DE3407815C2 - Unterbrennerofen - Google Patents

Unterbrennerofen

Info

Publication number
DE3407815C2
DE3407815C2 DE3407815A DE3407815A DE3407815C2 DE 3407815 C2 DE3407815 C2 DE 3407815C2 DE 3407815 A DE3407815 A DE 3407815A DE 3407815 A DE3407815 A DE 3407815A DE 3407815 C2 DE3407815 C2 DE 3407815C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
protective tube
furnace
melt
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3407815A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3407815A1 (de
Inventor
Kakuro Tokio/Tokyo Ikeda
Yuhichi Togane Chiba Sakai
Hitoo Togane Chiba Yamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coorstek KK
Original Assignee
Toshiba Ceramics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3441083A external-priority patent/JPS59161672A/ja
Priority claimed from JP21244883A external-priority patent/JPS60105884A/ja
Application filed by Toshiba Ceramics Co Ltd filed Critical Toshiba Ceramics Co Ltd
Publication of DE3407815A1 publication Critical patent/DE3407815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3407815C2 publication Critical patent/DE3407815C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/64Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S266/00Metallurgical apparatus
    • Y10S266/90Metal melting furnaces, e.g. cupola type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Abstract

Ein Unterbrennerofen, mit dem eine Metallschmelze auf einer hohen Temperatur gehalten wird, umfaßt einen einstückig aus gießfähigem Material hergestellten Tiegel (3) zur Aufnahme der Schmelze (1), eine aus keramischem Fasermaterial bestehende, an der Außenseite des Tiegels (3) befestigte wärmeisolierende Schicht (10) zur thermischen Isolierung des Tiegels und eine Heizeinrichtung (H). Die Heizeinrichtung umfaßt ein an einem Ende offenes und am anderen Ende geschlossenes Schutzrohr (2) aus Keramikmaterial, das ein Heizelement (5) aufnimmt und dieses gegen die Einwirkung der Schmelze innerhalb des Tiegels (3) schützt. Der Tiegel (3) weist im unteren Bereich in einer Seitenwand ein erstes Auflager (9) für das Schutzrohr (2) und ein zweites Auflager (11) auf der gegenüberliegenden Seite auf. Das erste Auflager (9) ist durch eine nach außen erweiterte Wandöffnung gebildet, in der das Schutzrohr (2) in bezug auf den Tiegel (3) festgelegt ist. Das geschlossene Ende des Schutzrohres (2) liegt lose auf dem zweiten Auflager (11) auf, so daß es in bezug auf dieses beweglich ist.

Description

4. Unterbrennerofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) ein elektrischer Heizkörper ist.
5. Unterbrennerofen nach / ,ispruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) einen Heizbereich aus Silizium-Karbid aufweist.
6. Unterbrennerofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5') ein Gasbrenner ist.
7. Unterbrennerofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lecksensor mit einem der Dichtung (12) zugeordneten Fühlelement (6) zur Abtastung des Austritts von Schmelze zwischen dem Schutzrohr (2) und der Wandöffnung (9).
8. Unterbrennerofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Schutzrohres (2) außerhalb des Tiegels (3) endet und an ein Ende eines durch die wärmeisolierende Schicht (10) verlaufenden Zusatzrohres (8) aus keramischem Fasermaterial mit hohem Wärmewiderstand angeschlossen ist.
9. Unterbrennerofen nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß das Zusatzrohr (8) mit einem Flansch (8a)an dem Dichtungsmaterial (12) und dem offenen Ende des Sc hutzrohres (2) anliegt.
10. Unterbrennerofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere leweils ein Heizelement (5, 5') aufnehmende Schutzrohre (2) waagerecht parallel zueinander angeordnet sind.
11. Unterbrennerofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Öffnung des Tiegels (3) durch einen Deckel (22, 23) verschlossen ist, der eine wärmeisolierende Schicht (24) aus keramischem Fasermatcrial aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Unterbrennerofen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Unterbrennerofen dienen dazu, ein geschmolzenes Metall auf hoher Temperatur zu halten. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Ofen, mit dem ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung nach einer Deoxydationsbehandlung, nach der Entschlackt!! g oder dergleichen und vor der Verwendung in einem Gießverfahren auf einer hohen Temperatur von etwa 680 bis 720° C gehalten wird.
