DE2732973C3 - Lager für ein Förder- und/oder Quetschwalzenpaar für ein Behandlungsgerät von fotografischen Aufzeichnungsträgern - Google Patents

Lager für ein Förder- und/oder Quetschwalzenpaar für ein Behandlungsgerät von fotografischen Aufzeichnungsträgern

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DE2732973C3
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Rudolf Brunner
Nikolaus Mayer Peter Jelinek
Helmut Schausberger
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für <ein Förder- und/oder Quetschweizenpaar für ein Behandlungsgerät von fotografischen Aufzeichnungsträgern, bei dem die Wellen einer Walze des Paares in fest angeordneten, die Wellen der anderen Walze in in Richtung senkrecht zur Achse der einen Walze beweglich angeordneten Lagern laufen.
Bei bekannten Lagern der eingangs genannten Art werden zum federnden Aneinanderhalten der Walzen im allgemeinen Spiralfedern aus Stahl verwendet. Gewöhnlicher Federdraht ist wegen der durch die aggressiven Bearbeitungsflüssigkeiten für fotografische Aufzeichnungsträger bedingten Korrosionsgefahr nicht zu verwenden. Die deshalb bisher verwendeten Spiralfedern aus hochlegiertem Edelstahl haben keine besonders guten Federeigenschaften, die überdies um bis zu 20% bei jeder Feder streuen können. Außerdem sind Spiralfedern aus Edelstahl verhältnismäßig schwierig zu verarbeiten und daher kostspielig. Mit den herkömmlichen Federn ist ferner die Montage der Lager sowie das Auseinandernehmen der Vorrichtung zum Zweck der Reinigung kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lager der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln größere Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit sowie eine Kostenersparnis erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche I bzw. 7 beschriebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird eine erhöhte Lebensdauer des Federelementes und eine Kosteneirsoarung durch eine Verringerung des Teile- und Montageaufwandes erreicht. Die ebenfalls aus hochkorrasionsbeständigem Stahl gefertigte Blattfeder kann ein einfaches Stanzstück sein und ist in dem Lager besser geschützt als Spiralfedern. Die Fertigungstoleranzen der Blattfedern können verhältnismäßig groß sein, ohne das die Federeigenschaften störend beeinflußt werden. Das durch die Blattfeder gegen eine Axialbewegung gesicherte Lager kann in einem Fall zum Zwecke der Reinigung mit zwei Fingern durch ein leichtes Kippen entnommen werden. Im zweiten Fall kann die Lagerhalterung insgesamt aus der Platine und das bewegliche Lager gegen eine leichte Federkraft aus der Halterung genommen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispielcs, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt F i g. I einen Querschnitt durch eine Lagerung eines Walzenpaares;
Fig.2 einen Schnitt H-Il durch die in Fig. I dargestellte I !aliening;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Lagers:
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Lösungsform; und
M Fig. 5 einen Querschnitt V-V aus F i g. 4.
In Fig. I ist mit 1 eine Platine eines Bchandlungsgcriites bezeichnet, welche der Halterung von Wal/.cn bzw. WalzciiDaarcn dient. In .lcr Pialine I sind
Ausnehmungen vorhanden, in welchen die Lager für die Walzen befestigt sind. In der F i g. 1 ist im wesentlichen die Lagerung einer Seite eines Walzenpaares wiedergegeben. Die obere, fest angeordnete Walze 2 weist eine Achse 3 auf, welche in einem Lager 4 ruht. Das Lager 4 ist ohne Spiel in der Platine 1 eingesetzt und an dieser mittels einer Schraube 5 befestigt.
Die bewegliche Walze 6 weist eine Achse 7 auf, welche in einem Lager 8 drehbar gelagert ist. Das Lager 8 ist zweckmäSigerweise gleich ausgebilde! wie das Lager 4, so daß bezüglich der Herstellung keine Unterschiede gemacht werden müssen, ob das Lager für die fest angeordnete oder die bewegliche Walze verwendet werden soll.
Das Lager 8 der beweglichen Walze 6 ist in einer Lagerhaiterung 9 eingesetzt, in welcher es eine Bewegungsfreiheit in Richtung zur Achse der fest angeordneten Walze 2 besitzt. In der Platine 1 ist eine Aussparung 10 ausgeformt, welche in etwa der Form der Lagerhalterung 9 entspricht, jedoch etwas größer ist, damit die Lagerhaiterung 9 leicht eingesetzt werden kann, in der Lagerhalterung 9 ist eine Blattfeder Il eingesetzt, welche mit ihren Rändern in Seif nteiien der Lagerhaiterung 9 gehaltert ist und an der Unterseite des Lagers 8 anliegt, derart, daß das Lager 8 in Richiung zur Lagerung der Walze 2 gedrückt wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 sollen nun Einzelheiten des Lagers 4 bzw. 8 und der Lagerhaiterung 9 beschrieben werden. Die Lager 4 und 8 bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper mit einem als Gleitlager dienenden Innenzylinder. Am Außenzylinder ist eine Lasche 12 mit einer Bohrung 13 ausgeformt, womit das Lager 4, wenn es als feststehendes Lager verwendet werden soll, an der Platine 1 befestigt werden kann. Gegenüber der Lasche 12 ist an einer Seite am Außenzylinder ein Vorsprung 14 ausgeformt, welcher beim Einsatz in die Lagerhaiterung hinter der Blattfeder 11 zu liegen kommt und somit als Verankerung zur Verhinderung einer Verschiebung in Axialrichtung dient. Die Lagerhaiterung 9 weist im Inneren zwei parallele Führungsflächen 15 und 16 auf, zwischen denen das Lager 8 in der gewünschten Richtung bewegt werden kann. Auf der zum Festlager 4 weisenden Seite ist an der Lagerhaiterung eine Aussparung 17 vorgesehen, in welcher die Lasche 12 des Lagers 8 zur Verdrehsicherung liegt. Etwa gegenüber der Aussparung 17 siiid schmale Einschnitte 18 und 19 vorgesehen, in welcher die Blattfeder Il gehaltert ist. Damit eine Verschiebung der Blattfeder 11 in axialer Richtung innerhalb der Einschnitte 18 und 19 vermieden ist, weist die Blattfeder an ihren Enden kleine Zapfen 19' auf, welche in entsprechende Ausnehmungen 20 in der Lagerhaltung 9 einrasten. Außerdem kann die Blattfeder 11 an einer Seile in der Mitte einen Ausschnitt 21 aufweisen, in welchen der Vorsprung 14 des Lagers 8 eintritt. Schließlich ist an der Unterseite der Lagerhaiterung 9 ein Einschnitt 22 ausgeformt, mit welchem die Lagerhaiterung auf die Platine 1 verschiebungssicher aufgesetzt werden kann.
Zum Einsatz bzw. Auswechseln der Walzen kann nun folgendermaßen vorgegangen werden:
Nach einer herkömmlichen Befestigung der Walze 2 werden zunächst in die Lagerhalterungen 9 die Lager 8 eingesetzt. Dies geschieht durch schräges Einführen der Lager von der Innenseite her, bis der Vorsprung 14 in den Einschnitt 21 der Blattfeder 11 gelangt und das Lager 8 die in den Figuren dargestellte aufrechte Stellung einnimmt. Sodann wird die Walze 6 in die gewünschte Stellung gehalten und von außen werden die Lagerhalterungen 9 mit den eingesetzten Lagern auf die Achse 7 geschoben, wobei die Lagerhaiterung 9 zur Überwindung des Platinenrandes 10 gegen die Federkraft in Richtung zur feststehenden Walze 2 gedruckt wird. Mit dem Einrasten der Lagerhalterungen 9 mit ihrem Einschnitt 22 an der Platine 1 ist das Transportrollenpaar betriebsbereit. In gleicher Weise können die Lagerhalterungen 9 zum Zwecke der Reinigung mit einem Handgriff au* den Aussparungen 10 in der Platine herausgenommen werden.
Im vorangegangenen Beispiel ist angenommen worden, daß es sich bei den Lagern 4 und 8 um Gleitlager handelt. Selbstverständlich kann das Innere dieser Lager auch eine andere Form haben. Beispielsweise kann gemäß der Fig. 3 das Lager eine Ausgestaltung der Innenwand 23 haben, so daß es als Rillenkugellager verwendet werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Lösung der Erfindung wiedergegeben. In einer Lagerhaiterung 30 ist das feste Lager 31 ausgeformt. Außerdem sind darin Führungen 32 für das bewegliche Lager 33 vorgesehen. Das bewegliche Lager 33 besitzt außerdem Krallen 34. welche über zu den Führungen 32 parallele Führungen 35 der Lagerhaiterung 30 übergreifen. In einer Aussparung 36 der Lagerhaiterung 30 ist die Blattfeder
37 eingesetzt, derart, daß sie das bewegliche Lager 33 in Richtung auf das feste Lager 31 drückt.
An der Lagerhaiterung 30 sind ferner Federelemente
38 ausgeformt, welche dem Halten bzw. Lösen der Li-gerhalterung 30 in einer Aussparung 39 der Platine 1 dienen.
Der Zusammenbau dieser einzelnen Elemente ist nun höchst einfach. Zunächst wird die Blattfeder 37 von hinten (Fig. 4) bzw. von links (Fig. 5) in die Lagerhaiterung 30 geschoben. Sodann wird· das bewegliche Lager 33 ebenfalls von hinten bzw. von links her auf die Lagerhaiterung 30 aufgesetzt, wobei die Krallen 34, welche etwas federnd von dem Lager 33 ausgehen, an den Führungen 35 einrasten. Sodann wird die Lagerhalterung 30 in den Schlitz 39 der Platine 1 eingeschoben und rastet an einer nicht dargestellten Erweiterung in dem Schlitz 39 dadurch ein, daß die oeiden zusammengedrückten Federelemente 38 auseinandergehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Lager für ein Förder- und/oder Quetschwalzenpaar für ein Behandlungsgerät von fotografischen Aufzeichnungsträgern, bei dem die Wellen einer Walze des Paares in fest angeordneten, die Wellen der anderen Walze in in Richtung senkrecht zur Achse der einen Walze beweglich angeordneten Lagern laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Lager (8) zwischen Führungsflächen (15,16) einer Lagerhalterung (9) geführt sind und eine in der Lagerhalterung (9) eingesetzte Blattfeder (11) das bewegliche Lager (8) in Richtung auf das Festlager (4) drückt und eine Axialbewegung des beweglichen Lagers (8) verhindert.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) in Schlitzen (18, 19) der Lagerhalterung(9) eingesetzt ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Einschnitt (22) auf der zum Festlager (4) gegenüberliegenden Seite der Lagerhalterung (9) zum auswechselbaren Einsetzen der Lagerhalterung (9) in eine Aussparung (10) einer Wand bzw. Platine (l)des Behandlungsgerätes.
4. Lager nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Lager (4) und/oder an dem beweglichen Lager (8) eine Lasche ausgeformt ist, welche beim festen Lager (4) zur Befestigung an der Platine (1) und bei dem beweglichen Lager (8) zur Sicherung gegen Verdrehen dient.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerhalterung (9) eine Aussparung (17) zur Aufnahme der Lasche \12) vorgesehen ist.
6. Lager nach einen < der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ine Bewegung der Blattfeder (11) innerhalb der Schlitze (18, 19) in axialer Richtung durch Zapfen (19') verhindert ist und an dem beweglichen Lager (8) ein Vorsprung (14) ausgeformt ist, der bei eingesetztem Lager zwischen Außenwand der Lagerhalterung (9) und Blattfeder (11) liegt.
7. Lager für ein Förder- und/oder Quetschwalzenpaar für ein Behandlungsgerät von fotografischen Aufzeichnungsträgern, bei dem die Wellen einer Walze des Paares in fest angeordneten, die Wellen der anderen Walze in in Richtung senkrecht zur Achse der einen Walze beweglich angeordneten Lager laufen, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lager (33) in einer das feste Lager (31) tragenden, auswechselbaren Lagerhalterung (30) angeordnet ist und mittels einer Blattfeder (37) in Führungen (32) gegen das feste Lager (31) gedruckt ist.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Lagerhalterung (30) von einer Seite her eingeführte Blattfeder (37) durch das eingesetzte bewegliche Lager (33) gehalten ist.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lager (33) mittels federnder, an Führungen (35) gleitender Krallen (34) verschiebbar gehahert ist.
10. Lager nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daU an der Lagerhaltcrung (30) Federelementi; (38) ausgeformt sind, mit deren I lilfe die Lagerhalterung (30) in einen vorgefertigten Schlitz (19) einer Wand bzw. Platine (1) lösbar cinsetzbar ist.
II. Lager nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerhalterung (30) und bewegliches Lager (33) aus Kunststoff, vorzugsweise als je ein einstückiges Spritzteil, gefertigt sind.
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