-
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
-
Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil des Anmeldetages und der Offenlegung der am 15. Januar 2016 eingereichten provisorischen
US-Patentanmeldung Nr. 62/279,372 und der am 18. Januar 2016 eingereichten provisorischen
US-Patentanmeldung Nr. 62/279,854 , deren Inhalt sowie alle darin zitierten Verweise hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
-
Gebiet der Erfindung
-
Diese Erfindung betrifft einen Aktor und genauer einen Aktor einer Fahrzeugmotorkomponente.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Aktoren werden in Geräten wie z. B. Fahrzeugen zur Betätigung von Fahrzeugkomponenten, einschließlich z. B. den Schaufeln von Turboladern von Fahrzeugmotoren, verwendet.
-
Die vorliegende Erfindung ist auf einen solchen Fahrzeugkomponentenaktor mit neuen, verbesserten und kostensparenden Merkmalen, die unter anderem eine kompakte Motor- und Getriebestruktur, ein Dichtungsband mit Sicken zum Abdichten des Aktors und Halten der Leiterplatte gegen Vibration im Gehäuse sowie verbesserte Klammern zum Sichern der Aktorabdeckung am Aktorgehäuse beinhalten, gerichtet.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung ist im Allgemeinen auf einen Aktor gerichtet, der ein Gehäuse, das einen Innenhohlraum für einen Motor, eine Vielzahl von Zahnrädern und eine Leiterplatte definiert, eine Abdeckung für das Gehäuse, ein Dichtungsband zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung zum Abdichten des Innenhohlraums des Gehäuses umfasst, wobei das Dichtungsband eine Vielzahl von Sicken beinhaltet, die an der Abdeckung bzw. der Leiterplatte anliegt, um eine Vibration der Leiterplatte im Gehäuse des Aktors zu verhindern.
-
In einer Ausführungsform definiert die Abdeckung einen länglichen Schlitz, der ausgelegt ist, um das Dichtungsband aufzunehmen, und eine oder mehrere Nuten, die ausgelegt sind, um jeweils die Vielzahl von Sicken aufzunehmen.
-
In einer Ausführung beinhaltet jede der Vielzahl von Sicken gegenüberliegende, allgemein kegelförmige, komprimierbare Sickensegmente, die jeweils in einer flachen distalen Stirnfläche enden, die an der Abdeckung bzw. der Leiterplatte anliegt.
-
In einer Ausführung ist eine Vielzahl von gebogenen Klammern in jeweiligen Klammerhalterungen aufgenommen, die am Gehäuse bzw. an der Abdeckung zum Sichern der Abdeckung an dem Gehäuse ausgebildet sind.
-
In einer Ausführung beinhaltet jede der Klammern eine obere und untere Klammerlippe und eine gebogene Klammerspannweite dazwischen, wobei jede der Klammerlippen eine Lasche beinhaltet, wobei jede der Klammerhalterungen eine längliche Halterungslippe, eine längliche Halterungsaussparung, die sich einwärts der länglichen Halterungslippe befindet, und eine Halterungstasche, die in der länglichen Halterungsaussparung definiert ist, definiert, wobei die obere und untere Klammerlippe in der jeweiligen länglichen Halterungsaussparung aufgenommen sind und die Lasche an jeder der Klammerlippen in der jeweiligen Halterungstasche aufgenommen ist, um die jeweiligen Klammern an der jeweiligen Halterung festzuklemmen.
-
Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Aktor für eine Fahrzeugmotorkomponente gerichtet, der ein Gehäuse, das einen Innenhohlraum definiert, eine Leiterplatte, die sich in dem Gehäuse befindet und einen darauf angebrachten Hall-Effekt-Sensor beinhaltet, einen Motor, der sich in dem Innenhohlraum des Gehäuses befindet, wobei der Motor einen stationären Motorstator, einen drehbaren Motorrotor mit einem Magneten und eine stationäre Motorwelle umfasst, die sich durch den Stator und den Rotor erstreckt und ein erstes Ende aufweist, das in einer Wand des Gehäuses gesichert ist, wobei der Hall-Effekt-Sensor ausgelegt ist, um eine Änderung im Magnetfeld zu erfassen, das durch den Magneten als Reaktion auf die Drehung des Rotors generiert wird, eine Zwischenzahnradbaugruppe, die sich in dem Gehäuse in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit dem Motor befindet, wobei die Zwischenzahnradbaugruppe eine erste drehbare Welle und ein erstes Zahnrad beinhaltet, das an der ersten drehbaren Welle angebracht und mit dieser drehbar ist, wobei das erste Zahnrad mit der Motorwelle in Eingriff steht, und eine Abtriebszahnradbaugruppe, die sich in dem Gehäuse in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit der Zwischenzahnradbaugruppe und dem Motor befindet, umfasst, wobei sich die Zwischenzahnadbaugruppe zwischen dem Motor und der Abtriebszahnradbaugruppe befindet, wobei die Abtriebszahnradbaugruppe eine zweite drehbare Welle und ein zweites Zahnrad beinhaltet, das an der zweiten drehbaren Welle angebracht und mit dieser drehbar ist, wobei das zweite Zahnrad mit der ersten drehbaren Welle der Zwischenzahnradbaugruppe kämmt.
