DE2732745A1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE2732745A1
DE2732745A1 DE19772732745 DE2732745A DE2732745A1 DE 2732745 A1 DE2732745 A1 DE 2732745A1 DE 19772732745 DE19772732745 DE 19772732745 DE 2732745 A DE2732745 A DE 2732745A DE 2732745 A1 DE2732745 A1 DE 2732745A1
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DE19772732745
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Markku Kuivalainen
Hannu Pehkonen
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Wartsila Oy AB
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Wartsila Oy AB
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
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    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
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    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

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Beschreibung
Türschließer
Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einem Kolbenglied oder dergleichen, welches ein Druckflud durch eine Strömungsleitung von einer Kammer in eine andere Kammer drückt, und mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Strömung durch die Leitung, wobei diese Vorrichtung ein verhältnismäßig dünnwandiges Steuerglied und eine Drosselöffnung von einstellbarem Format enthält.
Die meisten bekannten Türschließer sind mit Einstellschrauben nach Art von Nadelventilen ausgerüstet, bei denen in Abhängigkeit von der beträchtlichen Länge der ringförmigen Drosselöffnung der Druckverlust in der Drosselvorrichtung unmittelbar proportional der Viskosität des hydraulischen Fludes, beispielsweise öl, ist, was zur Folge hat, daß die Empfindlichkeit des Türschließers mit der Temperatur, insbesondere Außentemperatur variiert. Im praktischen Betrieb bedeutet dies, wenn die Temperatur beispielsweise von + 20 Grad C auf - 20 Grad C wechselt, daß die Schließzeit ungefähr sechsmal länger wird, und
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dies gilt sogar für den Fall, daß ein verhältnismäßig dünnes Hydrauliköl verwendet wird. Zur Kompensierung dieses temperaturbedingten Ansprechwechsels sind schon mehrere Vorschläge gemacht w orden, auf die nachstehend eingegangen wird:
Ein Vorschlag besteht darin, eine "dünne" Hydraulikflüssigkeit zu benutzen, d. h. eine Flüssigkeit mit einem möglichst hohen Viskositätsindex und, vorzugsweise in Verbindung damit, eine thermostatgesteuerte Drosselöffnung. Für hydraulische Anwendungszwecke sind gemeinhin auch schon kurze Drosselöffnungen zum Einsatz gelangt, und es ist angestrebt worden, die Kanten der Drosselöffnung scharf auszubilden. Wenn diese Maßnahmen jedoch bei einem Türschließer angewendet werden sollen, ergibt sich eine praktische Schwierigkeit dadurch, daß die zu steuernde Strömung hier sehr klein ist, nämlich unter einem Liter pro Minute, so daß auch die Drosselöffnung sehr klein ausgebildet werden muß, ungefähr 0,3 - 0,5 mm2. Sehr schwierig ist es, die Steuerung einer Drosselöffnung dieses Formats unendlich variabel zu gestalten. In der schwedischen Patentschrift 378 4 38 wird eine diesbezügliche Lösung aufgezeigt, und zwar wird dort eine separate Hülse verwendet, die in das Gehäuse des Türschließers eingepaßt ist. Dies geschieht, weil die Passung zwischen der Hülse und der Einstellschraube praktisch ohne Spiel vorgesehen werden muß, was wiederum eine wesentlich höhere Genauigkeit bei der Herstellung erfordert, als es üblicherweise bei der Produktion von Türschließern als ökonomisch angesehen wird. Es kommt hinzu, daß auch die Passung zwischen der Außenfläche der Hülse und demTürschließergehMuse abgedichtet werden muß, was für ein weiteres Ansteigen des Aufwandes bei der Herstellung ursächlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer zu schaffen, dessen Arbeitsweise praktisch von Temperaturschwankungen unabhängig ist und durch den auch weitere Nachteile herkömmlicher Türschließer dieser Gattung ausgeschaltet werden.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches, welcher dieser Beschreibung vorangestellt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Kombination ist der Vorteil verbunden, daß Variationen, die einerseits von Temperaturschwankungen und damit von Viskositätsschwankungen der Hydraulikflüssigkeit und andererseits von Druckverlusten innerhalb der Drosselvorrichtung abhängig sind, sehr gut und auf einfache Weise beherrscht werden können und daß gleichzeitig eine unendlich variable Steuerung der Strömung durchführbar wird, die dabei aber nicht zu einer übertrieben komplizierten Konstruktion im Hinblick auf Herstellung und Einbau führt. Wenn es sich um eine sehr kleine Drosselöffnung handelt, ist es für das Drosseln und für dessen Steuerung von Vorteil, eine schlitzförmige öffnung zur Verfügung zu haben, weil ein Schlitz so gestaltet werden kann, daß er in seinerBetriebsstellung nahezu quadratisch ist. Dies bedeutet, daß er in keiner Richtung zu eng wird, so daß das Risiko einer Blockierung sehr stark verkleinert ist. In dieser Beziehung steht eine ringförmige öffnung darunter, und es ist auch schwierig, ihre Einstellbarkeit mit hinreichender Genauigkeit auszubilden.
Da der zu steuernde Strom sehr klein ist, muß es als wichtig bezeichnet werden, vorzusehen, daß der Hauptteil des Stromes durch den scharfkantigen Drosselschlitz hindurchgeht. Ein Teil des Stromes neigt dazu, durch die konstruktionsbedingten öffnungen zu lecken, wo der Drosseldurchgang lang ist, wobei der durch diese Drosselung hervorgerufene Druckverlust in Abhängigkeit von der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit sehr erheblich wird. Angesichts dessen ist es von Vorteil, eine radiale Nut im Bodenbereich des hülsenförmigen Steuergliedes vorzusehen, um deren Elastizität zu verbessern; gleichzeitig oder alternativ kann das Steuerglied so ausgebildet werden, daß es einen etwas übergroßen Durchmesser hat, um dicht in seinen Sitz zu passen.
