DE2735616B1 - Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen

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DE2735616B1
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Guenter Ing Meuters
Wilhelm Winnekens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen, mit einem auf den Schienenfüßen oder zwischen den Schienen eines Gleises laufenden Förderwagen, ist mit einem Seilzug in Gleisrichtung vor und zurück verfahrbar und weist an den Längsseiten schwenkbar gelagerte Druckarme auf, die mit Rollen an den Rädern des Eisenbahnwagens angreifen und an jedem Punkt der Förderstrecke auf- und abschwenkbar sind.
Das Auf- und Abschwenken der Druckarme erfolgt durch Veränderung der Zugseilspannung, und zwar in der Regel in Verbindung mit einer ohnehin vorhandenen Seilspannvorrichtung; denn diese ist auch dann nötig, wenn ein Verändern der Zugseilspannung nicht vorgesehen ist und die Druckarme mit einem besonderen Steuerseil auf- und abgeschwenkt werden.
Durch die deutsche Patentschrift 9 31 778 ist eine derartige Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen bekannt bei der das eine Ende des Seilzuges, das Zugseil, am Rahmen des Förderwagens und das andere Ende des Seilzuges, das Folgeseil, an einem auf dem Förderwagen begrenzt verschiebbaren Schlitten (»Kreuzkopf«) befestigt ist. Durch Erhöhung der Zugkraft im Folgeseil gegen die Kraft einer Feder wird der Schlitten verschoben, wodurch über eine Mechanik die Druckarme aufgerichtet werden. Beim Nachlassen "> der Zugkraft im Folgeseil wird die Feder entspannt der Schlitten gleitet zurück in die ursprüngliche Lage, und die Druckarme schwenken unter ihrem Eigengewicht wieder in die Ausgangslage zurück. Das Anheben und Senken der Druckarme ist unabhängig von der ·>"> Förderrichtung und dem jeweiligen Standort des Förderwagens.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
insbesondere darin, daß in den Fällen, in denen ein stehender, durch den Förderwagen zu verschiebender Eisenbahnwagen durch den angreifenden Förderwagen plötzlich losgebrochen ist und zu rollen beginnt, der Förderwagen dem Eisenbahnwagen nicht schnell genug zu folgen vermag, so daß kurzzeitig der Kontakt zwischen den Druckarmen des Förderwagens und den Spurkränzen der Räder des Eisenbahnwagens verloren geht. Dies hat zur Folge, daß die im Seilzug auf der Zugseite während des Schwerlasthochlaufes gespeicherte kinetische Energie des Antriebes sich ausgleichen will und den Förderwagen schlagartig vorschnellt: dadurch gerät die ganze Fördervorrichtung ins Schwingen, und es kommt in dem Antrieb derselben zu unkontrollierten und unerwünschten Schaltbewegungen. Kurzzeitig wird das Folgeseil periodisch durch die Feder spannungslos und wieder gespannt, und hierdurch werden unerwünschte und unkontrollierte Schaltvorgänge ausgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Fördervorrichtung der letztgenannten Art derart zu verbessern, daß ungewollte und unkontrollierte Schaltvorgänge zum Auf- und Abschwenken der Druckarme ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß dem verschiebbaren Schlitten ein an sich bekanntes Dämpfungsglied zugeordnet ist Dieses Dämpfungsglied unterdrückt alle kurzzeitigen Spannungsänderungen im Seilzug und bewirkt, daß die Druckarme nur bei eindeutigem Steuerbefehl gehoben und gesenkt werden.
Als Dämpfungsglied kommt beispielsweise eine Druckfeder in Frage, insbesondere in der Form eines Paketes an sich bekannter Tellerfedern. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch ein Dämpfungsglied gezeigt das aus einem an sich bekannten Hydraulikzylinder, einem an sich bekannten Druckspeicher und einer zwischengeschalteten, an sich bekannten hydraulischen Drossel besteht. Diese Kombination hat den Vorteil, daß sie beim Aufschwenken der Druckarme nur als Feder wirkt, während beim Abschwenken der Druckarme die hydraulische Drossel eine Verzögerung bewirkt die nur bei länger anhaltendem Schaltbefehl überwunden wird und kurzzeitige Seilschwingungen unterdrückt Dabei ist es in den meisten Fällen zweckmäßig, eine Drossel zu verwenden, die einstellbar ist, so daß das Dämpfungsglied unterschiedlichen betrieblichen Anforderungen angepaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Förderwagen in der Sicht von oben,
Fig.2 den Querschnitt N-II aus Fig. 1 mit hochgestellten Druckarmen.
Der Förderwagen 1 ist mit seinen Rädern 2 auf den Schienenfüßen 3 der Schienen 4 eines normalen Fahrgleises verfahrbar gelagert. In den Seitenwangen
21 des Förderwagens 1 sind in an sich bekannten Lagern
22 verschwenkbare Druckarme 5 angeordnet, an deren freien Enden in üblicher Weise je eine Rolle 6 befestigt ist. Diese Rollen 6 kommen bei hochgestellten Druckarmen 5 an den Rädern 16 bzw. den Radkränzen der zu verschiebenden, nicht dargestellten Eisenbahnwagen zum Anliegen. Das eine Ende eines üblichen Seilzuges, nämlich das Zugseil 7, ist bei 8 am Förderwagen 1 fest angeschlagen, während das andere Ende des Seilzuges, das Folgeseil 9, an einem in dem Förderwagen 1 auf Rollen 23 begrenzt verschiebbaren Schlitten 10 befestigt ist. Der Schlitten 10 stützt sich
gegen den Hydraulikzylinder 11 ab, dem ein Druckspeicher 12 nachgeschaltet ist. Der Druck in dem aus dem Hydraulikzylinder 11 und dem Druckspeicher 12 bestehenden Hydrauliksystem, der beim Verschieben eines Eisenbahnwagens entsteht, reicht aus, um die nach dem Verschieben eines Wagens in dem Folgeseil 9 vorhandene geringe Vorspannung zu überwinden, so daß der Hydraulikzylinder 11 bzw. dessen Kolben den Schlitten 10 in Richtung 13 verschiebt und infolgedessen über ein Schaltgestänge 15 die Druckarme 5 absenkt. Der Druckausgleich kann durch eine einstellbare Drossel 17 in der Ausgleichsleitung zwischen dem Druckspeicher 12 und dem Hydraulikzylinder 11 zeitlich eingestellt werden. Je größer die Drosselwirkung ist, je länger dauert der Absenkvorgang, so daß bei zufälliger kurzzeitiger Seilschwingung das System nicht anspricht. Wird an dem Folgeseil 9 in Richtung des Pfeiles 14 gezogen, um den Förderwagen 1 in eine Ausgangsposition zu bringen, so wird der Schlitten 10 in Richtung 14 bewegt, hierdurch im Hydraulikzylinder 11 bzw. dem Druckspeicher 12 Druck aufgebaut, und die Druckarme 5 werden aufgerichtet.
In F i g. 2 sind die Druckarme 5 in aufgerichteter Stellung dargestellt, und die Rolle 6 jedes Druckarmes 5 liegt an dem Spurkranz eines Wagenrades 16 an. In dieser Stellung wird der mit kleinen Rollen 23 versehene verschiebbare Schlitten 10 gegen den Widerstand des Hydraulikzylinders U und des Druckspeichers 12
ίο gezogen, wenn — unter Erhöhung der Seilspannung — gleichzeitig am Zugseil 7 in Richtung 13 und am Folgeseil 9 in Richtung 14 über eine nicht dargestellte Seilwinde in die eine oder andere Richtung gezogen wird, je nachdem, ob das Zugseil 7 oder das Folgeseil 9 auf die Trommel der Seilwinde aufgenommen wird. In Richtung des Pfeiles 14 entfällt zweckmäßig die Drosselwirkung, um die Druckarme 5 bei Erhöhung der Seilspannung möglichst schnell aufrichten zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen mit einem zwischen den Schienen eines Gleises mit einem Seilzug in Gleisrichtung vor und s zurück verfahrbaren Förderwagen, bei der das eine Ende des Seilzuges als Zugseil am Rahmen des Förderwagens und das andere Ende des Seilzuges als Folgeseil an einem auf dem Förderwagen begrenzt verschiebbaren Schlitten befestigt ist, mit dessen Hilfe an den Längsseiten des Förderwagens schwenkbar gelagerte Druckarme über ein Schaltgestänge durch Änderung der Zugkraft in dem Seilzug auf- und abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschiebbaren is Schlitten (10) ein an sich bekanntes Dämpfungsglied zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus einem Paket an sich bekannter Tellerfedern besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus einem an sich bekannten Hydraulikzylinder (11), einem an sich bekannten Druckspeicher (12) und einer zwischengeschalteten, an sich bekannten hydraulischen Drossel (17) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die hydraulische Drossel (17) einstellbar ist
30
DE2735616A 1977-08-06 1977-08-06 Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen Expired DE2735616C2 (de)

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