-
In einer Ausführungsform beinhaltet die Motorwelle ein zweites Ende, das sich durch eine erste Öffnung in der Leiterplatte erstreckt, beinhaltet die erste drehbare Welle der Zwischenzahnradbaugruppe ein erstes Ende, das sich durch eine zweite Öffnung in der Leiterplatte erstreckt, und ist das erste Zahnrad der Zwischenzahnradbaugruppe mit dem ersten Ende der ersten drehbaren Welle gekoppelt und befindet sich über und beabstandet von und allgemein parallel zu der Leiterplatte, und befindet sich das zweite Zahnrad der Abtriebszahnradbaugruppe unter und beabstandet von und allgemein parallel zu der Leiterplatte.
-
In einer Ausführungsform definiert eine Abdeckung für das Gehäuse einen länglichen Schlitz und erstreckt sich ein Elastomerdichtungsband durch den in der Abdeckung des Gehäuses definierten länglichen Schlitz, um den Aktor abzudichten.
-
In einer Ausführungsform beinhaltet das Elastomerdichtungsband eine Vielzahl von Sicken, die an der Abdeckung anliegt und gegen die Leiterplatte komprimiert wird, um eine Vibration der Leiterplatte im Gehäuse zu verhindern.
-
Die vorliegende Erfindung ist ferner auf einen Aktor für eine Fahrzeugmotorkomponente gerichtet, der ein Gehäuse, das einen Innenhohlraum definiert, eine Leiterplatte, die sich in dem Gehäuse befindet und einen darauf angebrachten Hall-Effekt-Sensor beinhaltet, einen Motor, der sich im Innenhohlraum des Gehäuses befindet, wobei der Motor einen stationären Motorstator, einen drehbaren Motorrotor mit einem Magneten und eine stationäre Motorwelle beinhaltet, die sich durch den Stator und den Rotor erstreckt und ein erstes Ende beinhaltet, das in einer Wand des Gehäuses gesichert ist, wobei der Hall-Effekt-Sensor ausgelegt ist, um eine Änderung im Magnetfeldgenerator durch den Magneten als Reaktion auf die Drehung des Rotors zu erfassen, eine Zwischenzahnradbaugruppe, die sich in dem Gehäuse in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit dem Motor befindet, wobei die Zwischenzahnradbaugruppe eine erste drehbare Welle und ein erstes Zahnrad beinhaltet, das an der ersten drehbaren Welle angebracht und mit dieser drehbar ist, wobei das erste Zahnrad mit der Motorwelle kämmt, eine Abtriebszahnradbaugruppe, die sich in dem Gehäuse in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit der Zwischenzahnradbaugruppe und dem Motor befindet, wobei sich die Zwischenzahnradbaugruppe zwischen dem Motor und der Abtriebszahnradbaugruppe befindet, wobei die Abtriebszahnradbaugruppe eine zweite drehbare Welle und ein zweites Zahnrad beinhaltet, das an der zweiten drehbaren Welle angebracht und mit dieser drehbar ist, wobei das zweite Zahnrad mit der ersten drehbaren Welle der Zwischenzahnradbaugruppe kämmt, eine Abdeckung für das Gehäuse, eine Elastomerdichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung zum Abdichten des Innenhohlraums des Gehäuses, wobei die Dichtung eine Vielzahl von Sicken beinhaltet, die an der Abdeckung bzw. der Leiterplatte anliegt, um eine Vibration der Leiterplatte in dem Gehäuse zu verhindern, und eine Vielzahl von gebogenen Klammern umfasst, die in jeweiligen Klammerhalterungen aufgenommen ist, die an dem Gehäuse bzw. der Abdeckung zum Sichern der Abdeckung an dem Gehäuse ausgebildet sind, wobei jede der Klammern eine obere und untere Klammerlippe und eine gebogene Klammerspannweite dazwischen beinhaltet, wobei jede der Klammerlippen eine Lasche beinhaltet, wobei jede der Klammerhalterungen eine längliche Halterungslippe, eine längliche Halterungsaussparung, die sich einwärts der länglichen Halterungslippe befindet, und eine Halterungstasche, die in der länglichen Halterungsaussparung definiert ist, definiert, wobei die obere und untere Klammerlippe in der jeweiligen länglichen Halterungsaussparung aufgenommen sind und die Lasche an jeder der Klammerlippen in den jeweiligen Halterungstaschen aufgenommen ist, um die jeweilige Klammer an der jeweiligen Halterung festzuklemmen.
