DE2730689C3 - Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten - Google Patents
Auftragsgerät für pigmentierte FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE2730689C3 DE2730689C3 DE19772730689 DE2730689A DE2730689C3 DE 2730689 C3 DE2730689 C3 DE 2730689C3 DE 19772730689 DE19772730689 DE 19772730689 DE 2730689 A DE2730689 A DE 2730689A DE 2730689 C3 DE2730689 C3 DE 2730689C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applicator
- device housing
- fiber rod
- compression spring
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
- B43K5/189—Pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aul'tragsgerät für pigmentierte
Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika, mit einer kapillare Hohlräume umfassenden Aufiraesspiize
und einem in dem Gerätegehäuse hinter der Auftragsspit/.e
angeordneten, als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dienenden Faserslab, der durch eine sich
gegen einen hinteren Anschlag am Ende des Geräiegehiiuscs
abstützende und auf das hintere F.nde des Faserstabes einwirkende Druckfeder gegen das hintere
linde der Auftragsspitze gedruckt ist.
Auftragsgeräte mit einem Faserstab als Flüssigkeitsspeicher sowie einer kapillare I lohlräume aufweisenden
Spitze, z. Ii. einer Faserspilze oder einer gesinterten Spitze, sind .ils sogenannte Faserschreiber in großem
Umfange aiii dem Markt. Dabei wird jedoch bisher
überwiegend nicht pigmentierte Flüssigkeil eingefüllt, die ohne Schwierigkeiten aus dem Faserstab in die
Auftragsspitze gelangt und dann zur Erstellung eines entsprechenden Abstriches auf dem Papier verwendet
werden kann. Bei kosmetischen Auftragsgeräten bereitet es dagegen augenblicklich noch erhebliche Schwierigkeiten,
derartige Auftragsgeräte einzusetzen, weil die kosmetischen Flüssigkeiten im allgemeinen pigmentiert
sind. Infolge der Pigment-Partikelgröße muß nämlich ein Verstopfen der Auftragsspitze befürchtet
werden, so daß bereits nach relativ kurzer Zeit und vor allem lange bevor der Speicher entleert ist, der
Auftragsspitze keine ausreichende Menge der Flüssigkeit mehr zugeführt wird.
Aus den DE-OS 14 61 Ö72 und 15 61 826 sind nun Auftragsgeräte der eingangs genannten Art bekannt,
bei denen der die Druckfeder abstützende Anschlag am Gerätegehäuse selbst ausgebildet und somit mit diesem
starr verbunden ist. Es handelt sich hiei um Schreibgeräte, deren Schreibflüsrigkeiten im allgemeinen besonders
kleine Pigment-Partikel enthalten. Aber auch in diesem Falle kann es vorkommen, daß der Fluß der Flüssigkeit
aus der Auftragsspitze — durch Temperatur oder sonstige Einflüsse begünstigt — trotz der dauernden
Druckbeai'fschlagung des Fasersiabcs teilweise oder vollständig zum Erliegen kommt, was bei Aufiragsgerätcn
für Kosmetische Zwecke, deren Flüssigkeit wesentlich größere Pigment-Partikel als Sehreibflüssigkeiten
aufweisen, in noch größerem Umfange auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftaugerät der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß im Bedarfsfall der Auftragsspitze vermehrt Flüssigkeit zugeführt werden kann, um den
Ausfluß aus der Auftragsspitze wieder in Gang zu bringen oder gegebenenfalls die Sirichstärke über das
normale Maß hinaus zu erhöhen, was vor a'lem für
kosmetische Zwecke wünschenswert sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hintere Anschlag für die Druckleder aus einer
hinteren Ruhelage in Richtung auf den Faserstab von außen verstellbar ist.
