DE2734018A1 - Backofen fuer das baeckereigewerbe mit einschiebbarem schragen - Google Patents

Backofen fuer das baeckereigewerbe mit einschiebbarem schragen

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DE2734018A1
DE2734018A1 DE19772734018 DE2734018A DE2734018A1 DE 2734018 A1 DE2734018 A1 DE 2734018A1 DE 19772734018 DE19772734018 DE 19772734018 DE 2734018 A DE2734018 A DE 2734018A DE 2734018 A1 DE2734018 A1 DE 2734018A1
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Germany
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oven
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DE19772734018
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Paul Dipl Ing Mauermann
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MAUERMANN BACKOFENBAU JOS
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MAUERMANN BACKOFENBAU JOS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Backofen für das Bäckerei gewerbe mit einschiebbarem Schragen, der mehrere übereiander angeordnete Ablageflächen für das Backgut aufweist.
  • Die Backöfen der Eingangs bezeichneten Art sind so ausgebildet, daß eine großvolumige Backkammer vorhanden war, in die ein entsprechender Schragen eingeschoben wurde. Die Beheizung erfolgte durch die Umwälzung von Heißluft, wobei die Heißluft in unmittelbarer Berührung mit dem Backgut durch die Backkammer geführt wurden. Der Nachteil dieses bekannten Backofens liegt einmal darin, daß wirtschaftlich immer nur eine volle Schragenbeschickung gebacken werden kannaß unterschiedliche Produkte nur dann glechzeitig gebacken werden können, wenn sie unter gleichen Bedingungen gebacken werden können. Das Backen von kleineren Mengen ist unter wirtschaftlichen Gesichtpunkten nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen zu schaffen, der unter Ausnutzung der durch einen einschiebbaren Schragen gegebenen Vorteile das Backen kleiner Backgutmengen und/oder das Backen unterschiedlichen Backgutes gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Backofen, ~ wie an sich bekannt,mehrere, etagenförmig übereinander angeordnete Backherde aufweist, deren Einschuböffnungen verschließbar ausgebildet sind, daß die Ablageflächen des Schragens in Einschubrichtung gesehen freitragend ausgebildet sind und daß Dichtmittel vorgesehen sind, die eine Abdichtung der Backherde untereinander im Bereich der Einschuböffnungen bewirken. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein oder mehrere Schragen mit vorbereitetem Backgut voll beladen zunächst in einer Klima- oder Gefrierkammer aufbewahrt werden können und dann ohne Umladung unmittelbar zusammen mit dem Schragen in den Backofen eingeschoben werden kann. Während dieser Vorteil auch bei den als Stand der Technik geschilderten Backöfen gegeben ist, liegt der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Backofens darin, daß Jedf Ablagefläche eines Schragens ein eigener Backherd zuordenbar ist, so daß entsprechend dem geringen Backherdvolumen in ruhender Backatmosphäre gebacken werden kann. Der erfindungsgemäße Backofen bietet darüberhinaus den Vorteil, daß man auch für einen Backofen mit einschiebbarem Schragen die von den sogenannten Etagenöfen bekannte unabhängige Temperatursteuerung einzelner Backherde bzw. Backherdgruppen vorsehen kann, so daß in einem Arbeitsgang von den lemperatunn her unterschiedliches Backgut verarbeitet werden kann oder aber, sofern der betreffende Backofen es gestattet,einzelne Backherde vollständig abzuschalten, eine kleine Backgutmenge zu backen, ohne daß der aus der Klima- oder Gefrierkammer abgezogene Schragen hierzu umgeladen zu werden braucht. Durch die Anordnung von Dichtmitteln am Schragen ist gewährleistet, daß bei eingeschobenem Schragen die einzelnen Backherde untereinander abgedichtet sind, so daß bei unterschiedlicher Temperaturführung in den einzelnen Backherden diese sich untereinander nicht beeinflussen können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine die Einschubseite des Backofens als Ganzes abschließende Tür vorgesehen ist, auf deren Innenseite Dichtmittel angeordnet sind, die mit zugeordneten Dichtmitteln oder Anlageflächen am Schragen in eingeschobenem Zustand zur Abdichtung der Backherde untereinander zusammenwirken. Hierdurch ist auch bei Verwendung einer die Einschubseite als Ganzes abschließenden Tur eine einwandfreie Abdichtung der einzelnen Backherde untereinander bei eingeschobenem Schragen gewährleistet. In vorteilhafterer weiterer Ausgestaltung ist hierbei ferner vorgesehen, daß am Backofengehäuse, am Schragen und an der TUr einander zugeordnete Anschlagmittel angeordnet sind, die bei geschlossener Tür mit der Turverriegelung zusammenwirken. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die von der Tür auf den Schragen wirkenden Kräfte über die Anschlagmittel abgefangen werden und so die Verformung der Dichtmittel am Backofen, Schragen und/oder der Tür begrenzen, so daß eine überbeanspruchung der Dichtmittel vermieden wird. Hierdurch ergeben sich sehr viel längere Standzeiten für die Dichtmittel. Gleichzeitig wird eine genaue Fixierung des Schragens im Backofen erreicht.
  • In einer andeg Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schragen an seiner der Einschubrichtung abgekehrten Seite eine geschlossene Rückwand aufweist, die gleichzeitig als Abschluß der Backherde dient. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auf die einen zusätzlichen Freiraum erfordernde Tür verzichtet werden kann, da die Rückwand des Schragen in eingeschobenem Zustand gleichzeitig die "hier" des Backofens bildet. Besonders vorteilhaft ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung, wenn die Rückwand entsprechend der Backherdzahl unterteilt ist und die einzelnen Teilwände als Türen oder Klappen ausgebildet sind. Diese Anordnung erlaubt es, den Backofen bei eingeschobenem Schragen wie einen normalen Etagenofen zu betreiben. Hierbei ist weiterhin vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß Verriegelungsmittel zur festen Verbindung von Schragen und Backofen vorgesehen sind.
  • Sowohl bei der Anordnung einer durchgehenden Tür als auch bei der Ausführungsform mit geschlossener Schragenrückwand ist es ferner zweckmäßig, wenn Jeweils in Höhe eines Jeden Backherdes ein Fenster angeordnet ist, so daß der Fortgang des Backprozesses ständig beobachtet werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Backofen mit eingeschobenem Schragen im Schnitt Fig. 2 eine Stirnansicht bei geöffneter Tür Fig. 3 eine Seitenansicht bei einer speziellen Ausfiihrungsforn für einen Schragen Fig. 4 eine Stirnansicht des Schragens gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 eine andere Ausfüh'ungsfor für einen Schragen.
  • In Fig. 1 ist ganz schematisch ein Backofen 1 dargestellt, der vier übereinander angeordnete Backherde 3, 4, 5 und 6 aufweist.
  • Die Beheizung des Backofens kann in Jeder der bekannten Art erfolgen, beispielsweise elektrisch oder über eine Heizgasuiwälzung bei der die Heizgase durch die als Radiatoren ausgebildeten Decken bzw. Böden der einzelnen Backherde geführt werden, so daß im Backherd selbst eine ruhende Backatmosphäre vorhanden ist. Aufbau und Wirkungsweise der unterschiedlichen Heizsysteme sind ansich bekannt, so daß hier auf eine weitere Beschreibung und Darstellung verzichtet werden kann.
  • Die einzelnen Backherde sind auf ihrer Einschubseite offen. Die Vorderseite ist durch eine Tür 7, die die gesamte Frontseite überdeckt, verschließbar. Diese Tür ist mit Abstand vor der Vorderseite des Backofens angeordnet, so daß in den Backofen bei geöffneter Tür ein Schragen 8 mit mehreren etagenförmig übereinander angeordneten Ablageflächen 9, 10, 11 und 12 eingeschoben werden kann. Der Schragen weist einen Grundrahmen 13 auf, der mit Rädern versehen ist. An seiner in Einschubrichtung gesehen, rückwärtigen Seite ist ein vertikaler Halterahmen 14 am Grundrahmen 13 befestigt, mit dem die Ablageflächen 9, 10, 11 und 12 in Einschubrichtung gesehen freitragend verbunden sind. Diese Ablageflächen körmen stabförmig, gitterförmig oder als mit Drahtnetzen bespannte Rahmen ausgebildet sein, so daß ohne Behinderung der Wårmestrahlung sowohl in Formen gehaltenes Backgut als auch Backgut unmittelbar auf die Ablageflächen aufgebracht werden kann.
  • Der Abstand zwischen der Ebene der Einschuböffnungen der übereinanderliegenden Backherde einerseits und der Innenfläche der Tür 7 andererseits ist so bemessen, daß der vertikale Halterahmen 14 in eingeschobenem Zustand von diesem Zwischenraum aufgenommen werden kann. Am Schragen 8, beispielsweise am oberen und am unteren Ende des Halterahmens 14; sind schematisch angedeutete Abstandhalter 15 und 16 vorgesehen, die in eingeschobenem Zustand das Andrücken des Schragen gegen entsprechende Anlageflächen an der Backofen-Vorder front mit Hilfe der Tür und deren Verriegelung gestatten.
