine Doppelfunktion. Diese PiaMer. d enen zum einen als Schutzplatten und zum anderen der Aufnahme eines oder mehrerer elektrischer Heizelemente. Oie Dicke einer solchen Doppel· funktionsplatte liegt im allgemeinen zwischen ungefähr 75 mm und ungefähr 250 mm. Die Doppelfunktionsplat-6" ten werden insbesondere zum Abdecken der Innenscüe einer der Wände des Ofens herangezogen. Zur Abdeckung einer bestimmten Fläche können eine oder mehrere Platten vorgesehen sein, die in der genannten Weise gehalten werden.
Es ist eine ausreichende Anzahl von Heizelementen vorhanden, um das Metall in schmelzflüssigem Zustand zu halten. Diese Anzahl hängt von der Energie je elektrischem Heizelement, dem Volumen der Schmelze
sowie von Wärmeverlustcn von der Außenseite des Ofens ab. Bei Anwendungsfällen. bei denen Metal! durch den Ofen hindurchströmt und die Temperatur des schmelzflüssigen Metalls gesteigert werden soll, bestimmen die Metalldurchflußmenge und die beabsichtigte Heizgcschwindigkeil die Gesamtenergiezufuhr zum Ofen und damit die Bemessung der Heizelemente und der Ausklcidungsplatten. Die Anzahl der Heizelemente kann zwischen I und 6 oder mehr liegen. Bei den Heizelementen kann es sich um Nickel-Chfoin-Elemente oder beliebige andere konventionelle Widerstandsheizelementc handeln, die für Temperaturen sorgen können, die ausreichen, um das betreffende Metall oder die Legierung in schmelzflüssigem Zustand zu hallen, beispielsweise bei Temperaturen von ungefähr 5400C bis ungefähr 1370"C.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbcispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des bei dem Warmhalleofen nach den F i g. 2 und 3 vorgesehenen Gasverteilers.
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Warmhalteofens mit einem einzigen Gasverieiler gemäß Fig. !,und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie3-3der Fig. 2.
Der in Fig. 1 veranschaulichte, an sich bekannte (US-PS 38 70 511) Gasverteiler weist einen Rotor 1' auf. der mit lotrecht stehenden Flügeln 2' versehen ist. Der Rotor wird mittels eines (nicht gezeigten) Motors über eine Welle 3' gedreht. Die Welle 3' ist gegenüber der Schmelze mittels einer Hülse 4' abgeschirmt, die mit einem Stator 5' fest verbunden ist. Der Gasverteiler ist innen so ausgebildet, daß Gas in seinen Innenraum eingeleitet und zwischen Stator 5' und Rotor 1' herausgetrieben werden kann. Der Stator ist mit Kanälen 6' versehen, die den Flügeln 2' des Rotors entsprechen. Das gleichzeitige Einblasen von Gas und Drehen des Rotors mit ausreichendem Druck bzw. geeigneter Drehzahl bewirken die gewünschte Verteilung des Blasgases in der Schmelze, wobei für eine hocnturbulente Umgebung gesorgt wird.
Der Warmhalteofen nach den F i g. 2 und 3 weist einen einzigen Gasverteiler 1 der in F i g. 1 dargestellten Art auf. Die Außenwand 2 des Ofens kann zweckmäßig aus Stahl gefertigt sein. Innerhalb der Außenwand 2 befindet sich ein feuerfester Mantel 3 aus miteinander verbundenen Mauersteinen von niedriger Wärmeleitfähigkeit, die einen ersten Isolator bilden. Innerhalb des feuerfesten Mantels 3 befindet sich ein weiterer feuerfester Mantel 4 aus gießfähigem Aluminiumoxid, das gegenüber der Schmelze undurchlässig ist. Ein typisches gießbares Aluminiumoxid weist 96% AI2O3, 0,2% Fe2O3 und als Rest andere Stoffe auf. Der feuerfeste Mantel 4 hat gleichfalls niedrige Wärmeleitfähigkeit; er sorgt für eine weitere Isolation. Der Außenaufbau umfaßt schließlich eine Abdeckung 5 und einen (nicht gezeigten) Überbau, der den Gasverteiler 1 und dessen Antriebsmotor trägt.
Da bevorzugt in großem Umfang Graphitwerkstoffe verwendet sind und die Anordnung für einen Raffinierbetrieb mit hoher Reinheit bestimmt ist, wird der Ofen zweckentsprechend abgedichtet und mittels einer Schicht aus inertem Gas geschützt, um für eine im wesentlichen luftfreie Umgebung zu sorgen. Ein derart abgedichteter Ofen wird vorliegend als »geschlossen« bezeichnet. Es gibt jedoch Metallraffinierverfahren, die keine luftffeie Umgebung erfordern. Siliciumcarbid kann in beiden Fällen angewendet werden. Im letztgenannten Fall kann auf luftdichte Abdichtungen und eine Inertgasabsehimiung verzichtet werden.
