DE2735419A1 - Krempelvorrichtung - Google Patents

Krempelvorrichtung

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DE2735419A1
DE2735419A1 DE19772735419 DE2735419A DE2735419A1 DE 2735419 A1 DE2735419 A1 DE 2735419A1 DE 19772735419 DE19772735419 DE 19772735419 DE 2735419 A DE2735419 A DE 2735419A DE 2735419 A1 DE2735419 A1 DE 2735419A1
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rollers
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roller
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Application number
DE19772735419
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English (en)
Inventor
John Maximilian Jules Varga
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Crosrol Ltd
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Crosrol Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/64Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Krempe lvorric ht ung
  • Die Erfindung betrifft eine Krempelvorrichtung, insbesondere zum Verarbeiten von Fasern in Textilmaschinen, und insbesondere eine Krempelvorrichtung nach Patent .......
  • (Patentanmeldung P 25 50 610.3). Dieses Patent wird im folgenden als Hauptpatent" bezeichnet.
  • Es ist bekannt, daß ein einziges Faserband durch gemeinsames Ziehen der Fasern eines brüchig gekrempelten Gewebes durch ein Sammelelement erzeugt werden kann, das ein konisches Loch aufweist. Durch dieses konische Loch wird das so gebildete Faserband in eine Sammelkanne oder in eine Drehtopfvorrichtung geführt, und zwar durch ein Paar Zugwalzen. Bei einer derartigen Vorrichtung kann ein Paar Fühlwalzen vorgesehen sein, di- dazu dienen, um iinderungen in der Dicke des Faseroandes festzustellen nd die itrbeitsweise der Vorrichtung entsprechend zu steuern, um die Gleichmäßigkeit des Faseroandes zu regulieren. Eine derartige Vorrichtung ist in der GB-PS 1 277 591 offenbart. sinne derartige Vorrichtung wird hauptsächlich dazu verwendet, um Langzeitvertnderungen des Gewichtes des Faserbandes zu regulieren.
  • Bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist es nicht schwierig, das Faserband aufzufasern, da es einfach durch das Sammelelement hindurchgeführt werden kann, nachdem es von Hand verdichtet worden ist. In einigen Fällen wird das von dem Sammelelement einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art abgegebene Faserband einem Zug ausgesetzt und danach direkt einer Drehtopfvorrichtung oder Sammelkanne zugeführt. Falls tatsächlich hinter den oben beschriebenen Kühlwalzen ein zweites Walzenpaar angeordnet ist, um einen Zug auszuUben,können durch genaues Verändern der Geschwindigkeit des zweiten Walzenpaars Kurzzeitveränderungen korrigiert werden. Die Steueranordnung eines derartigen offenen Steuerkreises muß außerordentlich genau sein und ist normalerweise eehr komplex. In diesem Fall ist das Auffasern des Faserbandes nicht schwierig, da, wie oben beschrieben, ein manuelles Zu- sammenwirken der Pahnen erreicht werden kann.
  • Jedoch ist es, falls möglich, wünschenswert, einen sogenannten geschlossenen oteuerkreis vorzusehen, bei dem der Verzugvorgang vor dem Fhl- und Meßvorgang erfolgt, da dann die Steuervorrichtung sehr viel einfacher ausgeführt werden kann. In der Vergangenheit ist davon ausgegangen worden, daß ein derartiges Verfahren nicht angewandt werden kann, da ein gezogenes Faserband breit und brüchig wird und daher nicht in eine sehr schmale Öffnung in einem Meß- oder Einstellelement eingeführt werden kann. Das eß- oder Einstellelement muß in der Nähe der Zugwalzen angeordnet sein, damit das nachfolgende Paar Fühlwalzen relativ nahe an den Zugwalzen angeordnet werden kann, damit das geschlossene Steuersystem zuverlässig arbeiten kann, um Kurzzeitveränderungen in der Gleichmäßigkeit des Faserbandes zu korrigieren. Um die Feststellwalzen genügend nahe an den Zugwalzen anzuordnen, muß die Vorrichtung so kompakt ausgebildet werden, daß ein manuelles Wiederverdichten des gezogenen Faserbandes beim Aufdrehen der Einstellung ausgeschlossen wird.