  • An der Stirnseite des Backofens ist um die Einschuböffnung eines Jeden Backherdes herum eine Dichtleiste 17 angeordnet, der auf der Innenseite der Tür 7 eine entsprechende Dichtleiste 18 zugeordnet ist. Der Halterahmen 14 des Schragens 8 weist in den Dichtleistungsbereichen entsprechende Anlageflächen auf. Wird nun der Schragen in den Backofen eingeschoben und die Tür verriegelt, so sind über die Dichtleisten 17, 18 und die zugehörigen Anlageflächen am Schragen 8 die einzelnen Backherde gegeneinander abgedichtet. Bei entsprechender Auslegung der Steuerung bzw. Regelung für die Heizmedien ist es auf diese Weise möglich, in den einzelnen Backherden mit unterschiedlichen Backtemperaturen zu arbeiten, ohne daß durch Konvektion im Türbereich dies beeinträchtigt wird.
  • In Fig. 3 ist schematisch eine Ausführungsform für einen Schragen 19 dargestellt, dessen rückwärtiger Halterahmen 20 als geschlossene Wand ausgebildet ist, die mit Öffnungen 21 versehen ist, die in Größe und Lage etwa den Einschuböffnungen der zugeordneten Backherde entsprechen. Die Öffnungen 21 sind durch hochschwenkbare TUren oder Klappen 22 einzeln verschließbar.
  • Bei der Verwendung eines derartigen Schragens fällt selbstverständlich die Anordnung einer die ganze Vorderfront des Backofens abschließenden Tür fort, da die Rückwand 20 die Funktion der Tür übernimmt. Die Gesamtanordnung ist in der Frontansicht gemäß Fig. 4 ersichtlich. In eingeschobenem Zustand wird, wie in Fig. 4 angedeutet, die Rückwand 20 über schematisch angedeutete Verriegelungselemente 23 fest mit dem durch eine gestrichelte Umrißlinie angedeuteten Backofen 1 verbunden. Da auch hier der Backofen 1 mit den in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Dichtleisten 17 versehen ist, ergibt sich wiederum bei fest verriegeltem Schragen eine sichere Abdichtung der einzelnen Backherde untereinander.
  • Während grrndsätzlch der Schragen 8, 19 so bemessen werden kann, daß die Ablageflächen 9, 10, 11, 12 beim Einschieben uncittelbar auf der Bodenfläche des zugehörigen Backherdes aufliegen, ist es besonders zweckmäßig, im Bereich der Einschuböffnung 24 für den Grundrahmen 13 getrennte Führungen für das vordere Rollenpaar 25, das eine größere Spurweite erhält, und das hintere Rollenpaar 26 vorzusehen, die Jeweils für die Betriebsstellung des Schragens entsprechende Absenkungen aufweisen, so daß beim Einschieben die Ablagefläche des Schragens zunächst mit Abstand titer die Bodenflächen der Backherde bewegt werden, bei Erreichen der Betriebsstellung dann automatisch zur Auflage kommen, wenn die Rollen die Absenkungen in den Führungen erreichen. Will man hierfür die Bedienung vereinfachen, insbesondere das HenmUziehen eines beladenen Schragens erleichtern, so ist es zweckmäßig, im Bereich der Absenkungen den zugehörigen Teil der Führung Jeweils heb- und senkbar auszubilden und mit einem nach außen führenden Betätigungsgestänge zu versehen. Da der erforderliche Hub nur etwa 2 - 3 cm beträgt, kann dies beispielsweise über einen Excentertrieb oder äquivalente Hebelanordnungen selbst bei großem Schragengewicht in beladenem Zustand mit einer geringen Betätigungskraft bewerkstelligt werden.
  • Für einen Backofen, der hinsichtlich seiner Temperatursteuerung so ausgebildet ist, daß beispielsweise die Backherde 3, 4 praktisch unabhängig von den Backherden 5, 6 betrieben werden können, läßt sich die Erfindung noch dahingehend variieren, daß der zugehörige Schragen 26, 27 ebenfalls geteilt ist, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Bei dieser Ausführngsform ist der mit Rädern oder Rollen 28 versehene Grundrahmen des Schragens 27' zur rückwärtigen Seite hin U-förmig offen. Der zugehörige Halterahmen 29 ist nur im oberen Bereich, entsprechend der Zahl der miteinander zu einer Gruppe zusammengeschlossenen Backherde mit Auflageflächen 9', 10' versehen. In den U-förmig offenen Grundrahmen des Schragens 27' kann dann der Schragen 27t, der einen eigenen, mit Rollen 30 versehenen Grundrahmen aufweist, eingeschoben werden. Der Halterahmen 31 dieses Teilschragens trägt dann die Auflageflächen 11' und 12' für die untere Backherdgruppe.
  • Während die beiden Teilschragen 27', 27" grundsätzlich getrennt handhabbar ausgebildet sein können, ist es besonders zweckmäßig, wenn der Teilschragen 27', d. h. der obere Schragen, im Bereich seines Grundrahmens Aufnahmemittel 32, beispielsweise in Form von L-förmig vorspringenden Führungsschienen, betätigbaren Hubkrallen od. dgl. aufweist, durch die der andere, untere Teilschragen 27" fest mit dem oberen Teilschragen 27' verbindbar ist, so daß beide Teilschragen auch als Einheit verfahrbar sind. Die Anordnung von betätigbaren Hubkrallen am » oberen Teilschragen 27' ist besonders vorteilhaft, weil hierdurch einmal eine Verriegelung bewirkt wird und zum anderen die Rollen 30 des unteren Schragens vom Boden abgehoben werden und so die Manövrierbarkeit des Schragens in gekoppeltem Zustand verbessert wird.
  • Die Dichtungen 17, 18 am Ofen und/oder am Schragen müssen bei der geteilten Ausführungsform gemäß Fig. 5 entsprechend angepaßt sein.

Claims (12)

  1. Bezeichnung: Backofen für das Bäckereigewerbe mit einschiebbarem Schragen AnsprUche: Backofen für das Bäckereigewerbe mit einschiebbarem Schragen, der mehrere übereinander angeordnete Ablageflächen für das Backgut aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Backofen (1), wie an sich bekannt, mehrere,etagenförmig übereinander angeordnete Backherde (3, 4, 5,6) aufweist, deren Einschuböffnungen verschließbar ausgebildet sind, daß die Ablageflächen (9, 10, 11, 12) des Schragens (8) in Einschubrichtung gesehen freitragend ausgebildet sind und daß Dichtmittel (17, 18) vorgesehen sind, die eine Abdichtung der Backherde untereinander im Bereich der Einschuböffnungen bewirken.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine die Einschubseite des Backofens (1) als Ganzes abschließende Tür (7) vorgesehen ist, auf deren Innenseite Dichtmittel (18) angeordnet sind, die mit zugeordneten Dichtmitteln oder Anlageflächen am Schragen (8) in eingeschobenem Zustand zur Abdichtung der Backherde (3, 4, 5, 6) untereinander zusammenwirken.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Backofen (1), am Schragen (8) und/oder an der Tür (7) einander zugeordnete Anschlagmittel (15, 16) angeordnet sind, die bei geschlossener Tür mit der TUrverriegelung zusammenwirken.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schragen (8) an seiner der Einschubrichtung abgekehrten Seite eine geschlossene Rückwand (20) aufweist, die gleichzeitig als Abschluß der Backherde (3, 4, 5, 6) dient.
  5. 5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rückwand (20) entsprechend der Backherdzahl unterteilt ist und die einzelnen Teilwände als Türen (22) ausgebildet sind.
  6. 6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tttr (7) bzw. die SchragenrUckwand (20) 3eweils in Höhe eines Jeden Backherdes ein Fenster aufweist.
  7. 7. Backofen nach einem der Ansprüche 1, 4 - 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Verriegelungsmittel (23) zur festen Verbindung des Schragens (8) mit dem Backofen (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schragen einen geteilten Grundrahmen mit Jeweils eigenem Fahrwerk (28, 30) und geteiltem Halterahmen (29, 31) aufweist und daß Jeder Halterahmenteil (29, 31) mit einer entsprechenden Ablageflächengruppe (9', 10'; 11', 12')versehen ist.
  9. 9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Grundrahmen des einen Teilschragens (27') mit Aufnahmemitteln (32) für den Grundrahmen des anderen Teilschragens (27'') versehen ist.
  10. 10. Backofen nach Anbruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Aufnahmemittheb- und senkbar ausgebildet sind.
  11. 11. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Ofen Führungen für das Schragenfahrwerk (25, 26; 28, 30) vorgesehen sind, die für die Betriebsposition des Schragens Absenkungen aufweisen.
  12. 12. Backofen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Führungsteile im Bereich der Absenkungen heb-und senkbar ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027875A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-25 Karl Ahlborn Maschinenfabrik Kg, 3432 Grossalmerode Vorrichtung zum beschicken von backoefen
FR2529443A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Pavailler Louis Four a chariots, a portes multiples
FR2553626A1 (fr) * 1983-10-20 1985-04-26 Pavailler Installation de cuisson de produits alimentaires
AT413254B (de) * 1999-01-26 2006-01-15 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofen

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