Nach der Erfindung kann also von außen her die
Federkraft der Druckleder erhöht werden, so daß bei ein- oder mehrfacher kurzzeitiger Vergrößerung der
Federkraft in einer Art Pumpeffeki mehr Flüssigkeil zur
Auftragsspitze gefördert und damit der Ausfluß wieder in Gang gebracht oder die Strichslärke entsprechend
vergrößert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der hintere Anschlag für die Druckfeder gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
verstellbar. Dabei kann der hintere Anschlag für die Druckfeder von einer am vorderen Ende eines das
Gerategehäuse hinten überragenden, von der Rückstellfeder in seine hintere Ruhelage gedrückten, axial
beweglichen Druckknopfteiles angeordneten Anschlagplatte gebildet sein. Bei dieser Ausbildung wird
zweckmäßig der Anschlag in der Ruhelage einem Bund des Gerätegehäuses vorderseitig anliegen, gegen den
sich von hinten die Rückstellfeder mit ihrem vorderen Ende abstützt, wobei insbesondere aus fertigungstechnischen
Gründen der Bund an einem in das Gerätegehäuse von hinten eingreifenden Einsatz ausgebildet sein
kann.
Um befriedigende Erebnisse zu erzielen, sollte bei
einem Durchmesser des Faserstabes von etwa 5 mm die diesen gegen die Auftragsspitze drückende Federkraft
'wischen 0,3 und 2 N, vorzugsweise zwischen 0,5 und M, liegen. Dabei sollte die durch die erfindungsgemäße
Anordnung bei manueller Betätigung maximal erzielbare Federkraft kleiner als 10 N, vorzugsweise kleiner als
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel
und anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Auftragsgerät gemäß der Erfindung in der normalen Stellung und
F i g. 2 einen Schnitt durch das gleiche Auftragsgeräi,
wobei jedoch durch Verschiebung des Druckknopfes nach vorne die auf den Faserstab wirkende K~afi
vergrößert ;?t.
Das in der Zeichnung dargestellte Auftragsgerät umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1.
welches an seinem vorderen Ende 2 eingeschnürt und mit einer passenden Bohrung 3 zur Aufnahme einer
kapillare Hohlräume aufweisenden Auftragsspitze 4. beispielsweise einer Faserspitze, versehen is:. Die
Auftragsspitze 4 liegt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit ihrem hinteren Ende 5 dem Quersteg 6 eines
an dem vorderen Ende 2 des Gehäuses ί befestigten. insbesondere angeformien BügeJs an, so daß :üjch bei
Ausübung relativ großen Druckes auf uas vordere Ende 7 der Auftragsspitze 4 sich diese nicht nach hinten
verschieben kann.
Der Steg 6 des Bügels und das hintere Ende 5 der Auftragsspitze 4 greifen vorne in einen Faserslab 8 ein.
welcher als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dient. Der Faserstab und die Auftragsspitze müssen
dabei, um eine Benutzung mit pigmentierter Flüssigkeit zu ermöglichen, locker hergestellt sein, so daß das
Pigment nicht ausfiltriert bzw. zurückgehalten wird. bevor es zu dem vorderen Ende 7 der Aufiragsspit/e 4
gelangt.
Der Faserstab 8 ist mit einer /.. B. von einer Folie gebildeten Umhüllung 9 versehen, die weitgehend gas-
und flüssigkeitsdichl ist. Außerdem steckt der Faserstab
in einer Hülse 10, welche in dem Gcriitcgehäuse I axial
vcrschieblich ist. Der Innendurchmesser der Hülse 10 ist an den Außendurchmesser des Faserstabes 9 angepaßt.
Die Hülse 10 ist an ihrem hinteren Ende durch eine Auflagefläche 11 verschlossen, die an ihrer zum
Faserstab 8 weisenden Seite mit als Luftkanüle dienenden Vertiefungen 12 und gegebenenfalls Durchbrechungen
U zum Druckausgleich (Fig. 1) versehen
ist.
Gegen die Auflagefläche Il stützt sich mit ihrem vorderen Ende eine Druckfeder 14 die über einen
Ansatz 15 der Auflagefläche ti zentriert ist. Das hintere
Ende der Druckfeder 14 stützt sich gegen ein mit einer entsprechenden Aussparung 16 versehenen Anschlag
17, der in seiner hinteren Ruhelage (F ig. 1) vorderseitig
einem Bund 18 anliegt, der an ei.iem in das Gerätegehäuse 1 von hinten einragenden Einsatz 19
ausgebildet ist.