Bei herkömmlichen Öfen der genannten Art werden zum Beheizen der Schmelze, beispielsweise der Aluminiumlegierung, Gas- oder Ölbrenner oder elektrische Heizelemente eingesetzt. Man unterscheidet je nach Anordnung der Brenner oder Heizelemente zwischen Oberbrenner- und Unterbrennerofen. Bei Unterbrenneröfen sind verschiedene Arten zur Befestigung der Heizeinrichtungen bekannt. Beispielsweise ist es bekannt. ein Schutzrohr zur Aufnahme des Heizelements vorzusehen, das sich durch zwei gegenüberliegende Seitenwände des Ofens erstreckt und fest zwischen den Seiienwänden befestigt ist. Bei einem anderen herkömmlichen Unterbrennerofen ist das Schutzrohr für das Heizelement nur mit einem Ende an der Seitenwand des Ofens befestigt.
Bei der beidseitigen Befestigung des Schutzrohres besteht die Gefahr, daß das Schutzrohr infolge der thermischen Ausdehnung zerbricht. Darüber hinaus kommt es leicht zur Beschädigung von Dichtungen, die zwischen dem Schutzrohr und der Seiten· -md des Ofens vorgesehen sind. Die Ausführungsformen mit beidseitiger Befestigung des Schutzrohres erfordern einen komplizierten Aufbau und schwierige Montage- und Wartungsarbeiten.
Sofern das Schutzrohr nur an einem Ende befestigt ist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Abstützung verhältnismäßig langer Schutzrohre 1KuS diesem Grund kann es selbst bei geneigter Anordnung des Schutzrohres leicht zu einer Beschädigung der Dichtung zwischen dem Schutzrohr und der Ofenwand und damit zu einem Austritt der Schmelze kommen. In der Praxis werden daher nur verhältnismäßig kurze Schutzrohre eingesetzt, und die Wärmeleistung ist entsprechend gering.
Die Erfindung ist auf die Schaffung eines einfach herzustellenden, zu montierenden und zu wartenden Unterbrennerofens gerichtet, mit dem eine Metallschmelze auf einer hohen Temperatur gehalten werden kann, und bei dem insbesondere auch bei 'ängeren Schutzrohren für das Heizelement die Gefahr von Beschädigungen des Schutzrohres oder der Dichtung zwischen Schutzrohr und Ofenwand verringert ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Em erfindungsgemäßer Unterbrennerofen umfaßt einen feuerfesten Behälter oder Tiegel aus iicßfähigem Material. Vorzugsweise besteht das gießfähigc Material
6ö im wesentlichen aus 50 bis 99 Gew.-% AI2O3 und 0,5 bis 50 Gew.-°/o S1O2, da in dem gießfähigen Material enthaltenes Si mit dem Al in der geschmolzenen Aluminiumlegierung reagiert. Mit Vorteil ist auf der inneren Oberfläche des Tiegels eine BN-Beschichtung vorgesehen.
Der Tiegel ist von einer wärmeisolierenden Schicht aus keramischem Fasermaterial umgeben, das gute Wärmeisolierungseigenschaften aufweist, so daß der Verbrauch an Brennstoff oder elektrischer Heizenercie
verringert wird. Vorzugsweise besteht die wärmeisolierende Schicht aus in in mehreren Lagen übereinander liegenden Matten.
Das eigentliche Heizelement wird durch einen elektrischen Heizkörper oder einen Gasbrenner gebildet. Der elektrische Heizkörper besteht beispielsweise aus einem bekannten Metall oder aus einem Silizium-Karbid.
Das Heizelement oder der Brenner ist von einem Schutzrohr aus herkömmlichem Keramik-Material umgeben. Bei Öfen für eine Aluminiumlegierung wird als Materia! für das Schutzrohr vorzugsweise ein SiC-Keramikmateria! verwendet, das eine hohe Hitze- und Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Sofern es sich bei dem Heizelement um einen in das Schutzrohr eingeführten elektrischen Heizkörper aus SiC oder dergleichen handelt, so ist der Zwischenraum zwischen dem Heizelement und dem Schutzrohr vorzugsweise mit einer Füllung wie beispielsweise Keramikfasern. Magnesiumoxydpulver oder dergleichen ausgefüllt, so daß im Falle von Leckagen das Vordringen der Schmelze zu einem gewissen Grade verhindert wird.
