DE2735163C2 - Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, insbesondere Ziegel, in Hochkantstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, insbesondere Ziegel, in Hochkantstellung

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DE2735163C2 DE2735163A DE2735163A DE2735163C2 DE 2735163 C2 DE2735163 C2 DE 2735163C2 DE 2735163 A DE2735163 A DE 2735163A DE 2735163 A DE2735163 A DE 2735163A DE 2735163 C2 DE2735163 C2 DE 2735163C2
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Description

Geschwindigkeit reduzierenden. Förderbändern.
' Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von * Fig.1,
wobei konstruktive Einzelheiten der Antriebsrichtung und der Anzeigerichtung gezeigt sind,
F i g. 3 einen Aufriß der Anzeigeeinrichtung zusammen mit dem Hochgeschwindigkeits-Förderband,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei konstruktive Einzelheiten der Antriebseinrichtung und der Lager für die oberen Förderbänder der ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern gezeigt sind,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein die Geschwindigkeit reduzierendes Förderband bzw. einen Riemen in vergrößertem Maßstab und längs der linie 5-5 von Fig. 1,
F i g. 6 ein Detail der Ziegelerfassungseinrichtung am Ende eines der an der Schwenkvorrichtung befestigten Armes,
F i g. 7 in Diagrammstellung den Aufriß einer Greif- - einrichtung am Ende der die Geschwindigkeit reduzierenden Bänder oder Riemen, das einen Stapel r^h Zie geln aus diesem entfernt, und
F i g. 8 eine Hebe- und Transporteinrichtung für einen t Stapel.
Bezüglich konstruktiver Details der F i g. 7 und 8 wird auf die gleichzeitig eingereichte Parallelanmeldung des gleichen Anmelders mit dem gleichen Titel verwiesen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ziegelstaplers IC ist im allgemeinen ein erstes Förderband 11, eine Einstellvorrichtung 12, ein Beschleunigungsförderband in Form eines Förderbandes mit hoher Geschwindigkeit 13, eine Schwenkvorrichtung 14, drei Einrichtungen von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern 15, 16 und 17 vorgesehen, weiterhin eine Greifeinrichtung, ein quer dazu verlaufendes Stapel-Förderband 19, und eine Stapel-Hebe- und Transporteinrichtung 20.
Das erste Förderband 11 ist ein Zweifach-Förderband, das so ausgebildet ist, daß es Ziegel mit relativ hoher Geschwindigkeit trägt, (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 75 Meter pro Minute). Die Ziegel werden dem ersten Förderband 11 von anderen Förderbändern zugeführt, die mit Trockenofen in Verbindung stehen, in welchen die Ziegel getrocknet wurden; und zwar auf die übliche Weise in der Ziegel von Trockenöfen oder Trockendarren abgeladen werden. Bei den dort üblichen Geschwindigkeiten werden die Ziegel mit hoher Wahrscheinlichkeit beschädigt, wenn sie plötzlich angehalten werden. Nach der Erfindung werden die Ziegel jedoch zuerst von der Einstellvorrichtung 12 erfaßt, die einen Schwenkarm 25 mit einer drehbaren Rolle 26 an seinem Ende aufweist und durch eine Feder 27, die sich zwischen Schwenkarm 25 und Maschinenrahmen 28 erstreckt, federgespannt ist. Eine Ketten welle 29 greift über eine Nockenscheibe 30 in die Rolle 26, wobei der Schwenkarm 25 bei Eingriff der Nockenscheibe 30 hochgehoben ist. Ein Anzeigefinger 32 ist an einer Welle 33 in Lagern 34 innerhalb des Maschinenrahmens 28 gelagert und über einen Hebel 35 mit dem Schwenkarm 25 gekoppelt.
Eine Kette 36 bewegt die Nockenscheibe 30 derart periodisch, daß der Anzeigefinger 32 außerhalb des Ziegelbeförderungsweges angestoßen wird und dadurch einen Ziegel freigibt. Die Kette 36 ist mit einer Welle 38 der Dreheinrichtung 14 gekoppelt, so daß das Loslösen eines Ziegels mit der Drehung der Dreheinrichtung synchronisiert ist. Der Anzeigefinger 32 kann auch eine Verzögerungsspur aufweisen, die mit einer Ziegeloberfläche in Eingriff kommt
Die mit einem Drehantrieb versehene Schwenkvorrichtung ist senkrecht oberhalb des Förderbandes 13 angeordnet Die Schwenkvorrichtung 14 kann verschiedene Formen annehmen; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht sie aus mehreren (12) Armen 50, die sich radial von der angetriebenen Welle 38 nach außen erstrecken, wobei jeder Arm 50 an seinem äußeren radialen Ende ein Paar von Drehlagern 51 (F i g. 6) aufweist, zwischen denen ein Finger 52 mit geringer Masse geschwenkt wird. Der Finger 52 mit geringer Masse weist eine leicht gespannte Feder 53 auf, die den Finger normalerweise in eine radial nach außen gerichtete Lage in Richtung des Armes 50 zieht Der Finger kann sich jedoch frei nach vorne in Bewegungsrichtung des Armes 50 bewegen. Das untere Ende 54 des Fingers 52 ist abgebogen, so daß es unter der unteren Oberfläche der Führungs- und Vorderkante 56 des Ziegels 57 so in Eingriff kommt, wie sich der Ziegel am Ende 54 des Fingers darstellt Der Ziegel stellt sich «n Ende 54 des Fingers 52 synchron mit der Fingerbewe&ung infolge der Kette 36 dar.
Die Finger 52 drehen sich kontinuierlich um die Zentralachse 38 der Schwenkvorrichtung 14, und jeder Finger wird lticht gegen den Federdruck zurückgedrückt, wenn die Vorderkante 56 des Ziegels 57 einen Finger 52 erfaßt; dadurch gelangt der Ziegel kontinuierlich infolge der Riemen 43 des Förderbandes 13 unterhalb der Unterkante des Ziegels in Zwangskontakt mit dem Finger. Durch das Drehen der Schwenkvorrichtung 14 wird das Anheben der Vorderkante bewirkt, da zur gleichen Zeit die Hinterkante 59 mit der vorherigen Geschwindigkeit weiterbefördert wird. Der Schwerpunkt jedes Ziegels 57 wird jedoch leicht verzögert, wenn die Vorderkante des Ziegels angehoben wird, und daher kommt die Vorder- (nicht die Ober-) Kante 56 des Ziegels ein wenig vor dem Erreichen einer vertikalen Stellung des Ziegels in Kontakt mit den Unterseiten eines Paares von in einem Abstand angeordneten Fördernbändern 61, welche di--. oberen Förderbänder der ersten Einrichtung 15 von drei Einrichtungen von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern bilden. Jedes dieser Förderbänder 61 besteht gemäß F i g. 5 aus einem relativ engen Gummiriemen mit V-Querschnitt 62, der ei.Te Schicht 63 aus Schaumgummi und einen dünnen äußeren Trägerstreifen 64 aus relativ festem Gummi aufweist
Die Rückkante 59 des Ziegels 57 wird gleichzeitig vom Förderband 13 übertragen, das mit hoher Geschwindigkeit auf ein unteres Paar von Förderbändern 66 unmittelbar unter den oberen Förderbändern 61 zuläuft, das in der Form und in der Laufgeschwindigkeit den oberen Förderbändern gleich ist und mit diesen zur Bildung einer ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Gürteln 15 zusammenwirkt. Durch diese Einrichtung wird die Geschwindigkeit der Ziegel nahezu halbiert, bevor der Ziegel zur ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen übertragen wird, wobei er in aufrechter oder nahezu aufrechter Stellung vom Abladeende des Förderbandes 13 weggeführt wird. Aus der ersten Einrichtung 15 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern wird der Ziegel anschließend in die zweite Einrichtung 16 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern übertragen, welche geringfügig langsamer als die Förderbänder der ersten Einrichtung laufen; diese zweite Einrichtung besteht wiederum aus oberen Förderbändern 68 und unteren Förderbändern 69, die auf Rollen
laufen, von denen zwei angetrieben sind und die anderen zwei frsi auf einer Welle umlaufen. Die Anordnung ist oben und unten doppelt vorgesehen, so daß die Ober- und Unterkante des Ziegels fest erfaßt werden. Eine noch weitere Verzögerung der Ziegel findet in einer dritten Einrichtung 17 von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern mit oberen Förderbändern 71 und unteren Förderbändern 72 statt; die Wirkung der drei Einrichtungen mit verzögernden Förderbändern besteht in der »Anhäufung« der Ziegel, wobei sich die breite Vorderseite des einen Ziegels mit der breiten Rückenseite des anderen Ziegels berührt. Die Ziegel werden durch periodisches Anhalten der Förderbänder 11 und 13 sowie anderen in voreinander getrennte Stapel aufgespalten.
Um sich Unterschieden in der Länge des Ziegels anzupassen und um die Schockwirkung zu verringern, werden die oberen Förderbänder 61,68 und 71 der die Geschwindigkeit reduzierenden Einrichtungen 15. 16 und 17 auf Rollen getragen, die entweder fest oder drehbar auf Wellen angeordnet sind, die ihrerseits in Lagern an den Enden von Schwingarmen 74 gelagert sind. Die Federn 75 erstrecken sich zwischen den Schwingarmen und dem Maschinenrahmen 28, wobei die Enden zusammengepreßt werden. Die Bewegung des Schwingarmes 74 nach unten wird durch einen am Maschinenrahmen 28 angeordneten einstellbaren Anschlag 76 begrenzt. Unter normalen Umständen reicht die Elastizität der Förderbänder aus, um Unterschiede innerhalb der Ziegel auszugleichen, unter extremen Bedingungen können sich jedoch die Federn 75 zusammendrücken lassen, wobei die Anlage gegen Zerstörung infolge von Ziegeln mit fehlerhafter Ausbildung oder in fehlerhafter Lage geschützt wird.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Stapelentnahmeeinrichtung, die mit der in der Stapelentnahmeeinrichtung gemäß der gleichzeitig eingereichten deutschen Anmeldung des gleichen Anmelders übereinstimmt.
Ein Paar von Gabel-bzw. Greifarmen 80 ist in Form von parallelen Gabelarmen 81 ausgebildet, die sich von einer Drehbefestigung 82 aus erstrecken, diese Drehbefestigung steht mit einer Führung 84 an einem Rahmen 85 in Verbindung. An der Führung 84 sind Führungsrollen 83 angeordnet Der Abstand zwischen den Gabelarmen 80 wird mit Hilfe einer Anordnung mit Luftschläuchen 86 geregelt Die Greifarme 80 weisen ebenfalls Förderbänder 88 auf, welche einen Stapel von Ziegeln aus der dritten Einrichtung mit die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern aufnehmen. Anschließend senkt ein Motor 90 die gesamte, mit 18 bezeichnete, Greifeinrichtung ah. die Drehbefestigung 82 wird um 90° gedreht (dies kann alternativ in beiden Richtungen geschehen), und der Stapel wird auf einem in Querrichtung angeordneten Stapel-Förderband 19 abgestellt
Daran anschließend wird der Stapel durch eine Stapel-Hebe- und Transporteinrichtung 93 (F i g. 8) vom Förderband 19 entfernt; die Einrichtung 93 hebt über einen Motor 96 eine Klemmvorrichtung 94 mit daran angeordneten Luftschläuchen 95 an und senkt sie wieder ab. Die Hebe- und Transporteinrichtung 93 ist an einer Laufschiene 98 über Räder 99 aufgehängt, die mit einer Schiene im Eingriff steht (nicht gezeigt).
Bei der Arbeitsweise der Vorrichtung werden die Ziegel mit raltiv hoher Geschwindigkeit (75 Meter pro Minute) einem ersten Förderband zugeführt, und durch einen Einstellfinger 32 angezeigt, um eine Synchronisation mit den Fingern 52 geringer Masse an den Armen 50 der Schwenkvorrichtung 14 zu bewirken. Die Anzeigeeinrichtung ist jedoch oberhalb von zwei Einrichtungen von Rollen angeordnet, wobei die zweite Einrichtung eine etwas höhere Geschwindigkeit als das Eingangsförderband aufweist, so daß bei Loslassen eines Ziegels durch das Anheben des Einstellfingers 32 die Geschwindigkeit des Ziegels erhöht wird, und dabei ein Zwischenraum zwischen diesem Ziegel und dem nächsten geschaffen ist. Die Führungs- bzw. Vorderkante 56 des Ziegels 57 wird durch einen un teren Finger 52 geringer Masse, der an einem Arm 50 der Schwenkvorrichtung 14 angeordnet ist, erfaßt, und die Vorderkante wird so lange angehoben, bis sie in Berührung mit den oberen Förderbändern 61 einer ersten Einrichtung 15 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern kommt. Inzwischen führt der Eingriff zwischen der Oberfläche der Bänder bzw. Riemen 43 des Förderbandes 13 und der Hinterkante 59 des Ziegels 57 infolge in Reibungskräften zu einem zwangsweisen Eingriff der Unterkante des Ziegels mit den unteren Förderbändern 66 der ersten Einrichtung 15 von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern. Anschließend bewegt sich der Ziegel in einer geneigten oder senkrechten lage und wird einer zweiten Einrichtung 16 von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern und von da einer dritten Einrichtung 17 von die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern zugeführt, wobei die Geschwindigkeit kontinuierlich abnimmt Die Anzahl der Einrichtungen m;; die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern hängt von der Geschwindigkeit des Förderbandes 13 ab. Zum Schluß liegen die Ziegel breite Vorderseite gegen breite Rückenseite des nächsten Ziegels auf die vorher beschriebene Weise ansinander an, und der Stapel wird auf die Greifeinrichtung 18 übertragen.