Beim Raffinieren werden zunächst Schiebetüren am Eingang eines Einlasses 7 geöffnet. Schmälzflüssiges Metall gelangt in eine Behandlungskammcr 8 über den Einlaß 7. der mit Siliciumcarbidplatten ausgekleidet sein kann. Die Schmelze wird mittels des Gasverteilers 1 in kräftig Umgerührt, während gleichzeitig Raffiniergas eingeblasen wird. Der Rotor des Verteilers dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die vom Verteiler in der Schmelze ausgebildete Ströniungsverteilung hat eine lotrechte Komponente Die Wirbelbildung wird verminti den. indem der Symmetrie der Behandlungskammer 8 mittels eines Auslaßrohrs 9. einer leitwand 10 und einor Platte 15 entgegengewirkt wird. Blasgas wird in der Schmelze in I orm von extrem kleinen Gasblasen dispergiert. Wasserstoff wird aus der Schmelze durch Desorption in die (iasblasen beseitigt, wahrend andere nichtmetallische Verunreinigungen durch Flotation nach oben in eine Schlackeschicht befördert werden Die Turbulenz der Schmelze bewirkt, daß kleine nichtmetallische Teilchen zu großen Partikelaggregaten 2") agglomerieren, die mittels der Gasblasen zur Oberfläche der Schmelze hochgehoben werden. Außerdem führt die Turbulenz zu einem intensiven Mischen des Blasgases mit der Schmelze: das Innere der BehändlungskaiTimer wird von Niederschlagen und Oxidanjo Sammlungen freigehalten.
Das raffinierte Metall tritt in das hinter der Leitwand 10 sitzende Auslaßrohr 9 ein und wird in eine Austrittskammer 11 geleitet. Die Kammmer U ist von der Behandlungskammer 8 mittels einer Graphitplatte 12 und einer Siliciumcarbidplatte 13 getrennt. Das raffinierte Metall verläßt den Ofen über einen Auslaß 14; es wird beispielsweise einer Gießmaschine in gleichförmigem Strom zugeführt. Der Boden des Ofens ist mit einer Graphitplatte 6 ausgekleidet. Auf dem Metall schwimmende Schlacke oder Gekrätz werden mittels der Platte 15 abgefangen, die sowohl als Leitwand als auch als Abstreifer wirkt. Sie sammeln sich auf der Oberfläche der Schmelze in der Nähe des Einlasses 7 an, von wo sie leicht beseitigt werden können. Das verbrauchte Baisgas und der aus der Schmelze desorbierte Wasserstoff verlassen den Ofen unterhalb der Schiebetüren am Einlaß. Für einen Schutz des Kopfraums über der Schmelze wird gesorgt, indem ein Inertgas, beispielsweise Argon, in den Ofen über ein Einlaßrohr (nicht gezeigt) eingeleitet wird. Die Atmosphäre in der Austrittskammer 11 wird dageger nicht gesteuert; infolgedessen ist dort die Graphitplatte 12 nur unterhalb der Oberfläche der Schmelze vorgesehen. Bei der erläuterten Anordnung wird eine Turbulenz in der Austrittskämmer 11 vermieden. In diesem Abschnitt befindet sich die Schmelze weitgehend in Ruhe, was für einen gleichförmigen Strom zur Gießstelle von Vorteil ist Dies wird mit Hilfe des ^uslaßrohrs 9 erreicht, das die Turbulenz dämpft Eine Entleerungsöffnung 16 ist vorgesehen, um den Ofen zu entleeren, wenn Legierungsänderungen getroffen werden. Die Entleerungsöffnung kann auf der Einlaß- oder der Auslaßseite des Ofens sitzen.
Wärme wird dem Ofen mit Hilfe von sechs en elektrischen Nickel-Chrom-Widerstandsheizelementen \7 zugeführt, die in Doppelfunktions-Grapniipiatten 18 eingesetzt sind. Die Platten 18, in denen jeweils drei Heizelemente untergebracht sind, werden mit Hilfe von
Slahlklammern 19 und durch die Platten 12, 13 an Ort und Stelle gehalten, wobei die Platten 12, 13 ihrerseits über Schlitze und Ausnehmungen (nicht gezeigt) gehalten werden. Pie Platten 18 können sich in Richtung auf die Einlaßseile des Ofens und nach oben frei ausdehnen.