Als Dichtungsmaterial zur Abdichtung der Durchführung des Schutzrohres durch die Ofenwand wird vorzugsweise ein Fasermaterial enthaltender Mörtel verwendet. Besonders geeignet ist ein kolloidaler Mörtel mit Kohlefasern oder Aluminiumcxyd-Silizium-Dioxyd-Fasern.
Erfindungsgemäß weist der feuerfeste Tiegel im unteren Bereich einer seiner Seitenwände eine erste Abstützung oder ein erstes Auflager für das Schutzrohr der Heizeinrichtung und ein zweites Auflager an der gegenüberliegenden Seitenwand auf. Das zweite Auflager wird vorzugsweise durch eine Abstufung am unteren Ende der Tiegel-Seitenwand gebildet. Das Schutzrohr ist an einem Ende offen und am anderen Ende verschlossen. Das verschlossene Ende liegt lose auf dem zweiten Auflager auf so daß es zum Ausgleich der Wärmeausdehnung in bezug auf das zweite Auflager beweglich ist. Das andere Ende des Schutzrohres ist an dem ersten Unterstützungspunkt fest an der Ofenwand befestigt. Da sich das Schutzrohr zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Ofens erstreckt, kann tut Verbesserung der Wärmeleistung ein 'anges Schutzrohr verwendet werden.
Der Ofen weist in seiner Seitenwand eine nach außen erweiterte Wandöffnung auf, durch die sich das Schutzrohr nach außen erstreckt. Bevorzugt ist die Wandöffnung mit verjüngten Gewindegängen versehen.
Dds Dichtungsmaterial ist /wischen dem Schutzrohr und der Innenfläche der verjungten Wandöffnung vorgesehen. Das Schutzrohr kann mit Hilfe des Dichtungsmaterials an tier Wind befestigt sein. Das Dichtungsmaterial weist eine große Dichtfläche auf. so daß eine zuverlässige Abdichtung des Tiegels gewährleistet ist.
Wenn das Schutzrohr sich infolge der Wärmeeinwirkung ausdehnt, so wird das Dichtungsmaterial gegen die Innenfläche der verjüngten Wandöffnung und insbesondere in die verjüngten Gewindegänge gedrückt, so daß die Dichtwirkung gesteigert und die Dichtung fest in ihrer Position gehalten wird.
Das offene Ende des Schutzrohres endet vorzugsweise in einer Position außerhalb des Tiegels und ist mit einem Ende eines Zusatzrohres verbunden. Das Zusatzrohr ist aus keramischem Fasermaterial mit guten wärmeisolierenden Eigenschaften hergestellt und erstreckt sich durch die wärmeisolierende Schicht des Ofens. Ein Flansch des Zusatzrohres liegt an dem Dichtungsmaterial und an dem offenen Ende des Schutzrohres an.
Vorzugsweise weist der Ofen mehrere Schutzrohre der oben beschriebenen Art auf, die jeweils ein Heizelement aufnehmen und waagerecht parallel zueinander angeordnet sind.
Ein Lecksensor tastet im Falle eines Lecks, beispielsweise bei Beschädigung des Dichtungsmaterial, den Austritt von geschmolzenem Metall zwischen dem Schutzrohr und der Innenfläche der Wandöffnung ab. Ein Fühlelement des Lecksensors ist in der Nähe des Dichtungsmateriais angeordnet und über einen Leitungsdraht mit einer außerhalb des Ofens angeordneten Steuereinheit verbunden. Bei dem Fühlelement kann es sich um einen rostfreien Draht, einen Nichrom-Draht oder dergleichen handeln. Der Lecksensor spricht beispielsweise auf die Wärmeentwicklung oder auf Änderungen des elektrischen Widerstandes an.
Vorzugsweise ist der Tiegel des Ofens mit einer Trennwand versehen, die innerhalb <les Tiegels eine Schopfkammer fur geschmolzenes Meiai> begrenzt. Die Trennwand kann jedoch auch fortgelassen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Trennwand eine die Schöpfkammer bildende erste Kammer, eine zwue Kammer zum Einfüllen der Metallschmelze in den Tiegel und eine zwischen der ersten und der zweiten Kammer angeordnete dritte Kammer zur Abtastung der Temperatur und des Füllstands der Schmelze in dem Tiegel. Die erste und die zwei.e Kammer sind jeweils über ein oder mehrere Öffnungen im unteren Bereich der Trennwand mit der dritten Kammer des Tiegels verbunden.
