DE2732121A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE2732121A1
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DE
Germany
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output shaft
sun gear
clutch
piston
coupling
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DE19772732121
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Mark Russell Kinder
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed

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Description

Die Erfindung betrifft generell eine Vorrichtung zur drehschlüssigen Kupplung einer drehbar angetriebenen Eingangswelle mit einer Ausgangswelle. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zweigang-Getriebeeinheit, bei der die Ausgangswelle wahlweise mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehbar ist und die derart gestaltet ist, daß bei
einer Betriebsart ein Freilauf der Ausgangswelle eintritt, während unter bestimmten Betriebsbedingungen eine ausfallsichere Bremsung der Eingangs- und der Ausgangswelle erfolgt.
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Zweigang-Getriebe zum Kuppeln einer drehbaren Eingangswelle mit einer drehbaren Ausgangswelle sind bekannt. Bekannte Arten solcher Kupplungseinheiten umfassen eine Planetengetriebe-Anordnung, die ein Sonnenrad, ein oder mehrere auf einem Planetenträger angeordnete Planetenräder und ein Außenrad aufveist. Zum Verbinden der verschiedenen Teile des Planetengetriebes mit der Ausgangswelle und untereinander zur Erreichung eines Antriebs der Ausgangswelle mit zwei Geschwindigkeiten sind Kupplungen vorgesehen. Derartige Vorrichtungen sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen bekannt, eine typische solche Anordnung ergibt sich aus der US-Patentschrift 3 436 986.
Gemäß der US-Patentschrift 3 436 986 ist ein Sonnenräderpaar drehbar auf einer Eingangswelle angeordnet. Jedem der Sonnenräder sind dabei separate Getrieberad-Anordnungen zugeordnet, die jeweils ein mit jedem Sonnenrad kämmendes Planetenrad umfassen, das zur Kupplung des jeweils zugehörigen Sonnenrades mit einer drehbar gehaltenen Ausgangswelle ausgebildet ist, damit die Ausgangswelle mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit in Drehbewegung versetzt werden kann. Diese Lösung führt zu einem ziemlich komplizierten Aufbau, bei dem eine Vielzahl von Bauteilen und die Verwendung eines sehr groß bemessenen Gehäuses zur Aufnahme all dieser Teile erforderlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Zweigang-Getriebeeinheit ein Sonnenrad auf, das an einer drehbar gelagerten Eingangswelle befestigt und mit dieser um die Mittelachse der Eingangswelle drehbar ist. Zur Umlaufbewegung um die Mittelachse des Sonnenrades sind ein oder mehrere Planetenräder vorgesehen, die mit einem Planetenradträger verbunden sind, der die Planetenräder zum Umlauf um die Mittelachse des Sonnenrades hält. Zum Kuppeln des Sonnenrades mit der Ausgangswelle und damit zum Drehen der Ausgangswelle mit einer ersten, der
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Winkelgeschwindigkeit des Sonnenrades entsprechenden Winkelgeschwindigkeit ist eine erste Kupplungseinrichtung vorgesehen, während zum Kuppeln des Planetenradträgers mit der Ausgangswelle zu deren Drehung mit einer zweiten, der Umlaufgeschwindigkeit des Planetenradträgers um das Sonnenrad entsprechenden Winkelgeschwindigkeit eine zweite Kupplungseinrichtung vorgesehen ist.
Die erste Kupplungseinrichtung ist vorzugsweise in Form einer Reihe von drehfest mit der Ausgangswelle angeordneten Reibscheibengliedern und einer anderen Reihe von drehfest mit dem Sonnenrad befestigten Reibscheibengliedern ausgebildet. Die beiden Gruppen der Reibscheibenglieder sind axial gegenüber der Ausgangswelle beweglich angeordnet. Zum wahlweisen Andrücken der Reibscheibenglieder mit Angriff der Reibflächen aneinander für den Eingriff der Kupplungsbauteile und die übertragung der Drehbewegung des Sonnenrades auf die Ausgangswelle ist ein erster Kolben vorgesehen.
Die zweite Kupplungseinrichtung ist vorzugsweise ebenfalls in Form einer ersten Reihe drehfest mit der Ausgangswelle gehaltener Reibscheiben und einer zweiten Reihe drehfest mit dem Planetenradträger gehaltener Reibscheiben gestaltet. Zum wahlweisen Zusammendrücken der zweiten Gruppe von Reibscheibengliedern aneinander unter Andruck der Reibflächen aneinander und damit zum Eingriff der Kupplung zur übertragung der Bewegung des Planetenradträgers auf die Ausgangswelle ist ein zweiter Kolben vorgesehen.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die erste und die zweite Kupplung wahlweise in einen Zustand bringbar ist, bei dem (1.) eine Kupplung wahlweise zur übertragung einer Drehbewegung auf die Ausgangswelle eingekuppelt ist, während die andere Kupplung wahlweise ausgekuppelt ist, oder bei dem (2.) beide Kupplungseinrichtungen ausgekuppelt sind, so daß
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die Rotation der Eingangswelle ohne Übertragung einer Drehbewegung auf die Ausgangswelle möglich ist (d.h. die Eingangswelle befindet sich im "Freilauf"). Darüberhinaus ist der Aufbau so gestaltet, daß beide Kupplungseinrichtungen im Eingriff szustand sind, sofern keine von beiden ausgekuppelt ist, wodurch eine ausfallsichere Bremsung der Eingangs- und der Ausgangswelle erreicht wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwischen den Kolben, die der ersten und der zweiten Kupplungseinrichtung zugeordnet sind, Einrichtungen zum Aufbringen von Federkräften vorgesehen, die beide Kolben kontinuierlich in eine Richtung belasten, in der sie die jeweils zugehörigen Kupplungseinrichtungen und dadurch das zugehörige Getrieberad (oder den PIanetenradträger) mit der Ausgangswelle kuppeln. In Verbindung mit jedem Kolben sind Einrichtungen zur Aufbringung eines Mediendruckes vorgesehen, die wahlweise betätigbar sind, um die beiden Kolben hydraulisch gegen die Federkraftbelastung zu bewegen und dadurch die Kupplungseinrichtungen auszukuppeln. Wenn die Einrichtungen zur Aufbringung des Mediendrucks zum Auskuppeln der Kupplungseinrichtungen nicht wirksam sind, bringen die Federeinrichtungen die beiden Kupplungen in die Eingriffstellung, wodurch eine ausfallsichere Bremsung der Anordnung erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Untersetzungsgetriebes.
Wie bereits zuvor erwähnt wurde, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Kuppeln einer drehbar angetriebenen Eingangswelle mit einer drehbar gelagerten Ausgangswelle. In der Zeichnungsfigur ist ein Paar von Gehäuseabschnitten 10 und 12 erkennbar, die durch eine Reihe von Gewindebolzen I1I mit—
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einander verbunden sind. In dem Gehäuseabschnitt 10 ist eine axial verlaufende Eingangswelle 16 drehbar um ihre Mittelachse 18 gelagert. Die Eingangswelle 16 ist durch jede geeignete bekannte Einrichtung (nicht dargestellt) um ihre Mittelachse 18 im Drehsinn antreibbar.
In dem Gehäuseabschnitt 12 ist eine axial verlaufende Ausgangswelle 20 drehbar um ihre Mittelachse 22 gelagert. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft die Mittelachse der Ausgangswelle 20 koaxial mit der Mittelachse 18 der Eingangswelle 16.
Zum Kuppeln der Eingangswelle 16 mit der Ausgangswelle 20 ist innerhalb der Gehäuseteile 10, 12 eine Getriebeeinheit angeordnet. Mit der Eingangswelle 16 ist ein Sonnenrad 2k keilverzahnt, so daß dieses mit einer ersten Winkelgeschwindigkeit mit der Eingangswelle 16 um die Mittelachse 18 umläuft und die Mittelachse 18 somit zugleich die Mittelachse des Sonnenrades bildet. Ein oder mehrere Planetenräder 26 sind so angeordnet, daß sie in Kämmeingriff mit der Außenverzahnung 28 des Sonnenrades 2k und mit einem Außenrad stehen, das durch die Befestigung einer ringförmigen Zahnreihe 30 an der Innenfläche des Gehäuseteils 12 gebildet ist. Jedes Planetenrad 26 ist drehbar auf einer Achse 32 gelagert und kann um die Mittelachse 3k der jeweils zugehörigen Achse rotieren, wenn es um die Mittelachse 18 des Sonnenrades umläuft. Die Umlaufbewegung der Planetenräder 26 um das Sonnenrad dient der Drehung der Achsen 32 um die Mittelachse 18 des Sonnenrades.