-
In einer Ausführungsform beinhaltet jede der Vielzahl von Sicken gegenüberliegende komprimierbare Sickensegmente, die jeweils in einer distalen Stirnfläche enden, die an der Abdeckung bzw. der Leiterplatte anliegt.
-
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen.
-
Figurenliste
-
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden durch die Beschreibung der beigefügten Figuren am besten verständlich:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktors gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Aktors der 1;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Aktors der 1 ohne seine Abdeckung und ohne die elektrischen Komponenten oder Zahnräder, die an der Oberfläche der Leiterplatte angebracht sind;
- 4 ist eine vertikale Längsschnittsansicht des Aktors der 1;
- 5 ist eine schräge vertikale Querschnittsansicht des Aktors der 1;
- 6 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Abschnitts des Elastomerdichtungsbands des Aktors der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist eine vergrößerte schräge vertikale Teil-Querschnittsansicht des Dichtungsbands, das zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung des Aktors der vorliegenden Erfindung verkeilt ist; und
- 8 ist eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des Aktors der 1 und genauer der Klammerstruktur des Aktors der 1.
-
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
-
Die 1, 2, 3, 4 und 5 stellen einen Aktor 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, der in der gezeigten Ausführungsform ein Aktor ist, der zur Betätigung einer Fahrzeugkomponente, wie zum Beispiel der Schaufeln eines Turboladers in einem Kraftfahrzeugmotor, ausgelegt ist.
-
Der Aktor 10 umfasst zunächst ein unteres längliches Gehäuse 12 mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, allgemein vertikalen Wand 13 und einer unteren, allgemein horizontalen Bodenwand 11, die zusammen einen Innenhohlraum 14 definieren (4 und 5), der ausgelegt ist, um einen elektrischen BLDC-Motor (brushless direct current - bürstenloser Gleichstrom) 20, eine Vielzahl von Zahnrädern und Wellen, wie nachstehend näher beschrieben wird, und ein Substrat in Form einer Leiterplatte (printed circuit board - PCB) 40 aufzunehmen und unterzubringen.
-
Die vertikale Wand 13 und die horizontale Bodenwand 11 beinhalten und definieren ferner eine Vielzahl von Befestigungshalterungen 15, die an den jeweiligen Ecken des Aktors 10 ausgebildet und angeordnet ist und jeweils eine Durchgangsöffnung 16 definiert, die ausgelegt ist, entsprechende Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) zum Anbringen des Aktors 10 am und im Motorraum (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) aufzunehmen. Das Gehäuse 12, genauer gesagt dessen vertikale Wand 13, beinhaltet und definiert ferner eine sich am oberen Umfang, horizontal, in Umfangsrichtung und nach außen erstreckende Lippe oder Leiste 12a.
-
Bezug nehmend auf 4 und 5 liegt der Motor 20 in dem Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 und ist dort gesichert und umfasst einen stationären Stator 22 mit einer horizontalen Basis 18, die an einem Abschnitt der Gehäusebodenwand 11 angebracht und gesichert ist, einen horizontal positionierten scheibenförmigen Rotor 24 und eine längliche, allgemein vertikal positionierte Welle 26.
-
Die Motorwelle 26 beinhaltet ein oberes Ende, das sich durch eine in der Leiterplatte 40 definierte Öffnung 40a erstreckt, und einen länglichen Körper, der sich durch jeweilige mittige Durchgangsöffnungen 22a und 30 erstreckt, die im Stator 22 bzw. im Rotor 24 definiert sind. Die Motorwelle 26 ist in Bezug auf den Stator 22 über ein Paar von Kugellagern 25 und 27 drehbar, die sich an gegenüberliegenden Enden der Statordurchgangsöffnung 22a befinden. Der Rotor 24 ist in einer horizontalen Beziehung über und beabstandet von und parallel zu der oberen Außenfläche des Stators 22 und unter und beabstandet von und parallel zu der unteren Außenfläche der Leiterplatte 40 positioniert.
