DE2733702A1 - Infusionsdosiergeraet - Google Patents

Infusionsdosiergeraet

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DE2733702A1
DE2733702A1 DE19772733702 DE2733702A DE2733702A1 DE 2733702 A1 DE2733702 A1 DE 2733702A1 DE 19772733702 DE19772733702 DE 19772733702 DE 2733702 A DE2733702 A DE 2733702A DE 2733702 A1 DE2733702 A1 DE 2733702A1
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DE
Germany
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dosing device
hose
infusion dosing
spring
clamp
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Pending
Application number
DE19772733702
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English (en)
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Alfred Ing Grad Beilner
Josef Hirschmann
Richard Hirschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirschmann & Beilner GmbH
HIRSCHMANN FEINMECHANIK JOSEF
Original Assignee
Hirschmann & Beilner GmbH
HIRSCHMANN FEINMECHANIK JOSEF
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Publication date
Application filed by Hirschmann & Beilner GmbH, HIRSCHMANN FEINMECHANIK JOSEF filed Critical Hirschmann & Beilner GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16886Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
    • A61M5/1689Drip counters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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    • A61M5/16804Flow controllers
    • A61M5/16813Flow controllers by controlling the degree of opening of the flow line

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Description

  • Bezeichnung: Infusionsdosiergerät
  • Die Erfindung betrifft ein Infusionsdosiergerät mit einer Quetschvorrichtung zum periodischen Abklemmen und Offenen einer elastischen Schlauchleitung, bestehend aus einer Widerlagerklemme und einer Absperrklemme, welch letztere durch eine Feder in Schließstellung und durch einen Elektromagneten in die Öffnungsstellung überführbar ist und mit einem photoelektrischen Tropfenzähler an der Tropfkammer, der über eine Regelschaltung den Elektromagneten ansteuert. Derartige Infusionsdosiergeräte, die in die Schlauchleitung zwischen der über dem Patienten aufgehängten Flasche und der Injektionsleitung eingeschaltet sind, sollen gewährleisten daß unabhängig von Veränderungen des hydrostatischen Druckes von Temperaturänderungen oder Änderungen des venösen oder arteriellen Druckes eine genau vorbestimmte Tropfenmenge pro Zeiteinheit verabreicht wird.
  • Wenn bei derartigen Dosiergeräten über den Tropfenzähler und die Regelschaltung eine Abweichung der eingestellten Tropfenrate in dem einen oder anderen Sinne festgestellt wird, dann wird der Elektromagnet veranlaßt, die eingestellte Tropfenrate dadurch wieder herzustellen, daß die Frequenz und/oder die Zeitdauer der Öffnungsvorgänge geändert wird. Bei einem in der DT-OS 21 62 330 beschriebenen Dosiergerät setzt in Verschieberichtung der Absperrklemme eine Blattfeder an, in deren Mittelabschnitt der Elektromagnet angreift, um durch Auslenkung der Blattfeder und Verkürzung der Weglänge die Absperrklemme abzuheben. Bei einer anderen, durch die DT-OS 21 45 421 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Bauart ist die Absperrklemme als Magnetanker ausgebildet und wird bei Erregung des Elektromagneten unter Öffnung der Schlauchleitung angezogen. Alle bisher bekannten , für diesen Zweck benutzten Quetschvorrichtungen ließen nur eine AUF/ZU-Steuerung zu, wie dies auch bei anderen Infusionsgeräten der Fall ist, die, wie in der DT-AS 19 62 191 beispielsweise dargestellt, mit einem Synchronmotor arbeiten, dessen Drehzahl einstellbar ist, wodurch die Frequenz der euetschvorgänge eingestellt werden kann.