Ein Deckel des Tiegels umfaßt vorzugsweise einen kleineren Deckel, mit dem die Schöpfkammer getrennt geöffnet und verschlossen werden kann, so daß die Wärmeabstrahlung beim Schöpfen der Metallschmelze verringert wird. Die Deckel sind ebenfalls mit einer wärmeisolierenden Schicht aus keramischem Faserm. terial versehen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispieie der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen Ofen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung:
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Dichtung des Ofens aus Fig. I;
F i g. 3 ist ein Schnitt durch einen Ofen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Fig.4 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Dichtung des Ofens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F 1 g. 5 ist eine Grundrißskizze des Ofens aus den F:g. . uiid 3;
F i g. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines unteren Bereichs des Oters aus den Fig. 1 und 6;
F i g. 7 ist ein Schnitt durch einen Gießbereich des Ofens aus den F i g. 1 und 3.
Die F i g. I und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Unterbrennerofens, mit dem eine Aluminiumlegierung nach einer Deoxydaticnsbehandluiig, Entschlackung oder einer sonstigen Behandlung der Schmelze und vor der Verwendung der Schmelze in einem Gußverfahrer auf einer hohen Temperatur von etwa 680 bis 7200C gehalten wird.
Der Ofen umfaßt einen feuerfesten Tiegel 3 zur Aufnahme der geschmolzenen Aluminiumlegierung, eine aus keramischem Fasermaterial hergestellte wärmeiso-
lierende Schicht 10 und eine aus üblichem Metall hergestellte Ofenschale 4. Der Tiegel 3 ist aus einem einstükkigen oder massiven gießfähigen Material hergestellt.
Die wärmeisolierende Schicht 10 ist außerhalb des Tiegels 3 befestigt und dient zur thermischen Abschirmung des Tiegels 3. Die wärmeisolierende Schicht 10 besteht vorzugsweise aus in mehreren Schichten übereinander liegenden Matten aus keramischem Fasermaterial, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Zwischen den einzelnen Matten ist beispielsweise eine Aluminiumfolie eingefügt. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen la die Oberfläche einer in dem Tiegel 3 enthaltenen geschmolzenen Aluminiumlegierung oder Schmelze 1 bezeichnet.
Die Schmelze I wird beheizt mit Hilfe einer Heizeinrichtung H, die ein Schutzrohr 2 und ein in dem Schutzrohr 2 untergebrachtes Heizelement 5 umfaßt. Das Schutzrohr 2 schützt das Heizelement 5 gegen die Einwirkung der Schmelze 1.
In einem unteren seitlichen Bereich des Tiegels 3 ist eine verjüngte Wandöffnung 9 ausgebildet. Die Wandöffnung 9 ist nach außen erweitert und weist verjüngte Gewindegänge 9a auf. Zwischen der Innenfläche der Wandöffnung 9 und dem Schutzrohr 2 ist ein Dichtungsmaterial 12 vorgesehen, durch das das Schutzrohr 2 in bezug auf den Tiegel 3 festgelegt wird.
Das Schutzrohr 2 weist ein offenes Ende 2a und ein geschlossenes Ende 2b auf.
Der Tiegel 3 weist ein erstes Auflager in einem unteren seitlichen Bereich und ein zweites Auflager 11 im unteren Bereich au1 der gegenüberliegenden Seite auf. Das erste Auflager schließt die Wandöffnung 9 ein. Das zweite Auflager umfaßt eine zwischen der Seitenwand und dem Boden des Tiegels 3 gebildete Abstufung. Das erste Auflager (die verjüngte Wandöffnung 9) und das zweite Auflager 11 (die Abstufung) sind an gegenüberliegenden Seitenwänden des Tiegels 3 angeordnet.
Das offene Ende la des Schutzrohres 2 ist an dem durch die Wandöffnung 9 gebildeten ersten Auflager befestigt. Das geschlossene Ende Ib des Schutzrohres 2 liegt lose auf dem zweiten Auflager 11 auf. Das Schutzrohr 2 erstreckt sich nahe des Bodens des Tiegels 3 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Tiegels.