Der Anschlag 17 ist vom vorderen End·.· eines insgesamt mit 20 bezeichneten Druckknopfteiles gebildet,
wobei das Druckknopftei! 20 aus einem" den
Anschlag 17 tragenden Innenstück 21 unc dem eigentlichen Druckknopf 22 begeht, der das Innenstuck
21 am hinteren Ende übergreift. Zwischen 'Jem Druckknopf 22 und dem Bund 18 des tinsat/ev 19 ist
eine Rückstellfeder 23 angeordnet, welene bestrebt ist.
das Druckknopfteil 20 nach hinten in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zu drücken.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß auch in j-jr
Ruhestellung gemäß F i g. 1 die Druckfeder 14 M^n^'
auf die Auflagefläche 11 der Hülse 10 einwirkt, woüurch
ein entsprechender Druck auf den Faserstab 8 ausgeübt
und dieser entsprechend gegen das hintere Ende 5 der AuftragssDiize 4 gedrückt wird. Bei Versuchen hai sich
ergeben, daß die ständig von der Feder 14 aul die Hjlse
1Ü ausgeübte Kraft zwischen 0.3 und 2 N, \onei!halleruei.se
zu ischen 0,5 und ! N liegen sol/l'j. um ei:'
/i!\ erlässiges, permanentes Austreten pigmenticrie"
Flüsigkeit an dem vorderen EnGe 7 der Aultraasspit/.e
4 zu erreichen.
1st nun ein stärkerer Flüssigkeitsaustritt -.tu unsch:. si.·
wird der Druckknopf 22 in Richtung au; die Auftragsspitze 4 in die aus Fig. 2 ersichtliche Position
kurzzeitig gedrückt. Dadurch wird die Druckfeder 14 komprimiert und die von dieser au) .:ie Hülse 10 und
damit den Faserstab 8 ausgeübte Kräh j'her>lict,
vergrößert. Be: entsprechender Diniensionierung Jer
Druckfeder 14, die vorteilhafter« eise niemal·. \ ollständig komprimierbar sein sollte, kann erreich', werden.
daß die maximal durch Vorwärtsbewegung des iJrLickknopfes
22 erzielbare, auf die Hülse 10 unc! der.
Faserstab 8 am rückwärtigen Ende einwirkende Kral:
nicht größer als 10 N. vorzugsweise kleiner als 5 N ist.
Wenn der Druckknopf 22 losgelassen wird, beucht er
sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 23 selbsttätig in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zurück, wo dann nur
noch die geringere Kraft der Druckfeder 14 wirksam, ist.
Infolge der kurzzeitigen vorhergehenden Vergrößerung
der wirksamen Kraft ist jedoch der Flüssigkeitsaustritt
an der Auflragsspitze 4 verstärkt worden. Sollte es sich
herausstellen, daß die Verstärkung nicht ausreichend ist. kann noch ein- oder mehrmals durch Druck auf den
Druckknopf 22 die wirksame Kraft erhöht werden. Dabei ist bezüglich der erreichbaren Menge praktisch
keine Grenze gesetzt. Es ist sogar möglich, auf diese Weise das Austreten von Tropfen am Ende 7 der
Auftragsspitze 4 zu erreichen, wenn nur hiiufig genug
der Druckknopf 22 betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika, mit einer kapillare
Hohlräume umfassenden Auftragsspitze und einem in dem Gerätegehäuse hinter der Auftragsspitze
angeordneten, als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dienenden Faserstab, der durch eine sich
gegen einen hinteren Anschlag am Ende des Gerätegehäuses abstützende und auf das hinlere
Ende des Faserstabes einwirkende Druckfeder gegen das hintere Ende der Auftragsspitze gedrückt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag (17) für die Druckfeder (14) aus
einer hinteren Ruhelage (Fig. 1) in Richtung auf den
Faserstab (8) von außen verstellbar ist.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, aadur.-h gekennzeichnet,
daß der hintere Anschlag (17) für die Druckfeder (14) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
(23) verstellbar ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag für die
Druckfeder (14) von einer am vorderen Ende eines das Geräiegehäuse (1) hinten überragenden, von der
Rückstellfeder (23) in seine hintere Ruhelage gedrückten, axial beweglichen Druckknopfieiles (20)
angeordneten Anschlagpluttc (17) gebildet ist.
4. Aul'tragsgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) in der
Ruhelage (Fig. I) einem Bund (18) des Gerätegehäuses
(1) vorderseitig anliegt, gegen den sich von hinten die Rückstellfeder (23) mit ihrem vorderen
linde abstützt.
5. Aufiragsgerat nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß tier Bund (18) an einem in das Gerätefehäuse (1) von hinten eingreifenden Kinsatz
(19) ausgebildet ist.
6. Aul'tragsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Durchmesser des Faserstabes (8) von etwa 5 mm die
diesen gegen die Auftragsspitze (4) drückende Federkraft zwischen 0.i und 2 N. vorzugsweise
zwischen 0.5 und 1 N liegt.
7. Aufiragsgerat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ma\imaI
erzielbarc. kurzzeitig vergrößerte Federkraft kleiner als 10 N, vorzugsweise kleiner als 5 N ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730689 DE2730689C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730689 DE2730689C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730689A1 DE2730689A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2730689B2 DE2730689B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2730689C3 true DE2730689C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6013360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730689 Expired DE2730689C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730689C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS644541Y2 (de) * | 1980-10-17 | 1989-02-06 | ||
DE3618046A1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-12-03 | Schlerf Coronet Werke | Geraet zum auftragen fluider medien mittels borsten, wie buersten, pinsel od.dgl. |
DE3809498A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-12 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur kontinuierlichen abgabe eines haarfaerbemittels auf die kopfhaare von menschen |
-
1977
- 1977-07-07 DE DE19772730689 patent/DE2730689C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730689A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2730689B2 (de) | 1980-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2641171B2 (de) | Schreibgerät | |
DE4443187B4 (de) | Kugelschreiber | |
DE102009041640A1 (de) | Wischer | |
DE2917543A1 (de) | Abgabe- bzw. auftragvorrichtung fuer fliessfaehige substanzen | |
DE2730689C3 (de) | Auftragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten | |
DE102006037623B4 (de) | Kartuschenpistole | |
DE69223254T2 (de) | Aufzeichnungsinstrument | |
DE69011517T2 (de) | Vorrichtung zum abgeben von irgendeinem erzeugnis aus einem behälter mit verformbarer wand. | |
WO2010118764A1 (de) | Flüssigkeitspumpengerät | |
EP0553441B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten | |
DE2814987B1 (de) | Taetowierzange zum Kennzeichnen der Ohren von Tieren | |
DE2346671A1 (de) | Auf pneumatischem wege betriebene auszieh- oder extraktionsvorrichtung, insbesondere zur verwendung in der zahnmedizin oder zahnpflege | |
EP2374396A2 (de) | Wischer | |
EP4166174A1 (de) | Flüssigkeitsspender | |
DE2953952C2 (de) | ||
DE29608299U1 (de) | Preßpistole für Kartuschen | |
DE3925681C2 (de) | ||
DE202284C (de) | ||
DE4106386A1 (de) | Geraet zum auftragen von fluessigkeit | |
EP2419162B1 (de) | Flüssigkeitspumpengerät | |
DE4106578A1 (de) | Fluessigkeitsauftraeger | |
AT244015B (de) | Ausgabevorrichtung für Kaffeemaschinen | |
EP4101486A1 (de) | Flüssigkeitsspender für nasale anwendungen | |
DE1411415B1 (de) | Fuellfederhalter | |
DE2936056C2 (de) | Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |