DE2732269A1 - Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung - Google Patents

Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung

Info

Publication number
DE2732269A1
DE2732269A1 DE19772732269 DE2732269A DE2732269A1 DE 2732269 A1 DE2732269 A1 DE 2732269A1 DE 19772732269 DE19772732269 DE 19772732269 DE 2732269 A DE2732269 A DE 2732269A DE 2732269 A1 DE2732269 A1 DE 2732269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cold forming
less
chloride
oxalic acid
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772732269
Other languages
English (en)
Inventor
Masanori Kanda
Shinji Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE2732269A1 publication Critical patent/DE2732269A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/46Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing oxalates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohlenstoffstahl mit weniger als 1 % Kohlenstoff oder legiertem Stahl mit weniger als 10 % Chrom und weniger als 2 % Molybdän vor der Kaltumformung.
Zur Erleichterung der Kaltumformung von Stahlwerkstücken ist es üblich, eine chemische Oberflächenbehandlung durchzuführen und den erhaltenen Überzug mit einem Schmiermittel, z.B. einer im wesentlichen Natriumstearat enthaltenden Seifenlösung, zu behandeln, um eine metallseifenhaltige Trenn- und Schmierschicht zu erhalten. Als chemische Überzüge werden in der Praxis vorwiegend Phosphatüberzüge angewendet. Obwohl auch Oxalatüberzüge seit langem als geeignete Trennschichten und Schmiermittelträger bekannt sind, finden Oxa-1ierungsverfahren nur bei der Kaltumformung von legierten Stählen, die mit Phosphatierungslösungen nicht reagieren, Anwendung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es größere Schwierigkeiten bereitet, eine Oxalatschicht von ausreichender Stärke und mit zufriedenstellender Haftfestigkeit zu erzeugen. Außerdem ist die Badführung bei Oxalierungsverfahren, um eine gleichbleibende Qualität des gebildeten Überzuges zu erhalten, im allgemeinen sehr aufwendig. Oxalierungsverfahren konnten sich daher bei anderen Stählen wegen der genannten Nachteile nicht durchsetzen.
Die Bildung von Oxalatschichten auf der Oberfläche von Stahl beruht bekanntlich auf der Reaktion von Eisen mit
709884/0907
Oxalsäure, wobei eine in Wasser schwerlösliche, mit der Metalloberfläche mehr oder weniger fest verbundene Schicht von Eisen(II)oxalat entsteht. Um auf rostfreien Stählen Oxalatüberzüge auszubilden, ist es erforderlich, daß die Behandlungslösungen neben Oxalsäure und/oder Oxalaten als Hauptbestandteil besondere Zusätze, wie Aktivatoren und/oder Oxidationsmittel, enthalten. Zahlreiche Verschlage für solche Zusätze für die Behandlung von rostfreien Stählen sind gemacht worden. Beispielsweise sind in der US-PS 3 121 033 Thiosulfat und Jodid und in der US-PS 2 550 660 Natriumthiosulfat, Bifluorid und Chlorid als Zusatz zur Oxalsäure beschrieben. Nach DT-AS 1 103 715 und DT-PS 1 179 437 sollen der Oxalsäure Fluorid bzw. Chlorat zugesetzt werden.
Die bekannten Verfahren erwiesen sich jedoch zur Behandlung der eingangs genannten Stähle als nicht geeignet. Bei der Verwendung von Lösungen, die nur Oxalsäure enthalten, und durch die anschließende Behandlung mit der Schmiermittellösung wird sie noch teilweise aufgelöst, so daß die vorhandene Schicht in keiner Weise ausreicht, um bei der Kaltverformung eine ausreichende Trennwirkung zu ergeben. Andererseits können aber auch die bekannten Zusätze für die in Betracht gezogenen Stähle nicht verwendet werden. Sie führen nämlich bei der Behandlung von Kohlenstoffstahl mit weniger als 1 % Kohlenstoff und legiertem Stahl mit weniger als 10 % Chrom und weniger als 2 % Molybdän zu dem Nachteil, daß die Oberflächen überbeizt werden. Hierdurch steigt die Eisenkonzentration im Behandlungsbad an, was einerseits zu einer Verschlechterung der anfangs guten Schicht und andererseits auch zu einer unerwünschten Bildung von Eisenoxa-1atschlämm im Bad führt. Da durch die Schlammbildung Oxalsäure verlorengeht, erhöht sich der Verbrauch an Chemikalien, und auch eine Verkürzung der Standzeit der Behandlungslösung ist die Folge. Besonders bei der Verwendung
709884/0907
von Fluorid als Aktivator, welches sich im Behandlungsbad anreichert, ergibt sich dann dadurch eine Verschlechterung der Haftfestigkeit der Oxalatschicht und somit eine Verkürzung der Standzeit der Behandlungslösung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches bei der Behandlung von Kohlenstoffstahl mit weniger als 1 % Kohlenstoff oder legiertem Stahl mit weniger als 10 % Chrom und weniger als 2 % Molybdän zu festhaftenden, für eine anschließende Kaltverformung geeigneten Oxalatüberzügen führt und die genannten Machteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstücke im Tauchen in einer wäßrigen Lösung, welche Oxalsäure und 0,5 bis 3,0 g Chloridionen pro Liter Lösung enthält, behandelt werden. Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß bei der Behandlung der genannten Stähle durch den Gehalt an 0,5 bis 3,0 g/l Chloridionen ein Uberbeizen der Oberflächen vermieden und eine für die Kaltverformung gut geeignete Beschichtung in einfacher Weise erhalten wird.
Für die Behandlung von Kohlenstoffstahl mit mehr als 1 % Kohlenstoff oder legiertem Stahl mit mehr als 10 % Chrom und mehr als 2 % Molybdän ist die vorgeschlagene Arbeitsweise nicht geeignet, da dann nur eine dünne und nicht brauchbare Beschichtung erhalten wird.
Die Oxalsäure wird in der Behandlungslösung zweckmäßig in einer Konzentration von 10 bis 100 g, vorzugsweise 20 bis 40 g/l, eingesetzt. Das Chlorid kann der Oxalsäurelösung als festes Mittel oder in der Form einer wäßrigen Lösung von Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid oder vorzugsweise von
709884/0907
Natriumchlorid zugesetzt werden.
Bei der Zugabe von Chloridionen verhält es sich anders als bei der Zugabe von Fluoridionen, da sie ohne eine zunehmende Anreicherung durch Zugabe zur Behandlungslösung erfolgen kann. Die Verwendung von mehr als 3 g Chloridionen pro Liter Lösung führt zu Schwierigkeiten, andererseits wird bei einer Chloridionenkonzentration unter 0,5 g/l keine brauchbare Beschichtung erhalten. Die Einhaltung der angegebenen Konzentrationen ist daher wichtig.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird im Tauchverfahren durchgeführt. Bei Temperaturen von 70 bis 900C werden bei einer Behandlung von 10 bis 20 Minuten feinkristalline haftfeste überzüge erhalten.
Durch die Anwendung des Verfahrens zur Oberflächenbeschichtung entsprechend der Erfindung kann eine sehr gute, feinkristalline verstärkte Oxalatbeschichtung erhalten werden. Hierbei wird durch Vermeiden des Uberbeizens der Eisengehalt niedrig gehalten und die Stabilität der Lösung erhöht.
Beispiel 1
Verschiedene Stähle der in Tabelle 1 angegebenen Art wurden in Behandlungslösungen der folgenden Zusammensetzung getaucht :
Muster 1 30 s/i
Oxalsäure 2 g/l
Nat riumchlo rid
Vergleichsmuster 1
Oxalsäure 30 g/l
Anwendungsbedingungen; 15 Minuten bei 800C
709884/0907
stahl C Kn Si Cr Ho Bezeichnung
1 0,18 0,28 0,45 JIS-G-3461
3TB30
2 0,34 0,23 0,65 1,10 0,20 JIS-G-4105
SCII3
3 0,12 0,35 0,40 2,20 1,00 JIS-G-3462
STBA24
4 0,12 0,35 0,40 5,05 0,53 JIS-G-3462
STBA25
Die Versuchsergebnisse wurden in Tabelle 2 festgehalten:
709884/0907
Tabelle
Mat.-Nr.
Schichtgew. Haftung Schichtgew. Haftung Schichtgew. Haftung Schichtgew. Haftung g/m2 g/m2 g/m2 g/m2
Muster 1 10,67
9,47
10,11
9,53
Vergleichs muster 1
8,12
7,68
7,59 O
7,12
„4 Anmerkung: Die Haftung wurde durch die Schichtentfernung durch ein aufgebrachtes Klebeband ermittelt
0 = sehr gut Λ = leichte Schichtentfernung χ = vollständige Schichtentfernung
ro
CD CD
Es kann festgestellt werden, daß besonders bei Material IJr. 4 bein Vergleichsmuster 1 nur eine dünne Beschichtung erhalten wird, während beim Muster 1 nach Zugabe von Chlorid eine für das Kaltverformen ausreichende Schicht vorhanden ist.
Beisniel 2
Bei einer kontinuierlichen Anwendung der Behandlungslösung wird der Einfluß des Natriumchlorid-Zusatzes auf die Schicht und die Anreicherung von Chloridionen in der Lösung in der Tabelle 3 gezeigt.
Behandeltes Material
Kaltgewalztes Stahlblech JIS-G-314-1 - 50 χ 100 χ 0,8 mm
Anwendungsbedin .gungen
15 Hinuten bei 800C
Zusammensetzung der Behandlungsbäder
Oxalsäure 30 g/l
Natriumchlorid 2 g/l
Oxalsäure 30 g/l
Oxalsäure 50 g/l
natriumchlorid 20 g/l
Ammoniumbifluorid 10 g/l
Matriumthiosulfat 7 0 9 8 8 W 0 9 0 7 2 g/l
Tabelle 3
Vergleichsmuster 1 Vergleichsmuster 2
Behan- Schicht- Eisen- Chlorid- Haf- Schicht- Eisen- Chlorid- Haf- Schicht- Eisen- Chlorid- Hafdelte gewicht gehalt gehalt tung gewicht gehalt gehalt tung gewicht gehalt gehalt tung M
m2/! g/m'
ppm
g/l
ppm
g/l
2 g/m
ppm
0
2
4
10
9,48
9,32
10,15
10,72
11,46
11,18
114 128 132 146 159 183
0,89 0,93 1,10 0,99 1,04 1,07
0 0 0 0 0 0
98 110 124 130 144 158
O 14,38 290 12,6 0 1
O 15,92 318 13,4 Δ
O 17,08 464 13,8
O 18,78 609 14,6 χ
O Schlechte Haftung
O Bad unbrauchbar
ro
OJ
ro ro
CD
co
Aus den obigen Ergebnissen ist deutlich zu sehen, daß durch die Chloridzugabe entsprechend der Erfindung eine sehr gute Beschichtung erhalten wird und eine schlechte Haftung der Schicht durch Anreicherung von Eisen und hohen Chloridgehalt vermieden wird.
709884/0907

Claims (1)

  1. METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 12.7.1977
    Aktiengesellschaft DrBr/LWü
    6000 Frankfurt/Main
    Prov. Nr. 8124 M
    Patentanspruch
    Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohlenstoffstahl mit weniger als 1 % Kohlenstoff oder legiertem Stahl mit weniger als 10 % Chrom und weniger als 2 % Molybdän vor der Kaltumformung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücksoberflächen im Tauchen in einer
    wäßrigen Lösung, die Oxalsäure und 0,3 bis 3,0 g/l
    Chloridionen enthält, behandelt werden.
