DE2736587A1 - Kanalreinigungsfahrzeug - Google Patents

Kanalreinigungsfahrzeug

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DE2736587A1 DE19772736587 DE2736587A DE2736587A1 DE 2736587 A1 DE2736587 A1 DE 2736587A1 DE 19772736587 DE19772736587 DE 19772736587 DE 2736587 A DE2736587 A DE 2736587A DE 2736587 A1 DE2736587 A1 DE 2736587A1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

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Description

  • Kanalreiniungsfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Brauchwassertank, von dem aus mittels einer Hochdruckpumpe ein mit einer Kanaldüse bestückter, in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Häumschlauch beaufschlagbar ist, und mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung mündet und der mittels einer Umschalteinrichtung zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb an den Evakuierstutzen und zum Abpumpen von Wasser an den Druckstutzen eines Kompressors anschließbar ist.
  • Die Tankkapazität derartiger Fahrzeuge ist relativ begrenzt. Der Vorrat an mitgeführtem Brauchwasser reicht daher nur für relativ kurze Betriebszeiten aus. Zum Nachladen des Brauchwassertanks mußte bisher die Arbeit unterbrochen und das Fahrzeug zu einer geeigneten Zapfstelle zurückgeschickt werden. Die hierbei immer wieder erforderliche Umrüstung auf Fahrbereit schaft und die zudem noch sich ergebenden Fahrzeiten bedeuten jedoch einen nicht unbeträchtlichen Ausfall an echter Einsatzzeit, ganz abgesehen von dem dabei sich ergebenden Kraftstoffverbrauch uno der niermit verbundenen Umweltbelastung. Die bekannten Anordnungen arbeiten daher höchst unwirtschaftlich. Man könnte sich zwar dadurch etwas behelfen, daß der Brauchwassertank möglichst groß ausgelegt wird. Dies ginge jedoch zu Lasten des Abfuhrbehälters, dessen Aufnahmekapazität damit beschnitten würde. Das über die Saugleitung zusammen mit Schlamm aufgenommene Wasser wird zwar bei den bekannten Anordnungen immer wieder abgepumpt, um neuen Schlamm aufnehmen zu können. Das abgepumpte Wasser wird hierbei jedoch direkt ins Freie abgelassen, von wo aus es in den zu reinigenden Kanal zurückläuft, was den Reinigungseffekt herabsetzen kann, da dieses Wasser lediglich von grobem Schmutz befreit ist, fein verteilten Schmutz jedoch wieder in den zu reinigenden Kanal zurückführt. Außerdem ist davon auszugehen, daß Reinigungsfahrzeuge bekannter Art vielfach mit leerem Brauchwassertank bei vollem bzw. fast vollem Abfuhrbehälter und umgekehrt verkehren, was zu höchst unausgeglichenen Achsbelastungen führen kann.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile früherer Lösungen eine Anordnung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß mit Hilfe nicht nur einfacher sondern auch höchst zuverlässiger und wartungsfreundlicher Maßnahmen, die eine weitestgehende Beibehaltung bisher bewährter Einrichtungen gestatten, eine Nachladung des Brauchwassertanks mit Wasser aus dem Abfuhrbehälter möglich ist, wodurch praktisch ununterbrochener Arbeitseinsatz bei hohem Reinigungsgrad und damit sowohl wirtschaftlicher als auch umweitfreundlicher Betrieb sichergestellt ist.
  • Uie Lösung dieser Aufnahme gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher weise dadurch, daß zwischen Abfuhrbehälter und Brauchwassertank eine absperrbare, durch Druckbeaufschlagung des Abfuhrbehälters aktivierbare Umpumpleitung vorgesehen ist, der abfuhrbehälterseitig ein Filter vorgelagert ist. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhatter Weise eine erneute Verwendung des Wasseranteils des in den Abfuhrbehälter aufgenommenen Wasser-Schlammgemisches für Heinigungszwecke, wodurch der Wasserverbrauch ersichtlich qanz entscheidend eingeschränkt wird, was sich in Gegenden mit Wassermangel bzw. in Zeiten ohnehin erhöhten hasserverbrauchs äußerst positiv auswirken kann. Die Nachladung des Brauchwessertenks kann hierbei in vorteilhafter te se ohne Unterbrechung der Reinigungsarbeiten erfolgen, was hohe Tagesleistungen und damit hohe Wirtschaftlichkeit erwarten laßt. Die Filterung des in den Brauchwassertank abzupumpenden Wassers beugt einer Verschmutzung des Brauchwasserbereichs wirksam vor, was sich positiv auf den anfallenden Wartungsaufwand auswirkt und einer hohen Reinigung seffekt gewährleistet. Ein ganz besonderer Vorteil der erfindullgsgemäßen Maßnahmen besteht jedoch darin, daß die Abnumpleitung durch einfache Druckbeaufschlagung des Abfuhrbehälters aktiviert wird, was mit Hilfe bei bekannten Anordnungen bereits vorhandener Aggregate bewerkstelligbar ist. Zusätzliche Furnpen etc. sind daher nicht notwendig, was einen höchst einfachen und daher kostengünstigen Aufbau ergibt. Außerdem ist hierdurch eine Umrüstung bereits bestehender Fahrzeuge relativ leicht durchzuführen, wodurch die Wirtschaftlichkeit solcher Fahrzeuge nicht unwesentlich verbessert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Umschalteinrichtung zur ewerkstell igung von Saug. bzw. Abpumt,Detrieb im Bereich des Abfuhrbehälters mittels wenigstens eines im Abfuhrbehälter angeordneten Schwimmerschalters steuerbar ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eiri praktisch automdtischer Hrbeitcablauf sichergestellt.
  • Eine steuerungstechnisch besonders einfache Ausführungsform läßt sich zweckmäßigerweise dadurch erreichers, daß in der Umpumpleitung und in der Saugleituny jeweils ein selbsttätig arbeitendes Rückschlagventil vorgesehen ist. Hierdurch ist mit Hilfe der Druckverhältnisse im Abfuhrbehälter In vorteilhafter Weise sichergestellt, daß jeweils nur der gewünschte Behältereingang bzw. -ausgang geöffnet ist. Die genannten Maßnahmen gewährleisten demnach eine hohe Betriebssicherheit.
  • Dadurch, daß der Brauchwassertank über ein Lüftungsventil be- bzw. entlüftbar ist, lassen sich in vorteilhafter Weise Luftglocken und damit Raumverlust und Strömungswiderstand beim Füllen bzw. Entleeren des Brauchwassertanks wirksam vermeiden.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann darin bestehen, daß das Filter mit einer entgegen der Strömungsrichtung des zu filternden Wassers wirksamen Druckreinigungseinrichtung versehen ist. Die möglicherweise vom Abfuhrbehälter her in das Filter eindringenden Schmutzteilchen werden hierbei in vorteilhafter Weise wieder in den Abfuhrbehälter zurückgedrängt und damit praktisch unschädlich gemacht. Die vorstehend genannten Maßnahmen gewährleisten demnach in vorteilhafter Weise einen störungsfreien Langzeitbetrieb und ergeben damit eine höchst betriebssichere und wartungsfreundliche Anordnung.
  • reine besonders bevorzugte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Druckreinigungseinrichtung einen entlang der Filterfläche bewegbaren Düsenkörper aufweist, der mit auf die Filterfläche gerichteten Strahldüsen versehen ist.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten eine exakte mechanische Reinigung der Filterfläche. Zweckmäßigerweise können dabei die Strahldüsen gegenüber der Filterfläche schräg angestellt sein, was infolge des dabei zur Wirkung kommenden Rückstoßeffekts eine autoamtische Vorwärtsbewegung des Düsenkörpers bewerkstelligt, so daß separate Antriebsmittel entfallen können.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausqestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann das Filter die Form eines bodenseitig geschlossenen, doppelwandigen Ringkörpers aufweisen, der mit seiner äußeren, den inneren Boden überragenden ringwand im Bereich eines Anschlusses für die Umpumpleitung an der Behälterinnenwand befestigt ist. Diese Maßnahmen ergeben ersichtlich eine große Filterfläche, so daß man in vorteilafter Weise mit relativ kurzen Umpumpzeiten auskommt. Eine besonders einfache Montage bzw. ausgezeichnete Filterzugänglichkeit l.ßt sich dabei dadurch erreichen, daß das Filter auf einem mit einen Ansohlufl für die Umpumpleitung verseheneri, vorzugsweise abschwenkbaren Behälterdeckel befestigt ist. Diese Maßnahmen können sich vor allem da vorteilhaft auswirken, wo Fahrzeuge erfindungsgemäßer Art zwischendurch auch für diverse Transportarbeiten eingesetzt werden, für die das erfindungsgemäße Filter abzunehmen ist.
  • Der einer Anordnung vorstehend genannter Art zugeordnete Düsenkörper ist zweckmäßigerweise als deckelseitig drehbar gelagerte, in den Ringraum des Ringkörpers eingreifende Gabel ausgebiidet. Eine besonders einfache Herstellung läßt sich dabei dadurch erreichen, daß der Düsenkörper aus einem Rohrmaterial besteht und durch Bohrungen gebildete Strahldüsen aufweist.
  • In weiterer zweckmißiger 'ortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Düsenkörper über die Hochdruckpumpe mit Brauchwasser beaufschlagbar sein. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter sise ausreichenden Druck und ausreichende Menge an Reinigungsmedium ohne daß ein nennenswerter Aufwand hierfiir in Kauf zu nehmen wäre.
  • Eine weitere, die übergeordneten Maßnahmen in zweckmäßiger Weise fortbildende Mannahme kann darin bestehen, daß der behälterseitige Anschluß der Umpumpleitung vom Mündungs stutzen der Saugleitung abgewandt ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise einer Schmutzanlagerung im Filterbereich wirksam vorgebeugt. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme zur Entlastung des Filters kann darin bestehen, daß der Abfuhrbehälter mittels eines durch ein Lochblech gebildeten Trennschilds in eine Schlammkammer und in eine das der Umpumpleitung vorgeordnete Filter enthaltende Wasserkammer unterteilt ist. Das genannte Trennschild wirkt dabei in vorteilhafter Weise als dem eigentlichen Filter vorgeordnetes Grobfilter.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindung kann der Abfuhrbehälter als mittig angeordnetes, im Bereich der Fahrzeughinterkante vorzugsweise schwenkbar gelagertes Faß ausgebildet sein, das symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse vom Brauchwassertank flankiert ist. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß sich unabhängig von der jeweiligen Füllung des Abfuhrbehälters bzw. des Brauchwassertanks eine sauber ausgeglichene Achslastverteilung ergibt, so daß Spitzenbelastungen in vorteilhafter Weise abgebaut sind und damit die vorhandenen Tragfähigkeiten voll ausgenutzt werden können. Zweckmäßigerweise ist dabei die Umpumnleitung als nachführbare Schlauchleitung ausgebildet, so daß sich beim Kippen des Abfuhrbehälters keine Schwier.igkeiten orgehPn.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der vorstehend genannten Maßnahmen kann der Brauchwassertank als einteiliger Kastenaufbau mit einer mittleren, dein Querschnitt des Abfuhrbehälters angepaßten Fiulde ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich in vorteilhafter Weise ein ausgezeichnetes Fassungsvermögen und gleichzeitig ein sauberes äußeres Aussehen.
  • In der Regel ist der Wasserstand in den zu reinigenden Kanälen hoch genug, um einen sauberen Saugbetrieb zu gewährleisten. In Fällen mit geringer Wasserführung kann man sich in weiterer Fortbildung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf einfache Weise dadurch behelfen, daß ein in den vom Raumschlauch nicht beaufschlagten Kanalast absenkbarer Sperrballon vorgesehen ist, der mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Zweckmäßigerweise kann dieser Sperrballon hierzu an den dem Abfuhrbehälter zugeordneten Kompressor anschließbar sein. Hiermit läßt sich der zu reinigende Kanal auf einfache Weise absperren, so daß das mittels des Räumschlauches eingebrachte Wasser praktisch ohne nennenswerte Wasserverluste wieder aufgenommen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kanalreinigungsfahrzeugs, Figur 2 eine rückwärtige Ansicht der Anordnung nach Figur 1, Figur 3 ein Blockschaltbild der Anordnung nach Figur 1 und Figur 4 einen Schnitt durch eine besonders bevorzugte Filterausführung.
  • Das in Figur 1 dargestellte, zweckmäßigerweise als Selbstfahreinrichtung ausgebildete Kanalreinigungsfahrzeug weist einen auf dem Fahrzeugchassis angeordneten, hier als Faß ausgebildeten Abfuhrbehälter 1 auf, der über eine mit einem angesetzten Mlindungsstutzen 2 einmiindende Saugleitung 3 mit aus dem zu reinigenden Kanal aufgenommenem Abfuhrgut, hier im wesentlichen Schlamm und Wasser, beaufschlagbar ist.
  • Bei 4 sind von der Fahrzeugseite her zugängliche Gefache angedeutet, in denen in fahrbereitem Zustand einzelne Saugschläuche 3a untergebracht sind, die am Einsatzort eine Verlängerung der Saugleitung 3 ermöglichen. Zum Heben und Senken der Saugleitung 3 ist zweckmäßigerweise ein das obere Ende der Saugleitung 3 aufnehmender, vorzugsweise mittels eines Drehturms 5 auf dem Abfuhrbehälter 1 angeordneter Ausleger 6 vorgesehen, der mittels eines bei 7 angedeuteten Stellzylinders betätigbar ist. Das den Abfuhrbehälter 1 bildende Faß ist mit seinem vorderen Bereich auf einem chassisfesten Bock 8 abgesetzt und im Bereich der Fahrzeughinterkante an einer bei 9 angedeuteten Schwenkachse kippbar aufgehängt. Zum Entleeren des Behälterinhalts braucht der Abfuhrbehälter daher lediglich außerhalb der Schwenkachse 9 aufgebockt zu werden. Der hintere Deckel 10 des den Abfuhrbehälter 1 bildenden Fasses ist hierzu zweckmäßigerweise nach oben ab schwenkbar.
  • Zur Aufnahme des in einen Reinigungsstrahl umzusetzenden Brauchwassers ist ein den Abfuhrbehälter 1 flankierender Brauchwassertank 11 vorgesehen, von dem aus bei Reinigungsbetrieb ein in den zu reinigenden Kanal absenkbarer, mit einer Kanaldüse 12 an sich bekannter Bauart versehener Räumschlauch 13 gespeist wird. Zur Aufnahme des Räumschlauchs 13 ist ein, hier am hinteren Deckel 10 des Abfuhrbehälters 1 gehaltener Haspel 14 vorgesehen, auf welches der Räumschlauch 13 in fahrbereitem Zustand aufgewickelt ist. Die Wasserzufuhr erfolgt hierbei zweckmäßigerweise über die Haspeilagerung. Der Brauchwassertank 11 ist, wie am besten Figur 2 erkennen läßt, zweckmäßigerweise als den Abfuhrbehälter 1 beidseitig flankierender, einteiliger Kastenaufbau ausgebildet, was der Gesamtanordnung ein kompaktes, sauberes Aussehen verleiht und gleichzeitig ein vergleichsweise hohes Fassungsvermögen ergibt. Zur Aufnahme des im Bereich der Fahrzeuglängsachse angeordneten, den Abfuhrbehälter 1 bildenden Fasses ist der den Brauchwassertank 11 bildende Kastenaufbau mit einer mittleren, dem Faßquerschnitt angepaßten Mulde 15 versehen, was eine vollkommen symmetrische Anordnung unter vollstandiger Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums ergibt. Zum Füllen des Brauchwassertanks 11 ist eine zweckmäßigerweise absperrbare Füllschlauch-Anschlußkupplung 16 vorgesehen, über die der Brauchwassertank 11 an einer geeigneten Zapfstelle, etwa einem Hydranten, bedienbar ist.
  • Zur Bewerkstelligung einer mehrmaligen Verwendbarkeit des mitgebrachten Brauchwassers ist eine an den Abfuhrbehälter 1 angeschlossene und in den Brauchwassertank 11 mündende Umpumpleitung 20 vorgesehen, die bei normalem Saugbetrieb geschlossen und bei Umpumpbetrieb geöffnet ist. Auf einfache Weise läßt sich dies durch ein in Figur 1 nicht näher bezeichnetes Rückschlagventil bewerkstelligen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umpumpleitung 20 zweckmäßigerweise als nachführbare, bewegliche Schlauchleitung ausgebildet, so daß sich beim Kippen des Abfuhrbehälter 1 keine Schwierigkeiten ergeben. Auf einfache Weise wird dies im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der die Umpumpleituny bildende Schlauch vom vorderen aufzubockenden Bereich des Abfuhrbehälters 1 zum hinteren, der Drehachse 9 benachbarten Bereich des Brauchwassertanks 11 führt. Eine andere Möglichkeit bestünde etwa darin, die Umpumpleitung auf einem beim Kippen des Abfuhrbehälters 1 abwickelbaren Haspel anzuordnen. Andererseits wäre es auch denkbar, durch Einbeziehung der Schwenkachse 9 in die Umpumpleitung eine Nachführung der Umpumpleitung beim Kippen des Abfuhrbehälters 1 ganz zu vermeiden. In diesem Fall könnte zur Bildung der Umpumpleitung eine starr verlegte Rohrleitung vorgesehen sein. Im vorderen, von dem bei 21 angedeuteten Führerhaus begrenzten Bereich des Fahrzeuge chassis ist eine zweckmäßigerweise vom Fahrzeugmotor aus antreibbare, hier lediglich schematisch angedeutete Hochdruckpumpe 22 angeordnet, die mit ihrem hier nicht näher dargestellten Saugstutzen am Brauchwassertank 11 liegt und über eine der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht naher ausgeführte, zum Haspel 14 führende Druckleitung mit dem Räumschlauch 13 verbunden ist. Im Bereich neben der Hochdruckpumpe 22 ist eine hier ebenfalls nur schematisch angedeutet, durch einen Kompressor 23 gebildete Vakuum-und Druckpumpe vorgesehen, mittels der der Abfuhrbehälter 1 evakuierbar bzw. mit entsprechendem Druck beaufschlagbar ist.
  • Hierzu ist die bei 24 angedeutete Abfuhrbehälter-Versorgungsleitung, die als einfacher Druckluftschlauch ausgebildet sein kann, mittels einer Umschalteinrichtung 25 an den Saug-bzw. den Druckstutzen des Kompressors 23 anschließbar. Die Umschalteinrichtung 25 kann etwa als mittels eines Schalthebels 26 von Hand betätigbarer Vier/Zwei-Wegehahn ausgebildet sein. Zur Automatisierung des gesamten Arbeitsablaufs kann aber auch eine weiter unten noch zu beschreibende Schwimmer-Steuerung der Umschalteinrichtung 25 installiert werden. Der Kompressor 23 ist zweckmäßigerweise ebenfalls vom Fahrzeugmotor 23 aus angetrieben.
  • ri Betriebsweise der vorstehen geschilderten Anordnung ist am besten aus dem in Figur 3 dargestellten Blockschaltbild zu ersehen. Für gleiche Teile finden hierbei gleiche Bezuyszeichen Verwendung. Der Übersichtlichkeit halber sind hierbei der Abfuhrbeilälter 1 und der Brauchwassertank 11 in auseinander gezogener Darstellung angedeutet. Die riochdruckpumpe 22 liegt, wie weiter oben schon angedeutet wurde, mit ihrem bei 27 angedeuteten Saugstutzen am Brauchwassertank 11 und ist mittels einer bei 28 angedeuteten, zur Haspellagerung führenden Druckleitung mit dem Räumschlauch 13 verbunden. Von den vier Eingängen des zur Bildung der dem Wolnpressor 23 zugeordneten Umschalteinrichtung 25 vorgesehenen Vier/Zwei-Wegehahns liegt einer am Evakuierstutzen 29 und ein weiterer am Druckstutzen 30 des Kompressors 23. Ein weiterer Eingang liegt an der zum Abfuhrbehälter 1 führenden Versorgungsleitung 24. Der vierte Eingang liegt mittels einer Entlastungsleitung 31 an der Umgebung.
  • Der Eingang der Versorgungsleitung 24 in den Abfuhrbehälter 1 ist zweckmäßigerweise mittels eines bei 32 angedeuteten Schwimmerventils gesichert. Der Abfuhrbehälter 1 ist mit dem Brauchwassertank 11, wie weiter oben bereits ausgeführt, über die Umpumpleitung 20 verbunden.
  • Die Saugleitung 3 und der mit einer Kanaldüse 12 bestückte Raumschlauch 13 sollen, wie in Figur 3 angedeutet, bereits in den zu reinigenden Kanal abgelassen sein. Dies geschieht durch entsprechende Betätigung des in Figur 1 bei 6 angedeuteten Auslegers bzw. durch Abwickeln des Haspels 14. Die Kanaldüse 12 ist mit einer Rückstrahleinrichtung versehen.
  • Sobald nun die Hochdruckpumpe 22 in Betrieb gesetzt ist, arbeitet sich die Kanaldüse 12 infolge des sich ergebenden Rückstoßeffekts in dem zu reinigenden Kanal vor. Gleichzeitig wird der dabei gelöste Schlamm durch das nach hinten abströmende Wasser zum Schachtbereich zurückgeschwemmt, wo die Schlamm-Wassermischung von der Saugleitung 3 aufgenommen wird, sobald der die Umschalteinrichtung 25 bildende Vier/ Zwei-Wegehahn so gestellt ist, daß die am Abfuhrbehälter 1 liegende Versorgungsleitung 24 mit dem Evakuierstutzen 29 des Kompressors 23 verbunden ist. Der Druckstutzen 3O des Kompressors 23 ist in diesem Fall mit der in die Umgebung mündenden Entlastungsleitung 31 verbunden. dblicherweise reicht der Wasserstand in den zu reinigenden Kanälen aus, um eine saubere Deckung des Saugmunds der Saugleitung 3 zu bewerkstelligen. In Fällen wo dies nicht gpwahrleistet ist, kann es sich als zweckmäßig erweisen, zur Kanalabsperrung einen in Figur 3 bei 33 angedeuteten, in den von der Kanaldüse 12 nicht beaufschlagten Kanalast ebsenkbaren Sperrballon vorzusehen, der vorzugsweise mit vom Kompressor 23 abgenommener Druckluft soweit aufgeblasen werden kann, daß sich eine dichtende Anlage im Bereich der KnUlwanduny ergibt. Dies laßt sich einfach durch eine vom Druckstutzen 30 des Kompressors 23 abzweigende Zweigleitung 34 bewerkstelligen, die vorzugsweise mittels eines handbetätigten Schalters 35 aktivierbar ist.
  • Zunächst ist die zwischen Abfuhrbehälter 1 und Brauchwassertank 11 vorgesehene Umpumpleitung 20 zwecks Vermeidung von Brauchwasserkurzschluß noch passiviert. Die Umpumpleitung kann hierzu etwa mit einem von Hand betatigbaren Absperrventil versehen sein. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Umpumpleitung 20 ein selbsttätig arbeitendes Rückschlagventil 36 angeordnet, das erst bei einem vorgegebenen Druck vom Abfuhrbehälter 1 her öffnet und daher während einer Evakuierung des Abfuhrbehälters 1 geschlossen bleibt. Während dieses Betriebszustands nimmt der Vorrat an mitgebrachtem Brauchwasser laufend ab. Andererseits steigt die Füllung im Abfuhrbehälter 1 entsprechend der aufgenommenen Schlamm- bzw. Wassermenge.
  • Sobald nun der Brauchwassertank 11 geleert oder aber, was noch eher zu erwarten ist, die Aufnahmekapazität des Abfuhrbehälter. ¢ 1 erschöpft ist, wird die Umpumpleitung 20 aktiviert. Hierzu wird der Abfuhrbehälter 2G einfach mit Druckluft beaufschlagt. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die an den Abfuhrbehälter 1 angeschlossene Versorgungsleitung 24 durch entsprechende Verstellung des die Umschalteinrichtung 25 bildenden Vier/Zwei-Weehahns vom Evakuierstutzen 29 des Kompressors 23 getrennt und an den Druckstutzen 30 des Kompressors 23 gelegt wird. Der Evakuierstutzen 29 liegt ill diesem b'all an der ins Freie führenden Entlastungsleitung 31. Der vorstehend geschilderte Schaltvorgang kann von sind dusgeführt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein im Abfuhrbehälter 1 angeordneter Schwimmerschalter 37 vorgesehen, mittels dessen die Umschalteinrichtung 25 etwa pneumatischem oder elektrischem Wege betätigbar ist. Sofern eine Handschaltung zur Anwendung kommen soll, kann es sich als besonders zweckma3sg erweisen, den Abfuhrbehälter 1 und/oder den Brauchwassertank 11 mit entsprechenden Sicht fenstern zu versehen. Die Saugleitung 2 ist, wie in Figur 3 bei 38 angedeutet ist, zweckmäßigerweise ebenfalls mit einem Rückschlagventil versehen, welches die Saugleitung 3 bei Druckbesufschlagung des Abfuhrbehälters 1 absperrt. Das in der Umpumpleitung ?0 vorgesehene Rückschlagventil 36 gibt bei Druckbeaufschlagung des Abfuhrbehälters 1 den zum Brauchwassertank 11 führenden Strömungsweg frei, so daß die erwünschte Verlagerung des Wassers vom Abfuhrbehälter 1 zum Brauchwassertank 11 stattfinden kann. Der Anschluß der Umpumpleitung 20 ist brauchwasserbehälterseitig mittels eines in Figur 3 bei 39 angedeuteten Filters geschützt, so daß nur ausreichend gereinigtes Wasser in den Brauchwassertank 11 gelangt und der hierin aufgeschwemmte Schlamm und Schmutz im Abfuhrbehälter 1 zurückbleibt. Der Brauchwassertank 11 ist zweckmäßigerweise mit einem bei 40 angedeuteten Lüftungsventil versehen, über welches beim Laden bzw. Nachladen des Brauchwassertanks 11 Luft abströmen und bei der Entnahme von Brauchwasser Luft einströmen kann, was eine vollständige Ausnutzung des zur ';erfüsquny stehenden Volumens ermöglicht. Durch das in den Brauchwassertank 11 iiberströmende Wasser wird dieser daher nachgeladen, bis seine Aufnahmekapazität wieder erschöpft ist oder der Abfuhrbehälter 1 kein Wasser mehr abgibt, d.h. der Wasserspiegel im Abfuhrbehälter 1 unter den Anschlußbereich der IJmpumpleitung 20 gefallen ist. Zur Beendigung der Druckbeaufschlaaung des Abfuhrbehälters 1 wird dieser mittels der Umschalteinrichtung 25 vom Druckstutzen 30 des Kompressors 23 getrennt und wiederum an den Evakuierstutzen 29 gelegt. Zur Automatisierung dieses Schaltvoryangs kann ebenfalls ein im Brauchwasserbehälter 1 angeordneter Schwimmerschalter vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein bei 41 angedeuteter Druckschalter vorgesehen, der beim Ansteigen des Drucks im Abfuhrbehälter 1 über ein bestimmtes Niveau die Umschalteinrichtung 25 auf elektrischem oder pneumatischem Wege etc. entsprechend betätigt.
  • Der Druckschalter 41 ist daher ebenso wie der Schwimmerschalter 37 mittels einer entsprechenden Signalleitung 42 mit der Umschalteinrichtung 25 verbunden. Dieser Nachladevorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Abfuhrbehälter 1 die gewünschte Menge Sand bzw. Schlamm aufgenommen hat, das bzw. der durch entsprechendes Aufbocken des Abfuhrbehälters 1 abgekippt werden kann. Die Hochdruckpumpe 22 kann während des Nachladevorgangs ohne weiteres in Betrieb bleiben, so daß keine Unterbrechung des Reinigungsvorgangs eintritt. Lediglich die Saugleitung 3 bleibt in dieser Zeit passiviert. Zur Vermeidung von Wasserverlusten kann sich daher hier der bei 33 angedeutete Sperrballon ebenfalls höchst vorteilhaft auswirken.
  • Der Mündungsstutzen 2 der Saugleitung 3 ist, wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, mit einer zum hinteren Behälterdeckel 10 hin verlaufenden Austrittskrümmung 50 versehen.
  • Singebrach.ter Grobschlamm setzt sich daher sofort im hinteren Behälterbereich ab, wie in Figur 3 bei 51 angedeutet ist. Die Umpumpleitung 20 ist zweckmäßigerweise auf der gegenüberliegenden Behälterseite, hier also im vorderen Behalterbereich vorgesehen, was eine nicht unbeträchtliche Entlastung des Filters 39 ergibt. Zur weiteren Entlastung des Filters 39 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein im Abfuhrbehälter 1 angeordnetes Trennschild 52 vorgesehen, das den Abfuhrbehälter 1 in eine Schlammkammer la und in eine das Filter 39 enthaltende Wasserkammer Ib unterteilt. Das Trennschild wird zweckmäßigerweise durch ein mit feinen Bohrungen bzw. Schlitzen versehenes Lochblech gebildet, was eine weitgehende Vorfilterung des dem Filter 39 zugeführten Wassers ermöglicht. Das Trennschild 52 ist, wie in Figur 1 bei 53 angedeutet ist, zweckmäßigerweise schwenkbar aufgehängt, so daß beim Kippen des Abfuhrbehälters 1 auch der möglicherweise dahinterliegende Schmutz ungehindert herausfallen kann.
  • Das Filter 39 kann in einer besonders bevorzugten, in Figur 4 dargestellten Ausführungsform als Ringkörper mit einem äußeren Mantelring 54 und einem inneren Mantelring 55 ausgebildet sein, die im Bereich ihrer in den Abfuhrbehälter 1 hineinragenden Stirnseiten mittels eines Distanzkörpers 56 aneinander festgelegt sind. Im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite des inneren Mantelrings 55 ist ein Haltering 57 zur Befestigung eines auf den inneren Mantelring 55 aufgesetzten Bodens 58 vorgesehen. Dieser doppelwandige, bodenseitig geschlossene Ringkörper ist mit der den Boden 58 überragenden, wandseitigen Stirnseite des äußeren Mantelrings 54 an der Behälterinnenwandung, vorzugsweise an einem eine Anschlußbohrung 59 für die Umpumpleitung 20 aufweisenden Behälterdeckel 60, festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein den Rand des äußeren Mantelrings 54 aufnehmender, mit dem Deckel 60 verschweißter Haltering 61 vorgesehen. Der Behälterdeckel 60 ist zweckmäßigerweise als abschraubbarer oder vorzugsweise abschwenkbarer Wechseldeckel ausgebildet. Der äußere und der innere Mantelring 54 bzw. 55 sowie der Boden 58 bestehen zweckmäßigerweise aus einem durch ein entsprechend geformtes Lochblech 62 gebildetes Traggerüst, das behälterseitig mit einem in Figur 4 durch gestrichelte Linien dargestellten, feinmaschigen Netzwerk 63 bezogen ist. Dieser Wandaufbau der Filterflächen sichert hohe Stabilität bei gleichzeitig erreichter ausgezeichneter Filterleistung.
  • Das Filter 39 ist zur Gewährleistung eines störungsfreien Langzeitbetriebs mit einer Druckreinigungseinrichtung versehen, die einen hier als in den Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Mantelring 54 bzw. 55 und zwischen Boden 58 und Deckel 60 eingreifende Rohrgabel ausgebildeten Düsenkörper 64 aufweist, der mit auf die benachbarten Filterflächen von innerem und äußerem Mantelring 54 bzw.
  • 55 bzw. des Bodens 58 gerichteten Strahldüsen 65 versehen ist. Diese Filterflächen werden daher bei einer Beaufschlagung der Strahldüsen 65 entgegen der Strömungsrichtung des zu filternden Wassers beaufschlagt, so daß eventuell eingedrungene Schmutzteilchen wieder zurück In den Abfuhrbehälter 1 gedrängt werden. Die den Düsenkörper 64 bildende Rohrgabel ist im Deckel 60 drehbar gelagert, so daß der gesamte Ringraum hiermit bedienbar ist. Zur Bewerkstelligung eines Rückstoßantriebs des Düsenkörpers 64 sind die Strahldüsen 65 gegenüber den benachbarten Filterflächen schräg angestellt. Bei Verwendung von Rohrmaterial zur Bildung des Düsenkörpers können die Strahldüsen einfach durch kleine Bohrungen hergestellt werden. Als Reinigungsmedium findet zweckmäßigerweise Brauchwasser Verwendung, das zweckmäßigerweise von der Hochdruckpumpe 22 abgenommen wird und dem Düsenkörper 64 über eine im Bereich seines Lagerstutzens vorgesehene Anschlußmuffe 66 zugeführt wird. Die Anschlußmuffe 66 ist gegeniiber der hieran angeschlossenen Versorgungsleitung 67 frei drehbar.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. A n 5 p r ü c ii e Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Brauchwassertank, von dem aus mittels einer Hochdruckpumpe ein mit einer Kanaldüse bestückter, in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Räumschlauch beaufschlagbar ist, und mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung mündet und der mittels einer Umschalteinrichtung zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb an den Evakuierstutzen und zum Abpumpen von Wasser an den Druckstutzen eines Kompressors anschließbar ist, dadurch qekennzeichnet. daß zwischen Abfuhrbehälter (1) und Brauchwassertank (11) eine absperrbare, durch Druckbeaufschlagung des Abfuhrbehälters (1) aktivierbare Umpumpleitung (20) vorgesehen ist, der abfuhrbehälterseitig ein Filter (39) vorgelagert ist.
  2. 2) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß in der Umpumpleitung (20) und in der Säugleitung (3) jeweils ein selbsttätig arbeitendes Rückschlagventil (36 bzw. 38) vorgesehen ist.
  3. 3) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwassertank (11) über ein Lüftungsventil (40) be-bzw. entlüftbar ist.
  4. 4) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daí3 die Umschalteinrichtung (25) zur Bewerkstelligung von Saug-bzw. Abpumpbetrieb im Bereich des Abfuhrbehälters (1) mittels wenigstens eines im Abfuhrbehälter (1) ana-eordneten Schwimmenschalters (37) steuerbar ist.
  5. 5) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (25) als Vier/Zwei-Wegehahn ausgebildet ist.
  6. 6) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß das Filter (39) mit einer entgegen der Strömungsrichtung des zu filternden Wassers wirksamen Druckreinigungseinrichtung (64, 65, 66) versehen ist.
  7. 7) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Druckreinigungseinrichtung einen entlang der Filterfläche bewegbaren Düsenkörper (64) aufweist, der mit auf die Filterfläche gerichteten Strahldüsen (65) versehen ist.
  8. 8) Kanalreiniqungsfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Strahldüsen (65) gegenüber der Filter @@ @äg @@@ sind.
  9. 9) Kanalreinigungsfahrzeug na wenigstens einem der vorhergehenden @@@@ , @ @ gekennzeichnet , daß as Filter (@@) die Form eines @@denseitig geschlossenen, doppelwandigen Ringkörners ausweist, der mit seiner Äußeren, den inneren Boder (@@) überragenden Ringwird (54) im Bereich eines Anschlusses (59) für die Umpumpleitung (20) an der Behälterinnenwandung befestigt ist.
  10. 10) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (39) auf einem vorzugsweise abschwenkbaren Behälterdeckel (60) befestigt ist.
  11. 11) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (64) als deckelseitig drehbar gelagerte, in den Ringraum des Ringkörpers eingreofende Gabel ausgebildet ist.
  12. 12) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (64) aus Rohrmaterial besteht und durch Bohrungen gebildete Strahldüsen (65) aufweist.
  13. 13) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (64) über die Hochdruckpumpe (@@) mit Brauchwasser beaufschlagbar ist.
  14. 14) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (64) im Bereich seines Lagerstutzens eine Anschlußmuffe (66) für eine Brauchwasser-Versorgungsleitung aufweist.
  15. 15) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (39) ein mit feinmeschiaem Netzwerk (63) bezogenes, durch ein I.ochhlech gebildetes Traggerüst (62) aufweist.
  16. 16) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beh1terseitige Anschluß (59) der Umpumpleitung (20) in dem von der Einmündung der Saugleitung (3) abgewandte Behalterbereich angeordnet ist.
  17. 17) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfuhrbehälter (1) mittels eines durch ein Lochblech gebildeten Trennschilds (52) in eine Schlammkammer (1a) und in eine das der Umpumpleitung (20) vorgeordnete Filter (39) enthaltende Wasserkammer (lb) unterteilt ist.
  18. 18) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschild (52) schwenkbar aufgehängt ist.
  19. 19) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Abfuhrbehälter (1) als mittig angeordnetes, im Bereich der Fahrzeughinterkante schwenkbar gelagertes Faß ausgebildet ist, das symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse vom Brauchwassertank (11) flankiert ist.
  20. 20) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwassertank (11) als einteiliger Kastenaufbau mit einer mittleren, dem Querschnitt des Abfuhrbehälters (1) angepaßten Mulde ausgebildet ist.
  21. 21) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpumpleitung (20) als der Kippbewegung des Abfuhrbehälters (1) nachführbare Schlauchleitung ausgebildet.
    ist.
  22. 22) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vr>rhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Sperrballen (33) vorgesehen ist, der mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  23. 23) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch qekennzeichnet. daß der Sperrballon (33) dfl den dem Abfuhrbehälter (1) zugeordneten Kompressor (23) anschließbar ist.
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