Da das geschlossene Ende 2b des Schutzrohres 2 lose auf dem stufenförmigen zweiten Auflager Ii aufliegt, wird die Bewegung des zweiten Endes 2b nur in vertikaler Richtung nach unten begrenzt, während sich dieses Ende des Schutzrohres im übrigen in bezug auf das Auflager bewegen kann.
Ein Lecksensor weist ein Fühlelement 6 auf, das im Falle eines Lecks den Austritt der Schmelze 1 abtastet. Das Fühlelement 6 ist nahe dem Dichtungsmaterial 12 angeordnet. Vorzugsweise ist das Fühlelement kreisförmig ausgebildet und dem äußeren Rand der Wandöffnung 9 gegenüberliegend angeordnet. Das Fühlelement 6 ist über einen Leitungsdraht 6a mit einer nicht gezeigten, außerhalb des Ofens angeordneten Steuereinrichtung verbunden.
Gemäß F i g. 2 endet das offene Ende 2a des Schutzrohres 2 an der Außenfläche der Seitenwand des Tiegels 3 und ist mit einem Ende eines Zusatzrohres 8 verbunden, das aus keramischem Fasermaterial mit guten Wärmeisolierungseigenschaften hergestellt ist und sich durch die wärmeisolierende Schicht 10 hindurch zu der Ofenschaie 4 erstreckt
Das Zusatzrohr S liegt mit einem Flansch 8a an dem Dichtungsmaterial 12 und dem offenen Ende 2a des Schutzrohres 2 an.
Das Heizelement 5 ist über ein Anschlußstück 13 mit einer nicht gezeigten Steuereinheit verbunden. Zwischen dem Schutzrohr 2 und dem Heizelement 5 kann eine Füllung vorgesehen sein.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der als Heizelement 5' der Heizeinrichtung H ein Gasbrenner vorgesehen ist. Mit Ausnahme der Heizeinrichtung H gleicht das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Der Gasbrenner 5 umfaßt einen Brennerkörper 5a. der in einem Eingangsabschnitt des Schutzrohres 2 angeordnet ist. Die Spitze des Brennerkörpers 5a befindet sich in der Nähe der Seitenwand des Tiegels 3. Ein Rohr 5b, das in vorgegebenen Positionen mit zahlreichen Durchbrüchen versehen ist. ist in das Schutzrohr 2 eingesetzt und erstreckt sich zu dessen geschlossenem Ende 2b. Das an der Spitze des Brennerkörpers 5a verbrannte heiße Gas strömt durch die kleinen Durchbrüche des Rohres 5b in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Schutzrohr 2 und dem Rohr 5b.
Aus diesem Zwischenraum strömt das Gas nach rechts in F i g. 3 und wird durch einen Auslaß 5c an die Atmosphäre abgegeben. Ein Beispiel des Gasbrenners 5' ist in der japanischen Patentveröffentlichung 57-40 406 beschrieben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich das offene Ende 2a des Schutzrohres 2 durch die wärmeisolierende Schicht 10. Das Zusatzrohr aus wärmeisolierendem Material kann daher verkürzt ausgebildet oder ganz fortgelassen werden.
Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist in dem Tiegel 3 eine Trennwand 18 vorgesehen. Die Trennwand 18 begrenzt eine als Schöpfkammer dienende erste Kammer 19, eine zweite Kammer 20, über die die Schmelze in den Tiegel 3 eingegossen wird, und eine zwischen den ersten und zweiten Kammern 19, 20 angeordnete Meßkammer oder dritte Kammer 21 zum Messen der Temperatur und des Füllstands der Schmelze 1 in dem Tiegel 3. Die ersten und dritten Kammern 19 und 21 sind über zwei in einem unteren Bereich der Trennwand 18 ausgebildeten Öffnungen 25,26 miteinander verbunden. Die zweite Kammer 20 und die dritte Kammer 21 sind über eine im unteren Bereich der Trennwand 18 ausgebildete Öffnung 27 miteinander verbunden. Die Trennwand 18 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel T-förmig ausgebildet. Drei der Schutzrohre 2 sind waagerecht parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich jeweils durch eine der Öffnungen 25,26 und 27.
Ein kleiner Deckel 22, mit dem ausschließlich die Schöpfkammer 19 verschließbar ist, ist getrennt von einem Haupt-Deckel 23 ausgebildet. Die Deckel 22 und 23 weisen eine Schicht 24 aus keramischem Fasermaterial auf. Auf der Oberseite des kleineren Deckels 22 ist ein Handgriff 29 befestigt Zum Schöpfen der Schmelze aus der Schöpfkammer 19 kann der kleinere Deckel 22 geöffnet werden, inaem der Handgriff 29 erfaßt wird. Der kleinere Deckel 22 kann als Schiebedeckel ausgebildet sein.