Die Abdeckung 5 ist mit den übrigen Teilen des Ofens über ein? Flanschdichtung 20 dicht verbunden; sie wird mit Hiiie von mehreren Lagen aus Isolationsmaterial 21 gegen die Wärme geschützt. Als isolationsmalerial kann z. B. Aluminiumfolie vorgesehen sein, die mit faserförmigem Aluminiumsilikat hinterlegt ist. In das Schmelzbad taucht ein Thermoelement mit Schutzrohr ein. Der Gasverleiler 1 und sein Antriebsmotor sind mit dem Überbau verbunden, und sie werden von diesem getragen.
Jedes Heizelement 17 ist an der Abdeckung 5 derart gleitend angebracht, daß es sich bewegen kann, wenn die zugehörige Platte 18 expandiert. Die Heizelemente
17 sind jeweils in ein Loch eingesetzt, das in die Platten
18 gebohrt ist. Ein Kontakt zwischen dem Heizelement 17 und der betreffenden Platte 18 wird durch einen Abstandshalter 24 und einen Wärmeschirm 25 verhindert. Die gleitende Anbringung läßt eine Wärmeausdehnung der Platten 18 zu. Die Anbringung kann im einzelnen in konventioneller und nicht näher veranschaulichter Weise ausgebildet sein. Wenn der Ofen auf Arbeitsiempcralur gebracht ist und die Platten 18 sich ausgedehnt haben, werden die Heizelemente 17 hinsichtlich ihrer Lage festgelegt. Wird der Ofen aus irgendeinem Grund abgekühlt, wird die Anbringung der *> Heizelemente 17 an der Abdeckung 5 gelöst, so daß sich die Heizelemente 17 frei bewegen können, wenn die Platten 18 kontrahieren. Die Heizelemente 17 stehen normalerweise senkrecht zur Abdeckung und zum Boden des Ofens sowie parallel zueinander.
Als Werkstoff für den Gasverteilcr 1, die verschiedenen Platten und andere Bauteile wird vorzugsweise Graphit verwendet. Wenn Graphit jedoch über dem Schmelzpcgcl liegt, ist es zweckmäßig, das Graphit beispielsweise mit einer keramischen Farbe zu beschich-
'> (en oder für einen anderen Schutz gegen Oxidation zu sorgen, selbst wenn mit Abdichtungen und Schutzgasatmosphäre gearbeitet wird. An Stelle von Graphit kann auch Siliciumcarbid vorgesehen sein.
Ein Motor, eine Temperaturregelung, ein Transfor-
2" mator und weitere konventionelle Anlagenleile, die sämtlich nicht dargestellt sind, sind vorgesehen, um den Gasvcrteiler 1 anzutreiben und die Heizelemente 17 mit Energie zu versorgen. Abdichtungen für den Einlaß und den Auslaß, die Rohrleitungen und andere Anlagcnteile,
-^ die für ein geschlossenes System notwendig sind, sind gleichfalls in herkömmlicher Weise ausgebildet und nicht veranschaulicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuimcn
130 245/334

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall mit einem Seitenwände und einen Boden aufweisenden wärmeisolierenden, feuerfesten Mantel, einer der Schmelze zugewandten Auskleidung aus Graphit- oder Siliciumcarbidplatten, die so angeordnet sind, daß sie sich bei Wärmeeinwirkung frei ausdehnen können, einer Heizeinrichtung, mindestens einem rotierenden Gasverteiler sowie mit Ein- und Auslässen für schmelzflüssiges Metall und Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Graphiit- und/ oder Siliciumcarbidplatten (6,12,13,18) bestehende Auskleidung mindestens den größeren Teil der unterhalb der Metallbadoberfläche liegenden Innenwände des für schmelzflüssiges Metall undurchlässigen, feuerfesten Mantels (3, 4) bedeckt, und daß in die die Auskleidung der Mantelseitenwände bildenden Platter· (18) mindestens je ein gegenüber der betreffenden Platte elektrisch isoliertes Widerstandsheizelement (17) bewegbar eingelagert ist.
2. Warmhalteofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen geschlossen ist
3. Warmhalteofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einer Abdeckung (5) versehen ist und die Wioerstandsheizelemente (17) derart gleitend mit der Abdeckung verbunden sind, daß sie bei einem Ausdehnen oder Zusammenziehen der sie aufnehmenden Platten (18) eine Bewegung ausführen.
4. Warmhalteofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekerinzeichi^t durch eine Behandlungskammer (8) und ei-..e <\ustric.skammer (11), die untereinander derart verbur« en sind, daß die Bewegung des von der Behandlungskammer zur Austrittskammer strömenden, turbulenten, schmelzflüssigen Metalls bis im wesentlichen zum Ruhezu stand gedämpft wird.
DE2736793A 1976-08-16 1977-08-16 Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall Expired DE2736793C2 (de)

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