DE2736101C2 - - Google Patents

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DE2736101C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Objektivtubus für ein Linsensystem mit relativ zueinander verschiebbaren Linsengruppen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Objektivtubus zum relativen Verschieben der Linsengruppen zueinander in zwei oder mehr Arten durch manuelle Bedienung.
Der erfindungsgemäße Objektivbus soll neue Arten der Linsengruppenverschiebung ermöglichen, um vorzugsweise den in der DE-OS 26 57 968 beschriebenen Weichzeichner mit veränderlicher Brennweite zu verwenden.
Aus der DE-OS 20 46 261 ist eine Objektivfassung für zwei relativ zueinander verschiebbare Linsengruppen bekannt. Bei dieser Objektivfassung erfolgt die Einstellung der Schärfe durch den Einstellring und über mit Gewinde versehene Zylinder. Durch Gerad-Führungen, die an den Zylindern für die Linsengruppen angeordnet sind und die axial verschiebbar miteinander in Eingriff stehen, wird eine Verdrehung der Linsengruppen zueinander verhindert.
Diese Objektivfassung ist jedoch nicht dazu geeignet, die beiden Linsengruppen als eine Einheit mit konstantem Abstand zu verschieben.
Ferner ist aus dem DE-GM 72 06 456 ein Varioobjektiv bekannt, das aus drei relativ zueinander verschiebbaren Linsengrupen besteht. Mit diesem Objektiv ist eine Schärfeeinstellung über einen Einstellring möglich, der nur eine Linsengruppe verschiebt, während die anderen Linsengruppen unbeeinfluß bleiben. Ferner können durch einen zweiten Einstellring über entsprechende Antriebe alle drei Linsengruppen relativ zueinander verschoben werden. Die zweite und dritte Linsengruppe wird bei dieser Einstellung über Gerad-Führungen geführt.
Für verschiedene Anwendungsfälle, z. B. beim Einsatz von Polarisationsfiltern, ist es von Nachteil, daß sich bei dem bekannten Varioobjektiv die allein einstellbare Linsengruppe beim Einstellvorgang verdreht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Objektivtubus für ein Linsensystem, insbes. Weichzeichnersystem mit mindestens drei, relativ zueinander verschiebbaren Linsengruppen vorzusehen, der zwei Arten von Einstellungen ermöglicht, ohne daß sich dabei die Linsengruppen um ihre optische Achse verdrehen.
Bei der ersten Einstellungsart soll nur die erste Linsengruppe relativ zur zweiten und dritten Linsengruppe verschoben werden, um den Luftabstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe zu verändern.
Bei der zweiten Einstellungsart sollen die gemäß der ersten Einstellungsart einjustierte erste und zweite Linsengruppe als eine Einheit relativ mit der dritten Linsengruppe verschoben werden, wobei sich der Luftabstand zwischen der zweiten und dritten Linsengruppe ändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Objektivtubus weist die folgenden Vorteile auf:
  • 1. Der Objektivtubus hat außerordentliche Vorteile bezüglich der Blendensteuerung. Bei dem in der oben genannten DT-OS 26 57 968 beschriebenen Weichzeichner mit veränderlicher Brenn­ weite ist die Blendeneinrichtung in der ersten Linsengruppe angeordnet. Daher wird auch die Blendeneinrichtung gedreht, wenn die erste Linsengruppe so gefaßt ist, daß sie bei einer Verschiebung gedreht wird. Eine derartige Drehung der Blenden­ einrichtung stört die feste mechanische Zusammenarbeit der Blendeneinrichtung mit der Steuereinrichtung, die im Kamera­ gehäuse angeordnet ist. Bei dem in der oben genannten DT-OS beschriebenen Weichzeichner mit veränderlicher Brennweite liegen weiterhin die zweite und die dritte Linsengruppe zwischen der ersten Linsengruppe und dem Kameragehäuse. Es ist daher für die Steuereinrichtung im Kameragehäuse schwierig, die Blendenein­ richtung mechanisch zu steuern, wenn die zweite und die dritte Linsengruppe, die dazwischen liegen, so gefaßt sind, daß sie bei ihrer Verschiebung gedreht werden.
  • 2. Die exzentrische Versetzung zwischen den Linsengruppen, die aus der relativen Verschiebung der Linsengruppen zueinander resultiert, wird vermieden, wenn die Linsengruppen ohne Drehung verschoben werden.
  • 3. Die Einrichtung zum Verschieben der Linsengruppen ohne eine Drehung ist vorteilhaft für das Ansetzen eines Polarisa­ tionsfilters oder einer rechtwinkligen Gegenlichtblende, das bzw. die gewöhnlich an das Einfassungselement der ersten Linsengruppe angebracht wird und nicht um die optische Achse gedreht werden sollte.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel eines Weichzeichners mit veränderlicher Brennweite, der durch den er­ findungsgemäßen Tubus eingefaßt werden soll.
Fig. 2 bis 4 zeigen Halbschnittansichten eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung in seinen verschiedenen Stel­ lungen.
In Fig. 1 ist ein Weichzeichner mit veränderlicher Brennweite dargestellt, der mit einem speziellen Ausführungsbeispiel identisch ist, das in der DT-OS 26 57 968 dargestellt ist. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Linsensystem in Linsengruppen A und B unterteilt, die durch einen veränder­ lichen Luftzwischenraum d B voneinander getrennt sind. Durch eine Verbreiterung oder Verschmälerung des Luftzwischen­ raumes d B wird die Stärke der sphärischen Aberration von den normalen fotografischen Bedingungen, unter denen ein scharfes Bild erhalten werden kann, auf die verschiedenen Weichzeichnungs­ bedingungen gesteuert. Die Linsengruppe A ist weiterhin in zwei Untergruppen A 1 und A 2 unterteilt, die durch einen ver­ änderlichen Luftzwischenraum d A voneinander getrennt sind. Dieser Luftzwischenraum d A wird zur Scharfeinstellung verändert. Die Untergruppe A 1 enthält eine Blende.
Während der Scharfeinstellung oder der ersten Art der Bedienung werden die Untergruppe A 2 und die Linsengruppe B ortsfest gehalten, während die Untergruppe A 1 längs der optischen Achse verscho­ ben wird, um dadurch die Breite des Luftzwischenraumes d A zu verändern.
Um die sphärische Abberation bei der zweiten Art der Bedienung zu verändern, werden die Linsengruppe A mit konstant gehaltenem Luftzwischenraum d A und die Linsengruppe B beide in verschiedenem Masse längs der optischen Achse bewegt, um dadurch den Luft­ zwischenraum d B zu verändern. Der Grund hierfür, daß beide Linsengruppen A und B bei einer Änderung des Luftzwischenraumes d B bewegt werden, liegt darin, daß die Abweichung der Bild­ ebene von der Schärfebene kompensiert werden soll, die sonst eine Folge der Änderung des Luftzwischenraumes d B wäre. Durch diese Bewegung der Linsengruppen A und B wird die Scharfein­ stellung, die durch die Einstellung des Luftzwischenraumes d A erreicht ist, exakt während der Verschiebung von den normalen scharfen fotografischen Verhältnissen zu den verschiedenen Weichzeichnungsverhältnissen beibehalten.
Bei dem oben beschriebenen Linsensystem kann eine Weichzeichnungs­ fotografie leicht erreicht werden. Da das Linsensystem auf die normalen scharfen fotografischen Verhältnisse eingestellt werden kann, kann die Scharfeinstellung genauso leicht durchgeführt werden, wie es im Fall eines normalen Linsensystems ist. Nach der Durchführung der Scharfeinstellung kann die Verschiebung von den normalen Verhältnissen auf die gewünschten Weichzeichnungs­ verhältnisse erfolgen, ohne daß die einmal eingestellte Scharf­ einstellung verlorengeht. Das Linsensystem bewahrt daher den mit einer Weichzeichnung arbeitenden Fotografen vor der Schwierig­ keit der Scharfeinstellung.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, um die durch das oben erwähnte Linsensystem er­ forderliche Bewegung der Linsengruppen zu realisieren. In Fig. 2 sind die erste Linsengruppe 1 einschließlich einer Blende, die zweite Linsengruppe 2 und die dritte Linsengruppe 3, die der Untergruppe A 1, der Untergruppe A 2 und der Linsengruppe B in Fig. 1 jeweils entsprechen, symbolisch dargestellt.
Eine erste Linsenfassung 4, die die erste Linsengruppe 1 hält, ist mit einem Außenschraubengewinde 4 a über einen Abschnitt ihrer Außenfläche versehen. Durch einen starkwandigen Teil des Innenumfanges der ersten Linsenfassung 4 ist ein Blenden­ ring 15 gehalten und ein Blendeneinstellring, der drehbar auf dem Blendenring 15 angeordnet ist, befindet sich bezüglich des Blendenringes 15 in einer Randstellung. Ein ringförmiger Linsenhalteteil 4 d, der in die Richtung der optischen Achse von der inneren Umfangswand der ersten Linsenfassung 4 nach hinten vorragt, weist eine ringförmige langgestreckte Öffnung 4 b auf, so daß er die Drehung eines sich nach hinten er­ streckenden mitlaufenden Stiftes 20 nicht stört, der mit einem Ende fest am Blendeneinstellring 15 a angebracht ist. Obwohl es aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung nicht darge­ stellt ist, liegt die Blende zwischen dem Blendenring 15 und dem Blendeneinstellring 15 a, wobei sie drehbar von einem der Ringe gehalten wird und über eine Einrichtung aus einem Stift und einem Kurvenschlitz mit dem anderen Ring verbunden ist, so daß die Einstellung der Blende durch die Drehung des mit­ laufenden Stiftes 20 um die optische Achse gesteuert wird. Während in Wirklichkeit der Linsenhalteteil 4 d der ersten Linsenfassung 4 unabhängig vom Körper der Fassung 4 herge­ stellt wird und beim Zusammenbau mit diesem verbunden wird, ist er in der Zeichnung so dargestellt, als wäre er in einem Stück mit dem Körper 4 der Fassung ausgebildet.
Eine zweite Linsenfassung 5, die lose über einen rückwärtigen Teil der ersten Linsengruppe 1 gepaßt ist, trägt eine zweite Linsengruppe 2, die fest an seiner Innenfläche angebracht ist, und weist eine ringförmige langgestreckte Öffnung 5 e auf, die die Drehung des mitlaufenden Stiftes 20 um die optische Achse nicht stört. Die innere Umfangsfläche der zweiten Linsen­ fassung 5 ist mit einem geradlinigen Schlitz 5 d ausgebildet, der parallel zur optischen Achse verläuft und in den ein Ver­ riegelungselement 13 eingreift, das einen radial entlang der hinteren Stirnfläche der ersten Linsenfassung 4 verlaufenden Abschnitt aufweist. Es versteht sich somit, daß eine relative Drehung zwischen der ersten Linsenfassung 4 und der zweiten Linsenfassung 5 ausgeschlossen ist. Am Außenumfang umfaßt die zweite Linsenfassung 5 einen Teil mit kleinem Durchmesser und einen Teil mit großem Durchmesser, die in zwei axial aufeinanderfolgenden Stufen ausgebildet sind, wobei der Teil mit dem kleinen Durchmesser mit einem Außengewinde 5 b ver­ sehen ist, während der Teil mit dem großen Durchmesser mit einem Außengewinde 5 a und einem geradlinigen Schlitz 5 c ausge­ bildet ist, der parallel zur optischen Achse verläuft.
Eine dritte Linsenfassung 6, die die dritte Linsengruppe 3 fest in ihrer Lage hält, ist gleichfalls mit einer ringförmigen langgestreckten Öffnung 6 a versehen, die die Drehung des der Blende zugeordneten mitlaufenden Stiftes 20 um die optische Achse nicht stört. Ein einzelner Führungsstift 18 ist am Außenumfang der dritten Linsenfassung 6 befestigt.
Ein ortsfester Zylinder 7, der mit dem Kameragehäuse verbunden oder verbindbar ist, ist mit einem geradlinigen Führungsschlitz 7 a längs seiner inneren Umfangswand versehen und trägt einen Weichzeichnungssteuerring 11 und einen Blendenring 12, die bezüglich des ortsfesten Zylinders 7 in eine bestimmte Stellung auf der optischen Achse drehbar sind. Ein Kennziffernring 8 ist am vorderen Ende, d. h. an der Objektseite des ortsfesten Zylinders 7 mittels einer Niete 22 befestigt, und das vordere Ende des Kennziffernringes 8 weist einen starkwandig ausgebildeten Teil 8 a auf. Ein Verriegelungselement 14, das starr am vorderen Ende dieses Teils befestigt ist, ist in den geradlinigen Schlitz 5 c der zweiten Linsenfassung 5 eingepaßt und greift in diesen geradlinigen Schlitz 5 c ein. Daher ist eine relative Drehung der zweiten Linsenfassung 5 bezüglich des ortsfesten Zylinders 7 um die optische Achse gleichfalls ausgeschlossen.
Ein Außenzylinder 9, dessen Bewegung in die Richtung der optischen Achse ausgeschlossen ist, ist zwischen dem stark­ wandigen Teil 8 a einerseits und einer Auflagefläche 7 b ange­ ordnet und dadurch gehalten, die in der hinteren Innenfläche des ortsfesten Zylinders 7 ausgebildet ist, und der Außen­ zylinder 9 ist um die optische Achse drehbar und mit einer kurvenförmigen Führungsnut 9 b versehen, die entlang seiner Außenwand ausgedreht ist. Der Führungsstift 18, der an der dritten Linsenfassung 6 befestigt ist, greift in die kurven­ förmige Führungsnut 9 b ein und erstreckt sich durch die Führungsnut hindurch, so daß er mit dem geradlinigen Schlitz 7 a des ortsfesten Zylinders 7 in Eingriff steht. Die vordere Innenfläche des Außenzylinders 9 weist einen mit einem Innen­ gewinde versehenen Abschnitt 9 a auf, der mit dem mit einem Außengewinde versehenen Teil 5 a der zweiten Linsenfassung 5 in Eingriff steht, so daß die beiden Gewinde 5 a und 9 a einen dritten Schneckengang bilden.
Über den Kennzifferring 8 ist lose ein sich davon nach vorne erstreckender Entfernungseinstellring 10 gepaßt, dessen Innen­ fläche Innengewinde 10 a und 10 b aufweist. Das Innengewinde 10 a kämmt mit dem Außengewinde 4 a der ersten Linsenfassung 4 und bildet damit einen ersten Schneckengang, während das Innen­ gewinde 10 b mit dem Außengewinde 5 b der zweiten Linsenfassung 5 kämmt, so daß es damit einen zweiten Schneckengang bildet.
Ein Stift 19, dessen Kopf in ein Rundloch oder einen axial verlaufenden langgestreckten Schlitz eingepaßt ist, das bzw. der in der Innenfläche des Weichzeichnungssteuerringes 11 ausgebildet ist, erstreckt sich durch einen ringförmigen Schlitz im ortsfesten Zylinder 7 und ist in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 9 c geschraubt, die im Außenzylinder 9 ausge­ bildet ist, so daß der Steuerring 11 und der Außenzylinder 9 als Einheit gedreht werden können. Ein Hebel 16, der den der Blende zugeordneten Stift 20 erfaßt, ist mit einem Ring 17 gekoppelt, der einen Stift 21 aufweist, der sich zur Innen­ seite des Kameragehäuses erstreckt, wodurch eine automatische Blendenkopplung gebildet wird, die den Blendenhaltering 15 drehen kann, um die voreingestellte Blendenöffnung zu verwirk­ lichen.
Die folgende Beschreibung ist auf die verschiedenen Arten der Bedienung des erfindungsgemäßen Objektivtubus gerichtet. Aus Gründen der Zweckmässigkeit wird mit einer Bedienungsart be­ gonnen, bei der der Entfernungseinstellring 10 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung zur Scharfeinstellung gedreht wird. Da eine Drehung der zweiten Linsenfassung 5 um die optische Achse durch den geradlinigen Schlitz 5 c und das Verriegelungs­ element 14 ausgeschlossen ist, bewegt sich der Entfernungs­ einstellring 10 in die Richtung der optischen Achse nach vorne, wenn er unter der Wirkung des zweiten Schneckenganges bzw. Gewindeantriebs 5 b, 10 b gedreht wird. Andererseits ist eine Drehung der ersten Linsen­ fassung 4 um die optische Achse durch den geradlinigen Schlitz 5 d und das Verriegelungselement 13 ausgeschlossen. Durch die Wirkung des ersten Schneckenganges bzw. Gewindeantriebs 4 a, 10 a wird daher die erste Linsenfassung 4 weiter in die Richtung der optischen Achse in einem bestimmten Verhältnis zum Entfernungseinstell­ ring 10 vorgeschoben. Bezüglich des ortsfesten Zylinders 7 wird somit die erste Linsenfassung 4 ohne eine Drehung ent­ sprechend der zusammengesetzten Ganghöhe des ersten und zweiten Schneckenganges aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verschoben. Diese Verschie­ bung stellt den Luftzwischenraum zwischen der ersten Linsen­ gruppe 1 und der zweiten Linsengruppe 2 ein, so daß eine Scharfeinstellung von einer unendlich großen Entfernung bis zu einer kurzen Entfernung möglich ist.
Da die Drehung des Entfernungseinstellringes 10 überhaupt keinen Einfluß auf die zweite Linsenfassung 5 und die dritte Linsenfassung 6 hat, bleiben diese Linsenfassungen 5 und 6 orts­ fest.
Im folgenden wird beschrieben, wie der Weichzeichnungssteuer­ ring 11 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung gedreht wird. Der Außenzylinder 9 dreht sich als Einheit mit dem Weich­ zeichnungsring 11. Durch die Wirkung der kurvenförmigen Führungs­ nut 9 b, die im Außenzylinder 9 ausgebildet ist, und des geradlinigen Schlitzes 7 a, der im ortsfesten Zylinder 7 ausge­ bildet ist, wird der Führungsstift 18 nach hinten parallel zur optischen Achse geführt, wodurch die dritte Linsen­ fassung 6 nach hinten in die Richtung der optischen Achse ohne eine Drehung verschoben wird. Andererseits ist eine Drehung der zweiten Linsenfassung 5 durch den geradlinigen Schlitz 5 c und das Verriegelungselement 14 ausgeschlossen. Durch die Wirkung des dritten Schneckenganges 5 a, 9 a wird daher die zweite Linsenfassung 5 nach hinten in die Richtung der optischen Achse verschoben. Da dabei keine relative Bewegung zwischen den Elementen 4 a, 10 a des ersten Schneckenganges oder zwischen den Elementen 5 b, 10 b des zweiten Schneckenganges auftritt, werden der Entfernungseinstellring 10 und die erste Linsen­ fassung 4 in Form einer Einheit mit der zweiten Linsenfassung 5 nach hinten in Richtung der optischen Achse verschoben. Der Luftzwischenraum zwischen der ersten Linsengruppe 1 und der zweiten Linsengruppe 2 wird daher konstant gehalten. Das Er­ gebnis der oben beschriebenen Verschiebung von der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß aufgrund der Tatsache, daß bei der obigen Verschiebung die Ganghöhe der Führungsnut 9 b größer als die Ganghöhe des dritten Schneckenganges 5 a, 9 a ist, das Verhältnis der Verschiebung der dritten Linsenfassung 6 nach hinten größer als das der zweiten Linsenfassung 5 ist, was dazu führt, daß der Luftzwischenraum zwischen der zweiten Linsengruppe 2 und der dritten Linsengruppe 3 vergrößert wird. Die Ganghöhe des dritten Schneckenganges 5 a, 9 a und die Gang­ höhe oder die Form der Führungsnut 9 b sind so festgelegt, daß eine Abweichung der Bildebene von der Brennebene aufgrund einer Änderung des Luftzwischenraumes zwischen der zweiten Linsengruppe und der dritten Linsengruppe kompensiert wird.
Es ist ersichtlich, daß selbst bei einer Drehung des Weich­ zeichnungssteuerringes 11 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung die dritte Linsengruppe 3 durch die Wirkung des geradlinigen Schlitzes 7 a und der kurvenförmigen Führungsnut 9 b nach hinten verschoben wird, und daß die zweite Linsengruppe 2 durch die Wirkung des dritten Schneckenganges 5 a, 9 a nach hinten verschoben wird. Da auch bei dieser Form der Verschie­ bung keine Wirkung vom ersten Schneckengang 4 a, 10 a oder vom zweiten Schneckengang 5 b, 10 b ausgeht, wird die erste Linsengruppe 1 als Einheit mit der zweiten Linsengruppe nach hinten verschoben, wobei der Luftzwischenraum zwischen der ersten Linsengruppe 1 und der zweiten Linsengruppe 2 unverändert so bleibt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Die erste Bedienungsweise zum Scharfeinstellen und die zweite Bedienungsweise zur Weichzeichnungssteuerung können in der oben beschriebenen Weise ausgeführt werden. Bei irgendeiner der beiden Bedienungsarten erfolgt die Verschiebung jeder Linsengruppe in die Richtung der optischen Achse ohne eine diese Verschiebung begleitende Drehung. Daher kann eine Auf­ satzfassung, wie sie beispielsweise bei 4 c dargestellt ist, in geeigneter Weise in der ersten Linsenfassung 4 vorgesehen sein, die die erste Linsengruppe 1 hält. Da die so vorge­ sehene Aufsatzfassung 4 c sich selbst dann nicht dreht, wenn die erste Linsengruppe 1 in die Richtung der optischen Achse verschoben wird, kann sie einen Aufsatz oder Vorsatz, bei­ spielsweise ein Polarisationsfilter oder eine rechtwinklige Gegenlichtblende aufnehmen, deren Drehung unerwünscht ist. Da darüber hinaus jede Linsengruppe in die Richtung der optischen Achse ohne eine begleitende Drehung verschoben wird, wird eine exzentrische Versetzung zwischen diesen Linsengruppen vermieden. Das Fehlen einer Drehung jeder Linsengruppe ist besonders für die Blendensteuerung zweckmäßig. Wie es in Verbindung mit Fig. 2 dargestellt wurde, wird somit der Durchmesser der Blendenöffnung durch die Stärke der Drehung des Blendeneinstellringes 15 a, der über den mitlaufenden Stift 20 betätigt wird, bezogen auf den Blendenhaltering 15, vorgeschrieben. Würde sich jedoch die erste Linsengruppe drehen, so würde sich auch der Blendenhaltering 15 drehen, was zur Folge hätte, daß eine passende Steuerung der Blende schwierig wäre. Würden sich weiterhin die zweite Linsenfassung und die dritte Linsenfassung drehen, so wäre eine einwandfreie Drehung des mitlaufenden Stiftes 20, der sich durch die langge­ streckte Öffnung 5 a, 6 a dieser Fassungen erstreckt, um die optische Achse ausgeschlossen.

Claims (10)

1. Objektivtubus für ein Linsensystem mit relativ zueinander verschiebbaren Linsengruppen, bestehend aus:
einem feststehenden Zylinder;
einer ersten Linsenfassung für eine erste Linsengruppe, die längs der optischen Achse des Linsensystems relativ zum feststehenden Zylinder verschiebbar ist;
einer zweiten Linsenfassung für eine zweite Linsengruppe, die längs der optischen Achse des Linsensystems relativ zum feststehenden Zylinder verschiebbar ist;
einer Gerad-Führung, die die zweite Linsenfassung für die zweite Linsengruppe an einer Drehung um die optische Achse relativ zum feststehenden Zylinder hindert;
einer dritten Linsenfassung für eine dritte Linsengruppe, die längs der optischen Achse des Linsensystems relativ zum feststehenden Zylinder verschiebbar ist;
einer Gerad-Führung, die die dritte Linsenfassung für die dritte Linsengruppe an einer Drehung um die optische Achse relativ zum feststehenden Zylinder hindert;
einem ersten Einstellring, der relativ zum feststehenden Zylinder drehbar ist;
einem drehbaren Zylinder, der in Eingriff mit dem ersten Einstellring steht;
einem zweiten Einstellring, der relativ zum feststehenden Zylinder drehbar ist;
Verbindungseinrichtungen, durch die der drehbare Zylinder bei der Drehung des ersten Einstellringes in Eingriff mit den Linsenfassungen für die Linsengruppen steht und dadurch die Linsengruppen verschiebt; und
Verbindungseinrichtungen, die bei der Drehung des zweiten Einstellringes in Eingriff mit den Linsenfassungen für die Linsengruppe stehen und dadurch eine Linsengruppe relativ zu den anderen Linsengruppen verschieben;
gekennzeichnet durch
eine Gerad-Führung (5 d, 13), die die erste Linsenfassung (4) für die erste Linsengruppe (1) an einer Drehung um die optische Achse relativ zum feststehenden Zylinder (7) und zur zweiten Linsenfassung (5) hindert;
eine erste Verbindungs-Einrichtung (9 b, 18), durch die der drehbare Zylinder (9) mit der dritten Linsenfassung (6) so in Antriebseingriff steht, daß durch die Drehung des ersten Einstellringes (11) die dritte Linsengruppe (3) verschoben wird;
eine zweite Verbindungs-Einrichtung (5 a, 9 a), durch die der drehbare Zylinder (9) auch mit der zweiten Linsenfassung (5) so in Antriebseingriff steht, daß bei der Drehung des ersten Einstellringes (11) auch die zweite Linsengruppe (2) verschoben wird;
eine dritte Verbindungs-Einrichtung (4 a, 10; 10 b, 5 b), durch die der zweite Einstellring (10) so in Eingriff mit der ersten und zweiten Linsenfassung (4, 5) steht,
daß bei der Drehung des zweiten Einstellringes (10) die erste Linsengruppe (1) relativ zur zweiten Linsengruppe (2) verschoben wird und
daß bei der Drehung des ersten Einstellringes (11) die erste Linsengruppe (1) zusammen mit der zweiten Linsengruppe (2) als Einheit verschoben wird.
2. Objektivtubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (5 a, 9 a) einen Schneckengang bzw. eine Gewindeverbindung aufweist, der zwischen dem drehbaren Zylinder (9) und der zweiten Fassung (5) für die zweite Linsengruppe (2) liegt.
3. Objektivtubus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (9 b, 18) aus einer Steuerkurve (9 b) und einem Führungsstift (18) besteht, die zwischen dem drehbaren Zylinder (9) und der dritten Fassung (6) vorgesehen ist.
4. Objektivtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungs-Einrichtung (4 a, 10 a; 5 b, 10 b) wenigstens einen Schneckengang bzw. eine Gewindeverbindung aufweist, der zwischen dem zweiten drehbaren Einstellring (10) und einer der beiden Fassungen (4, 5) für die erste und die zweite Linsengruppe (1, 2) liegt.
5. Objektivtubus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungseinrichtung (4 a, 10 a ; 5 b, 10 b) zwei Schneckengänge bzw. Gewindeverbindungen aufweist, wobei der eine Schneckengang bzw. Gewinde (4 a, 10 a) zwischen dem zweiten drehbaren Einstellring (10) und der ersten Fassung (4) für die erste Linsengruppe (1) liegt und der andere Schneckengang bzw. Gewinde (5 b, 10 b) zwischen dem zweiten drehbare Einstellring ( 10) und der zweiten Fassung (5) für die zweite Linsengruppe (2) liegt.
6. Objektivtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste drehbare Einstellring (11) ein von Hand bedienbarer Weichzeichnungssteuerring (11) ist und daß der zweite drehbare Einstellring (10) ein von Hand bedienbarer Scharfeinstellring ist.
7. Objektivtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blendeneinrichtung (15, 15 a), die an der ersten Fassung (4) für die erste Linsengruppe (1) angebracht ist.
8. Objektivtubus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung (15, 15 a) ein Zwischenverbindungselement (20) aufweist, das durch die Fassungen (5, 6) für die zweite und die dritte Linsengruppe, (2, 3) zur rückwärtigen Seite des Linsensystems führt.
9. Objektivtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fassung (4) für die erste Linsengruppe (1) eine Verbindungseinrichtung (4 c) für einen Vorsatz an der Vorderseite der ersten Fassung (4) für die erste Linsengruppe (1) aufweist.
10. Objektivtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geradführung (5 d, 13) und die zweite Geradführung (5 c, 14) eine Versetzung um die optische Achse zwischen der ersten und der zweiten Fassung (4, 5) und relativ zum feststehenden Zylinder (7) verhindert.
DE19772736101 1976-09-10 1977-08-10 Objektivtubus Granted DE2736101A1 (de)

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