An dem Haupt-Deckel 23 ist oberhalb der dritten Kammer 21 eine Meßeinheit 16 zum Abtasten oberer und unterer Grenzwerte für den Füllstand und die Temperatur der Schmelze befestigt Die Meßeinheit 16 umfaßt ein am unteren Ende geschlossenes Schutzrohr 16a, das aus einem SiC-Material hergestellt ist
Die Meßeinheit 16 ist beispielsweise mit der Steuereinheit verbunden, die auch mit dem Leck-Fühlelement
6 verbunden ist.
Wie am besten in Fig.7 zu erkennen ist, ist an dem Haupt-Deckel 23 in einer Position oberhalb der Gießkammer 20 eine Gießeinrichtung oder ein Gießtrichter 15 befestigt. Die Innenwand 15a des Gießtrichters 15 ist verjüngt. Ein rohrförmiger Abschnitt 15£> ist aus keramischem Fasermaterial hergestellt und mit Hilfe eines Metallneues verstärkt. Bei einem kleinen Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 15b des Gießtrichters können gröbere Verunreinigungen am oberen Ende dieses Abschnitts zurückgehalten werden.
Zur Abstützung des Tiegels 3 sind mehrere Keramikrohre 17 vorgesehen.
Obgleich in der obigen Beschreibung lediglich ein Ofen zum Halten der Temperatur der Schmelze beschrieben wurde, ist die Erfindung auch auf einen Schmelzofen anwendbar, in dem ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt eingeschmolzen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterbrennerofen für Metallschmelzen mit einem Tiegel aus gießbarem Material zur Aufnahme der Schmelze, einer außerhalb des Tiegels befestigten, diesen thermisch isolierenden Schicht aus keramischem Fasermaterial, einem Heizelement und einem an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Schutzrohr zur Aufnahme des Heizelements und zur Abschirmung des Heizelements gegenüber der Schmelze, welches Schutzrohr an seinem offenen Ende mit einer Dichtung an einer Seitenwand des Tiegels festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Tiegels (3) zur Befestigung des Schutzrohres (2) mit einer nach außen erweiterten Wandöffnung (9) versehen ist, die das Schutzrohr (2) und das den Raum zwiichen der 'nnenfläche der öffnung (9) und dem Schutzrohi (2) ausfüllende Dichtungsmaterial (12) aufnimmt, und daß das geschlossene Ende des Schutzrohres (2) lose auf einem Auflager (11) des Tiegels (3) aufliegt.
2. Unterbrennerofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung (9) des Tiegels verjüngte Gewindegänge\9a^ aufweist.
3. Unterbrennerofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Trennwand (18) zur Begrenzung einer Schöpfkammer (19) in dem Tiegel
DE3407815A 1983-03-04 1984-03-02 Unterbrennerofen Expired DE3407815C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3441083A JPS59161672A (ja) 1983-03-04 1983-03-04 アンダ−ヒ−タ−型アルミニウム保持炉
JP21244883A JPS60105884A (ja) 1983-11-14 1983-11-14 保持炉

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3407815A1 DE3407815A1 (de) 1984-09-06
DE3407815C2 true DE3407815C2 (de) 1985-07-04

Family

ID=26373222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3407815A Expired DE3407815C2 (de) 1983-03-04 1984-03-02 Unterbrennerofen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4556202A (de)
KR (1) KR840007900A (de)
DE (1) DE3407815C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5362033A (en) * 1993-10-26 1994-11-08 Nichias Corporation Hot plate for keeping molten metal in a molten state
US6049067A (en) * 1997-02-18 2000-04-11 Eckert; C. Edward Heated crucible for molten aluminum
US6973955B2 (en) * 2003-12-11 2005-12-13 Novelis Inc. Heated trough for molten metal
KR100603966B1 (ko) 2004-10-29 2006-07-25 대한동방 주식회사 열처리로의 벙실구조
