DE2730563C2 - Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten

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DE2730563C2
DE2730563C2 DE2730563A DE2730563A DE2730563C2 DE 2730563 C2 DE2730563 C2 DE 2730563C2 DE 2730563 A DE2730563 A DE 2730563A DE 2730563 A DE2730563 A DE 2730563A DE 2730563 C2 DE2730563 C2 DE 2730563C2
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DE2730563A
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Nils Bertil Staffanstorp Glifberg
Lennart Hans Kävlinge Nilsson
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Svenska Sockerfabriks AB
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Svenska Sockerfabriks AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen oder dergleichen von Hackfrüchten mit länglicher Form und etwa rundem Querschnitt, wie beispielsweise Zuckerrüben, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung. Eine solche Reinigungsvorrichtung ist bereits aus der GB-PS 8 42 422 bekannt.
Diese bekannte Reinigungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei schräg nach oben förderndem Förderband die Hackfrüchte infolge ihrer unregelmäßigen und üblicherweise hauptsächlich konischen Gestalt dazu neigen, sich mit ihren Längsachsen in Förderrichtung des Förderbandes einzustellen, was jedoch dazu führt, daß die Hackfrüchte ihre Rotationsbewegung um ihre Längsachse einstellen. Hackfrüchte, welche jedoch ohne Rotation um ihre Längsachse auf dem Förderband aufwärts gefördert werden, können durch Reibung zwischen den Querstangen des Förderbandes und der Matte ernsthafte Beschädigungen erfahren. Außerdem sinkt die Förderleistung des Förderbandes ab, wenn die Hackfrüchte nicht mit ihrer Längsachse senkrecht zur Förderrichtung angeordnet um ihre Längsachse rotieren.
Aus der US-PS 24 04 629 sind an einer Rübenerntemaschine Förderband-Querstangen bekannt, die zu Mitnehmerzwecken in gewissen Abständen aus der Hauptebene des Förderbandes nach oben versetzt sind.
Aus der GB-PS 6 64 697 sowie dem DE-GM 16 95 226. sind mit Querstangen versehene Förderbänder bekannt, wobei der letztgenannten Veröffentlichung Förderband-Querstangen zu entnehmen sind, die paarweise versetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Gattung so auszubilden, daß eine gründliche Reinigung bei gleichzeitig größtmöglicher Schonung
ο der Hackfrüchte ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindun/ erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie eine Folge der besonderen in Ausbildung und Anordnung der in Gruppen angeordneten Förderband-Querb.angen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich im Zusammenwirken mit der schlaff und nachgiebig am oberen Förderbandtrum anliegenden Matte in Förderrichtung abwechselnd Ausrichtungsräume sowie Reinigungsräume bilden.
Die Erfindung wird im folgender, anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Förderband,
Fig.3 einen schematisierten Vertikalschnitt durch das obere Trum des Förderbandes und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV- (V in F i g. 1. Die in der Zeichnung veranschaulichte Reinigungsvorrichtung umfaßt ein endloses Förderband 1, das über Umlenk- und FührungsroHers 2 läuft, die in einem Rahmen 3 gelagert sind und von denen das eine Umienkrolhnpaar antreibbar ist, um das Förderband in Umlauf zu versetzen. Der Rahmen 3 ist in einem Winkel von zweckdienlicherweise 35° zur Horizontalen schräggestellt, so daß sich beim Betrieb des Förderbandes 1 dessen oberer Trum von einer unteren Aufgabestelle 4 schräg nach oben zu einer oberen Abgabestelle 5 für die Hackfrüchte bewegt. Am Rahmen 3 sind auf beiden Seiten des Förderbandes 1 Seitenstücke 6 angebracht.
Oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 1 befindet sich eine Matte 7, die an ihren Enden an sich zwischen den Rahmenenden 6 erstreckenden Stangen 8 fest aufgehängt ist. Die Matte 3 hängt schlaff und nachgiebig gegen das obere Trum des Förderbandes hinunter und liegt zwischen der Aufgabestelle 4 und der Abgabestelle 5 gegen dieses Trum an. Die Matte ist leicht biegsam und ihrer Form nach leicht veränderlich, um sich der Form der auf dem oberen Trum des Förderbandes hochgeförderten Hackfrüchte anpassen zu können.
Das Förderband 1 ist von zwei biegsamen, endlosen Seitensträngen 10 und sich zwischen diesen erstreckenden zur Bewegungsrichtung des Förderbandes quergestellten Stangen 11, 12 und 13 mit einem den Abmessungen der Hackfrüchte angepaßten, gegenseitigen Abstand gebildet, so daß die Hackfrüchte nicht zwischen den Förderbandstangen hindurchfallen können. Die Seitenstränge des Förderbandes 1 können aus zusammengehackten Endteilen der Stangen 11 — 13 gebildet sein, aber vorzugsweise bestehen die Seitenstränge 10 aus Gummiriemen, an denen die Stangen 11 —13 befestigt sind.
Wie am besten aus Fig.3 hervorgeht, die einen senkrechten Längsschnitt durch den oberen Trum des Förderbandes 1 zeigt, sind die Querstangen 11 —13 des Förderbandes in zwei Gruppen angeordnet, die in regelmäßigen Abständen über die Länge des Förderbandes miteinander abwechseln. Somit gibt es über die Länge des Förderbandes wiederkehrende erste Gruppen von Querstangen 12, die sich in der die Seitenstränge 10 des Förderbandes verbindenden
Hauptebene erstrecken. In jedem Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen von Stangen 12 gibt es eine zweite Gruppe von Querstangen 11, lie sich im wesentlichen in einer Ebene im Abstand unter dtr Hauptebene erstrecken, wozu der sich zwischen den Seitensträngen 10 befindende Abschnitt der Stangen 11 nach unten gebogen ist, wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die in F i g. 3 oberste Querstange 11 jeder zweiten Gruppe ist in eiiier etwas geringeren Entfernung von der Hauptebene vorgesehen als die restlichen Stangen 11 dieser Gruppe, wie dies in Fig. 3 gezeigt i:t Außerdem ist der in Fig. 3 jeweils untersten Stange 11 der zweiten Gruppe eine an ihr befestigte, gerade Hilfsstange 13 zugeordnet, die sich etwas oberhalb der Hauptebene erstreckt.
Zusammen mit der gegen das obere Trum des Förderbandes 1 hinabhängenden Matte 7 bildet jede zweite Gruppe von Querstangen 11, wenn sie sich im oberen Trum des Förderbandes 1 befindet, einen sog. Einrichieraum, während jede erste Gruppe von Stangen 112, wenn sie sich im oberen Trum des Fördei oandes befindet, zusammen mit einer Matte einen sog. Reinigungsraum abgrenzt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Die Hackfrüchte, beispielsweise Zuckerrüben, werden in nicht näher gezeigter Weise an der Aufgabestelle 4 aufgegeben, wo die Rüben eine nach der anderen in einen von einer zweiten Gruppe Stangen 11 gebildeten Einrichteraum hinunterfallen und durch die an den Einrichteraum grenzende Hilfsstange 13 dazu gebracht werden, an der Bewegung des Förderbandes 1 schräg nach oben zur Abgabestelle 5 teilzunehmen. Während dieser Bewegung gelangt die Rübe zur hinabhängenden Matte 7 und kommt mit ihr in Berührung. Die Matte bremst die Bewegung der Rübe ab und orientiert sie etwa in Längsrichtung der Hilfsstange 13. Wenn die Rübe ganz unter der Matte 7 liegt, wird sie infolge der bremsenden Wirkung der Matte 7 über die Hilfsstange 13 rollen und wird dann zwischen der Matte 7 und der folgenden ersten Gruppe von Stangen 12, die zusammen mit der Matte einen Reinigungsraum bilden, weiter befördert. Infolge ihrer leichten Biegsamkeit schließt sich die Matte 7 nahe der Form der Rübe an und bremst diese derart stark ab, daß die Rübe um ihre Längsachse gegen die Matte und die erste Gruppe von Stangen 12 des Reinigungsraumes rollt, wodurch die Rübe wirksam von Verunreinigungen befreit wird. Die Matte bremst die Rül<e jedoch nicht derart stark ab, daß sie die Rübe daran hindert, zu rollen und sich zur Abgabestelle 5 zu bewegen, obgleich diese Bewegung langsamer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes. Während die Rübe auf der ersten Gruppe von Stangen 12 rollt, gelangt sie allmählich zum nächsten Einrichteraum, der von einer zweiten Gruppe Stangen 11 gebildet ist. Wenn die Rübe in diesen Einrichteraum hineingelangt, ist sif vielleicht infolge ihrer unregelmäßigen Form aus ihrer Lage gebracht worden, so daß die Rübenlängsachse stark von der Querrichtung des Förderbandes abweicht. Durch die Zusammenwirkung der Rübe 7 und der Stangen 11 des Einrichteraumes sowie der folgenden Hilfsstange 13 wird die Rübe wieder in die richtige Lage gebracht, so daß ihre Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderbandes verlauft, wonach die Rübe durch die Bremswirkung der Matte 7 wieder über die Hilfsstange 13 zum nächsten Reinigungsraum rollt, der von einer ersten Gruppe Stangen 12 gebildet isL Hier wird die gegen die Stangen 12 und die Matte 7 rollende Rübe erneut gereinigt. Der beschriebene Reinigungsverlauf wird solange wiederholt, bis die Rübe die Abgabestelle 5 erreicht, wo sie die Reinigungsvorrichtung in gut gereinigtem und unbeschädigtem Zustand verläßt, um zu einer Aufsammelvorrichtung oder einer weiteren Behandlungsvorrichtung geleitet zu werden.
Fig.4 zeigt eine in einem Einrichteraum zwischen Stangen 11 und der Matte 7 liegende Rübe 14, und F i g. 1 zeigt schematisch eine Rübe 14 auf dem Weg von der Aufgabestelle 4 zur Abgabestelle 5, zwischen dem oberen Trum des Förderbandes 1 und der Matte 7.
Durch das wiederholte Einrichten der Rübe 14 in den aufeinanderfolgenden Einrichteräumen zwischen den Reinigungsarbeiten, wo die Rübe in einem Reinigungsraum zwischen einer Gruppe von Stangen 12 und der Matte 7 rollt, wird erreicht, daß die Rübe stets richtig orientiert ist, so daß sie mit ihrer Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderbandes rollen kann, und keine Gefahr besteht, daß die Rübe während der Reinigung ernsthaft beschädigt wird, wie beispielsweise durch Abbrechen der Rübenspiize.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von F.rde, Steinen o. dgl. von Hackfruchten mit länglicher Form und etwa rundem Querschnitt, wie beispielsweise Zuckerrüben, bestehend aus einem endlosen, antreibbaren, schräg nach oben transportierenden Förderband, weichet, aus zwei endlosen, biegsamen Seitei-strängen und sich zwischen diesen quer zur Förderrichtung erstreckenden, in Abstand voneinander angeordneten Querstangen zusammengesetzt ist, und aus einer Matte, die an ihren Enden fest oberhalb des oberen Trums des Förderbandes aufgehängt ist und zwischen einer Hackfrucht-Aufgabestelle und einer -Abgabestelle schlaff und nachgiebig am oberen Trum anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen geraden Querstangen (1 1, 12) abwechselnd gruppenweise in verschiedenen Abständen von einer die Seitenstränge (10) verbindenden Hauptebene angeordnet sind, wobei die erste Gruppe von Querstangen (12) jeweils etwa in der die Seitenstränge (10) verbindenden Hauptebene und die zweite Gruppe von Querstangen (11) jeweils in Abstand unterhalb der Hauptebene angeordnet ist und die jeweils oberste Querstange der zweiten Gruppe in geringerer Entfernung von der Hauptebene vorgesehen ist als die übrigen Querstangen (11) dieser Gruppe, und wobei der jeweils untersten Querstange der zweiten Gruppe eine parallele Hilfsstange (13) zugeordnet ist, die sich etwas oberhalb der Hauptebene erstreckt.
DE2730563A 1976-07-07 1977-07-06 Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten Expired DE2730563C2 (de)

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DE2730563A1 DE2730563A1 (de) 1978-01-12
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DE2730563A Expired DE2730563C2 (de) 1976-07-07 1977-07-06 Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten

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DK (1) DK140162B (de)
FI (1) FI57336C (de)
NL (1) NL7707311A (de)
SE (1) SE406411B (de)

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SE406411B (sv) 1979-02-12
DK140162B (da) 1979-07-02
DK140162C (de) 1979-11-26
BE856546A (fr) 1977-10-31
DE2730563A1 (de) 1978-01-12
NL7707311A (nl) 1978-01-10
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SE7607764L (sv) 1978-01-08
DK305577A (de) 1978-01-08
FI772112A (de) 1978-01-08
FI57336C (fi) 1980-08-11

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8181 Inventor (new situation)

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