DE2730689B2 - Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten - Google Patents

Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika, mit einer kapillare Hohlräume umfassenden Aufiragsspitze und einem in dem Gerätegehäuse hinter der Auftragsspitze angeordneten, als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dienenden Faserstab, der durch eine sich gegen einen hinteren Anschlag am Ende des Gerätegehäuses abstützende und auf das hintere Ende des Faserstabes einwirkende Druckfeder gegen das hintere Ende der Auftragsspitze gedrückt ist.
Auftragsgeräte mit einem Faserstab als Flüssigkeitsspeicher sowie einer kapillare Hohlräume aufweisenden Spitze, ζ. B. einer Faserspitze oder einer gesinterten Spitze, sind als sogenannte Faserschreiber in großem Umfange auf dem Markt. Dabei wird jedoch bisher überwiegend nicht pigmentierte Flüssigkeit eingefüllt, die ohne Schwierigkeiten aus dem Faserstab in die Auftragsspitze gelangt und dann zur Erstellung eines entsprechenden Abstriches auf dem Papier verwendet werden kann. Bei kosmetischen Auftragsgeräten bereitet es dagegen augenblicklich noch erhebliche Schwierigkeiten, derartige Auftragsgeräte einzusetzen, weil die kosmetischen Flüssigkeiten im allgemeinen pigmentiert sind. Infolge der Pigment-Partikelgröße muß nämlich ein Verstopfen der Auftragsspitze befürchtet werden, so daß bereits nach relativ kurzer Zeit und vor
in allem lange bevor der Speicher entleert ist, der Auftragsspitze keine ausreichende Menge der Flüssigkeit mehr zugeführt wird.
Aus den DE-OS 14 61 672 und 15 61 826 sind nun Auftragsgeräte der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der die Druckfeder abstützende Anschlag am Gerätegehäuse selbst ausgebildet und somit mit diesem starr verbunden ist. Es handelt sich hier um Schreibgeräte, deren Schreibflüssigkeiten im allgemeinen besonders kleine Pigment-Partikel enthalten. Aber auch in diesem Falle kann es vorkommen, daß der Fluß der Flüssigkeit aus der Auftragsspitze — durch Temperatur oder sonstige Einflüsse begünstigt — trotz der dauernden Druckbeaufschlagung des Faserstabes teilweise oder vollständig zum Erliegen kommt, was bei Auftragsgeräten für kosmetische Zwecke, deren Flüssigkeit wesentlich größere Pigment-Partikel als Schreibflüssigkeiten aufweisen, in noch größerem Umfange auiiritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art derart
«> auszubilden, daß im Bedarfsfall der Auftragsspitze vermehrt Flüssigkeit zugeführt werden kann, um den Ausfluß aus der Auftragsspitze wieder in Gang zu bringen oder gegebenenfalls die Strichstärke über das normale Maß hinaus zu erhöhen, was vor allem für
(5 kosmetische Zwecke wünschenswert sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hintere Anschlag für die Druckfeder aus einer hinteren Ruhelage in Richtung auf den Faserstab von außen verstellbar ist.
Nach der Erfindung kann also von außen her die Federkraft der Druckfeder erhöht werden, so daß bei ein- oder mehrfacher kurzzeitiger Vergrößerung der Federkraft in einer Art Pumpeffekt mehr Flüssigkeit zur Auftragsspitze gefördert und damit der Ausfluß wieder in Gang gebracht oder die Strichstärke entsprechend vergrößert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der hintere Anschlag für die Druckfeder gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verstellbar. Dabei kann der hintere Anschlag für die
ίο Druckfeder von einer am vorderen Ende eines das Gerätegehäuse hinten überragenden, von der Rückstellfeder in seine hintere Ruhelage gedrückten, axial beweglichen Druckknopfteiles angeordneten Anschlagplatte gebildet sein. Bei dieser Ausbildung wird
5> zweckmäßig der Anschlag in der Ruhelage einem Bund des Gerätegehäuses vorderseitig anliegen, gegen den sich von hinten die Rückstellfeder mit ihrem vorderen Ende abstützt, wobei insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen der Bund an einem in das Gerätegehäu-
M) se von hinten eingreifenden Einsatz ausgebildet sein kann.