-
Genauer umfasst der Rotor 24 einen allgemein horizontal positionierten becher- oder schalenförmigen Magneten 28, der aus einem geeigneten magnetischen Material gefertigt ist und eine allgemein flache und scheibenförmige horizontale Basis 29 beinhaltet, die die mittige Öffnung oder das Durchgangsloch 30 definiert. Der Magnet 28 beinhaltet zusätzlich eine sich in Umfangsrichtung erstreckende vertikale Umfangswand oder Lippe oder Einfassung 32, die sich einheitlich vom Umfang der Basis 29 nach außen und oben erstreckt, um einen allgemein becher- oder schalenförmigen Magneten 28 zu definieren, der einen Innenhohlraum oder eine Aufnahme definiert. In der gezeigten Ausführungsform ist der Magnet 28 ein mehrpoliger Magnet.
-
Der Rotor 24 beinhaltet ferner ein allgemein scheibenförmiges Metallpolstück 34, das in dem Magneten 28 liegt, und genauer ein Metallpolstück 34, das in dem Innenhohlraum oder der Aufnahme des schalenförmigen Magneten 28 in einer horizontalen Beziehung liegt, wobei die untere Außenfläche des Polstücks 34 an der oberen Außenfläche der Basis 29 des Magneten 28 liegt und anliegt und die seitliche Außenumfangsfläche des Polstücks 34 an der Innenfläche der umlaufenden Umfangswand oder Lippe 32 des Magneten 28 anliegt.
-
Bezug nehmend auf 2, 3, 4 und 5 befindet sich die Leiterplatte 40 im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 in einer horizontalen Beziehung über und beabstandet von und parallel zu der oberen Außenfläche des Rotors 24 und ist dort gesichert. Wie genauer in 3 und 4 gezeigt, erstreckt sich eine einzelne Schraube 120 durch die Leiterplatte 40 und in einen Abschnitt der Bodenwand 11 des Gehäuses 12 zum Sichern der Leiterplatte 40 im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12.
-
Die Leiterplatte 40 beinhaltet und definiert ferner die Wellenaufnahmeöffnung 40a und eine zweite Wellenaufnahme-Durchgangsöffnung 40B, die in einer beabstandeten und kolinearen Beziehung zu der Öffnung 40a positioniert ist.
-
Die Leiterplatte 40 beinhaltet eine Vielzahl von elektrischen/elektronischen Komponenten 140 (4), die an deren äußeren Oberseite oder Oberfläche angebracht ist, einschließlich beispielsweise eines Magnetflussfeldsensors in Form von Hall-Effekt-Schaltern/Signalspeichern.
-
Elektrische Klemmen 15 (4) erstrecken sich vom Motor 10 in und durch die Leiterplatte 40 und in eine elektrisch koppelnde Beziehung mit ausgewählten der elektronischen Bauteile 140.
-
In der gezeigten Ausführungsform ist der Rotor 24, und genauer der schalenförmige Magnet 28, im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 des Aktors 10 in einer Beziehung zur Wand oder Lippe 32 des Magneten 28 positioniert, der vertikal kolinear zu den und beabstandet von den auf der oberen Außenfläche der Leiterplatte 40 angebrachten Hall-Effekt-Schaltern/Signalspeichern positioniert ist, und noch genauer in einer Beziehung zur vertikalen Wand oder Lippe 32 des Magneten 28, der in einer allgemein senkrechten Beziehung zu und beabstandet von der unteren Außenfläche der Leiterplatte 40 positioniert ist.
-
Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Aktor 10 ferner eine Zwischenzahnradbaugruppe 50, die sich im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 befindet. Die Zwischenzahnradbaugruppe 50 beinhaltet eine vertikal ausgerichtete längliche stationäre Zahnradwelle 52, die sich in einer allgemein senkrechten Beziehung zur Leiterplatte 40 und zur Bodenwand 11 des Gehäuses 12 erstreckt, ein oberes Ende, das sich durch die in der Leiterplatte 40 definierte Öffnung 40b erstreckt, und ein unteres Ende, das sich in einen Abschnitt der Bodenwand 11 des Gehäuses 12 erstreckt und dort gesichert ist.
-
Ein allgemein horizontal positioniertes scheibenförmiges drehbares Zahnrad 54 ( 2, 4 und 5) umgibt ein oberes Ende der Zahnradwelle 52 und ist in Bezug auf diese drehbar und ist in einer senkrechten Beziehung zur Zahnradwelle 52 und parallel und beabstandet zu und gegenüber und über der oberen Außenfläche der Leiterplatte 40 positioniert.
-
In der gezeigten Ausführungsform sind die Zahnradwelle 52 der Zwischenzahnradbaugruppe 50 und die Motorwelle 26 in einer beabstandeten und parallelen Beziehung zueinander positioniert, wobei eine gezahnte Außenumfangsfläche 54a des Zahnrads 54 in Eingriff mit einer am oberen Ende der Motorwelle 26 definierten gezahnten Außenumfangsfläche 26a steht.
-
Weiterhin unter Bezugnahme auf 2 und 4 umfasst der Aktor 10 ferner eine Abtriebszahnradbaugruppe 70, die sich ebenfalls im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 befindet. Die Abtriebszahnradbaugruppe 70 beinhaltet eine vertikale drehbare Abtriebszahnradwelle 72, die in einer allgemein senkrechten Beziehung zur Basis 11 des Gehäuses 12 und allgemein senkrecht zu und unter und beabstandet von der Leiterplatte 40 und ferner in einer Beziehung allgemein parallel zur und beabstandet von der Zwischenzahnradwelle 52 positioniert ist und ein unteres Ende beinhaltet, das sich durch ein Durchgangsloch 12a erstreckt, das in einem Abschnitt der Bodenwand 11 des Gehäuses 12 definiert ist.
-
Ein Rollenlager 74 umgibt das untere Ende der Abtriebszahnradwelle 72, das aus der Bodenwand 11 des Gehäuses 12 herausragt. Ein allgemein horizontal positioniertes scheibenförmiges drehbares Zahnrad 76 umgibt ein oberes Ende der Zahnradwelle 72 und ist in einer senkrechten Beziehung zur Zahnradwelle 72 und parallel und beabstandet von und gegenüber von und unter der unteren Außenfläche der Leiterplatte 40 positioniert.
-
Das Abtriebszahnrad 76 beinhaltet eine gezahnte umlaufende seitliche Außenfläche 76a in Eingriff mit einer zweiten gezahnten seitlichen Außenfläche 54b, die an der Zwischenzahnradwelle 72 definiert ist. Ein Kugellager 78 umgibt die Abtriebszahnradwelle 72 und bringt, zusammen mit dem Rollenlager 74, die Abtriebszahnradwelle 72 und das Abtriebszahnrad 76 im Gehäuse 12 für eine Drehung in Bezug auf das Gehäuse 12 an.
-
Somit sind in der gezeigten Ausführungsform der Motor 20, die Zwischenzahnradbaugruppe 50 und die Abtriebszahnradbaugruppe 70 relativ zueinander im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Seite-an-Seite-Beziehung positioniert, wobei sich die Zwischenzahnradbaugruppe 50 zwischen dem Motor 20 und der Abtriebszahnradbaugruppe 70 befindet, die Motorwelle 26 mit dem Zwischenzahnrad 54 kämmt und das Zwischenzahnrad 54 mit dem Abtriebszahnrad 76 kämmt.
-
Entsprechend der Funktionsweise des Aktors 10 und unter Bezugnahme auf FIG. 4 führt die Betätigung des Motors 20 zur Drehung der Motorwelle 26, was zur Drehung des Zwischenzahnrads 54 führt, was zur Drehung des Abtriebzahnrads 76 führt, was zur Drehung der Abtriebszahnradwelle 72 führt, was zur Einschaltung oder Bewegung der Fahrzeugmotorkomponente (nicht gezeigt, aber beispielsweise die Schaufeln eines Fahrzeugmotorturboladers beinhaltend) führt, die mit dem unteren Ende der Abtriebszahnradwelle 72 funktionsfähig in Verbindung steht und mit diesem verbunden ist.
-
Die Drehung des Rotors 24 des Motors 20 führt zur Drehung des Motormagneten 28, was zu einer Änderung der Größe und Richtung des durch den Motormagneten 28 generierten Magnetfeldes führt, das durch die auf der Leiterplatte 40 angebrachten Hall-Effekt-Sensoren erfasst wird, um die Position des Rotors 24 und damit die Position der Fahrzeugmotorkomponente (nicht gezeigt), die über die Motorwelle 26 und die Zahnradbaugruppen 50 und 70 funktionsfähig damit verbunden ist, bestimmen zu können.
-
Bezug nehmend auf 1, 2, 4, 5, 7 und 8 umfasst der Aktor 10 ferner eine Kunststoffabdeckung 80, die das Gehäuse 12 abdeckt, und genauer eine Kunststoffabdeckung 80, die den Motor 20 und die im Innenhohlraum 14 des Gehäuses 12 befindlichen Zahnradbaugruppen 50 und 70 abdeckt.
-
Die Abdeckung 80 beinhaltet und definiert auf ihrer Oberfläche ein einheitliches Klemmengehäuse oder eine Klemmenaufnahme 82 für elektrische Klemmen 84, die sich vom Klemmengehäuse 82 durch die Abdeckung 80 und in eine elektrisch koppelnde Beziehung mit ausgewählten der auf der Leiterplatte 40 befindlichen elektrischen Komponenten 140 erstrecken. Die elektrischen Klemmen 84 sind auch für den Anschluss an ein elektrisches Kabel (nicht gezeigt) ausgelegt, das für eine Kopplung an die Klemmenaufnahme 82 und ferner für eine Kopplung an eine Fahrzeugmotorsteuerung (nicht gezeigt) ausgelegt ist.
-
Bezug nehmend auf 4, 5 und insbesondere 7 beinhaltet die Abdeckung 80 auch eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Umfangslippe oder -leiste 80a, die eine(n) sich in Umfangsrichtung erstreckende(n) Umfangsdichtungsaufnahmenut oder -aussparung oder - schlitz 85 und eine oder mehrere Umfangdichtungsdämpferaufnahmenuten oder - aussparungen 87 definiert (5). In der gezeigten Ausführungsform sind die Nut 85 und 87 in der äußeren unteren Fläche der Lippe oder Leiste 80a definiert und stehen in diese vor und sind in Bezug aufeinander in einer beabstandeten und allgemein parallelen Seite-an-Seite-Beziehung positioniert.
-
Der Aktor 10 umfasst ferner ein elastomeres und sich in Umfangsrichtung erstreckendes Umfangsdichtungsband 86 für die Abdeckung 80, das in Form eines länglichen und sich in Umfangsrichtung erstreckenden einheitlichen Streifens oder Bandes aus Elastomermaterial vorliegt, das in der/dem in der Lippe 80a der Abdeckung 80 definierten umlaufenden länglichen Nut oder Schlitz oder Aussparung 85 aufgenommen ist und das zusätzlich eine Vielzahl von elastomeren, komprimierbaren Sicken oder Bolzen 88 beinhaltet, die einheitlich mit dem Band aus Elastomermaterial sind, das das Dichtungsband 86 definiert und ausgelegt ist, um in der jeweiligen einen oder mehreren, ebenfalls in der Lippe 80a der Abdeckung 80 definierten Dämpferaufnahmenuten oder -aussparungen 87 aufgenommen zu werden.
-
In der Ausführungsform des in den FIGUREN gezeigten Dichtungsbands 86, genauer in der Ausführungsform des in 3 und 6 gezeigten Dichtungsbands 86, beinhaltet das Dichtband 86 sechs voneinander beabstandete Sicken 88, die in einer beabstandeten Beziehung zueinander ausgebildet und auf diesem befindlich sind, wobei sich zwei gegenüberliegende und kolineare Sicken 88 an einem Ende des umlaufenden Streifens aus Elastomermaterial, der das Dichtungsband 86 definiert, befinden, zwei weitere gegenüberliegende und kolineare Sicken 88 sich allgemein mittig auf dem Band aus Elastomermaterial, das das Dichtungsband 86 definiert, befinden, und zwei gegenüberliegende und kolineare Sicken 88 sich am anderen Ende des Bandes aus Elastomermaterial, das das Dichtungsband 86 definiert, befinden und in einer Beziehung positioniert sind, die den Sicken 88 am anderen Ende der Dichtung 86 diametral gegenüberliegt.
-
Wie in 6 genauer dargestellt, beinhaltet jede der Sicken 88 ein oberes, allgemein kegelförmiges, komprimierbares Sickensegment 88a und ein diametral gegenüberliegendes unteres, allgemein kegelförmiges, komprimierbares Sickensegment 88b. Die Sickensegmente 88a und 88b beinhalten in der dargestellten Ausführungsform ein jeweiliges Basissegment 88c, die einheitlich miteinander und aneinander geformt sind, wobei ein jeweiliges Sickenspitzensegment 88d vom jeweiligen Basissegment 88c weg nach außen konvergiert, und eine jeweilige flache Fläche 88e, die am Endpunkt oder am distalen Ende des jeweiligen Sickenspitzensegments 88d definiert ist.
-
In der gezeigten Ausführungsform sind die Sickensegmente 88a und 88b allgemein vertikal kolinear zueinander ausgerichtet und erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen in einer Beziehung zu den jeweiligen abschließenden distalen flachen Stirnflächen 88e, die in einer beabstandeten, diametral gegenüberliegenden und allgemein parallelen Beziehung zueinander ausgerichtet sind.