Der für den Betrieb der Förderbänder und der Schwenkvorrichtung 14 erforderliche Antrieb geschieht durch Motoren, die auf die übliche Weise mit entsprechenden Wellen verbunden sind. Es ist eine Geschwindigkeitssteuerung vorhanden, so daß ein einwandfreies Stapein in Abständen möglich ist.
Eine kurze Betrachtung des beschriebenen Ausführungsbeispiels zeigt, daß die Erfindung relativ einfach ist
Allein durch das Drehen der Ziegel von der horizontalen in die vertikale Stellung wird ihre Geschwindigkeit fast halbiert; und weitere Verzögerung kann dann leicht durch Verzögerungsförderbänder erreicht werden. Die Erfindung bietet verschiedene andere Möglichkeiten der Ausführung; beispielsweise können die Finger der Dreheinrichtung die Vorderkanten der Ziegel absenken anstatt von anheben. Die Ziegel können auf Bändern mit glatter und eventuell weicher Oberfläche beföioert werden, die in Abständen Zähne aufweisen; auf den Bändern können auch federnde oder starre Bürsten angebracht sein. Außerdem können einige der Förderbänder auch Kettenförderbänder sein, wobei jeder Ziegel getrennt auf einem oder mehreren Kettengliedern getragen wird
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Spruchs 1. Insbesondere ist die Erfindung für Dachzie- Patentansprüche: geln mit großen Breitseiten, schmalen Kanten und Profi len geeignet Die Ziegel gelangen üblicherweise mit ho-
1. Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegen- her Geschwindigkeit aus einem Trockenofen auf ein ständen, insbesondere Ziegel, in Hochkantsteilung, 5 erstes Förderband. In dieser Beschreibung soll unter mit einem von einem Rahmen getragenen ersten »hoher Geschwindigkeit« eines Förderbandes eine Ge-Förderband zum Transportieren der Gegenstände, schwindigkeit von mindestens 50 Metern pro Minute deren schmale Stirnseiten einander zugewandt sind, verstanden werden. Der Ausdruck »Ziegel« soll 0 auch und mit einer um eine waagrechte Achse drehbaren andere Formwaren aus Zement, Beton, Keramik oder Schwenkvorrichtung zum Bewegen der Gegenstän- to Ton umfassen.
de in die Hochkantlage, in der sie einem Paar von im In einer Ziegelei stellt das Stapeln der Ziegel nach der Abstand parallel übereinander angeordneten weite- Trocknung eines der größten Probleme dar. Das reu Förderbändern zugeführt werden, deren Trans- Dampftrocknen in einem Trockenofen oder in einer Portgeschwindigkeit kleiner als die Transportge- Trockendarre ist bei der Herstellung von Betonziegeln schwindigkeit des ersten Förderbandes ist, da- 15 aus einer frischen erst teilweise abgebundenen Form ein durch gekennzeichnet, daß an dem ersten notwendiger Verfahrensschritt zu einer festeren und Förderband (11) eine Einstellvorrichtung (12) mit ei- teilweise getrockneten Form (in der sie noch nicht ihre nern Einstellfinger (32) angeordnet ist, der in eine erst nach 28 Tagen erreichte Festigkeit aufweist), so daß erste Endlage, in der er die Ziegel (57) anhält, und in sie gestapelt und transportiert werden können. Teilweieine zurückgezogene zweite Endlage, in der er die 20 se werden die Ziegel aus dem Trockenofen auf einem Ziegel (57) auf dem ersten Förderband (11) freigibt, Förderband abgeladen, das mit 75 Metern pro Minute bewegbar ist, daß oberhalb des ersten Förderbands abläuft, so daß das Stapeln der Ziege! ein ernsthaftes (11) die Schwenkvorrichtung (14) mit ihrer Achse Problem darstellt Die Ziegel haben ein beträchtliches (38) drehbar gelagert ist, die über eine Antriebsein- Gewicht, so daß das Befördern mit einer derartigen horichtung (36) mit der Einstellvorrichtung (12) zur 25 hen Geschwindigkeit erhebliche Massenprobleme mit synchronen Betätigung des Einstellfingers (32) mit sich bringt Die Ziegel sind noch zerbrechlich; es ist der Drehbewegung der Achs£ (38) verbunden ist, jedoch notwendig, sie bei der Bildung eines Stapels abdaß die Schwenkvorrichtung (14) eine Vielzahl radial zuhalten oder zu beschleunigen,
nach außen ragender Arme (50) aufweist, um deren Die Ziegel sind Ende gegen Ende auf das Hochgeäußere Enden Finger (52) zum Hintergreifen der 30 schwindigkeits-Förderband aufgelegt und werden Kan-Ziegel (57) schwenkbar sind, daß zwischen dem je- te an Kante befördert und eine Verzögerung ist schwer weiligen Am. (50) und dem Finger (52) eine Feder durchzuführen. Für diesen Zweck wurden verschiedene (53) zum Spannen des Finger." (52) angeordnet ist, Ziegelstapler vorgeschlagen, beispielsweise, daß ein dessen Ende (54) eine A uflagefläche für die Ziegel Ziegel auf dem anderen reitet; in einigen anderen Fällen (57) ist daß im Rahmen (28) die ^-eiteren Förderbän- 35 wurden Ziegel verdoppelt so daß die Geschwindigkeit der (61,66) mit ihrem Anfang jeweils an einer Stelle mit der die Ziegel vom Ziegelstapler austreten, etwa ein angeordnet sind, an der die von den Fingern (52) Viertel der Geschwindigkeit des Eingangs-Fördcrbanetwa in die Senkrechte geschwenkten Ziegel (52) mit des ist; die Geschwindigkeit ist dann ausreichend niedihrcn Vorderkanten (56) vom oberen Förderband rig, um eine Handhabung der Ziegel in kleinen Paketen (61) und mit ihren durch das erste Förderband (11) 40 zu gestatten. Dies bringt jedoch eine erhebliche Arbeitsbewegten Hinterkanten (50) vom unteren Förder- belastung für das Bedienungspersonal mit sich, und die band (66) erfaßbar sind und daß den weiteren For- Geschwindigkeit, mit der die Ziegel verarbeitet werden derbändern (61,66) zusätzliche, im Abstand paralle? können, ist beschränkt
zueinander angeordnete Förderbänder (68, 69; 71, Sogar bei den am besten verarbeiteten Maschinen 72) nachgeschaltet sind, wobei in Transportrichtung 45 beträgt die Bruchrate etwa 10%, falls die Ziegel Vorderder Ziegel (57) gesehen, die Transportgeschwindig- seite zu Vorderseite aneinander gestapelt werden. Bei keiit zwischen benachbarten Paaren von Förderbän- einer gleichzeitig in Deutschland eingereichten Anmeldern (61,62; 71,72) jeweils abnimmt dung desselben Anmelders werden auf diese Weise Zie-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gel auf ihrer Kante -aufliegend gestapelt, wobei ihre Bezeichnet, daß zwischen der Einstellvorrichtung (12) 50. förderungsrichtung Kante an Kante beibehalten wird und der Schwenkvorrichtung (14) ein weiteres For- und die Beförderung in einer Richtung rechtwinklig daderband (13) angeordnet ist, dessen Geschwindigkeit zu begonnen wird, wobei die Vorder- bzw. Breitseite größer als die des ersten Förderbands (11) ist. eines Ziegels die Führung für die nächste Vorder- bzw.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Breitseite bildet.
gekennzeichnet, daß die zu Stapeln vereinigten Zie- 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorbei (57) zwischen einem Paar von Greifarmen (80) richtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, eines Greifkopfs einspannbar sind, der zum Entfer- daß ein bequemes und rasches Stapeln von noch nicht neu eines Stapels von Ziegeln (57) zugleich absenk- vollständig ausgehärteten Ziegeln bei verringertem bar und drehbar ist und dessen Greifarme zur Frei- Bruchanteil möglich ist.
gäbe des Stapels von Ziegeln (57) auseinander- ω Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkspreizbar sind. male des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 65 Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor- F i g. 1 in haibschematischer Darstellung einen Aufriß
richtung zum Stapeln von flachen Gegenständen in auf ein Förderband mit hoher Geschwindigkeit, eine Hochkantstellung gemäß dem Oberbegriff des An- Schwenkvorrichtung und drei Einrichtungen mit die
DE2735163A 1976-08-06 1977-08-04 Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, insbesondere Ziegel, in Hochkantstellung Expired DE2735163C2 (de)

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