DE2733013A1 - Verfahren und vorrichtung zum signalisieren und sortieren von falsch gewalzten produkten auf gewindewalzmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum signalisieren und sortieren von falsch gewalzten produkten auf gewindewalzmaschinen

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DE2733013A1
DE2733013A1 DE19772733013 DE2733013A DE2733013A1 DE 2733013 A1 DE2733013 A1 DE 2733013A1 DE 19772733013 DE19772733013 DE 19772733013 DE 2733013 A DE2733013 A DE 2733013A DE 2733013 A1 DE2733013 A1 DE 2733013A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/12Sorting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Signali-
  • sieren und Sortieren von falsch gewalzten Produkten auf Gewindewalzmaschienen Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ignalisieren und Sortieren von falsch gewalzten Produkten auf Cewindewalzmaschinen, die mit einem stillstehenden ~#alzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Wal#-element versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angtriebenes drehbares Organ angetrieben werden kann.
  • Das Sortieren von falsch gewalzten Produkten, was beim Gewindewalzen oft stattfindet, ist sehr zeitraubend, weil die Produkte hierbei Stück für Stück kontrolliert werden müssen. Dies wi d dadurch verursacht, daß einige falsch gewalzte Produkte nicht leicht von korrekt gewalzten Produkten zu unterscheiden sind, dies ist u.a. der Fall, wenn die Geometrie des gewalzten Gewindes nicht richtig ist, oder beim Gewinde die Überlappung beim Walzen nicht richtig stattgefunden hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, falsch gewalzte produkte automatisch Anzuzeigen und Auszusortieren,um zu vermeiden, daB diese Produkte, deren gewalztes Gewinde den gesetzten knforderungen nicht genügt, zwischen die in der richtigen eise gewalzten Produkte gelangen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine bestimmte Anzahl von Bewegungsabschnitten aufgeteilt wird, deren Anzahl zu der von einem mit dem drehbaren Organ geT kuppelten Pulsgeber während des Walzens des Schraubengewindes abgegebenen Anzahl von Pulsen, in einem bestimrnmten Verhältnis steht, daß die nominale Anzahl von Pulsen zum Walzen eines richtigen bchraubengewindes eingestellt und in einem Speicher gespeichert wird, daß die Unter- und Obergrenzefür die während des alzeiis des Schraubengewindes wirklich abgegebene Anzahl von Sulserl eingestellt und registriert wird, daß die während des Schraubengewindewalzens abgegebene Anzahl von Pulsen gezählt und mit der nominalen Anzahl von Pulsen, bzw.
  • deren Unter- und Obergrenze verglichen wird, und daß bei einer Anzahl von abgegebenen Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze das falsch gewalzte Produkt von den korrekt gewalzten Produkten abgetrennt und abgeführt wird.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird erreicht, daß das ìgnalisieren und #ortieren der falsch gewalzten Produkte ganz automatisch und innerhalb sehr kurzer Zeit stattfinden kann, wodurch ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Produkte überflüssig ist, eine große Zeitersparnis erreicht werden kann und die Chance auf Fehler kleiner ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zusätzlich eine zuvor bestimmte anteilmäßige Anzahl der falsch gewalzten Produkte eingestellt und gespeichert und es wird beim Uberschreiten der eingestellten unzahl von falsch gewalzten Produkten ein Signal abgegeben.
  • Durch dieses Signal wird der Bedienungsperson der Maschine zu erkennen gegeben, daß die Maschine neu oder besser eingestellt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Signalisieren und Sortieren von auf Gewindewalzmaschinen falsch gewalzten Produkten, die mit einem stillstehenden Walzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Walzelement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle antreibbares drehbares Organ antreibbar it.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Kombination folgender Einzelheiten gekennzeichnet,: das drehbare Organ mit einem Pulsgeber gekuppelt, der ebenfalls mit einem bestimmten Ubersetzungsverhältnis durch das drehbare Organ antreibbar ist; ein beim Anfang des Gewindewalzens durch das bewegliche Walzelement betätigbarer Anfangsschalter und ein am ftnde des Gewindewalzens durch das gewalzte Produkt betätigbarer Endschalter; eine Einstellvorrichtung mit einem elektronischen Speicher zum Einstellen und Speichern der nominalen Anzahl von Pulsen zum korrekten Walzen des Gewindes; eine Ein:#te1l- und Registriervorrichtung zum Einstellen und Speichern der Untergrenze, bzw. der Obergrenze der während des Gewindewalzerswirklich abgegebenen Anzahl von Pulsen; ein Pulszähler für die wirkliche Anzahl von Pulsen; elektronische Vergleicher-Einrichtungen zum Vergleichen der wirklichen Anzahl von Pulsen mit der eingestellten, nominalen unzahl von Pulsen und eine durch die elektronische Vergleichereinrichtung betätigbare Vorrichtung zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einstellen und Registrieren einer Anzahl von falsch gewalzten Produkten, die beim Überschreiten dieser Anzahl ein Signal abgeben kann.
  • Bei einer sehr zweckmässigen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte aus einem durch einen Elektromagnet betätigbaren Ventil in der wandung einer Hauptabführrinne für die korrekt gewalzten Produkte, wobei das Ventil nach Betäti-gung durch den Elektromagnet die Hauptabführrinne abschließt und eine Hilfsabführrinne für falsch gewalzte Produkte öltnet.
  • Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Gewindewalzmaschinen angewandt werden. Diese können entweder selbstätige Maschinen sein, oder Maschinen,die ein Teil von sogenannten kombinierten Bolzenstauchmaschinen sind. Die Gewindewalzmaschinen können alle bekannten Ausführungsformen haben, wobei die Ausführungsform mit den/whol die bekannteste ist, bei der der eine Walzblock stillsteht ind der andere Walzblock eine hin- und hergehende Bewegung macht. Eine andere, sehr weit verbreitete Ausführungsform weist ein stillstehendes Segment und eine kontinuierlich drehende Walzrolle auf.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaft veranschaulichten Jusführungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein schematischer vertikaler Längsdurch#hrttt einer Gewindewalzmaschine mit flachen Walzblöcken beim Anfang des Gewindewalzens.
  • Fig. 2 ist eine schematische Obenansicht und ein schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische eitenansicht und ein schematischer vertikaler Längsdurchschnitt der Maschine beim Ende des Gewindewalzens.
  • Fig. 4 ist eine schematische Obenansicht und ein schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäß Fig. 3 Fig. 5 ist ein schematischer vertikaler Durchschnitt einer Cewindewalzmaschine mit einer Walzrolle und einem Segment.
  • Fig. 6 ist eine schematische Obenansicht der Maschine gemäß Fig.
  • 5 Fig. 7 und 8 Linzelheiten der Vorgänge beim Gewindewalzen Fig. 9 einen typischen Walzfehler Fig. 10 und 11 zeigen schematisch eine Gewindewalzmaschine, zu der die Erfindung angewandt ist und wobei die Treibachse (Kurbelwelle) eine Position hat, die mit dem Anfang des Gewindewalzes übereinstimmt.
  • Fig. 12 und 13 zeigen die Maschine zum Gewindewalzen gemäß Fig. 10 und 11 bei der Position der Treibachse, die mit dem Ende des Gewindewalzens übereinstimmt.
  • Fig. 14 zeigt ein Blockschema der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Zuerst werden einige Ausführungsbeispiele von Gewindewalzmaschinen bei denen die Erfindung angewandt werden kann, beschrieben.
  • Der feste Walzblock 1 ist im Rahmen 2 der Maschine montiert, während der bewegliche Walzblock 3 in einem Schlitten 4 montiert ist, welcher mittels einer Treibstange 5 eine hin- und her# gehende Bewegung von einem Schwungrad 6 empfängt, das auf einer Antriebswelle 7 montiert ist. Weiterhin ist ein Einsatzfinger 8 vorgesehen, der die Produkte aus den Zufuhrleisten 9 gegen den Walzblock 3 drückt, während ein Druckfinger 10 dafür sorgt, daß das Produkt gegen die Walzblöcke gedrückt wird, wenn der Schlitten 4 mit dem Arbeitshub anfängt. Wenn der Schlitten 4 in der Lage gemäß Fig. 3 und 4 angekommen ist, gelangt das mit Gewinde versehene Produkt aus den Walzblöcken 1 und 3 in die Hauptabführrinne 11 und verlässt auf diese Weise die Maschine.
