DE2736465C2 - Digitale Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Digitale Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge

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DE2736465C2
DE2736465C2 DE2736465A DE2736465A DE2736465C2 DE 2736465 C2 DE2736465 C2 DE 2736465C2 DE 2736465 A DE2736465 A DE 2736465A DE 2736465 A DE2736465 A DE 2736465A DE 2736465 C2 DE2736465 C2 DE 2736465C2
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Manfred Dipl.-Ing. 8000 München Huber
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/10Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time using counting means or digital clocks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, die in einem Anzeigefeld mehrere Funktionswerte wahlweise wiedergibt, mit mindestens einem Schalter, bei dessen
*o Betätigen die Wiedergabe des ursprünglich wiedergegebenen Funktionswertes unterbrochen und ein dem Schalter zugeordneter weiterer Funktionswert wiedergegeben wird.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 25 15 202 bekannten Anzeigevorrichtung besitzen die den Schaltern zugeordneten Funktionswerte die gleiche Wertigkeit, leder Funktionswert wird so lange angezeigt, bis ein Schalter für einen anderen Funktionswert gedruckt wird. Meist interessiert von diesen Funktionswerten Isdiglich einer primär, während die anderen Funktionswerte nur von sekundärem Interesse sind. Dies bedeutet, daß bei angenommen zunächst vorliegender Wiedergabe des primären Funktionswertes und anschließendem Umschalten auf den sekundär interessierenden Funktionswert ein erneutes Betätigen des Schalters für den primär interessierenden Funktionswert erforderlich ist, um dessen Wiedergabe wieder herzustellen. Damit verbunden ist eine erhebliche Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit, da das Betäti-
<>o gen der Schaller vom Verkehrsgeschehen ablenkt. Ferner kann das relativ umständliche Hin- und Herschalten zwischen den primär und den sekundär interessierenden Funktionswerten dazu lühren, daß ein Umschalten auf den sekundär interessierenden FunklionsWert überhaupt nicht vorgenommen wird oder das Zurückschalten auf den primär interessierenden Funktionswert unterbleibt mit der Folge, daß die Anzeigevorrichtung ihre Aufgabe als Informationsvermittler
nur unzureichend erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Normalbetrieb ein primär interessierender Funktionswert ständig und bei Betätigen eines Schalters ein weiterer sekundär interessierender Funktionswert kurzzeitig angezeigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der ursprünglich wipdergegebene Funktionswert gegenüber den weiteren Funktionswerten bevorzugt angezeigt wird, daß die Wiedergabe des weiteren Funktionswertes für eine vorgegebene konstante Zeit erfolgt, und daß nach Ablauf dieser Zeit selbsttätig der ursprüngliche Funktionswert wiedergegeben wird.
Auf diese Weise kann ein lästiges und mühsames Zurückschalten auf den primär interessierenden Funktionswert vermieden werden. Durch den erzielten geringen fiedienungsaufwand können die sekundär interessierenden Funktionswerte statt des immer wiederkehrenden primären Funktionswertes problemlos eingestellt und infolge der automatischen Begrenzung der Anzeigezeit für die sekundären Funktir-nswerte nur so lange wiedergegeben werden, wie dies tatsächlich erforderlich ist.
Zwar ist es bei einer Anzeigevorrichtung für Tischrechner bekannt (DE-AS 22 45 470), bei Betätigen eines Schalters eine Ziffernanzeige in einem Anzeigefeld hervorzurufen und diese Anzeige nach einer vorgegebenen Zeit automatisch wieder auszuschalten, doch liegt vor und nach dieser Ziffernanzeige lediglich ein unveränderliches Muster geringen Energiebedarfs in Form eines Buchstabens oder dgl. vor. Es handelt sich dabei nicht um einen veränderlichen Funktionswert wie bei der Erfindung.
Es ist ferner eine Anzeigevorrichtung bekannt (Aut> 'mobiltechnische Zeitschrift 77 [1975], 7/8. S. 219), die r ; Geschwindigkeitsanzeige wahlweise in km/h oder m/h dient. Dabei wird die Motordrehzahl als weiterer Funktionswert gesondert in analoger Form wiedergegeber
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann der erste Funklionswert festgelegt sein. Alternativ dazu kann er auch, z. B. mittels eines Schalters, wählbar sein. Diese Wahl kann durch erneutes Betätigen dieses z. B. verrastbaren Schalters oder eines anderen (Lösch-) « Schalters aufhebbar sein.
Bei einer Ausführung der Erfindung sind der ursprünglich wiedergegebene Funktionswert die Uhrzeit und der weitere Funktionswert Betriebs-, Weg-. Meß- und/oder Schaltdaten. Diese können beispielsweise sein: Die Ankunftszeit, die z. B. mit einem Computer unter Zugrundelegung der aktuellen Uhrzeit aus der Zielentfernung und der momentanen Geschwindigkeit gewonnen ist, die Außentemperatur, die Frequenz eines eingestellten Rundfunksenders, der momentane Kraft- π stoffverbrauch, der daraus bestimmte durchschnittliche Kraftstoffverbrauch und in Verbindung mit dem Kraftstoffvorrat die voraussichtliche Reichweite des Kraftfahrzeugs, eine Geschwindigkeitswarnung bei Überschreiten einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit oder eine Erinnerung an eine Autobahn-Ausfahrt, deren eingestellte Entfernung vom Aüsgangsorf mit der zurückgelegten Wegstrecke verglichen wird.
Der weitere Funktionswerl kann als Weiterbildung der Erfindung unmittelbar aus einem Speicher abgerufen werden. Dadurch ergeben sich weitere Nutzung^ möglichkeiten des Anze!pefeldes für die Anzeige zusätzlicher Funklionswertei wie z. B. die zurückgelegte Wegstrecke oder die >eit einem vorgegebenen Zeitpunkt vergangene Zeit - Stopp-Uhr.
Ist der Speicher ein Festwertspeicher und dem Schalter eine Schalteinrichtung zugeordnet, bei deren Betätigung der weitere Funktionswert im Speicher gelöscht und ein neuer Funktionswert speicherbar wird, kann anstelle eines vorangehenden Wertes ein aktueller Wert, beispielsweise der erlaubte Höchstgeschwindigkeit, in den Speicher eingegeben werden.
Der Speicher kann auch zeitabhängig und/oder fahrstreckenabhängig selbsttätig seinen Inhalt ändern. Falls der Funktionswert den vorhandenen Inhalt et setzt, erhält der Fahrer bei Abruf den aktuellen Funktionswert im Anzeigefeld. Tritt der Funktionswert zu den bereits vorhandenen Funktionswerten hinzu, so werden daraus abgeleitete Angaben, z. B. der durchschnittliche Funktionswert, aktualisiert Beispiele hierfür sind der Kraftstoffverbrauch oder die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs.
Eine von der Willkür des Fa^zeugbenutzers unabhängige Wiedergabe des weiteren Funktionswertes im Anzeigefeld läßt sich dadurch erreicnen, daß der zugeordnete Schalter automatisch betätigt wird. Die Betätigung kann bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes, z. B. für die Geschwindigkeit oder den gesamten oder momentanen Kraftstoffverbrauch oder zeit- und/oder fahrstreckenabhängig in regelmäßigen Abständen automatisch erfolgen. Dadurch ist es bei geeigneter Wahl des zeitlichen Abstands und der Dauer der Wiedergabe der Funktionswerte möglich, neben dem ersten Funktionswert, z. B. der Uhrzeit, einen weiteren Funktionswert, z. B. die Geschwindigkeit oder die Motordrehzahl fortlaufend wiederzugeben. Im Falle der Geschwindigkeit als weiterem Funktionswert sind die Wiedergabedauer beider Funktionswerte zweckmäßigerweise gleich gewählt.
Der Anwendungsbereich der Anzeigevorrichtung kann dadurch wesentlich erweitert werden, daß zur Auslösung ei.ies Schaltbefehls nach Betätigen eines Schalters mehrere Schalter nacheinander betätigbar sind, -vobei zur Kontrolle des Schaltbefehls mit den Schaltern ein Zahlenwert im Anzeigefeld eingestellt wird.