Wenn die Steuervorrichtung nach einer Ausführungsform der Er-
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findung im Hinblick auf die Strömungsleitung kreuzweise angeordnet ist, sollte die Länge des den Durchfluß erlaubenden freien Bereichs des Drosselschlitzes vorzugsweise - äußerstenfalls weniger als dreißig Prozent des Durchmessers der Strömungsleitung betragen. Auf diese Weise folgt die Veränderung des den Durchfluß gestattenden Teils des Drosselschlitzes der Verstellbewegung mehr linear als in dem Falle, daß der erwähnte Bereich axial langer wäre. Dann nämlich würde die Veränderung des freien Querschnittsbereiches des Drosselschlitzes verhältnismäßig klein am Anfang sein, jedoch bei weiterer Drehung des Steuergliedes immer mehr zunehmen.
Bei der kreuzweisen Anordnung der Steuervorrichtung im Verhältnis zur Strömungsleitung ist es auch von Vorteil, ein Steuerglied mit einem zweiten Schlitz vorzusehen, der gegenüber dem Drosselschlitz angeordnet ist, wobei der zweite Schlitz vorzugsweise wenigstens dreimal so groß ist wie der Drosselschlitz. Hierdurch wird insbesondere die Herstellung des Drosselschlitzes erleichtert,
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, im Falle der kreuzweisen Anordnung der Steuervorrichtung zur Strömungsleitung zwei Drosselschlitze im Steuerglied vorzusehen, die einander gegenüberliegen, womit Vorteile für den Betrieb der Steuervorrichtung verbunden sind. Der Druckverlust in jedem Schlitz wird dann nämlich reduziert, was dazu beiträgt, die Strömung von der Temperatur unabhängig zu machen. Zwar erfordert die Anordnung von zwei Drosselschlitzen eine etwas aufwendigere Herstellungstechnik, aber bei bestimmten Anwendungsfällen kann dies gerechtfertigt sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Steuervorrichtung des Türschließers,
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Steuervorrichtung des Türschließers,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Steuervorrichtung des Türschließers.
Ein Türschließer enthält regelmäßig ein federbelastetes Kolbenglied, welches in Abhängigkeit von den Türbewegungen ein hydraulisches Flud, beispielsweise Ul, durch eine Strömungsleitung von einer ZyIInderkammer zur anderen drückt. Durch Steuerung dieser Strömung können die Türbewegungen nach Wunsch geregelt werden. In der Zeichnung ist die vorstehend umrissene herkömmliche Grundkonstruktion eines Türschließers nur zum Teil dargestellt, und zwar zeigen die Figuren ein Kolbenglied 1, ein Türschließergehäuse 2, eine Strömungsleitung 3 und eine Steuervorrichtung 4 für den Strom des hydraulischen Fludes, mit einem Steuerglied 5 und einem darin vorgesehenen scharfkantigen Drosselschlitz 6. Das Steuerglied 5 weist eine Nut zur Verbesserung seiner Elastizität auf. Zum Zwecke der Steuerung des Formats des Drosselschlitzes 6 enthält die Strömungsleitung 3 eine Gegenfläche oder Wand 7. Zusätzlich, und zwar in der Absicht einer Erleichterung der Herstellung des Drosselschlitzes 6, weist das Steuerglied 5 der Steuervorrichtung 4 gemäß Figur 3 einen zweiten, etwas weiteren Schlitz 9 auf, welcher dem Drosselschlitz 6 gegenüber angeordnet ist. Bei dem in Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle des Schlitzes 9 ein Drosselschlitz 10, vorzugsweise von derselben Ausbildung wie der Drosselschlitz 6, vorgesehen.
Die Steuerung des Formats oder der Größe des Drosselschlitzes 6 wird durch Drehen der Steuervorrichtung 4, die vorzugsweise
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als mit dem Gehäuse 2 durch Gewinde in Verbindung stehende Einstellschraube ausgebildet ist, hervorgerufen. In Abhängigkeit von der Drehrichtung überdeckt dabei die Gegenfläche oder Wand 7 in der Strömungsleitung 3 mehr oder weniger den sich zusammen mit der Steuervorrichtung 4 drehenden Drosselschlitz 6, wodurch die Strömung entsprechend variiert wird. Die in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Steuervorrichtung 4 bewegt sich im Hinblick auf die Strömungsleitung 3 in axialer Richtung; sie wird durch Gewinde geführt, deren Bewegungen die Steuerwirkung unmittelbar hervorrufen. Bei den in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen bewegt sich die Steuervorrichtung 4 im Hinblick auf die Strömungsleitung 3 überkreuz bzw. in Querrichtung dazu. Hierbei wird die unmittelbare Steuerung durch eine Drehbewegung über einen gewissen Drehsektor durchgeführt. Wenn die Steuervorrichtung kreuzweise in der Strömungsleitung 3 angeordnet ist, kann - falls gewünscht - ein anderer Steuerbereich dadurch erreicht werden, daß die Steuervorrichtung 4 um eine oder mehrere volle Umdrehungen verdreht wird. Bei dem aus Figur 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein neuer Steuerbereich nach jeder Drehung der Steuervorrichtung 4 um einen halben Kreis erreichbar, und die Steuerung des Formats bzw. der Größe beider Drosselschlitze 6 und 10 wird durch dieselbe Steuerbewegung hervorgerufen. Trotz des möglichen Wechsels von einem Steuerbereich zu einem anderen läßt sich eine unendlich variable Steuerung erzielen, weil die verschiedenen Steuerbereiche einander überlappen.
Die in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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-J-
Lee rse i te

Claims (5)

Diollnn. ERICH KCi ·!£ΜΛΠΜ D.pl.-lr.g KLAUS h ' M ;Nr'.".\:<iN 4OCO Düsseldorf Τ· SondcrburgstraBe 3f· · Teit-icn S" ^M Sa Postscheckkonto: Kuin 7 J411 ; 1 ι Düsseldorf, den 19. Juli 1977 KK/sch 5 Oy Wärtsilä Ab Sörnäisten rantatie 9-11 SF-00101 Helsinki 10 Finnland Patentansprüche
1. Türschließer mit einem Kolbenglied oder dergleichen, welches ein Druckflud durch eine Strömungsleitung von einer Kammer in eine andere Kammer drückt, und mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Strömung durch die Leitung, wobei diese Vorrichtung ein verhältnismäßig dünnwandiges Steuerglied und eine Drosselöffnung von einstellbarem Format enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) der Steuervorrichtung (4) hülsenförmig gestaltet ist, ferner daß die Drosselöffnung als scharfkantiger, verhältnismäßig enger und vorzugsweise axialer Schlitz (6) im Steuerglied (5) ausgebildet ist und daß weiterhin die Einstellung des Formats bzw. der Größe der Drosselöffnung unendlich variabel und durch Drehung des Steuergliedes (5) ausführbar ist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abdichtung des Steuergliedsitzes das eine Ende des
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OWQIMAL INSPECTED
hülsenförmigen Steuergliedes (5) eine radiale, die Elastizität erhöhende Nut (8) aufweist und/oder daß das Steuerglied (5) so dimensioniert ist, daß es einen etwas übergroßen (ov^rlarge) Durchmesser hat.
3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) überkreuz in der Strömungsleitung (3) angeordnet ist und daß der die Strömung des Druckfludes erlaubende freie Teil des Drosselschlitzes (6) in seiner Normalstellung eine Länge hat, die vorzugsweise weniger als 30 Prozent des Durchmessers der Strömungsleitung (3) ausmacht.
4. Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) gegenüber dem Drosselschlitz (6) einen zweiten Schlitz (9) aufweist, welcher vorzugsweise wenigstens dreimal so groß ist wie der Drosselschlitz (6)
5. Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) gegenüber dem Drosselschlitz (6) einen zweiten Schlitz (10) von im wesentlichen der gleichen Ausbildung wie der vorgenannte Drosselschlitz aufweist.
Beschre ibunq
7 Π 9 R 9 S / Π 7 5 7
DE19772732745 1976-07-28 1977-07-20 Tuerschliesser Ceased DE2732745A1 (de)

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FI762148A FI53163C (de) 1976-07-28 1976-07-28

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SE (1) SE410638B (de)

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