-
Wie noch genauer in 6 gezeigt, koppelt und verbindet eine Vielzahl von länglichen Streifen oder Segmenten aus Elastomermaterial 86a, einheitlich sowohl mit dem umlaufenden Streifen aus Elastomermaterial, das das Dichtband 86 definiert, als auch den Sicken 88, die jeweiligen Sicken 88 mit dem das Dichtungsband 86 definierenden Band aus Elastomermaterial.
-
Wie noch genauer speziell in 6 gezeigt, stehen mehrere Puffer oder Höcker 86b einheitlich von der Außenfläche des länglichen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Streifens aus Elastomermaterial, der das Dichtband 86 umfasst und definiert, nach außen vor. In der gezeigten Ausführungsform sind die Höcker 86b in Paaren von diametral gegenüberliegenden Höckern 86b angeordnet, die sich auf gegenüberliegenden äußeren Seitenflächen des länglichen umlaufenden Streifens aus Elastomermaterial, der das Dichtungsband 86 umfasst, befinden. Die Paare von Höckern 86b erstrecken sich über die Länge des umlaufenden Streifens oder Bandes aus Elastomermaterial, der/das das Dichtungsband 86 umfasst, in einer beabstandeten und allgemein parallelen Beziehung.
-
Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das Dichtungsband 86 geformt, um der allgemein ovalen Form und Kontur der Lippen 12a und 80a des Gehäuses 12 bzw. der Abdeckung 80 zu folgen. Wie konkreter in 4 und 5 gezeigt, befindet sich das Dichtungsband 86 in den inneren Nuten oder Aussparungen oder Schlitzen 85 und 87, die in der Umfangslippe 80a der Abdeckung 80 definiert sind, in einer Beziehung zu dem in der Nut 85 der Lippe 80a befindlichen Dichtungsband 86, wobei die jeweiligen diametral gegenüberliegenden Dämpfer 86b an den gegenüberliegenden Außenflächen der Nut 85 der Lippe 80a anliegen und die jeweiligen Sicken 88 sich in der/dem jeweiligen einen oder mehreren Nuten oder Aussparungen oder Schlitzen 87 der Lippe 80a befinden, wobei die distale Stirnfläche 88e des oberen Sickensegments 88a jeder der Sicken 88 an der äußeren Oberseite des Inneren der/des einen oder mehreren Nuten oder Aussparung oder Schlitze 87 der Lippe 80a der Abdeckung 80 anliegt.
-
Die Abdeckung 80 wiederum ist in einer Beziehung am Gehäuse 12 gesichert, bei der die Lippen 12a und 80a des Gehäuses 12 bzw. der Abdeckung 80 aneinander anliegen, und insbesondere in einer Beziehung, bei der die untere Außenfläche des umlaufenden Streifens aus Elastomermaterial, der das Dichtungsband 86 umfasst, an der äußeren oberen Fläche der Lippe 12a des Gehäuses 12 anliegt, das untere Sickensegment 88b jeder der Sicken 88 gegen die obere Außenfläche oder Oberfläche der Leiterplatte 40 komprimiert ist und die distale Stirnfläche 88e des unteren Sickensegments 88b jeder der Sicken 88 an der äußeren Oberseite oder Oberfläche der Leiterplatte 40 anliegt.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen die Lippen 12a und 80a an dem Gehäuse 12 bzw. der Abdeckung 80 in Verbindung mit dem Dichtungsband 86 beim Einsatz des Aktors 10 vorteilhafterweise eine Dichtung gegen das Eindringen von Motorraumverunreinigungen von außen in den Innenhohlraum 14 des Aktors 10 bereit.
-
Weiterhin verhindern die Sicken 88 gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise, dass sich die Leiterplatte 40 in Z-Richtung bewegt oder vibriert, während jedoch die thermische Ausdehnung der Leiterplatte 40 in X- und Y-Richtung zugelassen wird.
-
Außerdem, und wie genauer in 4 und 5 gezeigt, sind die jeweiligen Elastomersicken 88 und genauer deren jeweilige untere Sickensegmente 88b ausgelegt, um gegen die Oberfläche der Leiterplatte 40 gedrückt oder komprimiert zu werden, und sind ferner ausgelegt, um aufgrund ihres komprimierten Zustandes beim Aufsetzen der Abdeckung 80 auf das Gehäuse 12 eine nach unten gerichtete Klemmkraft gegen die Leiterplatte 40 zum Festklemmen und Sichern der Leiterplatte 40 gegen Bewegung im Gehäuse 12, wie oben beschrieben, auszuüben.
-
Bezug nehmend auf 1, 2, 4, 7 und 8 umfasst der Aktor 10 weiterhin eine Baugruppe zum Sichern der Abdeckung 80 am Gehäuse 12, die eine Vielzahl von Metallklammern 90 beinhaltet, die zum Festklemmen an eine Vielzahl von jeweiligen Klammerhalterungen 92 ausgelegt ist, die ein jeweiliges Halterungssegment 92a und 92b umfasst, das einheitlich an der jeweiligen Umfangslippe 12a und 80a des Gehäuses 12 bzw. der Abdeckung 80 ausgebildet ist.
-
Insbesondere Bezug nehmend auf 7 und 8 umfasst jede der Klammern 90 einen Streifen oder ein Stück aus Metall, der/das gebogen und geformt wurde, um eine gebogene oder konkave mittlere Spannweite 98 und gegenüberliegende obere und untere längliche und kurvenförmige Lippen 94 und 96 zu beinhalten, die in Kombination die Klammern 90 flexibler machen und die Restklemmkraft der Klammern 90 nach dem Einbau erhöhen.
-
Eine Rückhaltefederlasche oder ein Rückhaltefederfinger 100 ist an der äußeren Innenfläche jeder der jeweiligen Lippen 94 und 96 ausgebildet und steht von dieser nach innen vor. Die Lippen 94 und 96 und die/der jeweils daran ausgebildete Rückhaltefederlasche oder -finger 100 sind in einer diametral entgegengesetzten Beziehung angeordnet, wobei die jeweiligen Federlaschen oder -finger 100 in einer kolinearen Beziehung angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Biegungen der mittleren Spannweite 98 und der Lippen 94 und 96 in einer senkrechten Richtungen zueinander und sind in diesen Richtungen ausgerichtet.
-
Jede der an den Lippen 12a und 80a des Gehäuses 12 bzw. der Abdeckung 80 ausgebildeten Klammerhalterungen 92a und 92b beinhaltet jeweilige längliche, gebogene obere und untere, horizontal verlaufende Lippen oder Höcker 102, die ein großes Nachgeben der Klammer 90 während der Montage und ein Entspannen der Klammer 90, nachdem die Klammer 90 während der Montage über die jeweiligen Lippen 102 hinausgeschoben wurde, verhindern; jeweilige längliche, gebogene obere und untere, horizontal verlaufende Halterungsvertiefungen oder -nuten oder -aussparungen 103, die sich innen von und benachbart und parallel zu den jeweiligen Lippen 102 befinden und komplementär zur Form der Biegung der jeweiligen Lippen 94 und 96 der jeweiligen Klammerhalterung 92a und 92b sind; und jeweilige Halterungstaschen oder -aussparungen 104, die in der jeweiligen Halterungsvertiefung 103 ausgebildet sind, die einen starken Eingriff der jeweiligen Klammerlaschen 100 mit dem Gehäuse 12 und der Abdeckung 80 während der Montage ermöglichen.
-
Jede der Klammerhalterungen 92a und 92b beinhaltet auch voneinander beabstandete und parallele vertikale Seitenwände 106 zum Ausrichten bzw. Führen der jeweiligen Klammern 90 in die jeweilige Halterung 92a und 92b bei der Montage. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die vertikalen Seitenwände 106 in einer senkrechten Beziehung und Ausrichtung zu den Lippen 102 und den Nuten 103 der jeweiligen Klammerhalterungen 92.
-
Die gezeigte Ausführungsform beinhaltet sieben Klammern 90, die an sieben Klammerhalterungen 92 in einer Beziehung gesichert sind, wobei sich die jeweiligen Lippen 94 und 96 der jeweiligen Klammern 90 in den jeweiligen Aussparungen 103 der jeweiligen Halterungen 92 befinden und festgeklemmt sind und wobei sich die jeweiligen Laschen 100 der jeweiligen Lippen 94 und 96 in den jeweiligen Taschen 104 der jeweiligen Halterungen 92 befinden und verkeilt sind, um die Klammern 90 sicher und fest entfernbar an dem Gehäuse 12 und der Abdeckung 80 festzuklemmen und zu befestigen und insbesondere, um die Abdeckung 80 entfernbar am Gehäuse 12 des Aktors 10 zu sichern.
-
Zahlreiche Variationen und Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsform des Aktors können vorgenommen werden, ohne von Geist und Umfang der neuartigen Merkmale der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass keine Einschränkungen in Bezug auf den hierin veranschaulichten Aktor beabsichtigt sind oder abgeleitet werden sollten. Es ist natürlich beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle diese Modifikationen als innerhalb des Umfangs der Ansprüche fallend abdecken sollen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 62/279372 [0001]
- US 62279854 [0001]
