DE2731636A1 - Elektrografisches aufzeichnungsgeraet und elektrografisches aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Elektrografisches aufzeichnungsgeraet und elektrografisches aufzeichnungsverfahren

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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH Kl NKE Ll £73 *| 53g
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/B6501
ft _ Telex 7265509 rose d
11. Juli 1977 11 761
Nippon Telegraph and Telephone Public Corporation
6, 1, Uchisaiwai-cho 1 chome, Chiyoda-ku Tokio, Japan
ELEKTROGRAFISCHES AUFZEICHNUNGSGERÄT UND ELEKTROGRAFISCHES AUFZEICHNUNGSVERFAHREN
Die Erfindung betrifft ein elektrografisches Aufzeichnungsgerät und ein elektrografisches Aufzeichnungsverfahren, mit dem es möglich ist, bei verhältnismäßig niederer Spannung auf elektrostatischem Wege auf Normalpapier ein Bild aufzuzeichenen.
Im Zuge des weit verbreiteten Einsatzes von Faksimilegeräten in den letzten Jahren, ist ein starker Bedarf an kompakten und wirtschaftlichen Faksimiiegeräten entstanden. Dabei ist es weiter erwünscht, daß man billiges Normalpapier verwenden kann, um die Betriebskosten zu senken. Der Ausdruck "Normalpapier" soll dabei das Üblicherweise im Geschäftsverkehr verwendete billige Papier bedeuten. Wenn es jedoch erwünscht ist, die Qualität eines reproduzierten Faksimilebildes zu verbessern, so kann auch geeignet behandeltes Papier verwendet werden. Zu den Verfahren, die mit billigem Normalpapier als Aufzeichnungsträger auskommen, gehört auch die Elektrofotografie, wobei mit Umdrucken von Tonerbildern und mit Tintenstrahlschreiben gearbeitet wird. Elektrofotografische Geräte sind jedoch kompliziert und groß, weil sie Entwicklungs-, Umdruck- und Reinigungseinrichtungen erfordern.
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Andererseits ist esmit einem Tintenstrahlgerät auch schwierig, eine Flächenabtastung zu erzielen, da sein mechanisches Abtastsystem und damit seine Aufzeichnungsgeschwindigkeit und auch seine Zuverlässigkeit gering sind.
Als eine Methode, mit der sich mit einem verhältnismäßig einfach aufgebauten Gerät eine dauerhafte Aufzeichnung hoher Qualität erzielen läßt, ist schon das elektrostatische Aufzeichnungsverfahren vorgeschlagen worden, das bei Faksirrilegeräten eingesetzt worden ist. Jedoch wird bei dem bekannten elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren ein latentes Bild mittels einer in einem Mikrospalt zwischen einer Elektrode und dem Aufzeichnungspapier stattfindenden elektrischen Entladung erzeugt, so daß es notwendig ist, eine Aufzeichnungsspannung von mehr al s 500 Volt zu verwenden.
Weiter ist es, da das elektrostatische latente Bild, das auf dem Aufzeichnungspapier erzeugt wird, mit einem Toner entwickelt wird, notwendig, den im Zeitpunkt des Entstehens des latenten Bildes erzeugten Ladungszustand aufrechtzuerhalten bis das Bild entwickelt wird; es ist daher erforderlich, ein Spezialaufzeichnungspapier zu verwenden, das mit einer elektrischen Schicht beschichtet ist, was die Betriebskosten erhöht.
Ein weiteres elektrografisches Gerät, bei dem ein Tonerbild direkt auf einem Aufzeichnungsträger wie Normalpapier erzeugt wird, ist ein dem US-Patent Nr. 3 816 840 mit dem Titel " Electrographic Recording Process and Apparatus Using Conductive Toner subject to a Capacitive Force "
von Katz et al beschrieben.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrografisches Aufzeichnungsverfahren und ein elektrografischesAufzeichnungsgerät anzugeben, mit dem es möglich ist, bei verhältnismäßig niedriger Aufzeichnungsspannung sichtbare Bilder direkt auf Normalpapier zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird bezuglich des Geräts dadurch gelöst, daß
zwei in einem Abstand einander gegenüberstehend angeordnete Elektroden, durch die ein dazwischen liegender Aufzeichnungsbereich definiert ist, eine Einrichtung zum Anlegen einer Signalspannung an das Elektrodenpaar, eine Einrichtung zum Durchfuhren eines Aufzeichnungsträgers durch den Aufzeichnungsbereich, eine Tonerzufuhrungsvorrichtung mit der kontinuierlich ein elektrisch leitender Toner zwischen eine der beiden Elektroden und die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers bringbar ist, eine Einrichtung mit der kontinuierlich ein Material mit elektrischer Leitfähigkeit zwischen die andere Elektrode und die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers bringbar ist, sowie eine Einrichtung, mit der, wenn der Aufzeichnungsträger durch den Aufzeichnungsbereich hindurchgetreten ist, Überschüssiges elektrisch leitendes Material von den Oberflächenseiten des Aufzeichnungsträgers entfernbar ist, wobei das sichtbare Tonerbild entsteht, und eine Einrichtung zur Fixierung des Tonerbildes vorgesehen sind.