In den Gehäuseabschnitten ist außerdem ein Planetenradträger 36 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Planetenradträger einen ringförmig gestalteten Bauteil 38 und einen Gehäusebauteil 1JO, der an dem ringförmigen Bauteil 38 festgelegt ist. Der Gehäusebauteil 1JO umfaßt einen zylin-
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tr -40
drischen Bereich 42 und einen radial vorstehenden Bereich Der Ringbauteil 38 ist an den Mittelachsen 32 der Planetenräder festgelegt, so daß der ringförmige Bauteil 38 und der damit verbundene Gehäusebauteil 40 zusammen mit den Achsen 32 mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeit um die Mittelachse des Sonnenrades 24 rotieren.
Zum Kuppeln des Sonnenrades mit der Ausgangswelle und damit zur Drehung der Ausgangswelle um ihre Mittelachse mit der Winkelgeschwindigkeit des Sonnenrades ist eine erste Kupplungseinrichtung vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuseteil 46 an dem Sonnenrad 24 durch eine Reihe von Gewindebolzen 49 festgelegt. Der Gehäuseteil 46 umfaßt eine radiale Wand 48 und eine Zylinderwand 50. In dem Gehäuseteil 46 ist ein erster Kolben 52 axial verschiebbar angeordnet, wobei der Bereich zwischen dem Kolben 52 und den Gehäusewänden 48 und 50 eine Medienkammer bildet, wie dies nachfolgend im einzelnen noch zu beschreiben ist.
Mit einer Innenfläche der Zylinderwand 50 ist eine Mehrzahl axial nebeneinander angeordneter Reibscheibenglieder 54 keilverzahnt. Die Keilzahnverbindung zwischen den Reibscheibengliedern 54 und der Zylinderwand 50 ist dabei so ausgebildet, daß die Reibscheiben gegenüber dem Gehäuseteil 46 und dem Sonnenrad 24 drehfest sind, gegenüber der Mittelachse 22 der Ausgangswelle jedoch axial beweglich sind. Zwischen die Reibscheibenglieder 54 ist eine zweite Reihe von Reibscheibenglieder 56 eingefügt, die drehfest mit der Ausgangswelle 20 verbunden sind. Die zweite Reibscheibengruppe 56 ist ebenfalls gegenüber der Mittelachse 22 der Ausgangswelle axial verschiebbar. Die Radialflächen der Reibscheibenglieder 54, erzeugen bei Anlage aneinander ein hohes Maß an Reibungswiderstand gegen eine Relativdrehbewegung zueinander. Zum axialen Andruck der Reibscheibenglieder 54, 56 in Anlage aneinander und dadurch zur Kupplung des Sonnenrades 24 mit der Aus—
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gangswelle 22 sind Einrichtungen vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kolben 52 axial auf die Gehäusewand 48 zu bewegbar, um die Reibscheibenglieder 54, 56 in Anlage aneinander zu drücken. Der Kolben 52 wird kontinuierlich in Richtung auf die Gehäusewand 48 zu durch eine Federkraft-Belastungseinrichtung belastet, die, wie die Zeichnungsfigur erkennen läßt, vorzugsweise in Form einer Gruppe von Tellerfedern 58 ausgebildet ist.
