DE7722065U1 - Stuetzfuss fuer Kartons o dgl - Google Patents

Stuetzfuss fuer Kartons o dgl

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DE7722065U1 DE19777722065 DE7722065U DE7722065U1 DE 7722065 U1 DE7722065 U1 DE 7722065U1 DE 19777722065 DE19777722065 DE 19777722065 DE 7722065 U DE7722065 U DE 7722065U DE 7722065 U1 DE7722065 U1 DE 7722065U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für Kartons oder dgl. der mittels eines Verpackungsbandes an der Unterseite des Kartons befestigbar ist und zum Durchtritt des Verpackungsbandes einen Durcb.trittskanal besitzt, wobei der Stützfuß eine ebene obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine parallel hierzu ι mit Abstand angeordnete untere Bodenfläche zu ssiner Abstützung auf einer Abstellfläche aufweist.
Damit Kartons mittels moderner Hubgeräte - Gabelstapler transportiert und gestapelt werden können, müssen sie in einigem Abstand von der Abstellfläche angeordnet sein. Der Zwischenraum zwischen Karton und Abstellfläche ermöglicht es dann, daß man mit den Gabelzinken des Gabelstaplers unter den Karton einfahren und diesen anheben kann. Um den Karton im Abstand von der Abstellfßche zu halten, ist es normalerweise üblich, einen oder mehrere Kartons auf einer sogenannten Palette anzuordnen, die durch entsprechende Stützfüße im Abstand von der Abstellfläche gehalten wird. Derartige Paletten sind genormt und weisen in der Regel eine Größe von 1,2 χ Ί m auf. Sie werden in der Regel für die Aufnahme von mehreren Kartons verwendet.
Es gibt Jedoch auch Kartonabmessungen, die das übliche Palettenmaß nicht richtig ausnutzen. Für derartige größere Kartons verwendet man sogenannte Leichtpaletten, die meist eine vereinfachte und billigere Ausführung einer genormten Palette darstellen und nach einmaliger Benutzung vernichtet werden. Derartige Leiohtpaletten sind jedoch teuer in der Herstellung und sie müssen jeweils dem Kartonmaß angepaßt sein. Aus diesem Grund ist es auch üblich., bei Kartons anstelle von Leichtpaletten an deren Unterseite Stützfüße anzubringen, die mittels Verpackungsbändern aus Stahl oder Kunststoff an dem Karton befestigt werden. Bei diesen Stützfüßen handelt es sich um Holzklötze mit rechteckigem Quer-
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schnitt, deren Länge ziemlich genau dep Breite des Kartons entsprechen muß.Zwei derartige Holzklötze werden in Abstand voneinander und parallel zueinander unter dem Karton angeordnet. Damit das Verpackungsband, welches gleichzeitig den Karton zusammenhalten soll und außerdem die Stützfüße an dem Karton befestigen soll, unter den Stützfüßen hindurchgezogen werden kann und damit die Stützfüße auch nicht nach ihrer Anbringung aus den Schlaufen des Verpsckungsbandes herausfallen, sind die Stützfüße an ihrer Unterseite mit einem nach unten offenen Durchtrittskanal versehen, der in Längsrichtung der Stützfüße verläuft. Derartige Stützfüße aus Holz bestehen zwar aus einem relativ billigen Material, jedoch müssen sie sich über die gesamte Breite des Kartons erstrecken und außerdem die genormte Hohe für den Eintritt der Gabelzinken des Gabelstaplers von etwa 1oo mm aufweisen. Damit die Holzklötze bei einer derartigen Höhe nicht umkippen, haben sie ungefähr auch die gleiche Breite und sind wegen ihrer Abmessungen verhältnismäßig schwer. Ihr Gewicht erhöht das Transportgewicht des gesamten Kartons. Außerdem benötigt man für jede Kartonbreite Holzklötze entsprechender Länge. Infolge ihres Gewichtes und ihrer Abmessungen nehmen derartige Holzklötze böim Transport zu dem Verpacker und auch bei der dortigen Zwischenlagerung verhältnismäßig viel Platz ein. Wegen ihres Gewichtes sind auch die Transportkosten hoch. Da sie verhältnismäßig viel Holzmaterial erfordern, schlägt sich dies auch in den Herstellungskosten nieder. Schließlich hat der Bezieher der Ware das Problem, die sperrigen Holzklötze zu vernichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß für Kartons oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffent der billig in der Herstellung ist, ein geringes Gewicht bei
b
\ vernichten ist.
einer hohen Stabilität aufweist, praktisch für jede Kartonabmessung verwendbar ist und nach Benutzung auch leicht zu
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stützfuß aus einem dünnwandigen, zumindest einseitig offenen
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Kunststoffkörper besteht und an einem Rand seiner Stützfläche eine sich senkrecht hierzu und quer zur Längsachse des Durchtrittskanals nach oben erstreckende Anschlags, eis te aufweist.