  • Der Verzug wird gewöhnlich auf einem Zugrahmen ausgeführt, in dem mehrere Faserbänder vor dem Verziehen zusammengebracht und dann durch eine Anzahl Zugwalzen geführt werden, um in der Mund öffnung eines an sich bekannten Trichters vor dem Wiederaufwickeln gesammelt zu werden.
  • Bei einer Ausführungsform eines Zugrahmens wird eine Anzahl von Faserbändern anfänglich einem geringen Zug ausgesetzt und nachfolgend erneut verzogen, um ein einzelnes Faserband mit etwa des gleichen Gewicht wie eines der Faserbänder zu erzeugen, die ursprünglich dem Zugrahmen zugeführt worden sind.
  • Andererseits ist ein Verzugvorgang bekannt, bei dem Faserbänder von einer Anzahl Krempelvorrichtungen zusammengebracht und anfänglich einem ähnlich geringen Verzugsgrad ausgesetzt werden. Das so gebildete, einzelne Faserband wird dann in einem Trichter gesammelt, bevor es zwischen mit Zungen und Nuten versehenen Walzen gemessen wird, worauf es erneut verzogen wird. Das bei diesem Verfahren gemessene, zusammengesetzte Faserband ist relativ voluminös, und falls vor dem Trichter irgendein Bruch auftritt, wird der Schritt zum Andrehen des Faserbandes wegen des Volumens des der Vorrichtung zugeführten Faserbandes und wegen der Tatsache, daß das Einstellelement eine Öffnung in der gleichen Größenordnung wie die Dicke des Faserbandes aufweist, leicht durchgeführt. Wegen der Sperrigkeit des verzogenen Faserbandes wird es zusätzlich aufgrund der Größe der Elemente des Zugrahmens, insbesondere des Trichters und der Meßelemente, leichter, ein gebrochenes, zusammengesetztes Faserband aufzudrehen, eine Blockierung aufzuheben und, falls gewünscht, den Zugrahmen mit Fäden neu zu versehen.
  • Es wäre vorteilhaft, wenn es möglich wäre, von dem schwierig zu handhabenden, gekrempelten Gewebe, das von einer Krempelvorrichtung abgegeben wird, nicht nur ein einzelnes Faserband zu bilden, sondern auch dieses Faserband einem Verzug- und Meßvorgang zu unterwerfen, wenn es gebildet wird, und zwar unter Verwendung eines geschlossenen Steuersystems.
  • Jedoch wird ein verzogenes, einzelnes Faserband, das auf der Krempelvorrichtung erzeugt worden ist, selbst eine flache, schwache, bandartige Form im Vergleich zur der Ballung leicht gezogener Faserbänder haben, die in der Bruchzone eines Zugrahmens erzeugt worden sind. Daher führt das Verziehen und Messen eines einzelnen Faserbandes auf der Krempelvorrichtung zu Problemen, da das empfindliche, einzelne Faserband leicht brechen und am Eingang der Einstell- und/oder Meßvorrichtung sich verklemmen kann. In der Vergangenheit ist davon ausge- -gangen worden, daß ein derartiges, empfindliches, einzelnes Faserband der Meßvorrichtung nicht wirkungsvoll zugeführt werden kann und daß es im Falle eines Bruches schwierig und zeitraubend sein würde, dieses empfindliche, einzelne Faserband aufzudrehen und eine Blockierung in der Zug- und Meßvorrichtung zu lösen.
  • Die in der Stammanmeldung offenbarte und beanspruchte Erfindung basierte auf der Erkenntnis, daß überraschenderweise das in einer einzigen Krempelvorrichtung erzeugte, empfindliche Gewebe in ein gezogenes Faserband umgewandelt werden kann, das sich selbst in die sehr kleine Öffnung in dem trichterförmigen Element einfädelt, so daß sich das Faserband selbst in den sehr kleinen Zwischenrautn in einer Meßvorrichtung einfädelt, die zusammenwirkende, mit Zungen und Stuten versehene Walzen aufweist, die zum Ausmessen eines derartig leichten Faserbandes notwendig sind.
  • Ziel der Stammanmeldung war es daher, eine kompakte, kleine Verzugs- und Meßvorrichtung zur Verwendung am Auslaß einer Krempelvorrichtung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Stammanmeldung bestand darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Fall eines Bruches des Faserbandes oder bei sich abzeichnender Fehlführung in der Lage ist, eine Blockierung wieder zu lösen oder das Faserband in der Verzugevorrichtung oder dem Trichter in einer einfachen, schnellen und wirkungsvollen Weise aufzufasern.
  • Zu diesem Zweck offenbart die Stammanmeldung ein Verfahren zum Behandeln von Faserbändern von einer Krempelvorrichtung, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: Abziehen und Messen eines Faserbandes, das aus einem direkt aus einer Krempelvorrichtung abgegebenen Band gebildet ist, Bündeln des Bandes in einem Sammelelement, Führen des gebündelten Bandes zu einem ersten Paar Zugwalzen, Ziehen des gebündelten Bandes zwischen dem ersten Paar der Zugwalzen und einem aneohließenden Paar Zugwalzen, Zuführen des ver- zonen Bandes in Faserbandform zu einem Trichter, um das Faserband einer Meßwalzenanordnung zuzuführen, und Zuführen des verzogenen, gemessenen Faserbandes zu einem Samn!lelelement.
  • In der Stammanmeldung ist außerdem eine Vorrichtung zum Behandeln von Faserbändern von einer Krempelvorrichtung offenbart, wobei folgende Einzelteile vorgesehen sind: Im Abstand angeordnete Paare von Zugwalzen, eine Einrichtung zurn Zuführen eines Materialbandes zu dem ersten Walzenpaar, um es zwischen diesen zu positionieren, ein Paar eßwalzen hinter dem letzten Zugwalzenpaar und ein Sammeltrichter, der abnehmbar in der Nähe der Auflaufflächen der Meßwalzen und des letzten Zugwalzenpaars angeordnet und eng in den Zwischenraum zwischen den Walzen und den Zugwalzen eingepaßt ist, sowie eine Einrichtung zum zwangsweisen Positionieren des Sammeltrichters zwischen den Meßwalzen und den Zugwalzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung istes, eine Modifikation und Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung zu schaffen, die in der Stammanmeldung offenbart sind; dabei sollen die oben erwähnten Aufgaben gelöst und das Verfahren und die Vorrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine gegenüber der Stammanmeldung verbesserte Krempelvorrichtung geschaffen, die folgende Einzelteile aufweist: Eine Zuführeinrichtung für das textile Faserband, eine Zug- und Meßvorrichtung mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Faserbandes von einer einzigen Krempelvorrichtung zu einem ersten Walzenpaar, mit einer in Förderrichtung hinter dem ersten Walzenpaar angeordneten zweiten Walzenpaar und mit einem Meßelement, das in den Zwischenraum zwischen den beiden Walzenpaaren eng eingepaßt ist und in der Nähe der Auflauffläche des ersten Walzenpaars einen Einlaß und in der Nahe der Auflauffläche des zweiten Walzenpaars einen Auslaß aufweist, einen Antrieb zum Verdrehen der beiden Walzenpaare mit verschiedenen Geschwindigkeiten, um das Faserband zwischen diesen zu spannen, wobei die Walzen des zweiten Paars jeweils mit zusammenwirkenden Zungen bzw. Nuten ausgebildet sind, so daß das zweite Walzenpaar neben dem Verziehen des Faserband es in Verbindung mit dem ersten Walzenpaar zusätzlich als Meßwalzen dienen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Spannen und Messen eines Faserbandes, das aus einem direkt von einer Krempelvorrichtung gemäß der Stammanmeldung erzeugten Band hergestellt wird, angegeben, wobei dieses erfindungagemäße Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: Bündeln des Bandes in einem Sammelelement, Zuführen des gebündelten Bandes zu einem ersten Walzenpaar, Führen des Bandes durch ein Meßelement und zu einem zweiten Walzenpaar, Antreiben der beiden Walzenpaare mit verschiedenen Geschwindigkeiten, um das Band zu spannen, Messen des gespannten Bandes während des Durchlaufs zwischen dem zweiten Walzenpaar und Zuführen des gespannten, gemessenen Faserbandes zu einem Sammelelement.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung nächer erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bildweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils eines Paars Meß- und Zugwalzen gemäß der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Sammelelement 10 in der Nähe des Aufnehmers 100 der Krempelvorrichtung auf, wobei dem Sammelelement 10 im Betrieb ein Band W gekrempelter Fasern zum Sammeln zugeführt wird, um ein Faserband zu bilden. Ersichtlich weist das Sammelelement 10 eine relativ große, im allgemeinen konische Bohrung 11 auf. In der Nähe der Auslaßöffnung des Elements 10 ist ein erstes Paar Walzen 12, 12a angeordnet, wobei die Walze 12a um eine feste Achse 12b drehbar ist und die Walze 12 aus der dargestellten Lage herausbewegt werden kann, worauf weiter unten Bezug genommen wird.
  • Die Walze 12 ist auf einer Achse 12c befestigt. Die Walze 12 wird durch einen schwenkbar befestigten Tragarm 14 gehaltert. Der Tragarm 14 ist an einem Gehäuseteil 15a der Vorrichtung befestigt. An dem Genäuse 15a und unabhängig von diesem um einen Zapfen 15b bewegbar ist ein Druckhebel 16 mit Führungsflächen 17 angeordnet, gegen die federbelastete, auf den Tragarm 14 angeordnete Kolben 18 drücken. Der Tragarm 14 ist durch einen Zapfen 14a an einem einstelibaren Getriebekasten 15c befestigt, der um eine Achse 15d schwenkbar ist.
  • Der Kolben 18 des Tragarms 14 ist in einer Bohrung in dem Tragarm 14 angeordnet, und jeder Kolben beherbergt eine Feder, die sich auf einem Klotz abstützt, der gegen die Achse 12c der Walze 12 drückt. Eine nicht dargestellte Einstellschraube zum Ausrichten der Achse 12c ist ebenfalls in dem Tragarm 14 so angeordnet, daß die Lage der Achse 12c relativ zu dem freien Ende F des Tragarms 14 und daher die Federspannung ebenfalls einstellbar ist.
  • Der Druckhebel 16 ist mit einem schwenkbar befestigten Verschlußhebel 16a versehen, der einen Haken 16b der Nähe seiner Schwenkachse 16c trägt. Dieser Haken 16b wirkt mit einem auf dem Gehäuserahmen 15a befestigten Zapfen 16d zusammen und dient daher in der durch die ausgezogene Linie dargestellten Lage dazu, um den Druckhebel in einer Arbeits- stellung festzulegen, in der die Führungsfläche 17 auf de Kolben 1 aufliegt, um die Walze 12 gegen die Walze 12a zu drücken. Die Bewegung des Verschlußhebels 16a in die gestrichelte Lage in Richtung des Pfeils A dicnt dazu, ua den Haken 16b von den Zapfen 16d zu lösen, so daß der Druckhebel um den Zapfen 15b in Richtung des Pfeils 13 schwenkbar ist, um den Raum oberhalb des Tragarms 14 freizugeben, so daß dieser von der Walze 12a wegschwenkbar ist, u die Walzen 12, 12a voneinander zu trennen.