Der Grundgedanke der Erfindung kann auch dadurch verwirklicht sein, daß in einer elektrografischen Druckvorrichtung eine Aufzeichnungselektroden-Trommel mit einem ersten isolierenden drehbaren Hohl zylinder, in dessen Außenumfangsbereich eine Anzahl von Zeichenelektroden eingebettet sind, und mit einer konzentrisch in der Aufzeichnungselektroden-Trommel angeordneten gerätefesten Magnetwalze vorgesehen ist,
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daß gegenüber der Aufzeichnungselektroden-Trommel eine Wählelektroden-Trommel angeordnet ist, wodurch ein zwischen den Trommeln liegender Aufzeichnungsbereich definiert ist, daß die Wählelektroden-Trommel einen zweiten drehbaren Hohlzylinder aus isolierendem Material mit einer Anzahl in den Umfangsbereich dieses HöhIzylinders eingebetteten Wählelektroden und eine zweite, in der Wählelektroden-Trommel konzentrisch angeordnete gerätefeste Magnetwalze urrfaßt,
daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Aufzeichnungsträger durch den Aufzeichnungsbereich transportiert, daß eine Zufuhrungsvorrichtung vorgesehen ist, die elektrisch leitenden und magnetisch anziehbaren Toner in den Bereich zwischen der Aufzeichnungstrommel und der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers transportiert, daß eine Zufuhrungsvorrichtung vorgesehen ist, die elektrisch leitendes und magnetisch anziehbares Material inlden Bereich zwischen der Wählelektroden-Trommel und der anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers fördert, und daß eine Spannungsquelle vorhanden ist, mit der an die Zeichenelektroden und die Wählelektroden eine Betriebsspannung anlegbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auch ein verbessertes elektrografisches Aufzeichnungsgerät mit einer Tonerversorgungseinrichtung, mit der der Toner besonders gUnstig auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht und auf dem Aufzeichnungsträger vorhandener Überschüssiger Toner wieder zurückgewonnen werden kann.
Bezüglich des Verfahrens wird die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Aufzeichnungsträger durch einen Aufzeichnungsbereich zwischen zwei einander gegenüberstehen dangeordneten Elektroden transportiert wird, von denen die eine transparent und an
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ihrer einen Seite mit einer fotoleitenden Schicht versehen ist, daß zwischen die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers und die Transparent-Elektrode ein elektrisch leitender Toner gebracht wird, daß zwischen die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers und die andere Elektrode ein elektrisch leitendes Material gebracht wird, daß an das Elektrodenpaar eine Gleichspannung angelegt wird, daß durch die Transparentelektrode hindurch ein optisches Bild auf die fotoleitende Schicht projiziert wird, um entsprechend der Helligkeit des optischen Bildes den Innenwiderstand der fotoleitenden Schicht zu erniedrigen und dadurch gezielt elektrisch aufgeladenen Toner und elektrisch aufgeladenes leitendes Material auf die einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten des Aufzeichnungsträgers aufzubringen und daß Überschüssiges Tonermaterial von der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers entfernt wird, wobei ein erkennbares Tonerbild entsteht.
Ein weiteres, den Grundgedanken der Erfindung ausnutzendes Verfahren besteht darin, daß ein Aufzeichnungsträger durch einen Aufzeichnungsbereich zwischen zwei einander gegenüberstehend angeordneten Elektroden transportiert wird, daß zwischen die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers und die eine Elektrode ein elektrisch leitender und magnetisch anziehbarer Toner gebracht wird, daß zwischen die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers und die andere Elektrode eine elektrisch leitende Flüssigkeit gebracht wird, daß über die Elektroden gezielt ein Spannungssignal an den Toner, denAufzeichnungsträgernund die elektrisch leitende Flüssigkeit angelegt wird, um gezielt elektrisch aufgeladenen Toner auf die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers aufzubringen und daß Überschüssiges Tonermaterial von der einen Oberflächenseite wieder entfernt wird, wodurch ein Tonerbild entsteht.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen anhand der Zeichnung . Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips, Fig. 2 ein Schaubild der charakteristischen Eigenschaften des im Rahmen der Erfindung
verwendeten leitenden Toners,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrogra fische η Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen
elektrografischen Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 6 die in dem Gerät gemäß Fig. 5 verwendeten Aufzeichnungselektroden in einer Ansicht von oben,
Fig. 7+8
zeigen weitere Ausfuhrungsformen der Erfindung ,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Geräts, bei dem die Erfindung zum Drucken ausgenutzt ist, Fig. 10 die bei dem Gerät gemäß Fig. 9 benutzten Elektroden in einer Ansicht von oben und Fig. 11 in schematischer Darstellung die Steuerung der Ablagerung des Toners auf einem Fotoleiter durch Projektion eines optischen Bildes.
Gemäß Fig. 1 sind eine Aufzeichnungselektrode 14 und eine Gegenelektrode 15, die in einem lichten Abstand einander gegenüber angeordnet sind, mit dem Minus- bzw. dem Plus-Pol einer Spannungsquelle 16 verbunden und begrenzen dazwischen einen Aufzeichnungsbereich 10. Die Spannungsquelle 16 wird dazu benutzt, gezielt eine Spannung an die Elektroden anzulegen. Diese kann einen Spannungsgenerator umfassen, der, wie in
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Fig. 1 dargestellt, entsprechend einem aufzuzeichnenden Bild eine Rechteckspannung erzeugt, oder eine Kombination einer Gleichspannungsquelle mit einem Schalter, der entsprechend dem aufzuzeichnenden Bild gesteuert ein- und ausgeschaltet wird. Ein blattförmiger Aufzeichnungsträger 13, der von einer Rolle abgewickelt werden kann, wird durch den Aufzeichnungsbereich 10 geführt. Gemäß der Erfindung ist es möglich, als Aufzeichnungsträger 13 Normalpapier mit einer Dicke von einigen 10/u m zu verwenden, über nicht dargestellte Zufuhrungseinrichtungen werden dünne Schichten eines leitenden Toners 11 und eines leitenden Pulvers in die Spalte zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Elektroden 14 und 15 gebracht. Der leitende Toner 11 besteht aus einem gefärbten Pulver mit einer Korngröße von einigen Jj m bis einigen 10 ju m. Ein solcher Toner kann beispielsweise durch Mischen eines magnetischen Pulvers (Magdezit, Ferrit usw. ) mit einem Epoxydharz,Pulverisieren der Mischung und Schwärzendes Pulvers mit Ruß hergestellt werden. Das leitende Pulver 12 enthält einen pulverisierten elektrischen Leiter und hat eine Korngröße von einigen bis einigen hundert /J m ( etwa 300u m ). Dieses Pulver kann gefärbt sein oder auch nicht. Demgemäß kann auch der leitende Toner 11 als leitendes Pulver 12 benutzt werden.
Obwohl es genügt, wenn der Toner 11 und das leitende Pulver 12 lediglich elektrisch
leitend sind, ist es bei Ausfuhrungsformen der Erfindung, die im folgenden noch beschrieben
vorteilhaft
weraerT^fwelin hierfür elektrisch leitendes und magnetisches (magnetisch anziehbares) Material verwendet wird, damit et leicht auf die Oberflächen des Aufzeichnungsträgers aufgebracht werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerat arbeitet wie folgt: mittels der Spannungsquelle 16 wird
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an die einander gegenüberstehenden Elektroden 14 und 15 eine Betriebsspannung angelegt. Es fließt dann ein Strom durch die Tonerschicht 11 und die leitende Tonerschicht 11 und die leitende Pulverschicht 12 und ladt die elektrostatische Kapazität des Aufzeichnungsträgers 13 auf. Durch diesen Ladestrom werden die an den Aufzeichnungsträger 13 angrenzenden Teile des Toners 17 und des leitenden Pulvers 18 ebenfalls aufgeladen. Im Beispiel gemäß Fig. 1 wird der leitende Toner 17 negativ und das leitende Pulver 18 positiv aufgeladen.
Die mit entgegengesetzten Polaritäten aufgeladenen Teile des Toners 17 und des leitenden Pulvers 18 ziehen sich durch Coulomb-Kraft gegenseitig an, so daß Teile hiervon an den j
ί Oberflächen des Aufzeichnungcträgers 13 haften bleiben, nachdem der größte Teil des Toners 11 und des leitenden Pulvers 12 von den Oberflächen des Aufzeichnungsträgers entfernt worden sind.
Wenn der leitende Toner 11 gefärbt ist, das leitende Pulver 12 aber farblos ist oder dieselbe Farbe wie der Aufzeichnungsträger aufweist, ist es möglich, ein sichtbares Tonerbild auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen, indem nach Maßgabe einer Bildinformation mittels der Spannungsquelle 16 gezielt eine Spannung an die Elektroden angelegt wird. Der größte Teil des Toners 11 und des leitenden Pulvers 12 können von den Oberflächen des Aufzeichnungsträgers dadurch entfernt werden, daß dieser Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird, wobei die nicht durch elektrostatische Kräfte angezogenen PuIverteile entfernt werden, oder dadurch, daß Druckluft gegen die Oberflächen des Aufzeichnungsträgers geblasen wird. Bei diesem Verfahren Ist also der Toner aufgeladen, sobald das elektrostatisch·
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Feld απ die Tonerschicht und die leitende Pulverschicht angelegt ist, und es ist nicht notwendig, hohe Spannungen einzusetzen, die bei solchen Verfahren erforderlich sind, bei denen die Aufladung durch eine Koronaentladung an Luft erzielt wird. Durch die Mitwirkung des leitenden Pulvers 12 wird die Größe der zur Aufzeichnung erforderlichen angelegten Spannung herabgesetzt und es ist möglich, direkt ein Tonerbild auf dem Aufzeichnungs träger zu erzielen, ohne daß auf diesem zuvor ein latentes Bild erzeugt werden muß.
Gemäß Fig. 2 steht der Durchgangswiderstand des leitenden Toners im umgekehrten Verhältnis zum elektrischen Feld. Demgemäß hat die Ladung, die dem Tonerteil 17 und dem leitenden Pulverteil 18 mittels einer an die Aufzeichnungselektrode 14 und die Gegenelektrode 15 angelegte impulsförmigen Signalspannung zugeführt worden ist, die Tendenz, nach dem Ende des Spannungssignals allmählich wieder abzunehmen ; aufgrund der Tatsache aber, daß der Durchgangswiderstand der Tonerschicht ansteigt, wenn das elektrische Feld abnimmt, bleiben die in dem Tonerteil 17 und dem leitenden Pulverteil 18 gespeicherten Ladungen mit nur geringfügiger Abnahme bestehen. Da der Toner 17 und das Pulver 18 bestimmten Mindestwiderstand haben, ist der Strom, der parallel zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers fließt, klein, so daß eine Minderung der Bildauflösung vernachlässigbar klein ist.
Bisher ist davon ausgegangen worden, daß das leitende Pulver 12 farblos ist oder dieselbe Farbe hat wie der Aufzeichnungsträger ; wenn aber das leitende Pulver 12 gefärbt ist, beispielsweise wenn der Toner 11 und das leitende Pulver aus demselben Material hergesfellt sii dann wird beim Fixieren des Tonerbildes das als leitendes Pulver 18 wirkende Material
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schwächer fixiert als das als Toner benutzte Material, damit man das als leitendes Pulver 18 wirkende Material entfernen kann. Alternativ kann das als leitendes Pulver 18 wirkende Material auf dem Aufzeichnungsträger auch zurückgehalten werden, so daß man das Tonerbild auf einen anderen Aufzeichnungsträger umdrucken kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrografischen Aufzeichnungsgeräts, das nach dem inFig. 1 dargestellten Prinzip aufgebaut ist. Das Gerät gemäß Fig. 3 umfaßt einen von einer Rolle abwickelbaren Aufzeichnungsträger 300, einen Tonerbehälter 301, eine oberhalb des Aufzeichnungsträgers angeordnete Aufzeichnungselektrode 302 , einen unterhalb des Aufzeichnungsträgers 300 angeordneten Behälter 303, der ein elektrisch leitendes und magnetisches Pulver 312 enthält, eine als Ultraschallquelle ausgebildete Vorrichtung 304 zur Entfernung Überschüssigen Pulvers, einen Sammelbehälter 305 fUr ruckgewonnenen Toner und eine als Elektroheizung ausgebildete Fixierungseinrichtung 306. In dem das leitende und magnetische Pulver enthaltenden Behälter 303 sind ein leitendes Band 307 undeine magnetische Bürste 308 angeordnet, die eine an dem nicht dargestellten Gerätegestell gelagerte Magnerrolle 309 und einen die Magnetrolle 309 konzentrisch umschließenden drehbaren Hohlzylinder 310 umfaßt, der geerdet ist. Der drehbare Hohlz/linder 310 wird mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Richtung eines Pfeils 317 angetrieben und fördert dadurch das leitende und magnetische Pulver 312 in einen Spalt zwischen dem Band 307 und dem Aufzeichnungsträger 300, wobei eine Schicht 313 aus dem leitenden und magnetischen Pulver 312 gebildet wird. In elektrisch leitendes Pulvermaterial ist magnetisches Pulvermaterial wie Eisen eingebettet, so daß das leitende Pulver unter der Wirkung des magnetischen Feldes der Magnetrolle 309 an die Oberfläche des drehbaren Hohlzylinders 310 herangezogen wird.
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Vorteilhaft ist es, wenn das leitende Band 307 eine Mischung aus einem Silikon-Harz und einem Silberpulver wie das von der Firma Chomerics , USA, verkaufte CHO-Seal enthalt. Als Fördervorrichtung , mit der das magnetische Pulver durch Relativbewegung des drehbaren Hohlzylinders 310 und der Magnetwalze 309 gefordert wird, kann eine aus dem vorerwähnten US-PAtent Nr. 3 816 810 und dem US-Patent Nr. 3 879 737 von Lunde et al, das den Titel " Integrated Electrographic Recording and Developing Stylus Assembly " hat, bekannte Vorrichtung verwendet werden.Als Spannungsquelle 318 kann ein Impulsgenerator oder eine Kombination einer Gleichspannungsquelle mit einem periodisch betätigten Schalter benutzt werden. Der negative Pol der Spannungsquelle 318 ist mit der Aufzeichnungselektrode 302 verbunden, die über einen geeigneten, nicht dargestellten Isolator an dem Toner-Behälter301 befestigt ist, während der positive Pol der Spannungsquelle 318 geerdet ist. Der drehbare Hohlzylinder 310 ist mittels eines BUrsten-Gleitkontaktes geerdet. Der drehbare Hohlzylinder 310 und das leitende Band 307 bilden eine der Aufzeichnungselektrode 302 gegenüberstehende Gegenelektrode.
Bei dieser Ausfuhr ungsform wird der von einer Rolle abgewickelte Aufzeichnungsträger mittels einer Aufnahmewalze 330, die mit von einem Elektromotor 331 angetrieben ist, Über ein Führungswalzenpaar 319 durch den Aufzeichnungsbereich gezogen.
Das in Fig. 3 dargestellte Gerät arbeitet wie folgt: der in dem Behälter 301 enthaltene leitende Toner 320 tritt durch einen Spalt 301' mit einer Wette von etwa 0,1 mm aus und bildet auf dem Aufzeichnungsträger 300 eine dünne Schicht 314. Die Aufzetchnungselektrode 302 steht In leitendem Kontakt mit der Tonerschicht 314 und fuhrt die Quellenspannung zu. Dte Folge davon tst, daß die Tonerschicht 314 und die leitende und magnetische Pulver-
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schicht 313 durch die Signalspannung aufgeladen werden, wodurch ein Tonerbild entsteht. Danach wird mit Hilfe der Ultraschal !quelle 304 Überschüssiges Tonerms terial entfernt und das Tonerbild 316 mit der Fixierungseinrichtung 306 fixiert, um eine dauerhafte Aufzeichnung zu erzielen.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts ist in der Fig. 4 dargestellt, in der einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist unmittelbar neben der Aufzeichnungselektrode 302 eine Toner-RUckgewinnungsvorrichtung 400 angeordnet. Der Aufbau der Toner-Rückgewinnungsvorrichtung 400 ist ähnlich dem der magnetischen Bürste 308, d. h. sie umfaßt eine stationäre Magnetwalze 401 und einen drehbaren, die Magnetwalze 401 konzentrisch umschließenden Hohlzylinder 402. Oberhalb der Aufzeichnungselektrode 302 ist ein in Richtung auf den Tonerbehälter 301 geneigtes Fuhrungsglied 403 befestigt. Der den drehbaren Hohlzylinder 402 berührende Teil des Führungsgliedes 403 besteht aus einem geschmeidigen Material wie Filz. Durch diese Vorrichtung wird leitendes und magnetisches Tonermaterial, das den Aufzeichnungsbereich passiert hat und von dem Aufzeichnungsträger relativ schwach angezogen wird, mittels der Magnetwalze 401 abgezogen und durch den sich drehenden Hohlzylinder 402 der von einem ( nicht dargestellten ) Antrieb in Richtung des Pfeils 404 angetrieben ist, entlang seines Umfangs zu dem Führungsglied 403 transportiert und dadurch in den Tonerbehälter 301 zurückgeleitet. Auf dies« Weise wird der Toner für eine Wiederverwendung zurückgewonnen. Da der drehbare Hohl zylinder 402 der Toner-Rückgewinnungsvorrichtung 400 nicht eineAufzeichnungselektrode bildet, ist es nicht notwendig, daß er elektrisch leitend ist. Eine unterhalb dss Aufzeichnungsträgers angeordnete magnetische Bürste 405 umfaßt eine ortsfest angeordnete Magnet-
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walze 407 und einen drehbaren Hohl zylinder 408, der in Richtung des Pfeils 409 angetrieben ist, um elektrisch leitendes und magnetisches Pulver 406 zur Unterseite des Aufzeichnungsträgers 300 hin zu transportieren. Ein Vorratsbehälter 410 fUr das leitende und magnetische Pulver 406 ist nahe des Umfang* des Hohlzylinders 408 befestigt, so daß zwischen diesen ein Spalt 410* frei bleibt. Alternativ dazu kann auch der Hohlzylinder 408 fest angeordnet und die Magnetwalze 407 in der zur Richtung des Pfeils 409 entgegengesetzten Richtung rotierend angetrieben sein, um das Pulver in Richtung des Pfeils 409 zu befördern.
Verwendet man als Aufzeichnungselektrode 302 eine einzelne Nadel, die mit hoher Geschwindigkeit quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers bewegt wird, so kann mit den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Geräten ein zwei dimensional es Bild erzeugt werden. Ein anderes Verfahren, ein zweidimensionales Bild zu erzielen, besteht darin, als Aufzeichnungselektrode 302 eine Mehrfach-Aufzeichnungselekrrode zu verwenden, in der eine Reih? einzelner Aufzeichnungselektroden vorgesehen sind, denen die Signalspannung Über elektronische Schaltglieder sequenziell zugeführt ist.
In den Fig. 5, 7 und 8 sind weitere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind Elemente der vorgenannten Ausfuhrungsbeispiele entsprechende Elemente in diesen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Rg. 5 ist oberhalb des Aufzeichnungsträgers 300 eine magnetische Bürste 502vorgesehen, die einen stationären Hohlzylinder 504 mit inneren und äußeren Mantelflächen und eine in dem Hohlzylinder 504 drehbar angeordnete Magnetwalze 503 aufweist, die sich in Richtung des Pfeils 508 dreht, wenn der in einem Vorratsbehälter
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enthaltene elektrisch leitende und magnetische Toner in Richtung eines PFeils 511 zu einem Aufzeichnungsbereich 509 transportiert wird. Fig. 6 zeigt in einer abgewickelten Ansicht eine Reihe von Aufzeichnungselektroden 500, die elektrisch gegeneinander isoliert parallel zur Achse des Hohlzylinders 504 an der Innenseite seiner äußeren Mantelfläche angeordnet sind. Um ein sich Über die Breite des Aufzeichnungsträgers erstreckendes zweidimensionales Tonerbild 505 zu erzeugen, wird die Betriebsspannung sequenziell an die Elektroden angelegt. Eine solche Elektrodenanordnung ist beispielsweise in der US-PS 3 879 737 offenbart. Wie man unmittelbar der vorstehenden Beschreibung entnehmen kann, fördert die magnetische Bürste 502 den Toner 501 nicht nur in den Aufzeichnungsbereich 509, sondern nimmt Überschussigen Toner auch wieder weg. Die zu den einzelnen Elektroden fuhrenden ( nicht dargestellten ) Leitungsdrähte sind mit einepnicht dargestellten Treibschaltung verbunden und in einem Spalt 512 zwischen der Magnetwalze 503 und dem Hohlzylinder 504 verlegt.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind magnetische Bürsten 502 und 405 an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufzeichnungsträgers 300 angeordnet und fördern den elektrisch leitenden und magnetischen Toner 501 bzw. das leitende magnetische Pulver 406 in den Aufzeichnungsbereich. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der Toner 501 ,wie schon in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 erläutert, dadurch auf den Aufzeichnungsträger gebracht, daß die Magnerwalze 503 der magnetischen Bürste 502 rotierend angetrieben wird, und er wird durch die an die Aufzeichnungselektroden 500 angelegte Spannung aufgeladen. Die magnetische Bürste 405 fördert das elektrischleitende magnetische Pulver dadurch zur Unterseite des Aufzeichnungsträgers, daß entweder der Hohlzylinder 4OB oder wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die Magnetwalze 407 rotierend angetrieben wird.
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In F!g. 8 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem anstele eines elektrisch leitenden Pulvers eine leitende Flüssigkeit verwendet wird. Die leitende Flüssigkeit 801 befindet sich in einem Flüssigkeitsbehälter 805 und wird mittels einer in Richtung eines Pfeils 803 rotierend angetriebenen geerdeten leitenden Walze 802 zur unteren Bandfläche des Aufzeichnungsträgers 300 gefördert. Ein Tonerbild 804 wird auf dem Aufzeichnungsträger 300 durch Anlegen einer Signalspannung an die Aufzeichnungselektroden 500 und die leitende Walze 802 erzielt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der Toner durch die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Ladung des Toners selbst und der mittels der leitenden Flüssigkeit auf dem Aufzeichnungsträger gebildeten elektrischen Ladung angezogen. Als leitende Flüssigkeit können Wasser oder Alkohole verwendet werden.Auf die mit der Flüssigkeit in Kontakt kommende Seite des Aufzeichnungsträgers kann ein für Flüssigkeiten undurchdringlicher Film aufgebracht sein. Als Aufzeichnungsträger kann beispielsweise ein Polyesterfilm verwendet werden.
Fig. 9 zeigt eine Anwendung der Erfindung im Rahmen einer Druckmaschine, die eine Aufzeichnungselektroden-Trommel 900, eine Wählelektrode 901 und ortsfest angeordnete Magnetwalzen 902 und 903 umfaßt. Die Aufzeichnungselektrodentrommel 900 ist von einem drehbaren isolierenden Hohl z/linder 904 umgeben, in den eine Mehrzahl von Zeichen-Elektroden 905 eingebettet sind. Die Zeichen-Elektroden 905 haben die Form von Buchstaben oder anderen Symbolen und sind gehärtet. Ähnlich wie die Aufzeichnungselektroden-Trommel 900 umfaßt auch die Wählelektroden-Trommel 901 einen isolierenden Hohl zylinder 908, in den eine Mehrzahl von Wählelektroden 909 eingebettet sind. Die Aufzeichnungselektroden-Trommel 900 und die Wählelektroden-Trommel 901 drehen sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um die Magnetwalzen 902 und 903, die mit *
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alternierend angeordneten N- und S-Magneten für den Transport elektrisch leitender und magnetischer Toner 906 und 906' zu Aufzeichnungsbereichen 907 und 910 an den einander gegenüberliegenden Flächen des Aufzeichnungsträgers 300 versehen sind.
Das in Fig. 9 dargestellte Gerät arbeitet wie folgt:
Durch Anlegen einer Spannung an eine Zeichenelektrode 905a und eine Wählelektrode 909a, die sich im Aufzeichnungsbereich gegenüberstehen, wird nach dem in Verbindung mit Fig. erläuterten Prinzip gezielt der elektrisch leitende und magnetische Toner 906 in dem Aufzeichnungsbereich mit der Form der Zeichenelektrode 905a aufgeladen. Wenn sich der Aufzeichnungsträger 300 in Richtung des Pfeils911 aus dem Aufzeichnungsbereich herausbewegt , wird Überschüssiger Toner durch die Aufzeichnungselektroden-Trommel 900 und die Wählelektroden-Trommel 901 entfernt und es entstehen Tonerbilder 912, die sodann , um dauerhafte Aufzeichnungen zu erhalten, mit Hilfe einer Fixierungseinrichtung fixiert werden.
Die Zeichenelektroden und die Wählelektroden sind in der aus Fig. 10 ersichtlichen Webe mit gleichem Abstand auf den Oberflächen der Aufzeichnungselektroden-Trommel 900 und der Wählelektroden-Trommel 901 angeordnet. Wenn eine zum Drucken vorgesehene Zeichenelektrode durch Rotation der Zeichenelektroden-Trommel 900 in den Aufzeichnungsbereich 907 gebracht worden ist, so wird mittels der Spannungsquelle 915 ein Impuls an eine entsprechende Zeichen-Wähl-Elektrode angelegt und das Zeichen auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 300 gedruckt. Da alle zu druckenden Zeichen entlang des Umfangt auf der Aufzeichnungselektroden-Trommel angeordnet sind, ist nach einem vollständigen
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Umlauf derselben eine Zeile vollständig gedruckt. Das Anlegen der Spannung an die Wählelektroden-Trommel 901 erfolgt Über Bürsten 912, die zur Kontaktierung der Wählelektroden in einem Spalt 913 zwischen der Wählelektroden-Trommel 901 und der Magnetwalze 903 angeordnet sind, und die in demSpalt 913 angeordneten und mit diesen Bürsten verbundenen Leitungen werden im Bereich der seitlichen Stirnfläche der Wählelektroden-Trommel herausgeführt. Wenn der Aufzeichnungsträger 300 zwei voneinander lösbare Bahnen umfaßt, ist es möglich, nach dem Fixieren gleichzeitig zwei Aufzeichnungen zu erhalten.
Zwar ist bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen der elektrisch leitende Toner durch gezieltes Anlegen einer Spannung aufgeladen worden, jedoch kann eine solche Aufladung, wie in Fig. 11 dargestellt, auch durch Projektion eines optischen Bildes auf einen Fotoleiter erreicht werden.
Im einzelnen umfaßt die in der Fig. Tl dargestellte Vorrichtung eine fotoleitende Schicht und eine Transparentelektrode 101 . Mit 11, 12, 13 und 15 sind dieselben Elemente bezeichne! wie in Fig. 1.
Während der Projektion eines optischen Bildes wird mittels einer Gleichstrom-Versorgungsspannungsquelle vorzugsweise eine Folge von Spannungsimpulsen gleicher Amplitude an die Transparentelektrode 101 und eine Gegenelektrode 15 angelegt. In den durch das Licht des optischen Bildes 103 bestrahlten Bereichen des Fotoleiters 100 nimmt der Widerstand ab, wodurch der elektrisch leitende Toner 11 und das elektrisch leitende Pulver 12 in derselben Weise wie in Fig. 1 dargestellt auf ein hohes Potential aufgeladen werden. Mit anderen Worten, es wird ein dem optischen Bild entsprechendes Tonerbild erzeugt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher spezifiziert: Beispiel 1: Normalpapier mit einer Dicke von 50 m und einem spezifischen Widerstand von 10 Ohm-cm
wurde mit einer Geschwindigkeit von 10 mm /see gefördert, und es wurden auf beiden Seiten des Papiers Schichten eines leitenden Toners mit den in Fig. 2 dargestel Iten charakteristischen Eigenschaften mit einer Dicke von jeweils 0,1 mm aufgebracht. Zur Erzielung eines sichtbaren Bildes wurde eine Impulsspannung mit einer Impulshöhe von 200 Volt und einer Impulsbreite von 50 msec an die Tonerschicht angelegt.
Beispiel 2:
Der gemäß Beispiel 1 nicht in Kontakt mit der Aufzeichnungselektrode stehende Toner ( der dem elektrisch leitenden Pulver 12 gemäß Fig. 1 entspricht ) wurde durch einen Toner mit geringerem spezifischem Widerstand ersetzt und man erhielt ein im Vergleich zu Beispiel 1 klareres und satteres sichtbares Bild. Die auf das Papier aufgebrachte Tonermenge mit erniedrigtem Widerstand war kleiner als in Beispiel 1.
Beispiel 3:
Als Aufzeichnungsträger wurde ein Polyesterfilm mit einer Dicke von 25 μ m benutzt und zwischen der Aufzeichnungselektrode und dem Aufzeichnungsträger wurde eine Tonerschicht mit einer Dicke von 0,5 mm gebildet. Zwischen die einander gegenüberliegenden Flächen des Aufzeichnungsträgers und der Gegenelektrode wurde Leitungswasser gebracht und zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes wurde an die einander gegenüberliegenden Elektroden eine Impulsspannung mit einer Impulshöhe von 200 Volt und einer Impulsbreite von 5 msec angelegt. 709883/1014
Gemäß der Erfindung wird die Aufladung des Toners nicht mittels einer elektrischen Entladung in Luft erzielt, sondern mittels eines Spannungssignals, das zur Erzeugung des sichtbaren Bildes an ein Elektrodenpaar angelegt wird, wobei es möglich ist, mit einer relativ niedrigen Spannung auf billigem Normalpapier eine dauerhafte Aufzeichnung zu erzielen. Weiter ist es praktisch gleichzeitig mit dem Anlegen des Spannungssignals mögJ ich, den Inhalt der Bi Idinformation zu erkennen. Wenn die Erfindung mit einem Faksimile-Gerät oder einer Dr uckmaschine eingesetzt wird, ist es möglich, eine niedrige Aufzeichnungsspannung zu verwenden und billiges Normalpapier.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Elektrografisches Aufzeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Abstand einander gegenüberstehend angeordnete Elektroden (14,15; 302,307, 308) , durch die ein dazwischen liegender Aufzeichnungsbereich (10) definiert ist, eine Einrichtung (318) zum Anlegen einer Signalspannung an das Elektroden paar, eine Einrichtung (319,330) zum Durchführen einesAufzeichnungsträgers (13; 300) durch den Aufzeichnungsbereich, eine Tonerzufuhrungs-Vorrichtung (301), mit der kontinuierlich ein elektrisch leitender Toner (11,17; 320) zwischen die eine Elektrode (14; 302; 500) und die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) bringbar ist, eine Einrichtung (308; 405) , mit der kontinuierlich ein Material mit elektrischer Leitfähigkeit zwischen die andere Elektrode (15; 307, 308; 405 ) und die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) bringbar ist, sowie eine Einrichtung (304 ; 400; 502; 900) , mit der nachdem der Aufzeichnungsträger (300) durch den Aufzeichnungsbereich hindurchgetreten ist , Überschüssiger Toner und Überschüssiges elektrisch leitendes Material entfernbar ist, wobei ein sichtbares Tonerbild entsteht, und eine Einrichtung zum Fixieren (306) des Tonerbildes (316 ; 505; 804 ) vorgesehen sind.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das elektrisch leitende Material (18; 312) ein magnetisch anziehbares Pulver inkorporiert ist.
    Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzufuhrungsvorrichtung unmittelbar neben der einen Elektrode (302) angeordnet ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    daß die Zufuhrungsvorrichtung fur das elektrisch leitende Material einen Vorratsbehälter (303) für dieses Material (312), eine magnetische Bürste (308) mit einer Mognetwalze (309) und mit einem die Magnetwalze (309) konzentrisch umgebenden Hohlzylinder (310), die in einer Drehbewegung relativ zueinander versetzbar sind, und ein um den Hohlzylinder (310) und eine Führungswalze (311) verlaufendes, elektrisch leitendes Band (307) enthält, daß die magnetische Bürste (308) und das elektrisch leitende Band (307) die andere Elektrode darstellen, wobei durch die Relativ-Drehbewegung elektrisch leitendes Material (312) aus dem Vorratsbehälter (303) zur anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers gefördert wird.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze drehbar gelagert und der leitfähige Hohlzylinder stationär angeordnet ist.
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in das leitende Tohermaterial (320) als auch in das elektrisch leitende Material ein magnetisch anziehbares Pulver inkorporiert ist.
    O. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzuführungs
    vorrichtung unmittelbar neben der einen Elektrode (302) angeordnet ist, daß die Zufuhrungsvorrichtung für das elektrisch leitende Material einen Vorratsbehälter (410) für dieses Material und eine magnetische Bürste mit einer geräte fest angeordneten Magnetwalze (407) und einen die Magnetwalze konzentrisch umgebenden, elektrisch leitenden, die andere Elektrode bildenden, drehbaren
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    Hohl zylinder (408) aufweist, bei dessen Rotation das elektrisch leitende Material zur anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) transportiert wird, daß weiter eine unmittelbar an die eine Elektrode (302) und die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) angrenzend angeordnete Tonerrückgewinnungs-Vorrichtung (400) vorgesehen ist, mit einer stationären Magnetwalze (401), einem die Magnetwalze (401) konzentrisch umgebenden drehbaren Hohlzylinder (402) und mit einem den Hohlzylinder an seinem Außenumfang berührenden Teil (403), das den Toner Von dem drehbaren Hohlzylinder (402) abnimmt und in die Tonerzuführungsvorrichtung (301) zurückleitet, wobei durch die Drehbewegung des Hohl Zylinders (402) der TonerrUckgewinnungs-Vorrichtung (400) auf der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) vorhandenes überschüssiges Tonermaterial entfernt und in die Tonerzuführungs-Vorrichtung (301) zurückgeleitet wird.
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzuführungsvorrichtung einen ersten Toner-Vorratsbehälter (510) und eine erste unmittelbar an den Vorratsbehälter (510) angrenzend angeordnete magnetische Bürste (502) aufweist, die eine drehbare Magnetwalze (503) und einen die Magnetwalze (503) konzentrisch umgebenden, gerätefest angeordneten Hohlzylinder (504) umfaßt, wobei durch die Drehbewegung der Magnetwalze (503) Toner aus dem ersten Vorratsbehälter (510) entlang des Außenumfangs des stationären Hohlzylinders (504) zu der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) gefördert wird, daß die eine Elektrode (500) an dem gerätefesten Hohlzylinder (504) befestigt
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    ist, und daß die Zufuhrungsvorrichtung fur das elektrisch leitende Material einen zweiten Vorratsbehälter (303) fUr dieses Material, eine zweite magnetische Bürste (308), die eine geratefeste Magnetwalze (309) und einen die gerätefeste Magnetwalze konzentrisch umgebenden Hohl zylinder umfaßt und ein um den drehbaren Hohlzylinder umlaufendes elektrisch leitendes Band (307) aufweist, das zusammen mit der zweiten magnetischen Bürste (308) die andere Elektrode bildet, wobei durch die Rotation des Hohlzylinders der zweiten magnetischen Bürste (308) das elektrisch leitende Material aus dem zweiten Vorratsbehälter (303) zu der anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) transportiert wird.
    8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzuführungsvorrichtung einen ersten Toner-Vorratsbehälter (510) und eine erste unmittelbar an den Vorratsbehälter angrenzend angeordnete magnetische Bürste (502) aufweist, die eine drehbare Magnetwalze (503) und einen die Magnetwalze konzentrisch umgebenden gerätefest angeordneten Hohlzylinder (504) umfaßt, wobei durch die Drehbewegung der Magnetwalze Toner aus dem ersten Vorratsbehälter entlang des Außenumfangs des stationären Hohlzylinders (504) zu dereinen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) gefördert wird, daß die eine Elektrode (500) an dem gerätefesten Hohlzylinder (504) befestigt ist, und daß die Zuführungsvorrichtung für das elektrisch leitende Material einen zweiten Vorratsbehälter (410) für dieses Material aufweist sowie eine zweite magnetische Bürste (405) mit einem die andere Elektrode bildenden elektrisch leitenden
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    Hohlzylinder (408) und mit einer konzentrisch in dem Hohl zylinder (408) angeordneten Magnetwalze (407), die relativ zueinander verdrehbar sind, wobei durch die relative Drehbewegung das elektrisch leitende Material aus dem zweiten Vorratsbehälter (410) zu der anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) transportiert wird.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (407) der zweiten magnetischen Bürste (405) gerätefest angeordnet ist und der elektrisch leitende Hohl zylinder (408) drehbar angeordnet ist.
    10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (407) der zweiten magnetischen Bürste (405) drehbar und ihr elektrisch leitender Hohlzylinder (408) gerätefest angeordnet ist.
    U . Elektrografisch« Deckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungselektroden-Trommel (900) mit einem ersten isolierenden drehbaren Hohlzylinder (904) , in dessen Außenumfangsbereich eine Anzahl von Zeichenelektroden (905) eingebettet sind, und mit einer konzentrisch in der Aufzeichnungselektroden-Trommel (900) angeordneten gerätefesten Magnetwalze (902) vorgesehen ist, daß gegenüber der Aufzeichnungseiektroden-Trommel (900) eine Wählelektroden-Trommel (901) angeordnet ist, wodurch ein zwischen den Trommeln (900, 901) liegender Aufzeichnungsbereich definiert ist, daß die Wätilelektrodentrommel (901) einen zweiten drehbaren Hohl zylinder aus isolierendem Material
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    mit einer Anzahl in seinen Außenumfangsbereich eingebettenen Wählelektroden (909) und eine zweite, in der Wählelektroden-Trommel (901) konzentrisch angeordnete gerätefeste Magnetwalze (903) umfaßt, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Aufzeichnungsträger (300) durch den Aufzeichnungsbereich transportiert, daß eine Zufuhrungs-Vorrichtung vorgesehen ist, die elektrisch leitenden und magnetisch anziehbaren Toner (906) in den Bereich zwischen der Aufzeichnungselektroden-Trommel (900) und der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) transportiert, daß eine Zuführungs-Vorrichtung vorgesehen ist, die elektrisch leitendes und magnetisch anziehbares Material in den Bereich zwischen der Wählelektroden-Trommel (901) und der anderen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) fördert, und daß eine Spannungsquelle (915) vorgesehen ist, mit der an Zeichenelektrode η (905) und Wählelektroden (909) eine Betriebsspannung anlegbar ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Tonermaterial oder das elektrisch leitende Material gefärbt ist.
    13. Elektrografisches Aufzeichnungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsträger durch einen Aufzeichnungsbereich zwischen zwei ei nander gegenüberstehend angeordneten Elektroden (101, 15 ) transportiert wird, von denen die eine transparent und an ihrer einen Seite mit einer fotoleitenden Schicht (100) versehen ist, daß zwischen die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers
    (13) und die Transparent-Elektrode (101) ein elektrisch leitender Toner (11) gebracht wird, daß zwischen die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (13)
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    und die andere Elektrode (15) ein elektrisch leitendes Material (12) gebracht wird, daß an das Elektrodenpaar eine Gleichspannung angelegt wird, daß durch die Transparent-Elektrode (101) hindurch ein optisches Bild auf die fotoleitende Schicht (100) projiziert wird, um entsprechend der Helligkeit des optischen Bildes den Innenwiderstand der fotoleitenden Schicht (100) zu erniedrigen und dadurch gezielt elektrisch aufgeladenen Toner und elektrisch aufgeladenes leitendes Material auf die einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten des Aufzeichnungsträgers (13) aufzubringen, und daß Überschüssiges Tonermaterial von der einen Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (13) entfernt wird, wobei ein erkennbares Tonerbild entsteht.
    14. Elektrografisches Aufzeichnungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsträger (300) durch einen Aufzeichnungsbereich zwischen zwei einander gegenüberstehend angeordneten Elektroden transportiert wird, daß zwischen die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) und die eine Elektrode (500) ein elektrisch leitender und magnetisch anziehbarer Toner gebracht wird, daß zwischen die andere Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) und die andere Elektrode eine elektrisch leitende Flüssigkeit (801) gebracht wird, daß Über die Elektroden gezielt ein Spannungssignal an den Toner, den Aufzeichnungsträger und die elektrisch leitende Flüssigkeit angelegt wird, um gezielt elektrisch aufgeladenen Toner auf die eine Oberflächenseite des Aufzeichnungsträgers (300) aufzubringen, und daß Überschüssiges Tonermaterial von der einen Oberflächenseite desAufzeichnungsträgers (300) entfernt wird, wobei ein erkennbares Tonerbild entsteht.
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    15. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
    leitende Flüssigkeit (801) Alkohol enthält.
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