  • Eine Gewindewalzmaschine mit einer drehenden Walzrolle und einem fest angeordneten Segment wird an Hand der Fig. 5 und 6 weiter erklärt.
  • Die Cewindewalzrolle 31 ist auf einer vertikalen Achse 32 montiert, die mittels der Kegel zahnräder 33 und 34 eine drehende Bewegung von einer horizontalen Achse 35 empfängt, welche mittels eines Treibrades 36 antreibbar ist.
  • Die Produkte kommen durch die Schwerkraft aus den Zuführleisten 37 gegen die Walzrolle 31 und werden dann durch einen Druckfinger 38 zwischen die Walzrolle 31 und das Gewindesegment 39 gedrückt, welches fest in einem Halter 40 montiert ist ~der verstellbar im Rahmen 41 angeordnet ist. Nach dem Gewindewalzen kommt das fertige Produkt zwischen der Walzrolle 31 und dem Segment 39 aus und gelangt in der Hauptabführrinne 11 und verlässt in dieser Weise die Maschine.
  • In dem Untenstehenden werden die Ursachen des Falschwalzens der Produkte weiter erläutert.
  • Beim Walzen venn Gewinde macht das Produkt, wenn es zwischen den Walzwerkzeug/ist, zwei Bewegungen, nämlich eine drehende Bewegung um seine Längsachse und eine vorwärtsgerichtete Bewegung.
  • Abhängig von der Art der Gewindewalzmaschine besteht dieses ~Jerkzeug u . a. aus einem Paar von flachen Walzblöcken, wobei einer dieser Blöcke still steht und sich einer dieser Blöcke bewegt, oder aus einer drehenden Walzrolle und einem still stehenden Segment.
  • Die beiden obengenannten Bewegungen müssen im richtigen Augenblick anfangen und zwar wenn die Antriebswelle oder Kurbelwelle der Maschine eine bestimmte Position hat. Diese beiden Bewegungen müssen auch im richtigen Moment enden und zwar wenn die Antriebswelle oder Kurbelwelle sich über eine bestimmte Anzahl von Graden gedreht hat. Man ist dann sicher, daß die beiden Bewegungen der Art des walzgerätes, das angewandt wird, angepasst sind.
  • Beim Gewindewalzen ist es nämlich so, daß wenn das Produkt sich über eine halbe Umdrehung gedreht hat, die eine Hälfte des Gewindes auf dem Produkt (auf den Umfang gesehen) mittels des stillstehenden Walzblockes 1 und die andere Hälfte durch den beweglichen Walzblock 3 (siehe Fig. 7) geformt ist.
  • Gemäß Fig. 8, die eine Obenansicht von Fig. 7 darstellt, hat der 'zlalzblock 3 also den Teil geformt, der in die Richtung des Pfeils gesehen von x zu y verläuft, und der Walzblock 1 hat auch in die Richtung des Pfeils gesehen den Teil geformt ~der von y zu x verläuft.
  • Bei der anderen halben Umdrehung kommt dann der Gewindeteil, der während der ersten halben Umdrehung von dem Walzblock 3 geformt wurde, in den Walzblock 1 und der Teil der vom Walzbock 1 geformt wurde, in den Walzblock 3.
  • Beim Walzen von Gewinde ist es doch oft so, daß der inn der Drehbewegung um seine eigene Achse und die vorwärtsgerichtete Bewegung des Produktes nicht im richtigen Augenblick stattfinden, i7 schlupf auftritt. Dies ist u.a. der Fall wenn die vorwärtsgerichtete Bewegung des Produkts iriiher abfängt als die drehende Bewegung, also wenn das Produkt schon zwischen die ':alzblöcke gedrückt worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung des beweglichen Walzblokes angefangen hat. Dies ist auch der Fell, wenn die Vorwärtsbewegung des Walzblockes schon engefangen hat, bevor' ds Produkt sich zwischen den Kalzblöcken befindet und dann erst mit der Drehung um seine eigene Achse herum anfängt.
  • Weiterhin kann das insptzen eines Produktes, nämlich das zwischen die Walzblöcke drücken des Produktes, unregelmäßig verlaufen, wobei das Produkt z. B. schräg eingesetzt wird. Hierdurch wird auch Schlupf auftreten, d. h. daß die Drehung um die Achse des Produkts hinsichtlich der Bewegung des walzblockes, bzw. der Walzrolle verzögert ist.
  • Durch diesen schlupf kann dann die situation, wie in Fig. 9 dargestellt, auftreten. Dabei gelangt das Gewinde, das bei der ersten halben Umdrehung des Walzblockes 3 geformt wurde, bei dej anderen Hälfte der Umdrehung geradeßicht in das Gewindeprofil des Walzblockes 1. Dieser Walzblock 1 wird dann das Gewinde verformen da bei der ersten halben Umdrehung geformt wurde.
  • Dadurch entsteht dann das sogenannte Zweiganggewinde, auch wohl "betrunkenes Gewinde genannt, wobei das Gewinde auf der einen Hälfte des Umfangs axial hinsichtlich desjenigen auf der anderen Hälfte des Umfangs des Produktes versetzt ist, und das bei der ersten halben Umdrehung geformte Gewinde bei der anderen halben Umdrehung überwalzt wird, so daß ein überwalztes Gewinde entsteht.
  • Durch den Schlu pf beim schräg Einsetzen zwischen den Walzblöcken entsteht eine Steigungsabweichung, wo-durch die Geometrie des Gewindeprofils nicht richtig ist, und weiterhin entsteht hierdurch das sogenannte schw ingende Gewinde.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der erfindung werden jetzt an Hand der Fig. 10 bis einschl. 14 weiter erläutert.
  • Wie tuben schon erwähnt ist, erfolgt das Gewindewalzen durch die drehende Bewegung um seine eigene Achse herum und durch die Vorwärtsbewegung des Produktes zwischen den Walzwerkzeugen, wobei diese Bewegungen durch die Vorwärtsbewegung von einem der Walzwerkzeuge verursac-ht werden.
  • DieBewegungen sollen während eines bestimmten Teils jeder Umdrehung der Kurbelwelle der Maschine stattfinden.
  • Um ein perfekt gewalztes Produkt zu erreichen, also ohne daß während des Walzen eine Unregelmässigkeit stattfiroet, soll das Walzen des Gewindes anfangen, wenn die Kurbelwelle in der Position I#(Fig. 14) steht und soll das Walzen des Gewindes enden, wenn die Kurbelwelle die Position XXI erreicht hat. In der Position I muß also das Produkt zwischen die Wizwerkzeuge gelangen und in der Position XXI muß das Produkt die Walzwerkzeuge verlassen.
  • Mit der Erfindung wird Jetzt in elektronischer Weise die Bewegung des Produkts während des Gewindewalzen registriert, dadurch, daß während der Zeit des Walzen, also so lange als das Produkt sich zwischen den Walzwerkzeugen befindet, der Einrichtung eine Anzanl von -Pulsen zugeführt wird. Diese Pulse werden von der Bewegung der Kurbelwelle abgleitet, die Anzahl dieser Pulse steht im Verhältnis zu der Anzahl von Graden, über die die Kurbelwelle während des Gewindewalzen dreht.
  • Die elektronische Einrichtung registriert die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der sich im Speicher der Einrichtung befindlichen Anzahl, die darauf zuvor eingestellt worden ist, wobei diese Anzahl im Verhältnis mit der Anzahl von Graden, über die die Kurbelwelle drehen muß um ein perfekt gewalztes Produkt zu erzielen, übereinstimmt.