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der bekannten Infusionsdosiergeräte besteht darin, daß der zwischen Widerlagerklemme und Absperrklemme liegende Schlauch leicht aus dieser Quetschvorrichtung herausgezogen werden kann wenn der Patient eine unachtsame Bewegung macht, so daß dann ein unkontrollierter Durchfluß erfolgt, der schwerwiegende Folgen haben kann, wenn nicht augenblicklich Abhilfe geschaffen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Infusionsdosiergerät zu schaffen, welches unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine noch feinere Dosierung durch zusätzliche Hubsteuerung der Absperrklemme ermöglicht und eine Bedienungserleichterung beim Einlegen des Schlauches bei gleichzeitiger Sicherung des eingelegten Schlauches gegen Herausziehen gewährleistet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch Anwendung des stromgeregelten Drehmagneten kann in Verbindung mit dem Exzenter zusätzlich zu der Veränderung der Periodendauer auch noch eine änderung der Durchflußmenge durch Änderung des #ffnungsquerschnitts erhalten werden, wobei eine exakte stromproportionale Steuerung des #ffnungsquerschnitts vorgenommen werden kann. Eine solche definierte Hubsteuerung ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Deckelklappe, die die gesamte Quetschvorrichtung in Arbeitsstellung umgreift, verhindert mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schlauchleitung aus der Quetschvorrichtung. Andererseits wird durch die Deckelklappe das Einlegen und Herausnehmen einer Schlauchleitung wesentlich vereinfacht, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die schwenkbar gelagerte Deckelklappe mit der Widerlagerklemme getrieblich so verbunden ist, daß beim Abklappen der Deckelklappe die Widerlagerklemme abgehoben wird, so daß sich die Schlauchöffnung der Quetschvorrichtung vergrößert. Zweckmäßigerweise ist die Widerlagerklemme dabei als Federhülse ausgebildet und die Feder, die gegen einen gehäusefesten Kolben abgestützt ist, hat dabei eine mehrfache Aufgabe. Sie spannt nämlich die Widerlagerklemme in Arbeitsstellung vor und bewirkt gleichzeitig eine Vorspannung der Deckelklappe in ihre Schließstellung und schließlich bewirkt sie, nachdem die Deckelklappe über eine Totpunktstellung verschwenkt ist, ein Offenhalten der Deckelklappe zum Zwecke des Einlegens des Schlauches oder zum Herausnehmen desselben.
  • Die Deckelklappe ist zweckmäßigerweise mit einer Rastvorrichtung versehen, die in Schließstellung einrastet. Die Anordnung ist dabei Jedoch so getroffen, daß sicherheitshalber bereits vor Uberschreiten der Raststellung durch Schließen der Deckelklappe unter Federkraft die Sicherungsstellung erreicht wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beidseits der Quetschvorrichtung vorzugsweise am Gehäuserand Schlauchhalterungen vorgesehen, die eine Entlastung des Deckelverschlusses bilden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Infusionsdosiergerätes in Arbeitsstellung; Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Gerätes nach Fig. 1 mit geöffneter Deckelklappe; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine axiale schematische Ansicht des Drehmagneten mit Quetschvorrichtung; Fig. 5 eine Rückansicht des Drehmagneten.
  • Das Infusionsdosiergerät weist ein Gehäuse 10 auf, das über eine Gerätehalterung 12 an einem auch die Flasche und die Tropfkammer tragenden Ständerrohr 14 befestigt. An einem Einstellfenster 16 kann die Tropfenrate in Tropfen pro Minute bzw. in ml pro Minute eingestellt werden. Das Gerät ist mit nicht dargestellten Anschlüssen für den Tropfensensor und mit einem Netzanschluß sowie mit einem Anschluß zum zentralen Schwesternruf bei Alarmauslösung versehen. Das Gehäuse 10 beherbergt die Regelelektronik, die in Abhängigkeit von der vom Sensor abgefühlten Tropfenrate eine Einstellung der Quetschvorrichtung vornimmt.
  • Diese Quetschvorrichtung wird von der Frontplatte 18 des Gehäuses getragen. Diese besteht aus einer Widerlagerklemme in Gestalt einer Federhülse 20 mit Klemmschneide 21 und einer Absperrklemme in Gestalt eines Exzenterstiftes 22, der Exzenterstift sitzt auf einer Scheibe 24, die von der Welle 26 eines Drehmagneten 28 getragen wird. Auf ihrem nach hinten aus dem Gehäuse des Drehmagneten ragenden Teil trägt die Welle 26 einen doppelarmigen Hebel 30 mit rechtwinklig abgewinkelten Lappen 32 am Ende. Diese Lappen dienen der Abstützung von Druckschraubenfedern 34, die mit ihrem anderen Ende an Stützwinkeln 36 des Drehmagnetgehäuses abgestützt sind und die Absperrklemme 22 in Schließstellung entgegen der Richtung des Pfeiles P vorspannen.