Zum Kuppeln des Planetenradträgers 40 mit der Ausgangswelle 20 und damit zur Drehung der Ausgangswelle um ihre zentrale Achse mit der Winkelgeschwindigkeit des Planetenradträgers um die Mittelachse des Sonnenrades ist eine zweite Kupplungseinrichtung vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dazu ein zweites Kolbenglied 60 mit der Ausgangswelle 20 mitdrehbar, jedoch ihr gegenüber axial verschiebbar keilverzahnt. Mit der Zylinderwand 42 des Trägers ist eine erste Reihe axial im Abstand nebeneinander liegender Reibscheibenglieder 62 derart keilverzahnt, daß sie axial gegenüber dem Träger beweglich sind. Eine zweite Reihe von Reibscheibengliedern 64 ist mit einem Wandteil 66 des Kolbengliedes 60 keilverzahnt und diesem gegenüber axial beweglich. Durch eine axiale Bewegung des Kolbengliedes 60 werden die Reibscheibenglieder 62, 64 in Reibeingriff· miteinander gebracht, so daß der Träger durch das Kolbenglied 60 mit der Ausgangswelle 20 gekuppelt ist. Das Kolbenglied 60 wird ständig durch eine Federkraft-Belastungseinrichtung derart in eine erste Richtung belastet, daß es wiederum die Reibscheibenglieder 62, 64 in reibschlüssige Anlage aneinander drückt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Federkraft-Belastungseinrichtung durch die Tellerfedern 58 gebildet, die direkt zwischen dem ersten Kolbenglied 52 und dem zweiten Kolbenglied 60 wirksam sind.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen (1.) eine Kupplung in einen kupplungswirksamen Zustand bringbar ist, während die andere Kupplung kupplungsunwirksam wird, mit denen (2.) beide Kupplungen von der Ausgangswelle trennbar sind und dadurch die Eingangswelle ohne Kupplung mit der Ausgangswelle "freiläuft", oder mit denen (3.) beide Kupplungen in den Kupplungszustand bringbar sind, so daß eine Relativdrehung der Ausgangswelle gegenüber der Eingangswelle gesperrt wird.
Entsprechend der bevorzugten Ausführung umfassen die Einrichtungen zum wahlweisen Einkuppeln und Auskuppeln der verschiedenen Kupplungen ein Mediendruck-System. Dazu ist eine erste Medienleitung 68 in dem Gehäuseabschnitt 12 ausgebildet. Die Medienleitung 68 steht mit einem ringförmigen Medienkanal 70 in Verbindung, der in der Ausgangswelle 20 ausgebildet ist. Ein Medienkanal 72, der in der Ausgangswelle 20 ausgebildet ist, steht mit dem ringförmigen Kanal 70 und mit einem Kammerzwischenraum 71* in medienleitender Verbindung, der zwischen dem Kolben 60 und dem radialen Bereich M des Planetenradträgers gebildet ist. Ein der Leitung 68 (durch die öffnung 78) zugeführter Mediendruck wird dadurch in die Kammer "Jk geleitet und führt dadurch zu einer Belastung des Kolbengliedes 60 entgegen der Wirkung der Feder 58, wodurch die Kupplungs-Reibberührung der Reibscheibenglieder untereinander aufgehoben wird (d.h. die zweite Kupplung ausgekuppelt wird).
Das Mediendruck-System wird ebenfalls zur überführung der ersten Kupplung in die kupplungswirksame oder in die kupplungsunwirksame Stellung verwendet. Dazu ist eine Medienkammer 81 zwischen den Gehäusewänden Ί8, 50 und dem Kolben 52 ausgebildet. Eine in dem Gehäuseabschnitt 12 ausgebildete Medienleitung 80 steht dabei in medienleitender Verbindung mit einem zweiten ringförmigen Kanal 82, der in der Ausgangswelle 20 ·
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ausgebildet ist (wobei die Ringkanäle 70 und 82 durch die 0-Ringe 71, 73 und 75 gegeneinander abgedichtet sind). Ein Medienkanal, der einen zentralen Durchgang 81I in der Ausgangswelle umfaßt und um die Lager 86 (die die Ausgangswelle tragen) verläuft, verbindet den Ringkanal 82 medienleitend mit der Kammer 81. Ein die Kammer 81 zwangsweise beaufschlagender Mediendruck treibt den Kolben 52 gegen die Belastung durch die Feder 58 in eine Stellung, in der die Scheiben der ersten Kupplung außer Eingriff gehalten werden (d.h. die erste Kupplung ausgekuppelt wird).
Bei der wahlweisen Zuführung eines Druckmediums zu der öffnung 78 kann die zweite Kupplung wahlweise ausgekuppelt werden, ohne daß dabei auch die erste Kupplung mit ausgekuppelt wird. Bei der Zuführung eines Druckmediums durch die Leitung 80 (durch die öffnung 88) wird die erste Kupplung ausgekuppelt, ohne daß zugleich auch die zweite Kupplung ausgekuppelt wird. . Bei der Zuführung eines Druckmediums zu beiden öffnungen 78, 88 werden beide Kupplungen ausgekuppelt, so daß die Eingangswelle und die Ausgangswelle nicht mehr verbunden sind und die Eingangswelle daher entsprechend dem Eingangsantrieb einfach "freiläuft". Falls zu keiner der öffnungen Druckmedium zugeführt wird, sind beide Kupplungen mit den zugeordneten Qetriebeteilen und der Ausgangswelle durch die Federn 58 gekuppelt, so daß die Drehbeweglichkeit der Oetriebeteile, der Ausgangswelle und der Eingangswelle gesperrt wird, wodurch das System eine ausfallsichere Bremsung erfährt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform sind geeignete, nicht dargestellte Mediendichtungen vergesehen, so beispielsweise zwischen dem Kolben 60 und dem Gehäuseteil M und zwischen der Welle 16 und dem Sonnenrad 2Ü. Darüberhinaus ist es auch möglich, den effektiven Bereich, über den der Mediendruck auf den Kolben 52 einwirkt, durch eine Ansenkung des Kolbens 52 zu vergrößern.
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Die Erfindung schafft damit eine Einrichtung zum Kuppeln einer rotierend angetriebenen Eingangswelle mit einer Ausgangswelle durch eine Kupplungseinheit, die entweder eine gewählte Winkelgeschwindigkeit auf eine drehbar gelagerte Ausgangswelle übetragen kann, einen "Freilauf" der Eingangswelle zuläßt oder eine ausfallsichere Bremsung der Eingangs- und der Ausgangswelle erlaubt. Dabei versteht es sich, daß die beschriebene Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung ist, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. OpMnQ. apt-Chem. DIpL-InQ.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerslrasse 19
    8 München 6O
    TRW INC. 15. Juli 1977
    23555 Euclid Avenue
    Cleveland. Ohio 44117 / V.St.A.
    Unser Zeichen; T 2226
    Ansprüche
    Vorrichtung mit einer Zweigang-Getriebeeinheit zur Kupplung einer drehbaren Eingangswelle mit einer drehbaren Ausgangswelle, gekennzeichnet durch ein um eine Mittelachse drehbares Sonnenrad, das mitdrehbar auf der Eingangswelle befestigt und von einem Außenrad umgeben ist, ferner durch wenigstens ein Planetenrad, das mit dem Sonnenrad und dem Außenrad in Kämmeingriff steht, mit seiner Mittelachse zum Umlauf um die Mittelachse des Sonnenrades bestimmt ist und an einem Planetenradträger sitzt, der mit ihm um die Mittelachse des Sonnenrades drehbar ist, ferner durch Einrichtungen zur drehbaren Halterung des Planetenradträgers um eine koaxial zu den Achsen der Eingangswelle und des Sonnenrades verlaufenden Achse, durch eine wahlweise einkuppelbare erste Kupplungseinrichtung zur Verbindung des Sonnenrades mit der Ausgangswelle und dadurch zur Drehung der Ausgangswelle mit einer ersten, der Winkelgeschwindigkeit des Sonnenrades entsprechenden Winkelgeschwin-
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    digkeit, sowie durch eine wahlweise einkuppelbare zweite Kupplungseinrichtung zur Verbindung des Planetenradträgers mit der Ausgangswelle und dadurch zur Drehung der Ausgangswelle mit einer der Winkelgeschwindigkeit des Planetenradträgers um das Sonnenrad entsprechenden zweiten Winkelgeschwindigkeit.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vbi-sparmeiradchturigen, die die erste und die zweite Kupplung ständig im Sinne eines Kuppeleingriffs belaster, sowie durch Einrichtungen zur wahlweisen Überführung der ersten und der zweiten Kupplung in einen kupplungsunwirksamen Zustand, wobei die Vorspanneinrichtungen zur überführung der ersten und der zweiten Kupplung in den Kupplungszustand und zur Blockierung der Drehung der Eingangswelle und der Ausgangswelle dienen, sobald keine der beiden Kupplungen in den kupplungsunwirksamen Zustand gebracht ist.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Kupplung ein fest mit dem Sonnenrad verbundenes Gehäuseteil, ein oder mehrere Reibglieder mit ersten, gegenüber dem Gehäuseteil drehfest gehaltenen Reibflächen unü einem oder mehreren Reibgliedern mit drehfest an der Ausgangswelle gehaltenen zweiten Reibflächen umfaßt, wobei jedes der Reibglieder axial gegenüber dem Sonnenrad und der Ausgangswelle beweglich ist und Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Reibflächen der Reibglieder axial in Reibberührung drückbar sind, wodurch eine Kupplung des Sonnenrades mit der Ausgangswelle erfolgt.
    Ί. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Kupplung ein oder mehrere drehfest mit dem Planetenradtrager verbundene Reibglieder sowie ein oder mehrere drehfest mit dem
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    Wandteil verbundene Reibglieder umfaßt, der seinerseits gegenüber der Ausgangswelle drehfest ist, wobei die ersten und zweiten Reibglieder axial gegenüber der Mittelachse der Ausgangswelle verschiebbar sind und Einrichtungen zur wahlweisen Belastung der Reibglieder in reibschlüssige Berührung miteinander vorgesehen sind, wodurch der Planetenradträger über den Wandteil mit der Ausgangswelle verbindbar ist.
    5- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ί, gekennzeichnet durch einen ersten Kolben, der zum Andruck der Reibflächen der Reibglieder der ersten Kupplung aneinander in eine erste Richtung und zum Lösen der Reibflächen voneinander in eine zweite Richtung beweglich ist, sowie durch einen zweiten Kolben, der zum Andruck der Reibflächen der Reibglieder der zweiten Kupplung aneinander in eine erste Richtung und zum Lösen der Reibflächen voneinander in eine zweite Richtung bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur ständigen Belastung der beiden ersten und zweiten Kupplungen in die kupplungswirksame Stellung Federelemente zur kontinuierlichen Belastung des ersten und des zweiten Kolbens in die jeweilige erste Richtung umfassen, während zur wahlweisen überführung der ersten und der zweiten Kupplung in die Auskuppelstellung Medienbetätigungseinrichtungen vorgesehen sind, die mit dem ersten und dem zweiten Kolben in Verbindung stehen und wahlweise betätigbar sind, um entweder einen der beiden Kolben oder beide Kolben in die jeweilige zweite Richtung gegen die Belastung durch die Federn zu drücken.
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    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Federeinrichtungen direkt zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben wirkend vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet , daß das Sonnenrad, das Planetenrad sowie die erste und die zweite Kupplung von einem Gehäuse umschlossen sind und durch einen Teil des Gehäuses ein erster Medienströmungsweg verläuft, der Medienleitungen zur Zuführung eines Mediums auf eine erste Seite des ersten Kolbens und dadurch zur Belastung des ersten Kolbens in die zweite Richtung umfaßt, während ein zweiter Medienströmungsweg einen Bereich umfaßt, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und Einrichtungen zur Zuführung eines Mediums gegen den zweiten Kolben aufweist, mit dem dieser gegen die Wirkung der Federn in die entsprechende zweite Richtung drückbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Medienströmungsweg eine in der Ausgangswelle ausgebildete Medienleitung umfaßt.
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DE19772732121 1976-07-19 1977-07-15 Kupplungsvorrichtung Pending DE2732121A1 (de)

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