  • Der einstellbare Getriebekasten 15c ist vorgesehen, um den wirksamen Abstand zwischen der Uerührungsstelle der Walzen 12, 12a einzustellen. Wenn der Getriebekasten um die Achse 15d in Wichtung des Pfeils C geschwenkt wird, führt er die Achse 12c der Walze 12 und damit die Walze 12 und bewegt sie von dem zweiten Walzenpaar weg, auf das im folgenden Bezug genommen wird. Da das Sammelelement 10 auf dem Getriebekasten 15c befestigt ist, weist seine AuslaI3öffnung immer direkt auf die Berührungsstelle zwischen den Walzen 12, 12a, und dies dient dazu, uni eine korrekte Zuführung der gesammelten Fasern W zu der Berührungastelle zwischen den Walzen 12, 12a zu unterstützen. Der Getriebekasten 15c ist mit einem bogenförmigen Schlitz 15e verselten, durch den ein Verschlußknopf 15f geführt ist. Der Verschlußknopf 15f ist in dem Gehäuserahmen 15a befestigt, und daher kann der Getriebekasten 15b in jeder gewünschten Stellung festgelegt werden. Die Walzeneinstellung ist er- forderlich, um Bahnen mit; verschiedenen Stapelfaserlongen zwischen den Walzen 12, 12a und de;, noci zu beschreibenden Walzenpaar hindurchziehen zu können.
  • In der Nähe der Walzen 12, 12a ist ein Einstellelement 19 vorgesehen, das eine im wesentlichen konische Bohrung 20 aufweist. Das Auslaßende 19a der Bohrung 20 des Einstellelements 19 hat rechteckige Form und ist nahe den Umfängen des oben erwähnten zweiten aJalzenpaars angeordnet. Das zweite Walzenpaar weist Walzen 21, 22 auf, die als kombinierte Zug-und Meßwalzen dienen. Die Walze 21 ist an ihrem Umfang mit einer Nut 23 (vergl. Fig. 2) und die Walze 22 an ihrem Umfang mit einer Rippe 24 (vergl. Fig. 2) versehen. Die rechteckige Auslaßöffnung 19a des Einstellelements 19 ist zur Nut 23 der Walze 21 hin gerichtet, um eine korrekte Zuführung des dünnen Faserbandes zu den Zug- und Meßwalzen zu unterstützen. Eine der Walzen 21, 22 ist vorteilhafterweise an einem nicht gezeigten Arm befestigt, um einen in dem GB-PS 1 277 581 offenbarten Mechanismus zu betätigen.
  • Gemäß Fig. 1 wird das Einstellelement 19 durch einen Verschlußarm 25 in seiner Lage gehalten, der an seinem freien Ende einen Stift 25a aufweist,der mit einer Sackbohrung in dem Einstellelement 19 zusammenwirkt. Das andere Ende des Versohlußarms 25 ist auf einer Schwenkachse 25b befestigt, die in dem Gehäuserahmen 15a befestigt ist. Der Verschlußarm 25 ist federbelastet, um in der dargestellten Stellung gehalten zu werden und außerdem um in der stellung in einer ijut 15g in dem Gehäuserahmen 15a zu bleiben, wenn er von Gem Einstellelement 19 weggeschwenkt wird, so daß dieses aus seiner Stellung zwischen den Walzen 12, 12a und 21, 22 weggezogen werden kann.
  • Der oben beschriebene Mechanismus zur zwangsweisen Positionierung. des Einstellelements ist lediglich beispielhaft beschrieben worden. Im aahmen der Erfindung können andere Einrichtungen verwendet werden, um das Einstellelement zwangsweise zu positionieren und seine Trennbewegung ausztlf«ihren. Beispielsweise kann das Einstellelement mit eine Paar Positionierungsstiften versehen sein, die in Bohrungen in dem Gehäuserahmen anliegen können.
  • Die Seite des Einstellelements, aus der die Stife heraustreten, besteht aus magnetischem material, und der Gehäuserahmen ist bei den Bohrungen mit einem Magneten versehen.
  • Durch genaues Positionieren der Stifte in den Bohrungen, um das Einstellelement auszurichten, und durch handrücken des Einstellelements in Anlage mit dem ìIagneten kann es zwangsweise, jedoch lösbar, positioniert werden.
  • In der Nähe der Walze 12a ist ein kombinierter Schabertrag- und Anschlagarm 26 vorgesehen. Dieser Arm 26 trägt einen Schaber 26a, der an der Walze 12a anliegt. Der Arm 26 liegt außerdem an einer Stange 26b an, die gemäß Pfeil C drehbar auf einem Schwenzapfen 27 befestigt ist, der sich durch den Genäuserahrien 1 5a erstreckt. Der Schwenkzapfen 27 ist schwenkbar auf einer unterhalb des Gehäuserahmens 15a angeordneten Achse 272 befestigt (schwenkbar ar relativ zur Walze 12a), um eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeil. D auszufuhren. Am freien Ende des Zapfens 27 ist ein Kontakt 27h befestigt, der normalerweise gerade einen Mikroschalter 2@ freigibt, der auf dem Gehäuserahmen 15a befestigt ist. Der @ikorschalter 28 dient dazu, im Falle eines 3ruchs des Faserbandes und beim Umwickeln des Faserbandes ull eine d Walzen 12 oder 12a einen Stoppmechanismus für die Kempelvorrichtung zu betätigen, der die Kupplung trennt oder, falls gewünscht, den Hauptantrieb vollständig abschaltet; bei einem derartigen Vorfall würde sich der durchmesser der Salzen 12 oder 12a wesentlich erhöhen, und der Zapfen 27 würde um seine Achse 27a verschwenkt werden. Die Möglichkeit, den Arm 26b um den Zapfen 27 zu verschwenken ermöglicht es, den Arm 26 von der Walze 12a wegzubewegen, um den schaber 26a von der Walze 12a abzuheben, so daß aufgewickelte Fasern von der Walze 12a entfernt werden können. In der ähe der Auslaßöffnung von der Berührungssteile der kombinerten Zug-und Meßwalzen 21, 22 ist ein Faserbandkontakt 29 schwenkbar an dem Gehäuserahmen 15a befestigt. Im Falle eines Fehlers der Faserbandzuführung von den Walzen 21, 22 aus irgendeinem Grund dient der Kontakt 29 dazu, eine Stoppbewegung auszulösen, wenn er wegen des Fehlens eines Faserbandes verschwenkt wird.
  • Ein nicht dargestellter Freigabemechanismus zum Auseinanderbewegen der Walzen 21, 22 ist außerdem vorgesehen, um ein zwischen diesen liegendes Faserband vollständig freizugeben.
  • Zum Einfädeln, insbesondere unter schwierigen Bedingungen, wird der Druckhebel 16 um den Stift 15b verschwenkt, so daß die Walze 12 von der Walze 12a wegbewegt werden kann. Die Faserbahn von der einzelnen Krempelvorrichtung wird an ihrem freien Ende so weit gebündelt, daß sie durch die Bohrung des Einstellelements paßt. Das so ausgebildete Bündel wird durch die Bohrung 11 in dem Sammelelement 10 geführt und über die Walze 12a gelegt. Das freie Ende des Bahnbündels wird in die Bohrung 20 des Einstellelements 19 geführt. Wenn das Bahnbündel so positioniert ist, wird die Walze 12 in Berührung mit den auf der Walze 12a liegenden Fasern gebracht, und der Druckhebel wird in seiner Stellung festgelegt, so daß auf die Walzen 12, 12a Druck ausgeübt wird. Danach werden die Walzen 12a und 21 derart angetrieben, daß die erforderliche Zugstärke auf die Faserbahn ausgeübt wird, wenn das zu messende und zu spannende Faserband durch das Einstellelement 19 und zwischen den Fühlwalzen 21, 22 hindurchläuft.
  • Palls durch eine Fehifunktion die Faserbahn an irgendeiner Stelle in der Vorrichtung in den Zug- und Meßwalzen oder in dem Einstellelement oder tatsächlich zwischen den Walzen 12, 12a blockiert, so kann der Fehler einfach dadurch behoben werden, daß der Druckhebel 16 freigegeben wird, indem die Walzen 12, 12a voneinander getrennt werden und indem, falls notwendig, die Zug- und Meßwalzen 21, 22 getrennt, der Verschlußarm 25 bewegt und das Einstellelement aus seiner Stellung zwischen den Walzen 12, 12a und 21, 22 bewegt wird, so daß der Fehler in einfacher und wirkungsvoller Weise behoben werden kann. Falls sich die Fasern um die Walze 12a gewickelt haben, wird der Schaberarm ebenfalls bewegt, so daß die umwickelten Fasern von der Walze 12a abgenommen werden können. Nach dem Lösen einer Blockierung werden das Einstellelement 19 und die Walsen 12 und 22 sowie die Schaberschneide in ihre Arbeitsstellungen zurückbewegt.
  • In der Praxis ist überraschenderweise herausgefunden worden, daß es möglich ist, die Fasern des in der Krempelvorrichtung gebildeten Bandes in einem Bündel zusammenzufassen und sie geradewegs dem Sammler zuzuführen, wobei sie danach automatisch durch die Walzen und die Einstellvorrichtung eingefädelt werden. Soweit die Vorrichtung, wie beschrieben, mit Einrichtungen zum Trennen der Walzen und zum Abnehmen des Einstellelements versehen ist, wurde in der Praxis herausgefunden, daß es sehr selten erforderlich ist, diese Einrichtung zu verwenden, da wegen der unmittelbaren Nähe der verschiedenen Elemente der Vorrichtung und wegen der damit verbundenen Fähigkeit der Vorrichtung, das Einfädeln selbst vorzunehmen, eine Verstopfung der Fasern und ein Umwickeln um die Walzen sehr selten auftritt.
  • In der Praxis werden die Walzen 12a und 21 über ein Getriebe angetrieben, und die Walzen 12, 22 werden durch Reibungsantrieb durch Berührung mit dem gespannten und gemessenen Faserband angetrieben. Die Walze 12a wird bei einer konstanten Geschwindigkeit und die Walze 21 durch einen Antrieb und ein Getriebe mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben, so daß das Spannen ermöglicht wird und daß Korrekturen der Antriebsgeschwindigkeit möglich sind, um Kurzzeitänderungen der Faserbanddicke zu korrigieren.
  • Beispielsweise kann das den Trichter 10 verlassende Faserband einen Durchmesser von etwa 6,35 mm (1/4 Inch) aufweisen. Das Band wird in dem ersten Paar Zugwalzen auf etwa 2,54 cm (1 Inch) Breite und etwa 0,85 mm (1/30 Inch) Dicke ausgewalzt. An der Berührungsstelle der Meßwalzen 21, 22 beträgt die Breite des Faserbandes etwa 4,7 mm (3/16 Inch) und die Dicke etwa 1 mm (0,04 Inch). Unmittelbar nach dem Verlassen der Meßwalzen 12, 13 dehnt sich das Faserband auf etwa 9,5 mm (3/8 Inch) im Quadrat aus und ist daher geeignet, von der nicht dargestellten Spule direkt einer Spinnmaschine zugeführt zu werden, ohne daß es weiter gespannt werden muß.
  • Für einen zufriedenstellenden Betrieb muß das Einstellelement mit seinen die Einlaßöffnung enthaltenden Flächen in unmittelbarer Nähe der Oberflächen der Walzen 12, 12a und mit seiner die Auslaßöffnung enthaltenden Fläche in unmittelbarer Nähe der äußeren Umfangsfläche der mit Nuten versehenen Zug- und Meßwalze 21 positioniert sein. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Vorrichtung wirksam arbeitet, wenn die oben beschriebenen Zwischenräume in der Größenordnung zwischen 0,4 und 1, 58 mm (1/64 bis 1/16 Inch) liegen.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Auslaßöffnung 19a des Einstellelements eo positioniert, daß die Bahnen direkt in die Nuten 23 der Walze 21 gerichtet sind. Zur Erzielung bester Ergebnisse ist die Ausgangsöffnung 19a des Einstellelements geringfügig kleiner als die Breite der Nut 23. In der Praxis werden beste Ergebnisse erzielt, wenn der Unterschied zwischen der Breite der Öffnung 19a und der der Nut 23 etwa 0,85 mm (1/30 Inch) beträgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Krempelvorrichtung nach Patent .......
    (Patentanmeldung P 24 50 610.3), g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Zug- und Meßvorrichtung mit einem ersten Paar Walzen (12, 12a), einem hinter diesen angeordneten zweiten Paar Walzen (21, 22) und einem Einstell-und/oder Meßelement (19), das eng in dem Zwischenraum zwischen den beiden Walzenpaaren (12, 12a bzw. 21, 22) eingepaßt ist und einen Einlaß (20) in der Nähe der Berührungsfläche des ersten Walzenpaars (12, 12a) und einen Auslaß (19a) in der Nähe der Berührungsfläche des zweiten Walzenpaare (21, 22) aufweist, und durch einen Antrieb zum Antreiben der beiden Walzenpaare (12, 12a bzw. 21, 22) mit verschiedenen Geschwindigkeiten, um zwischen diesen Walzenpaaren den Faden (W) zu spannen, wobei die Walzen (21, 22) des zweiten Paars mit ent.prechend zusammenwirkenden Zungen (24) bzw. Nuten (23) versehen sind, so daß das zweite Walzenpaar außer dem Spannen des Fadens (W) zusammen mit dem ersten Walzenpaar zusätzlich als Meßwalzen dienen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Einstellelement (19) zwischen den beiden Walzenpaaren (12, 12a bzw. 21, 22) zwangsweise positioniert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Walzentrenneinrichtung (14, 14a) für die Walzen der beiden Walzenpaare.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Austausch der räumlichen Lage der beiden Walzenpaare (12, 12a, 21, 22).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Walze des ersten Walzenpaars (12, 12a) einen Schaber (26a) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß der Schaber (26a) an einem beweglichen Bauteil (26) befestigt ist, das mit einer Bremseinrichtung zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i Q h n e t , daß da. bewegliche Bauteil (26) um zwei Achsen verschwenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da3 die eine Walze (12) des ersten Walzenpaars an einem mit eine Druckteil (16) zusammenwirkenden beweglichen Tragarm (14) befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Andruckteil (16) zwischen einer ersten Stellung, in der eine Kraft auf den beweglichen Tragarm (14) ausgeübt wird und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der der Andruck unterbrochen ist, und daß mit Hilfe des beweglichen Tragarms (14) die Walzen (12, 12a) voneinander trennbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Andruckteil (16) an dem Gehäuserahmen (15a) der Krempelvorrichtung angelenkt ist und einen verschwenkbaren Verschlußhebel (16a) mit einem Haken (16b) sowie einen in diesen eingreifenden Verschlußzapfen (16d) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Tragarm (14) einen elastisch vorgespannten Kolben (18) aufweist, der mit dem Andruckteil (16) zusammenwirkt.
    12. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 4 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Anderung der räumlichen Lage der beiden Walzenpaare (12, 12a bzw. 21, 22) einen Getriebekasten (15c) aufweist, der an dem Gehäuserahmen (15a) angelenkt ist und eine Walze (12) des ersten Walzenpaars trägt sowie eine Einrichtung (15e,f) zum Festlegen in einer eingestellten Lage aufweist.
    15. Verfahren zum Spannen und Messen eines Faserbandes, das aus einem direkt aus einer Krempelvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12 abgegebenen Band gebildet ist, insbesondere nach Patent ....... ( (Patentanmeldung P 24 50 610.3), g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: Bündeln des Bandes in einem Sammelelement (10), Führen des gebündelten Bandes zu einem ersten Walzenpaar (12, 12a) Führen des Bandes durch ein Einstellelement (19) und zu einem zweiten Walzenpaar (21, 22), Antreiben der beiden Walzenpaare mit verschiedenen Geschwindigkeiten zum Spannen des Bandes, Messen des gespannten Bandes bein Durchlauf zwischen dem zweiten Walzenpaar (21, 22) und Zuführen des gespannten, gemessenen Faserbandes zu einem Sammelelement.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0643160A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-15 Howa Machinery, Ltd. Walzenvorrichtung zur Regelung der Ungleichmässigkeit eines Faserbandes in einer Karde

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