  • Um den Anfang des Gewindewalzens zu registrieren, den Augenblick in dem die Antriebswelle, in diesem Falle die Kurbelachse 7 mit der darauf montierten Kurbelscheibe 6, sich in der Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet (Fig. 14), ist auf dem Rahmen 2 der Gewindewalzmaschine ein Anfangsschalter 12 montiert, der durch ein auf dem Walzschlitten 4 angebrachtes Betätigungsorgan 13 im richtigen Augenblick betätigt wird. In der Nähe des Endes des festen Walzblockes 1 ist ein Betätigungsorgan 14 montiert, das aus einem Walzblock 1 verschiebbaren Stift 14 bestehen kann, welcher durch ein passierendes Produkt betätigt wird undeflinen Entchalter 15 zur Registrierung des Endes des Gewindewalzsorganges auslöst, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' sich in der Position XXI befindet. In der obenstehenden Beschreibung wurde angenommen, d aß das Walzen des Gewindes am Produkt korrekt stattgefunden hat.
  • Die elektronische Einrichtung ist mit einer Anzahl von Einstell-und Registriervorrichtungen versehen. Mit der Einstellvorrichtung 17 der Einrichtung 16 kann die nominale Anzahl von Pulsen eingestellt und in einem Speicher abgespeichert werden.
  • Diese Anzahl von Pulsen muß empfang werden wenn ein Produkt korrekt gewalzt wird und genau den gesetzten Anforderungen genügt. Dabei muss das Gewindewalzen anfangen, wenn sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet und enden wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position XXI erreicht hat.
  • Die Pulse werden durch einen Puisgeber 18 abgegeben, der z. 13.
  • mittels eines Keilriemens 18J unmittelbar durch die Kurbelwelle oder Antriebswelle 7 oder die darauf montierte K,lrbelscheibe 6 angetrieben werden kann. Der Pulsgeber 18 kann auch unmittelbar konzentrisch auf der Welle 7 montiert sein.
  • Mit der Einstellvorrichtung 9 kann die sogenannte Untergrenze für die Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert werden, d. h. daß hier die Anzahl von Pulsen angegeben wird die unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, bei der Jedoch das gewalzte Produkt noch akzeptierbar ist. Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beginnt, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position1 schon passiert hat, oder wenn das Gewindewalzen endet bevor der Kurbelzapfen 6' die Position XXI erreicht hat.
  • Mit der Einstellvorrichtung 20 kann die sogenannte Obergrenze eingestellt und registriert werden. Hier kann die Anzahl von Pulsen angegeben werden, die oberhalb der mit der instellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, bei der jedoch das gewalzte Produkt noch akzeptierbar ist.
  • Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beendet wird, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position XXI schon passiert hat.
  • Weiterhin ist noch eine Einstellvorrichtung 21 vorgesehen, die abhängig von den angesetzten Anforderungen zum Einstellen der Anzahl von falsch gewalzten Produkten aiis einerWzuvor bestimmten Gesamtmenge die als prozentualer Aussch-ulf noch aKzeptierbar ist dient. Dies ist die Anzahl von gewalzten Produkten, bei denen die Anzahl von empfangenen Pulsen unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 19 eingestellten Untergrenze oder oberhalb der mit der Einstellvorrichhng 20 eingestellten Obergrenze lieg#.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist schließlich noch mit einer Hauptabführrinne 11 versehen, in deren 'andung ein mittel eines !.lektromagnets 22 betätigtes Ventil 23 angebracht ist.
  • Das Ventil i wird bei Anzeige eines falsch gewalzten Produktes durch die Eintellvorrichtung 19 oder die Eizstellvorrichtung 20 mittels eines Signals der elektronischen Einrichtung 16 zum rlektromagneten 22 betätigt, wodurch die Hauptabführrinne 11 geschlossen und eine Hilfsabführrinne 24 geöffnet wird,### des falsch gewalzte Produkt separat abgeführt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Zuerst wird die zuvor bestimmte nominale Anzahl von Pulsen für ein korrekt gewalztes Produkt, das genau den angesetzten Anforderungen genügt, mit der Einstellvorrichtung 17 der elekektronischen Einrichtung 16 eingestellt und im Speicher der Einrichtung 16 aufgenommen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß rig.
  • beträgt diese nominale Anzahl von Pulsen beispielsweise 405.
  • Dann werden mit den Einsteilvorrichtungen 19 und 20 die Unter-und Obergrenzen für die Anzahl von Pulsen während des Gewindewalzenvorganges eines Produktes eingestellt. Dies Unter- und Obergrenze sind von den angesetzten Qualitätsanforderungen abhängig. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.14 sind diese Unter-und Obergrenze 403 bzw. 407 Pulse. Es ist offensichtlich, daß je näher die Unter- und Obergrenze bei der mit der nintellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, desto besser ist die durchschnittliche Qualität der gewalzten Produkte.
  • Danach wird mit der Linstellvorrichtung 21 die zulässige prozentuale Anzahl von falsch gewalzten Produkten eingestellt. Dies ist also die anteilmäßige Anzahl von Produkten deren empfangene Anzahl von Pulsen unterhalb oder oberhalb der eingestellten Unter-bzw. Obergrenzeliegt.
  • Wenn jetzt auf den F#rodukter Iwinde gewalzt werden, gibt der Pu#sgeber In jedesmal von deni Augenblick an in welchem das Gewindewelzen anhängt, bis zum lugenblick, daß dieses jedesn.al beendet i;t, eine nzahl von Pulsen an die eiektronisshe EinrichtunF (~. Diese Pulse werden von dem Augenblick n abgegeben in welcher der Anfangsschalter 12 durch das auf dem Walzschlitten 4 montierte Betätigungsorgan betätigt wird, bis zum Augenblick, in welcher der Endschalter 15 mittels eines psssierenden Produktes über das Betätigungsorgan 14 betätigt wir Die elektronische Linrichtung 16 zählt mittels der Zähler 25 unz 26 die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der Anzahl von Pulsen die in dem Speicher der Einrichtung 16 abgespeichert wurde, bzw. mittels der Vorrichtungen 19 und 20 registriert Falls die Anzahl von empfanger.-en Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen gleich ist oder falls die nzahl von empfanger#on Pulsen innerhalb der eingestellten Unter- und Obergrenze liegt, ist das Produkt in der richtigen eine gewalzt, bzw. genügt es noch den angesetzten Anforderungen. Wenn jedoch die empfangene Anzahl von Pulsen bein Gewindewalzen eines Produktes unterhalb der Untergrenze oder obe: halb der Obergrenze liegt, so wird mittels der elektronischen liner ichtung 16 dem Elektromagneten 22 ein Signal gegeben, worauf der Llektromagnet das Ventil 23 betätigt und dabei die Abführrinne 11 abschliesst und die Hilfsabführrinne 24 öffnet, wodurch das falsch gewalzte Produkt separiert abgeführt werden kann. Dieses falsch gewalzte Produkt wird in der Vorrichtung 21 registriert. Falls die Anzahl von falsch gewalzten Produkten die mit der Vorrichtung 21 eingestellte und registrierte Anzahl übersteigt, so wird durch die elektronische Einrichtung 16 eine Alarmvorrichtung betätigt, wodurch die Bedienungsperson der Maschine gewarnt wird, daß etwas nicht in Ordnung ist. Beispielsweise können die Walzwerkzeuge stark abgenutzt sein oder ein oder mehrere Brüche aufweisen, oder es kann u. a. auch eine Nachstellung der Walzwerkzeuge notwendig sein. Die auf die Einstellvorrichtung 21 eingestellte Anzahl kann auch Null sein, so daß Jedesmal eine Warnung gegeben wird, wenn ein Produkt falsch gewalzt worden ist.
  • Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind u.a., daß es nicht mehr notwendig ist, die falsch gewalzten Produkte mit der Hand auszusortieren, weil diese automatisch separiert abgeführt werden und also nicht zwischen die korrekt gewalzten Produkte gelangen. Dadurch kann eine große Zeitersparnis bei Kontrolle der gewalzten Produkte erreicht werden, wobei auch die Mõglichkaiten von Fehlern kleiner ist, weil ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Produkte überflüssig ist. Weiterhin wird mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Anwe; g gegeben zum Nachstellen oder möglicherweise Ersetzen, der/Werkzeuge, weil Jedesmal gewarnt werden kann, wenn ein Produkt falsch gewalzt wird. Wenn diese Warnung nämlich oft auftritt, dann ist dies eine eindeutige Anzeige, daß etwas mit der Maschine und/oder den Walzwerkzeugen nicht in Ordnung ist.
  • Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (5)

  1. PatentansprUche 1.Verfahren zum Signalisieren und Sortieren von falsch gewalzten Produkten auf Cewindewalzmaschinen, die mit einem stillstehendem Walzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Walzelement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine bestimmte Anzahl von Bewegungsabschnitten aufgeteilt wird, deren Anzahl zur der von einem mit dem drehbaren Organ gekuppelten Pulsgeber während des Walzens des Schraubengewindes abgegebenen Anzahl von Pulsen in einem bestimmten Verhältnis steht, daß die nominale Anzahl von Pulsen zum Walzen eines richtigen Schraubengewindes eingestellt und in einem Speicher abgespeichert wird, daß die Unter- und Obergrenze für die während des Walzens des Schraubengewindes wirklich abgegebene Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert wird, daß die während des Schraubengewindewalzensabgegebene Anzahl von Pulsen gezählt und mit der nominalen Anzahl von Pulsen bzw. deren Unter- uiid Obergrenze verglichen wird, und daß bei einer Anzahl von abgegebenen Pulsen unterhalb der oder oberhalb der Obergrenze der falsch gewalzte Produkt von den/ gewalzten Produkten abgetrennt und abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zuvor bestimmte antilmäßige Anzahl der falsch gewalzten Produkte eingestellt und gespeichert wird und daß beim Uberschreiten der eingestellten Anzahl von falsch gewalzten Produkten ein Signal abgegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Signalisieren und Sortieren von auf Gewindewalzmaschinen falsch gewalzten Produkten die mit einem stillstehendefl Walzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Walzelement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraft4 quelle antreibbares drehbares Organ antreibbar ist,gekennz. durdh le die Kombinationag Organ (6, 31) ist mit einem Pulsgeber (18) gekuppelt, der mit einem bestimmten Übersetzungsverhältnis durch das drehbare Organ antreibbar ist, ein beim Anfang des Gewindewalzen durch das bewegliche Walzelement(3, 4, 13; 31) betätigbarer Anfangsschalter(12), ein am Ende des Gewindewalzen durch das gewalzte Produkt betäigbarer Endschalter (14, 15) eine Einstellvorrichtung ( 25, 17) mit einem elektronischen Speicher zum Einstellen und Speichern der nominalen Anzahl von Pulsen zum korrekten Walzen des Gewindes, eine Einstell- und Registriervorrichtung (19, 20) zum Einstellen und Speichern der Untergrenze bzw. der Obergrenze der während des Gewindewalzens wirklich abgegebenen Anzahl von Pulsen,ein Pulszähler (26) für die wirkliche Anzahl von Pulsen, eine elektronische Einrichtirng (16) zum Vergleichen der wirklichen rnzatll von Pulsen mit der eingestellten, nominalen Anzahl von Pulsen und eine durch die elektronische Vergleichungsorrichtung (16) betätigbare Vorrichtung (22, 23, 24) zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (21) zum Einstellen und Registrieren einer Anzahl von falsch gewalzten Produkten, die beim Uberschreiten dieser Anzahl ein Signal abgeben kann.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte aus einem durch einen Elektromagnet (22) betätigbaren Ventil (23) in der Wandung einer Hauptabführrinne (11) für die korrekt gewalzten Produkte besteht, wobei das Ventil (23) nach Betätigung durch den Elektromagneten die Hauptabführrinne (11) abschliesst und eine #IilfsabfUhrrinne (24) für falsch gewalzte Produkte öffnet.
DE19772733013 1976-12-20 1977-07-21 Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen Expired DE2733013C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7614129A NL159300B (nl) 1976-12-20 1976-12-20 Werkwijze en inrichting voor het signaleren en uitsorteren van foutief gewalste produkten op schroefdraadwalsmachines.

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DE2733013C2 DE2733013C2 (de) 1982-11-04

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