Ein derartiger, einseitig offener,+dünnwandiger Kunststoffkörper läßt sich mit den heutigen Herstellungsverfahren aus Kunststoff relativ billig fertigen. Dank der Anschlags.eiste liegt der Stützfuß mit dieser AnschlagsLeiste an einer Längskante des Kartons an und kann beim Anspannen des Verpackungsbandes und auch beim weiteren Transport nicht verrutschen. Vier derartige Stützfuße werden an zwei gegenüberliegenden Längskanten der Unterseite des Kartons mittels der üblichen Verpackungsbänder, die gleichzeitig auch den Karton zusammenhalten, befestigt. Da ös sich um vier einzelne Stützfüße handelt, die jeweils Abmessungen aufweisen, die wesentlich kleiner sind als die Breite des Kartons, passen diese Stützfüße für jede Kartongröße. Hohle und einseitig offene Kunststoffkörper können bei einer geringen Wandstärke bei Beachtung der Konstrukütonsregeln der Leichtbautechnik eine hohe Stabilität aufweisen. Wegen ihrer Dünnwandigkeit sind sie nicht nur billig in der Herstellung, sondern besitzen auch ein geringes Gewicht, was sich sowohl beim Transport zu dem Verpacker, als auch beim späteren Transport des Kartons auswirkt. Im übrigen nehmen derartige einzelne Stützfüße selbst wenn sie zu Transportzwecken nicht ineinandersteckbar sind, wesentlich weniger Platz ein, als ein durchgehender Holzklotz. Schließlich ist auch das Problem ihrer Vernichtung wegen der geringen Materialmenge einfacher zu lösen. Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß die AnschlagsLeiste einen Schutz für die Kante des Kartons bildet, so daß an dieser Stelle das Verpackungsband nicht in den Karton einschneiden kann.
Zweckmäßig erstreckt sich der Durchtrittskanal für das Verpackungsband bis dicht unterhalb der Stützfläche. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Verpackungsband an der KartonunterBeite im Bereich zwischen den Stützfüßen an dem
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Karton anliegt, diesen unterstützt und zusammenhält. Außerdem wird auch das Kippen oder Herausfallen der Stützfüße aus t
einem gelockerten Verpackungsband verhindert. |
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stützfußes besteht darin, daß der Stützfuß aus einer oberen Stützplatte, die eine zentrale Öffnung und an einem Rand die Anschlagsleiste aufweist, und aus einem an die Öffnung angrenzenden, sich nach unten verjüngenden und unten durch eine Boasnplatte verschlossenen Hohlkörper besteht, der in zwei auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste verlaufenden Linie liegenden Teilen seiner Wandung Aussparungen zum Durchtritt des Verpackungsihandes aufweist. Ein derartiger Stützfuß ist einfach und billig in der Herstellung. Außerdem kann er so ausgestaltet werden, daß mehrere Stützfüße ineinander steckbar sind, so daß sie beim Transport und bei der Lagerung, solange sie nicht mit dem Karton verbunden sind, sehr wenig Platz erfordern.
Zweckmäßig verjüngt sich der Hohlkörper kegelstumpfförmig nach unten. Die Form für einen derartigen rotationssymmetrischen Hohlkörper ist billig in der Herstellung. Außerdem hat die abgerundete Außenfläche des Stützfußes den Vorteil, daß bei einem ungenauen Einfahren der Gabelzinken des Gabelstaplers diese Gabelzinken von der Rundung abgeleitet werden, so daß eine Beschädigung des Stützfußes ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kartons mit den durch Verpackungsbänder mit der Kartonunterseite
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verbundenen erfindungsgemäßen Stützfüßen
Fig. 2 eint Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines derartigen Stützfußes in Richtung II der Fig.
Fig. 3 einen Querschnitt durch'.(dieses Ausführungebeispiel nach der Linie III-III der Fig. 2
Fig. 3a eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel Fig. 4, mehrere ineinander gestaplete Stütafüße
xg* ^ Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele u. 6
Fig. 7 die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Karton bezeichnet, dessen Unterseite 1a in Abstand a von einer Abstellfläche A gehalten werden soll. Diese Abstellfläche kann der Boden, das Fach eines Regales oder aber auch die Oberseite eines anderen Kartons sein. Normalerweise werden größere Kartons durch Verpackungsbänder 2 aus Stahl oder Plastikmaterial zusammengehalten. Diese Verpaekungsbänder 2 dienen gleichzeitig zur Befestigung der erfindungsgemäßen Stützfüße 3- Jeder dieser Stützfüße besteht aus einer oberen Stützplatte 4, die beispielsweise quadratisch sein kann. Diese Stützplatte 4 besitzt an einem ihrer Ränder eine nach oben über ihre Stützfläche 4a vorstehende, sich senkrecht zu der Stützfläche 4a erstreckende Anschlagsleiste 5· Die Stützplatte 4 ist ferner mit einer zentralen öffnung 6 versehen, die bei dem gezeigten besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kreisrund ist. An den Rand dieser kreisförmigen Öffnung 6 schließt sich ein kegelstumpfförmiger Hohlkörper 7 an, der sich nach unten verjüngt und unten durch die Bodenplatte 8 abgeschlossen ist. In zwei Wandungsteilen des nach oben offenen Hohlkörpers 7« die einander diametral gegenüber liegen und auf einer senkrecht au der Anschlagsleiste 5 verlaufenden Linie L angeordnet sind, weist die Wandung je eine Aussparung 9 auf. Die beiden Aussparungen 9 erstrecken sich nach oben bis zu der Unterseite der Stützplatte 4· und nach unten bis au der Oberseite der Bodenplatte 8. Die beiden Aussparungen 9 bilden f
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zusammen einen Durchtrittskanal für das Verpackungsband 2. Gegebenenfalls könnte der Hohlkörper 7 auch pyramidenstumpfförmig auogebildet sein, jedoch hat der Kegelstumpf den Vorteil, daß eine Spritzform hierfür einfacher herstellbar ist und außerdem, wie oben beschrieben, die Gabelzinken des Gabelstaplers an der runden Mantelfläche besser abgleiten. Der ganze Stützfuß 3 besteht aus einem einzigen, gespritzten, dünnwandigen, Kunststoffteil. Dank seiner Formgebung weist er eine hohe Stabilität auf.
Zur Anbringung der Stützfüße 3 an dem Karton 1 wird dieser auf 4- Stützfüßen abgesetzt, wobei die an den unteren Längskanten 1b des Kartons anliegenden Anschlagsleisten das Ausrichten der Stützfüße wesentlich erleichtern. Anschließend werden die Verpackungsbander durch die Aussparungen 9 der S^ützfüße hindurchgeführt, eine Schlinge um den Karton gebildet und anschließend mittels der üblichen Sß&hn- und Verscftiießvorrichtungen gespannt und verschlossen. Die Stützfüße 3 sind damit unverrückbar mit dem Karton verbunden. Die Anschlagsleisten 5 schützen die empfindlichen unteren Längskanten 1b und verhindern, daß dort die Verpackungsbänder 2 einschneiden. Da sich die Aussparungen 9 bis an die Unterseite der Stützplatte 4 erstrecken, verläuft das Verpackungsband 2 in ganz geringem Abstand von der Kartonunterseite "la, so daß sich diese unter der Belastung an das Verpackungsband anlegen kann und das Verpackungsband zwischen den Stützfüßen eine Unterstützung für die Kartonunterseite 1a bietet. Die Stützfüße 3 halten die Unterseite 1a des Kartons in einem Abstand von etwa 1oo mm vom Boden, so daß die Zinken eines Gabelstapler^ zwischen die Kartonunterseite 1a und die Abstellfläche A einfahren können.
In Pig. M- ist dargestellt, wie platzsparend die sich konisch nach unten verjüngenden Stützfüße 3 ineinander gesteckt werden können / so daß sie beim Hersteller und Verpacker, sowie auch beim Transport zum Verpacker wenig
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Raum einnehmen. Zu erwähnen ist noch, daß die Größe der Stützfläche 4a und der Unterseite der Bodenplatte 8 flächenmäßig etwa gleich groß gewählt werden, so daß man beim Übereinanderstapeln von Kartons, die mit den erfindungsgemäßen Stützfüßen versehen sind, etwa gleiche Flächenbelastungen erhält.
In Fig. 5. ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Ränder der beiden gegenüberliegenden Aussparungen 9' durch annähernd vertikal verlaufende Wände miteinander verbunden sind. Oben sind die beiden Wände 1o durch eine Verbindungswand 11 miteinander verbunden. Alle übrigen Teile sind genauso ausgebildet, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und eine nochmalige Beschreibung überflüssig ist. Dieses Ausführungsbeispiel erfordert für seine Herstellung zwar eine etwas teurere Form., jedoch hat es den Vorteil, daß die beiden Aus-
f; . sparungen 9' durch die Wände 1o und 11 zu einem geschlos-
senen Durchtrittskanal miteinander verbunden sind was
' das Einfädeln des Verpackungsbandes erleichtert. Auch
;;; die Stützfüße 'gemäß dem in Fig, 5 dargestellten Aus-
'■ führuügsbeispiel sind ineinander steckbar.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls die vertikalen Ränder der beiden gegenüberliegenden Aussparungen 9" durch vertikale Wände 12 mitv ■ einander verbunden, so deß ein seitlich geschlossener Durchtrittskanal gebildet wird, der das Einfädeln des Verpackungsbandes erleichtert.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stützfuß 14- im wesentlichen aus einem rechteckigen Rohr. Die obere Wand 15 dieses Rohres bildet mit ihrer Außenseite die Stützfläche 15a, während dl© untere Wand 16 mit ihrer Unterseite 16a die Bodenfläche bildet.
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An einer Mündung des Rohres ist die nach oben vorstehende, quer zur Rohrachse verlaufende Anschlagsleiste 17 angeordnet. Auch dieser Stützfuß läßt sich aus einem Stück aus Kunststoff spritzen und ist billig in der Herstellung. Durch den hohlen Innenraum des rechteckigen Rohres ist das Verpackungsband 2 hindurchgeführt. Die Anbringung und Funktion dieses Stützfußes 14- ist die gleiche, wie oben beschrieben, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Gegenüber den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-5 hat dieses Ausführungsbeispiel den Nachteil, daß die Stützfüße 14- sich nicht platzsparend ineinanderstecken lassen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Stützfuß für Kartons oder dgl., der mittels eines Verpacküngsbandes an der Unterseite des Kartons befestigbar ist und zum Durchtritt de s Verpackungsbandes einen Durchtrittskanal besitzt, wobei der Stützfuß eine ebene obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine parallel hierzu mit Abstand angeordnete Bodenfläche zu seiner Abstützung auf einer Abstellfläche aufweist ^ dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß 0, 3',3", 14-) aus einem dünnwandigen, zumindest einseitig offenen Kunststoffkörper besteht und an einem Rand seiner Stützfläche (4a, 15a) eine sich senkrecht hierzu, quer zur Längsachse des Durchtrittskanala nach oben erstreckende Anschlagsleiste (5,1?) aufweist.
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    I 2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichf net, daß sich der Durchtrittskanal bis dicht unterhalb der Stützfläche (4a, 15) erstreckt.
    |,. 3· Stützfuß nach Anspruch 1 und 2,dadurch g e k e η η - » zeichnet, daß der Stützfuß (3i3'» 3") aus einer ■·' oberen Stützplatte (4), die eine zentrale öffnung (6) f und an einem Rand die Anschlagsleiste (5) aufweist, sowie
    aus einem an die Öffnung (6) angrenzenden, nach oben ; offenen, sich nach unten verjüngenden und unten durch eine I Bodenplatte (8) geschlossenen Hohlkörper (7) besteht, der * in zwei auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste (5) verlaufenden Linie (L) liegenden Teilen seiner Wandung Aussparungen (9,9',9") zum Durchtritt des Verpackungsbandes (2) aufweist.
    4. Stützfuß nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) sich kegelstumpfförmig nach unten verjüngt.
    '"■ 5· Stützfuß nach.· Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9, 9', 9") sich von der Stützplatte (4) bis zur Bodenplatte (8) erstrecken.
    6. Stützfuß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vertikal oder annähernd \ .. vertikal verlaufenden Ränder der beiden Aussparungen (9',9") "■ durch Wände (1o, 12) miteinander verbunden sind.
    7· Stützfuß nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aussparungen (91) zur Bodenplatte (81) hin offen sind und die beiden annähernd vertikal verlaufenden
    i Wände (1o) oben durch eine Verbindungswand (11) miteinander I verbunden sind.
    Ι 8. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (14) aus einem im wesentlichen recht-
    I -5-
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    eckigen Rohr besteht, dessen untB?e Wand (16) die Bodenfläche und dessen obere Wand (15) die Stützfläche (15a) bildet, welche an einer Mündung des Rohres die nach oben vorstehende, quer zur Rohrachse verlaufende Anschlagsleiste (17) aufweist.
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