    709884/0907 ORIGINAL INSPiECTED
DE19772732269 1976-07-21 1977-07-16 Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung Pending DE2732269A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8598076A JPS5311839A (en) 1976-07-21 1976-07-21 Surface treatment of carbon steel and alloyed steel for cold working

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2732269A1 true DE2732269A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=13873843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732269 Pending DE2732269A1 (de) 1976-07-21 1977-07-16 Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5311839A (de)
AT (1) AT352497B (de)
BE (1) BE856822A (de)
DE (1) DE2732269A1 (de)
ES (1) ES460920A1 (de)
FR (1) FR2359219A1 (de)
IT (1) IT1081294B (de)
SE (1) SE7708380L (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS589372A (ja) * 1981-07-08 1983-01-19 Mitsubishi Electric Corp 光点弧サイリスタ
DE3226624A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Lichtzuendbarer thyristor mit geringem lichtleistungsbedarf und hoher kritischer spannungsanstiegsgeschwindigkeit
DE3226613A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Lichtzuendbarer thyristor mit geringem lichtleistungsbedarf
JP2701277B2 (ja) * 1987-12-09 1998-01-21 日産自動車株式会社 ワーク加工方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811900C (de) * 1948-10-02 1951-08-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erleichterung der Kaltverformung von hochlegierten Staehlen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1081294B (it) 1985-05-16
JPS5311839A (en) 1978-02-02
SE7708380L (sv) 1978-01-22
ES460920A1 (es) 1978-05-16
AT352497B (de) 1979-09-25
BE856822A (fr) 1977-10-31
FR2359219B1 (de) 1979-07-20
FR2359219A1 (fr) 1978-02-17
ATA519277A (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359021A1 (de) Beizloesung und verfahren zum beizen von metallen
DE2555809A1 (de) Loesung zum reinigen von oberflaechen aus kupfer und seinen legierungen
DE860309C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen mit hohem Aluminiumgehalt
EP0288853B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Werkstücken aus Titan oder Titanlegierungen
DE3307158A1 (de) Verfahren zur aktivierung der phosphatschichtausbildung auf metallen und mittel zur durchfuehrung solcher verfahren
DE3543733A1 (de) Verfahren zur erleichterung der kaltverformung
DE2732269A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung
EP0213590B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Konversionsschichten auf Zink und/oder Zink/Aluminium-Legierungen
DE2917019C2 (de) Verfahren zur Metallisierung von Verbundmaterial und dazu geeignete Badzusammensetzung
EP0039093A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE1771689A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Aluminiumschweissdraht
EP0201841B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen
DE3630246A1 (de) Verfahren zur erzeugung von phosphatueberzuegen sowie dessen anwendung
DE3701728A1 (de) Verfahren zum aufbringen von oxalatueberzuegen auf edelstahl
DE2729423A1 (de) Verschleissfeste zinkgegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung
DE1170747B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Titan oder einer Titanlegierung vor dem Aufbringen galvanischer UEberzuege
DE2732261A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung
DE2150080A1 (de) Verfahren zur Regelung der Chlordkonzentration in Eintauch-Kupfer-UEberzugsloesungen
DE2828264A1 (de) Verfahren zur verbesserung der oberflaechenreinheit von walzstahl
DE2301601C3 (de) Bad zur kathodischen Behandlung der Oberfläche von Stahlblech
DE2313452A1 (de) Loesung und verfahren zum aufbringen eines phophatueberzuges auf metalloberflaechen
DE2525118A1 (de) Metallbeschichtetes stahlbandmaterial und verfahren zur behandlung von elektrolytisch mit metall beschichtetem stahlbandmaterial
DE934859C (de) Beizverfahren zur Vorbehandlung von Oberflaechen rostfreier Staehle
DE2242503C3 (de) Wäßriges saures Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Rhodiumüberzügen
DE1911972A1 (de) Verfahren zur Tauchphosphatierung von Eisen und Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal