DE2735341B2 - Anordnung zur Durchgangsprüfung in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Anordnung zur Durchgangsprüfung in Fernmeldeanlagen

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Description

Bei modernen Vermittlungssystemen mit Koppelnetzen für analoge Durchschaltung wird beim Verbindungsaufbau eine Überprüfung der Wege durch das Koppelnetz durchgeführt (z.B. DE-AS 1202348).
Bei digitalen Vermittlungssystemen wird solch eine Durchgangsprüfung z. B. bei Transit-Vst mit digitalen Prüfsignalen durchgeführt.
Es ist weiterhin bekannt, durch fest programmierte "» Abläufe die Schaltstellen von in jeder Teilgruppe befindlichen Prüf teilnehmern der Reihe nach anzusteuern. Dadurch werden Prüfverbindungen über sämtliche Multiplexleitungeii und Links aufgebaut und die Schalter des Sprechwegnetzes auf Kurzschluß und "i Unterbrechung überwacht (NTZ 1969, Seiten 473/ 474).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchgangspriifung von Verbindungen zu 2-Draht-Analoganschlüssen, die über eine Gai> bei an ein Zeitvielfach-Koppelnetz angeschlossen sind, in Fernmeldeanlagen, zu schaffen, bei der keine besonderen Prüfteilnehmer erforderlich sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
in Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß jeweils vor einer Gesprächsverbindung die Prüfung durchgeführt wird und damit sichergestellt ist, daß keine Störung vorliegt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, -'■-> daß mindesten eine an der Verbindung von Prüfsender zu Prüfempfänger beteiligte, anschlußinidividuelle Einrichtung mit deren Übertragungseigenschaften für die Prüfsignale verändernden, von einer zentralen Steuerung beeinflußbaren Schaltmitteln versehen ist !·> und daß der Prüfempfänger so ausgestaltet ist, daß er auf empfangene Prüfsignale anspricht, die durch eine Veränderung der vorgenannten Übertragungseigenschaften .beeinflußt sind. Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß eine Identifizierung des ger> prüften Anschlusses gewährleistet ist und somit keine Fehlprüfungen anderer Leitungen möglich sind. Andere Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile sind den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
w Die Erfindung wird nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in dem zur Vereinfachung nur ein an eine Zeitstufe angeschlossenener Teilnehmer dargestellt ist.
Der Teilnehmer TIn ist über seine Zweidraht-Leir> tung mit einer Gabelschaltung G verbunden, in der der Übergang auf eine Vierdraht-Leitung stattfindet. Mittels eines Analog-Digitalwandlers Wl werden die Analogsignale in Bigitalsignale umgewandelt und zur Anschlußeinheit des Teilnehmers AT weitergeleitet. >(i In entsprechender Weise werden die von der Anschlußeinheit AT abgegebenen Digitalsignale in einem Digital-Analogwandler Wl in Analogsignale umgewandelt.
In der Anschlußeinheit AT erfolgt in bekannter Ti Weise die zeitgerechte Verbindung mit der Zeitschiene ZS in der Zeitstufe ZSt. Weitere evtl. vorhandene Zeit- oder Raumstufen sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn ein Teilnehmer abhebt, wird dies in bekannho ter Weise in einer Zentraleinheit ZE erkannt, eine Verbindung zur Zeitstufe ZSt durchgeschaltet und dem Teilnehmer werden die notwendigen Zeitlagen zugeteilt. Gleichzeitig erhält die Steuerung der Zeitstufe Stz Befehle, zur Empfangszeitlage tx des Teiler, nehmers einen Tonsender 5 und zur Sendezeitlage ty einen Tonempfänger E an die Zeitschiene ZS anzuschalten.
Als Sender und Empfänger können Geräte benutzt
werden, die in modernen Vermittlungssystemen bereits vorhanden sind oder speziell für diesen Zweck entwickelte. Zum Beispiel könnten benutzt werden:
- MFC-Sender und -Empfänger
- Sender für Frequenzen der Tastwahl und ein Tastwahlempfänger
- Wähltonsender und Wähltonempfänger
^n - Sender und Empfänger für Frequenzen oder
i;f Frequenzkombinationen, die nicht zur Signali
sierung innerhalb der Vst benutzt werden
- die Frequenz oder Frequenzkombinationen können getastet angelegt werden
- im Empfänger können alle bekannten Methoden zur Signalerkennung wie z. B. Pegelvergleich, Frequenzerkennung, Puls-Pause-Erkennung, Korrelationsrechnung eingesetzt werden.
Sender S und Empfänger E werden ebenfalls über Anschlußeinheiten AS und AE mit der Zeitschiene verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung sind hier Sender und Empfänger angenommen, die Digital-Signale senden bzw. empfangen können.
Das vom Tonsender S über die Zeitschiene ZS ausgesandte Signal wird zur Gabelschaltung G übertragen und gelangt dann, gedämpft um die Gabelübergangsdämpfung auf den abgehenden Zweig der Vierdrahtverbindung. Dieses Signal wird dann vom Tonempfänger E aufgenommen und als Ergebnis der Durchgangsprüfung ausgewertet.
In entsprechender Weise wird vor der Anschaltung des Rufes zum gerufenen Teilnehmer ebenfalls eine derartige Durchgangsprüfung vorgenommen.
Zu Prüfzwecken können auch Verbindungen zu allen inaktiven Teilnehmern aufgebaut werden und diese dann in gleicher Weise geprüft werden. Auf diese Weise können alle Verbindungen geprüft werden.
Um sicherzustellen, daß die Prüfverbindung zu dem gewünschten Teilnehmer aufgebaut ist, kann durch die Zentrall inrichtung ZE ein besonderer Prüfschritt durchgeführt werden, durch den ein dem zu prüfenden Teilnehmer zugeordneter Kontakt u kurzzeitig betätigt wird. Im Ausführungsbeispiel sind verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung dieses Kontaktes u dargestellt
Wird der Kontakt mI betätigt, so wird der Wandler Wl gesperrt und der Empfänger E empfängt dann während der Betätigung kein Signal. Diese kurzzeitige Unterbrechung des empfangenen Signals wird als Bestätigung dafür erkannt, daß der richtige Teilnehmer geprüft wurde.
Es ist ebenfalls möglich, mit Hilfe des Kontaktes ul die Leitungsnachbildung N in der Gabel G kurzzeitig abzuschalten. Durch die Abschaltung der Nachbildung ändert sich die Gabelübergangsdämpfung und dementsprechend auch das im Empfänger aufgenommene Signal. Diese kurzzeitige Änderung wird ebenfalls als Bestätigung ausgewertet.
Eine andere Möglichkeit bestehr, darin, den Kontakt «3 kurzzeitig zu öffnen und de mit ebenfalls die Gabelübergangsdämpfung zu beeinflussen. Dieser Kontakt «3 kann z. B. ein dem Teilnehmer zugeordneter Rufanschaltekontakt sein.
Wird als Gabel G eine Gabel mit aktiven Elementen benutzt, so kann durch einen Koniakt u4 ein Verstärker V in der Gabel kurzzeitig so beeinflußt werden, daß die Gabelübergangsdämpifung verringert wird. Wird die Gabelübergangsdämpfung bis auf den Wert 0 verringert, so kann neben der Identifizierung des Teilnehmers auch noch die Funktion der A/D-Wandler Wl und Wl geprüft werden, wenn vom Tonsender 5 Töne unterschiedlicher Pegel gesendet werden und damit die gesamte Kennlinie der Wandler erfaßt wird. Bei höheren Gabelübergangsdämpfungen kann die Kennlinie im Bereich der höchsten Pegel nämlich nicht geprüft werden.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der dargestellten Kontakte auch Transistoren oder andere Schaltmittel verwendet werden können.
Hierzu I Blatt Zeichnuncen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur Durchgangsprüfling einer Verbindung, die von oder zu einem über eine 2-Draht/4-Draht-GabeI-Schaltung an eine vierdrahtmäßig betriebene Zeitvielfachvermittlungseinrichtung angeschlossenen 2-Draht-AnaIoganschiuß über mindestens eine im Zeitvielfach betriebene Koppelstufe der Vermittlungseinrichtung aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Durchgangsprüfung im vermittlungseinrichtungsseitigen Endpunkt (ZS) der zu prüfenden Verbindung in der dieser Verbindung an diesem Punkt zugeordneten Zeitlage (te) für die Informations-Übertragung in Richtung zum Analoganschluß (77«) ein Prüfsignalsender (S) und in der dieser Verbindung an diesem Rankt für die entgegengesetzte Richtung der Informationsübertragung zugeordneten Zeitlage (ty) ein Prüf empfänger (E) angeschlossen ist, der auf die vom Prüfsender (S) ausgesandten und in der 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung (G) von der kommenden Richtung der 4-Draht-Seite auf die gehende Richtung der 4-Draht-Seite gelangenden Prüfsignale anspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an der Verbindung von Prüfsender zu Prüfempfänger beteiligte, anschlußindividuelle Einrichtung (6, Wl) mit deren Übertragungseigenschaften für die Prüfsignale verändernden, von oiner :^ntralen Steuerung (ZE) beeinflußbaren S-h?Jtmitte!n (ul-4) versehen ist und daß der Prüfempfä ger (E) so ausgestaltet ist, daß er auf empfangene Prüfsignale anspricht, die durch eine Veränderung der vorgenannten Übertragungseigenschaften beeinflußt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dem Anschluß zugeordnetes Mittel (ul) ein der Umsetzung zwischen Digital und Analog dienender Wandler ( Wl) gesperrt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dem Anschluß zugeordnetes Mittel ( ul) die Nachbildung (N) in der Gabelschaltung (G) abgetrennt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dem Anschluß zugeordnetes Mittel (m3) die Leitung zum rufenden Teilnehmer (TIn) aufgetrennt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (u3) ein Kontakt eines Rufrelais ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dem Anschluß zugeordnetes Mittel (u4) bei einer Gabel mit aktiven Elementen die Gabelübergangsdämpfung verringert wird.
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