  • Zwischen der Klemmschneide 21 und dem Exzenterstift 22 ist die Schlauchleitung 38 eingeklemmt, die in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Stellung geschlossen, d.h. abgequetsoht ist.
  • Bei Erregung des Drehmagneten 28 wird die Scheibe 24 mit dem Exzenterstift 22 um einen dem Erregerstrom proportionalen Winkelbereich verschwenkt und dadurch wird der Schlauchquerschnitt mehr oder weniger geöffnet.
  • Wie aus Fig, 2 und 3 ersichtlich, ist die Scheibe 24 mit dem Exzenterstift 22 durch einen Klotz 40 mit her abhängendem Flansch 42 von oben und vorn abgedeckt und geschützt. Der in die Quetschvorrichtung eingelegte Schlauch 38 kommt, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, hinter diesem Abdeckflansch 42 zu liegen. Im Abstand zu diesem Flansch 42 ist an der Gehäusevorderwand ein Führungsbügel 44 angebracht, der die Federhülse 20 im oberen Abschnitt führt. In die eine Druckschraubenfeder 46 umschließende Federhülse 20 steht von unten her eine gehäusefeste Stange 48 ein, gegen die sich die Feder 46 abstützt und die die Federhülse 20 im unteren Abschnitt führt. Innerhalb des Bügels 44 sind an der Federhülse diametral gegenüberliegend zwei Lenker 49 mittels eines Schwenkstiftes 50 angelenkt. Das untere Ende dieser Lenker 49 ist mittels eines Schwenkstiftes 52 an einer als U-Profil ausgebildeten Deckelklappe 54 angelenkt. Die Deckelklappe ist mittels des Schwenkstiftes 56 am Gehäuse angelenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in der öffnungsstellung gemäß Fig. 2 (in Fig. 3 strichliert angedeutet) der Schwenkstift 52 hinter der Verbindungslinie der Schwenkstifte 50 und 56, d.h. auf der der Frontplatte 18 zugewandten Seite liegt. Dadurch daß der Schwenkstift 52 über die Totpunktstellung geschwenkt werden kann, die durch die Achsen von 52, 56 und 50 bestimmt ist, kann die Deckelklappe 54 in der Offnungsstellung gemäß Fig. 2 durch die Feder 46 gehalten werden. Die seitlichen Flansche der Deckelklappe 54 sind mit Ausnehmungen 58 versehen, durch die der Schlauch in zugeklappter Stellung seitlich aus der Quetschvorrichtung heraustreten kann.
  • Der Block 42 fUhrt eine federbelastete, nach oben vorstehende Rastkugel 60, die mit einem brückenartig in die Deckelklappe 54 eingesetzten Raststift 62 zusammenwirkt und die Deckelklappe in Verschlußstellung verriegelt. In den seitlich vorgezogenen Seitenwänden 64 des Gehäuses sind in Höhe der Quetschvorrichtung L-förmige Einschnitte 66 vorgesehen, die als Schlauch halterung dienen und in ihrer Breite schmaler bemessen sind als der Druchmesser des Schlauchs 38. Am Ende weisen diese Einschnitte Jedoch eine kreisförmige Ausnehmung auf, die dem Durchmesser des Schlauches entspricht, so daß der Schlauch unverquetscht in der Arbeitsstellung gehaltert wird. Zur Erleichterung des Einführens können die Schlitze keilförmig ausgebildet sein.
  • Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, wird die Deckelklappe 54 aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung in die aus Fig. 2 ersichtliche Öffnungsstellung verschwenkt, wobei über die Lenker 49 die Federhülse 20 mit der Klemmschneide 21 zurückgezogen wird. In öffnungsstellung liegt der Gelenkstift 52 auf der der Frontplatte 18 zugewandten Seite der Verbindungslinie von Schwenkstift 50 und 56, so daß die Deckelklappe in Offnungsstellung durch die Feder 26 gehalten wird. Der Schlauch 38 kann nunmehr frei zwischen Bügel 44 und Flansch 42 eingeführt und nach oben hinter den Flansch 42 geschoben werden.
  • Dabei wird der Schlauch seitlich in die Schlitze 66 eingeführt und befindet sich nunmehr in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung. Danach kann die Deckelklappe 54 geschlossen werden, wobei in Raststellung die Kugelraste 60 von dem Raststift 62 überfahrer ist.
  • Nunmehr kann das Gerät in Tätigkeit gesetzt werden, wobei der Drehmagnet 26 entsprechend der vom nicht dargestellten Tropfenzähler ermittelten Tropfenrate gesteuert wird. Je nach der Größe des Erregerstroms wird der Hebel 30 mehr oder weniger gegen die Vorspannung der Federn 34 verschwenkt und die einzelnen Teile werden dabei in Richtung der Pfeile P bewegt. Dabei öffnet der Exzenterstift 22 den Schlauchquerschnitt mehr oder weniger, wobei durch entsprechende Bemessung der Federn des Elektromagneten und des Stiftes 22, der gegebenenfalls auch als Nocken ausgebildet sein kann, Jede gewünschte Proportionalität, insbesondere eine lineare Abhängigkeit, erreicht werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1/ Infusionsdosiergerät mit einer Quetschvorrichtung zum periodischen Abklemmen und offenen einer elastischen Schlauchleitung, bestehend aus einer Widerlagerklemme und einer Absperrklemme, welch letztere durch eine Feder in Schließstellung und durch einen Elektromagneten in die Offnunssstellwlg Uberführbar ist, und mit einem photoelektrischen Tropfenzähier an der Tropfkammer, der Uber eine Regelschaltung den Eelektromagneten ansteuert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absperrklemme als Exzenter (22) ausgebildet ist, der auf der Welle (26) des als stromgeregelter Drehmagnet (28) ausgebildeten Elektromagneten sitzt und daß die Widerlagerklemme (20,21) und die Absperrklemme (22) durch eine Deckelklappe (54) abdeckbar sind.
  2. 2. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die schwenkbar am Gehäuse angelenkte Deckelklappe über Lenker (49) mit der zurUckziehbar gelagerten Widerlagerklemme (20) verbunden ist.
  3. 3. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die als FederhUlse (20) ausgebildete Widerlagerklemme senkrecht zur eingeklemmten Schlauchachse verschiebbar gelagert und mit der von ihr umschlossenen Feder (46) gegen eine von ihr geführte gehäusefeste Stange (48) abgestützt ist.
  4. 4. Infusionsdosiergerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelklappe (54) mit den Lenkern (49) einen Kniehebelverschluß bildet.
  5. 5. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federhülse (20) eine Klemmschneide (21) aufweist, mit der sie gegen den Schlauch zu liegen kommt.
  6. 6. Inrusionsdosiergerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelklappe (54) durch die Feder (46) sowohl in die #ffnungsstellung (Fig. 2) als auch in die Schließstellung (Fig. 1 und 3) vorgespannt ist.
  7. 7. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Quetschvorrichtung (21, 22) durch einen am Gehäuse festgelegten Block (40) mit nach unten vorstehendem Flansch (42) nach oben und vorn abgedeckt ist.
  8. 8. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelkappe (54) U-förmig ausgebildet ist und in Schließstellung die Quetschvorrichtung allseitig abschließt, wobei der Schlauch (38) durch seitliche Einschnitte (58) herausgeführt ist.
  9. 9. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Block (42) eine federbelastete Rastkugel (60) führt, die mit einem Raststift (62) der Klappe (54) zusammenwirkt.
  10. 10. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 4 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Abstand des Schlauchdurchmessers von dem unteren Ende des Flansches (42) ein die Federhülse (20) umschließender und führender Bügel (44) vorgesehen ist.
  11. 11. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (26) des Drehmagneten (28) einen doppelarmigen Hebel (30) trägt, der durch Federn (34) an gehäusefesten Ansätzen (36) abgestützt ist.
  12. 12. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Exzenter von einem Stift (22) gebildet ist, der auf einer von der Drehmagnetwelle (36) getragenen Scheibe (24) aufgesetzt ist.
  13. 13. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Gehäuse (10) seitlich zur Quetschvorrichtung (21, 22) Schlauchhalterungen (66) angeordnet sind.
  14. 14. Infusionsdosiergerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sehlauchhalterungen als L-förmige Einschnitte der vorgezogenen Seitenwände (64) ausgebildet sind.
  15. 15. Infusionsdosiergerät nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnitte (66) am Ende eine kreisförmige dem Durchmesser des Schlauchs (38) entsprechende Erweiterung aufweisen.
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