BRPI0720413A2 (pt) * 2006-12-19 2013-12-31 Novelis Inc Aparelho de transferência de metal em fusão e métodos de fornecer calor a um metal em fusão que escoa através de um aparelho de transferência de metal e de aquecer uma seção de um canal de trasnferência de metal em fusão
CN102506429B (zh) * 2011-11-07 2013-12-04 西安交通大学 浸入式燃气陶瓷内加热器套管及其制备方法
CN103411434B (zh) * 2013-09-06 2015-07-08 重庆东热工业炉有限公司 一种下部浸入式加热保温炉
WO2015063276A1 (en) * 2013-10-31 2015-05-07 Electrolux Appliances Aktiebolag Insulation for baking ovens and baking oven with such insulation
JP6644776B2 (ja) 2015-05-15 2020-02-12 株式会社トウネツ 溶湯保持炉
FR3060722B1 (fr) * 2016-12-21 2019-10-18 Saint-Gobain Isover Fours et produits d'isolation pour fours

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB511040A (de) *
US2271168A (en) * 1939-07-05 1942-01-27 Stein & Atkinson Ltd Furnace
US3724447A (en) * 1971-10-27 1973-04-03 Aluminum Co Of America Immersion heater
DE2504918C3 (de) * 1975-02-06 1978-05-18 Fa. Wilh. Engstfeld, 5628 Heiligenhaus Tiegel zum Schmelzen und vornehmlich zum Warmhalten und Gießen von Metallen
EP0049228B1 (de) * 1980-10-01 1984-12-19 Ants Nömtak Gefäss für geschmolzenes Metall sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US4367866A (en) * 1981-04-10 1983-01-11 Sunbeam Equipment Corporation Furnace adapted to contain molten metal
JPS5820784A (ja) * 1981-07-29 1983-02-07 アイコ−株式会社 溶滓鍋
JPS5950135A (ja) * 1982-09-17 1984-03-23 Toshiba Ceramics Co Ltd アンダ−ヒ−ト型保持炉

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
KR840007900A (ko) 1984-12-11
DE3407815A1 (de) 1984-09-06
US4556202A (en) 1985-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745622C2 (de) Gefäß für einen Metallschmelzofen, insbesondere Lichtbogenofen
DE2736793C2 (de) Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall
DE3407815C2 (de) Unterbrennerofen
DE3409045C1 (de) Messfuehleranordnung in einem Abgasrohr fuer Verbrennungsmotoren
DE2846166C2 (de)
DE3126824C2 (de) Elektrischer Strahlungsheizer für Herde mit Glaskeramikplatten
DE112017005451T5 (de) Tauchbrenner-Heizvorrichtung und Metallschmelzen-Warmhalteofen
DE3634076C2 (de)
DE4115714A1 (de) Feuerfester roehrenblock
DE2525720C2 (de) Schmelzkontaktelektrode für einen mit Gleichstrom gespeisten Lichtbogenofen
DE3542887A1 (de) Sonde zur bestimmung der wandtemperaturen in feuerungskanaelen von koksoefen
DE3007253A1 (de) Vorrichtung zur hitzeisolierung
DE3411924C2 (de) Kachelelement zur vibrationsfesten Wärmedämmung von Wänden, und Verwendung zur Bildung einer vibrationsfesten wärmedämmenden Auskleidung von Wänden
DE2425025C3 (de) Elektrode für einen Glasschmelzofen
DE2504918A1 (de) Tiegel zum schmelzen, warmhalten und giessen von metallen
DE19611532C1 (de) Feuerraumwandung
DE726445C (de) Elektrisch beheizter Herdschmelzofen zum Schmelzen von Leichtmetallen oder deren Legierungen
DE3446320C1 (de) Festelektrolyt-Tauchsonde
EP0465688B1 (de) Glasschmelzofen, insbesondere für das Verglasen von Abfallstoffen
DE7715370U1 (de) Gliederheizkessel mit parallel zur tuer unterteilten gliedern
EP0148492A1 (de) Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes und der Temperatur von Metallschmelzen während des Frischens in einem Konverter
EP0296125B1 (de) Schornsteinabdeckelement sowie ein mit einem solchen verbundener Schornsteinaufsatz
DE1952407C (de) Mehrphasen-Lichtbogenschmelzofen
DE3401396A1 (de) Anker fuer die befestigung von feuerfesten auskleidungen
DE3033738A1 (de) Vorrichtung zum erstellen und vergiessen von schmelzen aus mineralien oder metallen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee