DE2735778A1 - Stator fuer elektrische maschinen - Google Patents
Stator fuer elektrische maschinenInfo
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- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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Description
R. 1*052
5.8.1977 Vo/Ht
5.8.1977 Vo/Ht
Stator für elektrische Maschinen
Es wird ein Stator für elektrische Maschinen, vorzugsweise Kleinmaschinen beschrieben, bei dem die darin angeordneten
Permanentmagnete auf einfache und sichere Art und Weise befestigt sind. Der Stator umfaßt einen ringförmigen Eisenrückschlußkörper,
an dessen Innenfläche mindestens ein ringsegmentförmiger Permanentmagnet angeordnet ist. In axialer Richtung
ist der Permanentmagnet durch an den Eisenrückschluiäkörper
angeformte Vorsprünge - etwa in Form von durch zwei Parallelschnitte entstandene, V-förmig nach Innen durchgedrückte Lappen
ausgestalteter - Vorsprünge festgelegt. In beiden Umfangsrichtungen ist der Permanentmagnet durch ebenfalls an den Eisenrückschlußkörper
angeformte, elastisch nachgiebige Halterungen justiert. Die Halterungen sind etwa als sich in Umfangsrichtung
erstreckende, einseitig befestigte, an drei Seiten frei geschnittene Lappen ausgebildet.
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R·
Die Erfindung geht aus von einem Stator für elektrische Maschinen,
vorzugsweise Kleinmaschinen, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Stator für elektrische Maschinen
bekannt, bei dem der Permanentmagnet in axialer Richtung durch aus dem Eisenrückschlußkörper herausgedrückte Vorsprünge festgelegt
ist. In Umfangsrichtung wird der Permanentmagnet dagegen durch Federblechelemente gehalten. Die Federblechelemente
drücken den Permanentmagneten an die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers und verhindern ein Verschieben desselben in Umfangsrichtung.
Die Befestigung des Permanentmagneten mit Federblechelementen bedeutet einen zusätzlichen Aufwand für die
elektrische Maschine, wodurch diese unnötig verteuert wird.
Der erfindungsgemäße Stator für elektrische Maschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß gesonderte Befestigungselemente für den oder die Permanentmagnete im Eisenrückschlußkörper entfallen. Es
hat sich gezeigt, daß diese Befestigungsart bezüglich der Funktion der elektrischen Maschine, in der der Stator verwendet
wird, gegenüber den Statoren, in denen der oder die Permanentmagnete in bekannter Art und Weise befestigt sind, keinen
Nachteil hat. Demgegenüber ist die durch die Reduzierung der Teilezahl bewirkte Verbilligung bei der Herstellung des Stators
beträchtlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptänspruch
angegebenen Stators für elektrische Maschinen möglich.
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- y- c ~ R- ^052
Besonders vorteilhaft ist, daß die Halterungen als sich in Umfangsrichtung
erstreckende, einseitig befestigte, an drei Seiten frei geschnittene Lappen ausgebildet sind. In Statoren mit
zwei einander diagonal gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten ergibt sich ein besonders langer und deshalb elastisch
gut nachgiebiger Lappen, wenn der Fuß des dem einen Permanentmagneten zugeordneten Lappens an der Berührkante des anderen
Permanentmagneten beginnt. Auf diese Weise wird die zwischen den beiden Permanentmagneten verbleibende längs des Umfangs
gemessene Länge des Eisenrückschlußkörpers voll zur Ausbildung der Lappen genutzt. Die Berührfläche zwischen dem Permanentmagneten
und dem Eisenrückschlußjoch wird dadurch nicht geschmälert.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen permanentmagnetisch erregten Kleinmotor,
Figur 2 als Einzelheit den Stator des Kleinmotors gemäß Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch den Stator längs III-III
der Figur 2 und Figur k einen Schnitt längs IV-IV der Figur 2.
Der in Figur 1 dargestellte permanentmagnetisch erregte Kleinmotor
hat einen Läufer I9 der zusammen mit einem Kommutator 2
auf einer Welle 3 angeordnet ist. Die Welle 3 ist in zwei Kalottenlagern 4, 5 drehbar gelagert. Die Kalottenlager 4, 5 wiederum
sind in zugeordneten Ausnehmungen von lagerschildartigen Deckeln 6, 7 gehalten.
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- J/- ] -
R. 4052
Die Deckel 6, 7 sind im Stator des Kleinmotors befestigt. Der Stator des Kleinmotors besteht aus einem Eisenrückschlußkörper
8, der die Form eines zylindrischen Rohres hat. An der Innenfläche des Eisenrückschlußkörpers 8 sind einander diagonal
gegenüberliegend zwei Permanentmagnete 9> 10 angeordnet.
Die ringsegmentförmigen Permanentmagnete sind in axialer und in Umfangsrichtung gegen Verschieben bzw. Herausfallen im Eisenrückschlußkörper
8 festgelegt. Bei dem in den Figuren 2 bis k dargestellten Stator sind die Permanentmagnete 9» 10
in axialer Richtung durch an den Eisenrückschlußkörper angeformte Vorsprünge festgelegt. Die Vorsprünge sind als durch
zwei Parallelschnitte entstandene V-förmig nach Innen durchgedrückte bandförmige Anschläge 11 ausgebildet (Figur 3)· In
beiden Umfangsrichtungen sind die Permanentmagnete 9» 10 ebenfalls durch an den Eisenrückschlußkörper 8 angeformte allerdings
elastisch nachgiebige Halterungen justiert. Die Halterungen sind als sich in Umfangsrichtung erstreckende Lappen
12 ausgebildet. Die Lappen sind an drei U-förmig aneinander anschließende Seiten aus dem Blech des Eisenrückschlußkörpers
8 frei geschnitten; an einer Seite sind sie demgemäß am Blech des Eisenrückschlußkörpers 8 befestigt. Wie besonders gut in
den Figuren 2 und 3 erkenntlich ist, beginnt jeweils der Fuß
13 des dem einen Permanentmagneten 9 bzw. 10 zugeordneten Lappens 12 an der Berührkante des anderen Permanentmagneten 10
bzw. 9 mit dem Eisenrückschlußkörper 8. Auf diese Weise wird der in Umfangsrichtung zwischen den beiden Permanentmagneten
9, 10 verbleibende Zwischenraum am Eisenrückschlußkörper 8 vollends zur Bildung der Lappen 12 ausgenutzt. Auf diese Weise
entstehen Lappen 12, die sich hinreichend gut elastisch nach Innen verformen lassen. Aua Figur 3 igt zu erkennen, daß der
Lappen 12 an seinem Fuß 13 in einem spitzen Winkel in die Krümmung des Eisenrückschlußkörper 8 übergeht. Die Krümmung
des Lappens 12 ist hier so gewählt, daß sie stetig in die
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- γ- ξ' R. 11052
Krümmung des Eisenrückschlußkörpers 8 übergeht. Vom Fuß 13 aus gesehen vergrößert sich die Krümmung des Lappens 12 stetig.
Das freie Ende 14 des Lappens 12 liegt an den einander zugewandten Seitenflächen 15, 16 der Permanentmagnete 9, 10 an.
Durch die elastische Verformung der Lappen 12 werden die Permanentmagnete 9» 10 in sicherem Kontakt mit dem Eisenrückschlußkörper
8 gehalten, wo außerdem gegen Verschiebung in beiden Umfangsrichtungen gesichert.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Permanentmagnete 9, 10 in axialer Richtung sichernden Vorsprünge
als aus dem Blech des Eisenrückschlußkörpers 8 herausgedrückte Warzen 21 ausgebildet. Im übrigen entspricht der
Stator des in Figur 1 dargestellten Kleinmotors voll und ganz dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Stator.
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Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche1.!Stator für elektrische Maschinen, vorzugsweise Kleinmaschinen, mit einem ringförmigen Eisenrückschlußkörper, an dessen Innenfläche mindestens ein ringsegmentförmiger Permanentmagnet angeordnet ist, wobei der Permanentmagnet in axialer Richtung durch an den Eisenrückschlußkörper angeformte Vorsprünge festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (9, 10) in beiden Umfangsrichtungen durch an den Eisenrückschlußkörper (8) angeformte, elastisch nachgiebige Halterungen (12) justiert ist.2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als sich in Umfangsrichtung erstreckende, einseitig befestigte, an drei Seiten frei geschnittene Lappen (12) ausgebildet sind.3· Stator mit zwei einander diagonal gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13) des dem einen Permanentmagneten (9 bzw. 10) zugeordneten Lappens (12) an der Berührkante des anderen Per-909809/0028- 2 - R. 4052manentmagneten (10 bzw. 9) mit dem Eisenrückschlußkorper (8) beginnt.k. Stator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (12) an seinem Fuß (13) in einem spitzen Winkel in die Krümmung des Eisenrückschlußkorpers (8) übergeht.5· Stator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Lappens (12) stetig in die Krümmung des Eisenrückschlußkorpers (8) übergeht.6. Stator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krümmung des Lappens (12) vom Fuß (13) ausgehend, vorzugsweise stetig, vergrößert.7. Stator nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Permanentmagneten (9, 10) zugeordneten Lappen (12) axial gegeneinander versetzt zwischen den Permanentmagneten (9, 10) an der Innenfläche des Eisenrückschlußkorpers angeformt sind.8. Stator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Permanentmagneten (9, 10) in axialer Richtung justierende Vorsprünge als durch zwei Parallelschnitte entstandene, V-förmig nach Innen durchgedrückte Anschläge (11) ausgebildet sind.909809/0028 _ ,- 3 - R- ^0529. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Permanentmagneten (9, 10) in axialer Richtung festlegenden Vorsprünge als aus dem Blech des Eisenrückschlußkörpers (8) herausgedrückte Noppen (21) ausgebildet sind.909809/0028
Priority Applications (3)
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