Um befriedigende Erebnisse zu erzielen, sollte bei einem Durchmesser des Faserstabes von etwa 5 mm die diesen gegen die Auftragsspitze drückende Federkraft
br> zwischen 0,3 und 2 N, vorzugsweise zwischen 0,5 und I N, liegen. Dabei sollte die durch die erfindungsgemäße Anordnung bei manueller Betätigung maximal erzielbare Federkraft kleiner als 10 N, vorzugsweise kleiner als
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar
F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Auftragsgerät gemäß der Erfindung in der normalen Stellung und
F i g. 2 einen Schnitt durch das gleiche Auftragsgerät, wobei jedoch durch Verschiebung des Druckknopfes nach vorne die auf den Faserstab wirkende Kraft vergrößert ist. to
Das in der Zeichnung dargestellte Auftragsgerät umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1. welches an seinem vorderen Ende 2 eingeschnürt und mit einer passenden Bohrung 3 zur Aufnahme einer kapillare Hohlräume aufweisenden Auftragsspitze 4, is beispielsweise einer Faserspitze, versehen ist. Die Auftragsspilze 4 liegt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit ihrem hinteren Ende 5 dem Quersteg 6 eines an dem vorderen Ende 2 des Gehäuses 1 befestigten, insbesondere angeformten Bügels an, so daß auch bei Ausübung relativ großen Druckes auf das vordere Ende 7 der Auftragsspitze 4 sich diese nicht nach hinten verschieben kann.
Der Steg 6 des Bügels und das hintere Ende 5 der Auftragsspitze 4 greifen vorne in einen Faserstab 8 ein. welcher als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dient. Der Faserstab und die Auftragsspit/e müssen dabei, um eine Benutzung mit pigmentierter I üssigkeit zu ermöglichen, locker hergestellt sein, so daß das Pigment nicht ausfiltriert bzw. zurückgehalten wird, m bevor es zu dem vorderen Ende 7 der Auftragssp'tze 4 gelangt.
Der Faserstab 8 ist mit einer z. B. von einer Folie gebildeten Umhüllung 9 versehen, die weitgehend gas- und flüssigkeitsdicht ist. Außerdem steckt der Faserstab i> in einer Hülse 10, welche in dem Gerätegehäuse 1 axial verschieblich ist. Der Innendurchmesser der Hülse 10 ist ;tn den Außendurchmesser des Faserstabes 9 angepaßt.
Die Hülse 10 ist an ihrem hinteren Ende durch eine Auflagefläche 11 verschlossen, die an ihrer zum -411 Faserstab 8 weisenden Seite mit als Luftkanäle dienenden Vertiefungen 12 und gegebenenfalls Durchbrechungen 13 zum Druckausgleich (Fig. 1) versehen ist.
Gegen die Auflagefläche 11 stützt sich mit ihrem « vorderen Ende eine Druckfeder 14 die über einen Ansatz 15 der Auflagefläche 11 zentriert ist. Das hintere Ende der Druckfeder 14 stützt sich gegen ein mit einer entsprechenden Aussparung 16 versehenen Anschlag 17. der in seiner hinteren Ruhelage (Fig. 1) vorderseitig >o einem Bund 18 anliegt, der an einem in das Gerätegehäuse 1 von hinten einragenden Einsatz 19 ausgebildet ist.
Der Anschlag 17 ist vom vorderen Ende eines insgesami mit 20 bezeichneten Drucicknopfteiles gebildet, wobei das Druckknopfteil 20 aus einem den Anschlag 17 tragenden Innenstück 21 und dem eigentlichen Druckknopf 22 besteht, der das Innenstück 21 am hinteren Ende übergreift. Zwischen dem Druckknopf 22 und dem Bund 18 des Einsatzes 19 ist eine Rückstellfeder 23 angeordnet, welche bestrebt ist, das Druckknopfteil 20 nach hinter, in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zu drücken.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß auch in der Ruhestellung gemäß F i g. 1 die Druckfeder 14 ständig auf die Auflagefläche 11 der Hülse 10 einwirkt, wodurch ein entsprechender Druck auf den Faserstab 8 ausgeübt und dieser entsprechend gegen das hintere Ende 5 der Auftragsspitze 4 gedrückt wird. Bei Versuchen hat sich ergeben, daß die ständig von der Feder 14 auf die Hülse 10 ausgeübte Kraft zwischen 0,3 und 2 N, vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 1 N liegen sollte, um ein zuverlässiges, permanentes Austreten pigmentierter Flüssigkeit an dem vorderen Ende 7 der Auftragsspitze 4 zu erreichen.
Ist nun ein stärkerer Flüssigkeitsaustritt erwünscht, so wird der Druckknopf 22 in Richtung auf die Auftragsspitze 4 in die aus F i g. 2 ersichtliche Position kurzzeitig gedrückt. Dadurch wird die Druckfeder 14 komprimiert und die von dieser auf die Hülse 10 und damit den Faserstab 8 ausgeübte Kraft erheblich vergrößert. Bei entsprechender Dimensionierung der Druckfeder 14, die vorteilhafterweise niemals vollständig komprimierbar sein sollte, kann erreicht werden, daß die maximal durch Vorwärtsbewegung des Druckknopfes 22 erzielbare, auf die Hülse 10 und den Faserstab 8 am rückwärtigen Ende einwirkende Kraft nicht größer als 10 N, vorzugsweise kleiner als 5 N ist.
Wenn der Druckknopf 22 losgelassen wird, bewegt er sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 23 selbsttätig in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 zurück, wo dann nur noch die geringere Kraft der Druckfeder 14 wirksam ist. Infolge der kurzzeitigen vorhergehenden Vergrößerung der wirksamen Kraft ist jedoch der Flüssigkeitsaustritt an der Auftragsspitze 4 verstärkt worden. Sollte es sich herausstellen, daß die Verstärkung nicht ausreichend ist, kann noch ein- oder mehrmals durch Druck auf den Druckknopf 22 die wirksame Kraft erhöht werden. Dabei ist bezüglich der erreichbaren Menge praktisch keine Grenze gesetzt. Es ist sogar möglich, auf diese Weise das Austreten von Tropfen am Ende 7 der Auftragsspitze 4 zu erreichen, wenn nur häufig genug der Druckknopf 22 betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika, mit einer kapillare Hohlräume umfassenden Auftragsspitze und einem in dem Gerätegehäuse hinter der Auftragsspitze angeordneten, als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dienenden Faserstab, der durch eine sich gegen einen hinteren Anschlag am Ende des Gerätegehäuses abstützende und auf das hintere Ende des Faserstabes einwirkende Druckfeder gegen das hintere Ende der Auftragsspitze gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag (17) für die Druckfeder (14) aus einer hinteren Ruhelage (F i g. 1) in Richtung auf den Faserstab (8) von außen verstellbar ist
2. Auftragsgerät nach Anspruch '., dadurch gekennzeichnet, daß der hinter; Anschlag (17) für die Druckfeder (14) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (23) verstellbar ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag für die Druckfeder (14) von einer am vorderen Ende eines das Gerätegehäuse (1) hinten überragenden, von der Rückstellfeder (23) in seine hintere Ruhelage gedrückten, axial beweglichen Druckknopfteilea (20) angeordneten Anschlagplatte (17) gebildet ist.
4. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) in der Ruhelage (Fig. 1) einem Bund (18) des Gerätegehäuses (1) vorderseitig anliegt, gegen den sich von hinten die Rückstellfeder (23) mit ihrem vorderen Ende abstützt.
5. Auftragsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (18) an einem in das Gerätegehäuse (1) von hinten eingreifenden Einsatz (19) ausgebildet ist.
6. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Durchmesser des Faserstabes (8) von etwa 5 mm die diesen gegen die Auftragsspitze (4) drückende Federkraft zwischen 0,3 und 2 N, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 N liegt.
7. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximal erzielbare, kurzzeitig vergrößerte Federkraft kleiner als 10 N, vorzugsweise kleiner als 5 N ist.
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