Der Schaltbefehl kann in vorteilhafter Weise die Entriegelung einer Diebstahlsicherung vor Antritt tiner Fahrt sein. Mit den weiteren Schaltern wird nach dem Bedienen des Schalters für die Diebstahlsicherung im Anzeigefeld eine Kennzahl eingestellt, die mit einer gespeicherten Kennzahl verglichen wird und bei Übereinstimmung mit dieser die Benutzung des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Der Schaltbefehl kann auch die Schaltzeit einer Standheizung sein. Im Anzeigefeld lassen sich die eingestellten Werte und/oder bei ihrer Eingabe neu einzustellende Werte der Einschaltzeit der F.inschaiidauer und/oder der Ausschahzeit der Standneizung kontrollieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu bestehen darin, daß als Zahlenwert c":e Abfahrtszeit einstellbar und die Schaltzeit gegenüber dieser vorverlegt ist und daß die Schaltzeit in Abhängigkeil von der Umgebungstempe· ratur selbsttätig auslösbar ist. Die Schalheit kann zusätzlich mit abnehmender Umgebungstemperatur gegenüber der Abfahrtszeit zunehmend vorverlegt sein. Damit ist gewährleiste, daß das Fahrzeuginnere zur eingestellten Abfahrtszeit hinreichend erwärmt ist
Der Schaltbefehl kann auch die Auslösung einer Warnanzeige in einer vorgegebenen Entfernung vor
Erreichen eines Zieles oder bei Überschreiten einer eingestellten Grenzgeschwindigkeit sein, Die Zielentfernung bzw. die Grenzgeschwindigkeit werden als Zahlenwef t im Anzeigefeld eingestellt.
Als Weilerbildung der Erfindung ist wenigstens einem Schalter eine Anzeigeleuchte zugeordnet, die zusammen mit der Anzeige des dem Schaller zugeordneten Funktionswertes aufleuchtet. Dadurch läßt sich unmittelbar erkennen, welcher Funktion der angezeigte Funktionswert zugeordnet ist.
Die Anzeigeleuchte kann abhängig von dem dem Schalter zugeordneten Funktionswert selbsttätig angesteuert werden. Dies kann z. B. bei Überschreiten eines Grenzwertes von Vorteil sein, da die Anzeigeleuchte unabhängig von der Betätigung des Schalters den Fahrzeugführer aufmerksam macht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher
ei lauter t. L.3 &cigi
Fig. I ein Anzeigefeld und ein diesem zugeordnetes Bedicnungsfeld für eine Anzeigevorrichtung in Kraftfahrzeugen und
Fig.2 eine Anordnung von mit der Anzeigevorrichtung zusammenwirkenden Schalt-, Steuer·. Speicherund Rechenelementen.
In Fig. 1 ist ein Anzeigefeld 1 als clektronisch-optischer Baustein dargestellt, in dem vier Ziffern 2 bis 5 nebeneinander wiedergegeben werden. Mit dem Anzeigefeld 1 zu einer Baueinheit 6 zusammengefaßt ist ein Bedienungsfeld 7, in dem zwölf Drucktasten-Schalter 8 bis 19 angeordnet sind. Von diesen tragen die Drucktasten-Schalter 8 bis 17 Ziffern von 0 bis 9. Der Drucktasten-Schalter 18 ist ohne Aufschrift, während der Drucktasten-Schalter 19 die Aufschrift »lock« trägt. Über den Drucktasten-Schaltern 8 bis 19 ist jeweils eine Beschriftung 20 für eine Doppelfunktion derselben und neben den seitlichen Drucktasten-Schaltern 8,10,11113, 14,16,17 und 19 je eine Leuchtdiode 21 angeordnet.
Die mit einer Doppelfunktion versehenen Drucktasten-Schalter 8 bis 17 dienen in Verbindung mit weiteren Schalt-, Steuer-, Speicher- und Rechenelementen ·<ο einerseits zur Eingabe von Zahlenwerten, die jeweils einem Schaltbefehl zugeordnet werden, und steuern andererseits zusammen mit dem Drucktasten-Schalter 18 die Wiedergabe von weiteren Funktionswerten. Während des Fahrbetriebes wird ständig die Uhrzeit als -ts erster Funktionswert wiedergegeben. Wird jedoch einer der Drucktasten-Schalter 8 bis 18 betätigt, so wird während einer vorgegebenen Zeit im Anzeigefeld 1 die Wiedergabe der Uhrzeit unterbrochen und der dem jeweiligen Drurktasten-Schalter zugeordnete Funk- so tionswert angezeigt.
Dafür sind, wie in F i g. 2 gezeigt, dem Anzeigefeld 1 ein Rechner 22, ein Festwert-Speicher 23 und ein variabler Speicher 23'. ein Analog-Digital-Wandler 24 sowie eine Anzahl von elektrischen Meßgebern zugeordnet Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 24 ist auf das Anzeigefeld 1 geführt.
Die Meßgeber sind ein Geber 25 für die Umgebungstemperatur, ein Geber 26 für die Frequenz eines an einem Radio 26" eingesteiften Rundfunk-Senders, ein w Geber 27 für die Radumdrehungszahl und damit für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, ein Füllstands-Geber 28 für einen Kraftstoffvorratsbehälter 29, sowie ein Durchfluß-Geber 30 für die dem Kraftstoffvorratsbehälter 2S entnommene Kraftstoffmenge. An dessen Steiie kann auch ein geeignetes Signal einer Kraftsioff-Einspritzanlage oder ein aus der Differenz der z. B. gemittelten, mit dem FüIIstands-Geber 28 bestimmten Kraftstoffvorrats-Werte abgeleitetes Signal treten.
Von den Gebern 25, 30 und 26 führen elektrische Leitungen 25', 30' und 26' zum Analog-Digital-Wandler 24, in denen jeweils ein in Ruhelage geöffneter Schaltkontakl 32, 33 bzw. 34 angeordnet ist. Mil diesen gekoppelt ist jeweils ein normalerweise geschlossener weilerer Schaltkoniakt 32', 33' bzw. 34'. Die Schaltkontakte 32' bis 34' liegen hintereinander in einer elektrischen Leitung 35, die von einem Zeit-Geber 3(5 ebenfalls zum Anläog-Digilal-Wähdlef 24 führt. Die Schaltkontakte 32 und 32' bzw. 33 und 33' sind jeweils gemeinsam durch die Drucktasten-Schalter 8 bzw. 12 betätigt. Eine zugeordnete Zeitschaltvorrichtung 37 bzw. 37' hält nach Betätigen der Drucktasten-Schalter ti bzw. 12 den eingestellten Schaltzusland der Schaltkontakte für eine vorgegebene Zeit von z. B. fünf Sekunden aufrecht. Die Schaltkontakte 34 und 34' werden bei
des Radios ebenfalls gemeinsam für eine kurze Zeitspanne von z. B. zwei Sekunden betätigt.
Dem Analog-Digital-Wandler 24 ist ein Umschalter 38 zugeordnet, der in seiner Ruhelage die Leitung 35 am Analog-Digital-Wandler 24 anschließt und der in seiner Arbeitslage — vom Rechner 22 gesteuert — dessen Ausgang 22' mit dem Analog-Digital-Wandler 2Λ verbindet.
Der Rechner 22 weist eine Anzahl von Eingängen 39 bis 56 auf. von denen die Eingänge 39,40 und 41 jeweils zu einem der Geber 36, 28 und 25, die Eingänge 42 und 43 zum variablen Speicher 23' sowie die Eingänge 44 und 45 zum Festwert-Speicher 23 führen und von denen die Eingänge 46—56 über die Drucktasten-Schalter 8—18 ansteuerbar sind.
Der variable Speicher 23' weist Eingänge 70 und 71 auf, die über Leitungen 73 und 74 mit den Gebern 30 und 27 verbunden sind. In den Leitungen 73 und 74 liegen jeweils Zeitschaltvorrichtungen 76' bzw. 76. die in zeitlich regelmäßigen Abständen von z. B. 5 Sekunden kurzzeitig die Leitung 73 bzw. 74 schließen.
Über die Eingänge 47 bis 49 und 51 bis 56 lassen sich dem Rechner 22 jeweils ein Schalt- bzw. Arbeitsbefehl eingeben. Dieser besteht für die Eingänge 47,49,51,52 und 54 in Verbindung mit einer nachfolgenden Eingabe einer maximal vierstelligen Zahl durch Betätigen einer entsprechenden Anzahl mit Ziffern versehenen Drucktasten-Schaltern 8 bis 17 darin, diesen Zahlenwert als Entfernungsangabe in km (bei Ansteuerung des Eingangs 47). als Abfahrtszeit zur Ableitung der Schaltzeit einer Standheizung in Stunden und Minuten (Eingang 49). als Zielentfernung, z. B. einer Au' Aahn-Ausfahrt. in km (Eingang 51). als Kennzahl für eine Diebstahlsicherung (Eingang 52) bzw. als zulässige Höchstgeschwindigkeit km/h (Eingang 54) in den Festwert-Speicher 23 einzugeben bzw. mit einem darin enthaltenen Zahlenwert zu vergleichen und ggf. wettere Maßnahmen, z. B. Entriegelung einer Diebstahlsicherung bei Übereinstimmung der eingegebenen Kennzahl mit einer gespeicherten Kennzahl durchzuführen. Der Zahlenwert, z. B. 2607 durch Betätigen der Drucktasten-Schalter 9, 13, 17 und 14 wird bei seiner Eingabe zur Kontrolle anstelle der Uhrzeit im Anzeigefeld 1 wiedergegeben.
Bei Ansteuerung der Eingänge 48 bzw. 53 über die Drucktasten-Schalter 10 bzw. 15 berechnet der Rechner 22 die voraussichtliche Ankunftzeit unter Zugrundelegung der Uhrzeit, der eingespeicherten Zielentfernung, der seit Antritt der Fahrt zurückgelegten Wegstrecke, sowie dem Durchschnitt der in einem letzten Strecken-
abschnitt gefahrenen Geschwindigkeit, bzw. die voraussichtliche Reichweile des Kraftfahrzeugs aus dem Durchschnitt der in regelmäßigen zeitlichen Abständen in den variablen Speicher 23' gelangenden momentanen Kraftstoffverbrauchswerte Und dem mit dem Füllstands-Geber 28 bestimmten Kräftstoffvorrat. Die voraussiclulichc Ahkunftzeit bzw, die voraussichtliche Reichweite1 werden während einer vorgegebenen Zeit von z. B. 5 Sekunden anstelle der Uhfzeil im Anzeigefeld 1 dargestellt.
Über die Eingänge 55 und 56 (Drucklasten-Schalter 17 und 18) wird eine Stoppuhr zur Bestimmung einer Zeitspanne gesteuert. Nach Betätigen des Drucktasten-Schalters 17 läuft die zu messende Zeitspanne von 0 aus an und erscheint bei erneutem Betätigen des Drucktasten-Schalters 17 als Zwtschenwert für kurze Zeit anstelle der durch den Zeit-Geber 36 gegebenen Ührzeit im Anzeigefeld 1. Durch Betätigen des Drucktasten-Schalters 18 wird diese Stoppuhr angehalten und im Anzeigefeld I die gestoppte Zeitspanne noch einige Sekunden angezeigt. Anschließend daran erscheint selbsttätig wieder die Uhrzeit des Zeit-Gebers 36.
Mit Hilfe eines durch den Drucktasten-Schalter 19 gesteuerten Schaltkontakts 77 zwischen dem Zeit-Ge ber 36 und dem Schaltkontakt 32' in der Leitung 35 läßt sich die automatische Rückschaltung auf die Wiedergabe der momentanen Uhrzeit nach dem Durchführen einer Abfrage-. Eingabe bzw. Zeitmeßoperation — bei festgehaltener Anzeige des dem jeweils betätigten Drucktasten-Schalter 8 bis 18 zugeordneten weiteren Funktionswertes — so lange verhindern, bis der Drucktasten-Schalter 19 erneut betätigt wird.
Beim Einschalten bzw. Einstellen des Radios 26" erscheint für kurze Zeit und über die dann betätigten Schaltkontakte 34 und 34' gesteuert, im Anzeigefeld 1 ansteile der Uhrzeit die Frequenz des eingestellten Rundfunksenders.
Wird der Drucktasten-Schalter 8 betätigt, so wird durch den Schallkontakt 32' die Verbindung des Zeit-Gebers 36 mit dem Analog-Digital-Wandler 24 '.vährCfld der d1.11**?^ <!'? 7pilcrh:iltvnrrirhtimg ^7 bestimmten Zeit unterbrochen und über den Schaltkontakt 32 der Temperatur-Geber 25 mit dem Analog- Digital-Wandler 24 verbunden. Im Anzeigefeld 1 erscheint somit vorübergehend die Außentemperatur als digitaler Wert und anschließend daran erscheint selbsttätig wieder die Uhrzeit.
Mit dem Drucktasten-Schalter 12 wird mit Hilfe der Schaltkontakte 33 und 33' ebenfalls die Verbindung des Zeit-Gebers 36 mit dem Analog-Digital-Wandler 24 unterbrochen und statt dessen für eine durch die Zeitschattvorrichtung 37' gegebene Zeit der Durchfluß-Geber 30 auf den Analog-Digital-Wandler 24 geschallet Das Anzeigefeld 1 zeigt somit den Kraftstoffverbrauch an.
Nach Auslösen des Drucktasten-Schallers 10 bzw. 15 schaltet der Rechner 22 den Umschalter 38 während einer Zeitspanne von z. B. ebenfalls fünf Sekunden um und liefert den berechneten Wert der voraussichtlichen Ankunftszeit bzw. der voraussichtlichen Reichweite des Kraftfahrzeugs an den Analog-Digital-Wandler 24, der diesen im Anzeigefeld 1 wiedergibt
Bei Auslösen des Drucktasten-Schalters 9 betätigt der Rechner 22 den Umschalter 38 für eine vorgegebene Zeit von z. B. fünf Sekunden und führt dem Analog-Digital-Wandler 24 die im Festwert-Speicher 23 eingespeicherte Zielentfernung zu. Diese erscheint im Anzeigefeld 1. Wird innerhalb dieser Zeil durch nachfolgendes Betätigen von bis zu vier der mit Ziffern 0 bis 9 versehenen Drucklasten-Schaltern 8 bis 17 ein Zahlenwert in den Rechner 22 eingegeben, so erscheint dieser s zur Kontrolle im Anzeigefeld 1 und wifd vom Rechner 22 anstelle des bisherigen Wertes der Zielentfcrnung im Feslwcrt-Sp'eieher 23 gespeichert,
Entsprechend lassen sich durch Betätigen der Drucktasten-Schalter 11, 13, 14 Und 16 die in den
ίο Festwert-Speicher 23 eingegebenen Werte der Abfahrtszeit, die Zielentferhung. z. B. einer Autobahn-Ausfahrt, die Kennzahl sowie die eingestellte zulässige Höchstgeschwindigkeit über den Umschalter 38 und den Analog-Digital-Wandler 24 im Anzeigefeld 1
B wiedergeben und ggf. durch nachfolgende Eingabe eines Zahlenwertcs mit Hilfe der Drucktasten-Schalter 8 bis 17 als neuer Wert ersetzen.
Der Rechner 22 steuert die Einschaltung der Siandhcizung unier einem rnii dem Geber 25 bcsiiiniii-
2b fen Wert der Umgebungstemperatur von z. B. 100C und eine fest vorgegebene Zeitspanne vor der eingestellten Abfahrtszeit. Alternativ dazu kann diese Zeitspanne auch mit fallender Umgebungstemperatur verlagert Werden. Die Standheizung kann zusätzlich eine gewisse Zeit nach der Abfahrtszeit selbsttätig ausgeschaltet werden. Durch Betätigen des Drucktasten-Schalters 11 ohne nachfolgende Eingabe einer Abfahrtszeit wird die Schallprogrammierung gelöscht.
Nach Eingabe der Zielentfernung wird in einem vorgegebenen Abstand von z. B. 1 km vor dem Ziel ein Erinnerungssignal abgegeben. Dies kann z. B. die abwechselnde jeweils kurzzeitige Wiedergabe der eingestellten Zielentfernung und der Uhrzeit, oder ein akustisches Signal, z. B. ein Gongschlag sein.
Ja Durch geeignete Schaltmaßnahmen wird verhindert, daß vor Antritt einer Fahrt bei Betätigen des Drucktasten-Schalters 14 die eingespeicherte Kennzahl im Anzeigefeld 1 erscheint. Vielmehr bleibt in diesem Fall das Anzeigefeld 1 dunkel und gibt lediglich die nach Betätigen des Drucktasten-Schalters 14 mit den Drucktasten-Schaltern 8 bis 17 einzustellende Kennzahl wieder
Zusätzliche Schaltmaßnahmen sorgen dafür, daß bei Überschreiten der nach Betätigen des Drucktasten-Schalters 16 eingespeicherten zulässigen Höchstgeschwindigkeit der Rechner 22 diesen Wert über den Anaiog-Digital-Wandler 24 anstelle der Uhrzeit, z. B. als Blinksignal, auf das Anzeigefeld 1 gibt und ggf. zusätzliche, z. B. akustische Warnanzeigen auslöst
Zur Kennzeichnung des im Anzeigefeld wiedergegebenen Funktions- bzw. Zahlenwertes leuchtet die den Tastschaltern 8, 10, 11, 13, 14, 16, 17 und 19 jeweils zugeordnete Leuchtdiode 21 bei deren Betätigung auf. Durch geeignete Schaltmaßnahmen können die Leuchtdioden 21 auch zusätzliche Mahn- oder Erinnerungsfunktionen übernehmen. So ist es z. B. möglich, daß die Leuchtdiode 21 neben dem Drucktasten-Schalter 8 ein Blinksignal aussendet sobald die mit dem Temperatur-Geber 25 gemessene Außentemperatur in Pinern
μ vorgegebenen Bereich von z. B. ±3° C liegt und es wegen Vereisungsgefahr besonders wichtig ist, die Außentemperatur besonders zu beachten und evtL durch Betätigen des Drucktasten-Schalters 8 zu überprüfen.
Durch zusätzliche nicht dargestellte Drucktasten-Schalter ggf. in Verbindung mit einer größeren Stellenzahl des Anzeigefeldes 1 ist es möglich, mit Hilfe des Rechners 22 auch arithmetische Rechenoperationen
IO
durchzuführen und hierzu Zahlen mittels der Drucktasten-Schalter 8 bis 17 einzugeben und im Anzeigefeld 1 anstelle der momentanen Uhrzeit wiederzugeben.
Ferner lassen sich selbsttätig oder ggf. in Verbindung mit zusätzlichen Drucklaslen-Schaltern z. B. auch die Betriebsstundiitt des Antriebsmotors seit der letzten Wartung und der gesamte Kraftstoffverbrauch während einer Fahrstrecke mit dem Rechner 22 bestimmen und im Anzeigefeld 1 vorübergehend anstelle des ersten Funktionswerles (Ührzeil) dorstellen.
Mit Hilfe von zusätzlichen, ggf. bereits im Kraftfahp zeug vorhandenen Gebern, z. B. den Luftdruck-Geber für eine Kraflstoff-Einspritzanlage, ist es möglich, davon abgeleitete Angaben,- hier i B. die Ortshöhe, kurzzeitig im Ahzeigefeld 1 bei unterbrochener Wiedergabe der Ührzeit anzuzeigen.
Zur Verstärkung einer Warnanzeige im Anzeigefeld I1 L. B. bei Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, kann die zugeordnete Leuchtdiode i\ öder eine bereits vorhandene zentrale akustische oder optische Warnanzeige zur Überwachung von Betriebsfunktionen, wie Motoröldruck und Kühlwassertemperalur, ein zusätzliches Warnsignal erzeugen.
Mit der Anzeigevorrichtung lassen sich irri Anzeige-
20
feld 1 eine Vit'zahl von Funktions- oder Zahlenwerten neben der momentanen Uhrzeit vorteilhaft wiedergeben. Der Fahrer hat sich für verschiedene Funktionswerte lediglich auf ein einziges Anzeigefeld zu konzentrieren, während er sonst bei mehreren individuellen Anzeigen bzw. Anzeigefeldern gezwunden ist, eine Wahl aus einer Vielzahl von Anzeigen zu treffen und diese in seine Aufmerksamkeit einzubeziehen. Die Erfindung ermöglicht es, daß keine gleichzeitige Betrachtung mehrerer Anzeigen notwendig ist und ein Fahrzeuglenker von der Aufmerksamkeit für das Verkehrsgeschehen nicht zu sehr abgelenkt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Geschwindigkeit als ersten Furiktionswert zu wählen und weitere Funktionswerte während der Fahrt nur im Gefahrenfalle und/oder auch bei Abfrage nur senr kurzzeitig, ggf. wiederholt anzuzeigen. Der jeweils weitere Funktioriswert kann anhaltend zusätzlich gekennzeichnet werden. Hierfür sind z.B. die den Schaltern zugeordneten Leuchtdioden sowie ggf. akustische Anzeigen geeignet. Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung kann sowohl als Zusatzinstrument als auch als Hauptanzeigeinstrument für Kraftfahrzeuge ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Digitale Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, die in einem Anzeigefeld mehrere Funktionswerte wahlweise wiedergibt, mit mindestens einem Schalter, bei dessen Betätigen die Wiedergabe des ursprünglich wiedergegebenen Funktionswertes unterbrochen und ein dem Schalter zugeordneter weiterer Funktionswert wiedergegeben wird, d a durch gekennzeichnet, daß der ursprünglich wiedergegebene Funktionswert gegenüber den weiteren Funktionswerten bevorzugt angezeigt wird, daß die Wiedergabe des weiteren Funktionswertes für eine vorgegebene konstante Zeit erfolgt, und daß nach Ablauf dieser Zeit selbsttätig der ursprüngliche Funktionswert wiedergegeben wird.
2. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ursprünglich Wiedergegebene Funktionswert die Uhrzeit und dsr Keiierc Fuii*iionswert Betriebs-, Weg-, rvieß- »nd/oder Schatidaten sind.
3. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 ©der 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Funktionswert aus einem Speicher (23 und 23') abgerufen wird.
4. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d« Speicher (23) ein Festwert-Speicher ist und daß dem Schalter !Drucktasten-Schalter 9, 11, H, 14 und 16) eine Schalteinrichtung (Drucktastenschalter 8 bis 17) lugeordnet ist bei deren Betätigung der weitere Funktionswert im Speicher (23) gelöscht und ein •euer Funktionswert eins^eicher ar wird.
5. Digitale AnzeigeiOrrichti.in;g nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di Speicher (23') teitabhängig und/oder fahrstreckenabhängig selbsttätig seinen Inhalt ändert.
6. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Schaltkontakte 33 und 33) automatisch betätigt wird.
7. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter bei Erreichen und/oder Überschreiten eines vorgegebe •en Grenzwertes automatisch betätigt wird.
8. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in legelmaßigen zeitlichen Abständen automatisch betätigt wird.
9 Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung eines SchaltbcfehK rac1! Betätigen des Schalter«. (Druckusten.Schalter 11. 13, 14 und 16) die Drucktasten Schalter (8 his 17) betätigbar sind, wobei zur Kontrolle des S< ht.libefehls mit den Schalter . cm /dhlcnwert im Anzeigefeld (1) •ingtstfiit ν» >r;l
10. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9. dailnvh gekennzeichnet, daß der Schaltbefeh! die tn'r egeiuiK einer Diebstahlsicherung vor Antritt einer Fahrt und der Zahlenwert eine Kennzahl ist.
11. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbefehl und der Zahlenwert die Schaltzeit einer Standheizung sind.
12. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zahlenwert die Abfahrtszeit einstellbar ist und daß die Schaltzeil gegenüber der Abfahrtszeit vorverlegt ist.
13. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeit in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur selbsttätig auslösbar ist.
14. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeit mit abnehmender Umgebungstemperatur gegenüber der Abfahrtszeit zunehmend vorverlegt ist.
ίο
15. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbefehl die Auslösung einer Warnanzeige in einer vorgegebenen Entfernung vor Erreichen eines als Zahlenwert eingestellten Zielts isL
16. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbefehl die Auslösung einer Warnanzeige bei Überschreiten einer als Zahlenwert eingestellten Grenzgeschwindigkeit ist.
2u
17. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Schalter (Drucktasten-Schalter 8, 10,11,13,14,16,17,19) eine Anzeigeleuchte (Diode 21) zugeordnet ist, die zusammen mit der Anzeige des dem Schalter zugeordneten Funktionswertes aufleuchtet.
18. Digitale Anrüigevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeleuchte (Diode 21) abhängig von dem dem Schalter
in zugeordneten Funktionswert selbsttätig angesteuert wird.
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