DE2729744A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen erzeugung und messung gasfoermiger proben aus einer reihe fluessiger proben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen erzeugung und messung gasfoermiger proben aus einer reihe fluessiger proben

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DE2729744A1 DE19772729744 DE2729744A DE2729744A1 DE 2729744 A1 DE2729744 A1 DE 2729744A1 DE 19772729744 DE19772729744 DE 19772729744 DE 2729744 A DE2729744 A DE 2729744A DE 2729744 A1 DE2729744 A1 DE 2729744A1
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Description

Patentanmeldung
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co, GMBH, 7770, Überlingen/Bodensee
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erzeugung und Messung gasförmiger Proben aus einer Reihe flüssiger Proben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erzeugung und Messung gasförmiger Proben aus einer Reihe flüssiger Proben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, in einer Reaktionsvorrichtung aus einer flüssigen Probe durch Zugabe eines starken Reduktionsmittels als Reagens flüchtige Hydride eines gesuchten Elements, wie z.B. Arsen oder Selen, zu erzeugen. Diese flüchtigen Hydride werden von einem Trägergasstrom in eine beheizte Meßküvette eines Atomabsorptionsspektrometers überführt und dort thermisch zersetzt. In der Meßküvette tritt das gesuchte Element somit in atomarer Form auf und es kann seine Atomabsorption gemessen werden. Es kann aber auch durch das Reagens ein flüchtiges Element, wie z.B. Quecksilber, aus seinen Verbindungen freigesetzt werden, das dann von dem Gasstrom mitgenommen wird, so daß in der Meßküvette die Atomabsorption dieses flüchtigen Elementes bestimmt werden kann.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (P.D. Goulden und Peter Brooksbank, Analytical Chemistry, Vol. 46, Nr. 11, Sept. 1974, Seiten 1431 - 1436 bzw. F.D. Pierce, T.C.Lamoreauxe, H.R. Brown und R.S. Fracer, Applied Spectroscopy, Vol. 30, Nr. 1, 1976, Seiten 38 - 42) wird die automatische
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Analyse von Artimon, Arsen und Selen so durchgeführt, daß über eine Mehrfachschlauchpumpe Probe, Säure, Argon und das Reduktionsmittel (Aluminiumaufschlammung in Wasser oder Natriumborhydridlösung) im gewünschten Mischungsverhältnis zunächst zwei Mischvorriehtungen zugeführt wird. Anschließend werden in einer geheizten Säule die entstandenen gasförmigen Hydride aus der Flüssigkeit ausgetrieben und in einer weiteren Vorrichtung die ausgetriebenen gasförmigen Hydride gekühlt und gewaschen und anschließend, evtl. mit Luft gemischt, einer Meßvorrichtung in einem Atomabsorptionsspektrometer zugeleitet.
Die bekannten Vorrichtungen haben die Nachteile, daß die Leitungswege durch die Mehrfachschlauchpumpe, die Mischvorrichtungen, den Austreiber und den Kühler sehr lang und voluminös sind, so daß die Gefahr der Probenverschleppung von einer Probe zur nächsten groß ist und beim Vorliegen nur kleiner Probenmengen nicht mehr gemessen werden kann. Um die Gefahr der Probenverschleppung herabzusetzen muß bei den bekannten Vorrichtungen eine Zwischenspülung, z.B. mit reinem Wasser, durchgeführt werden. Hierfür muß jedes zweite Probengefäß mit Spülwasser gefüllt werden, wodurch die Hälfte der Probengefäße für den Probentransport ausfällt.
Es ist schwierig, Reagenzien herzustellen, die keine störenden Spuren der Elemente enthalten, die gemessen werden sollen. Bei den bekannten Vorrichtungen kann man jedoch nicht unterscheiden, ob die gemessenen Elemente in der Probe oder in den zugegebenen Reagenzien vorhanden waren.
Es bestand somit die Aufgabe, ein Meßverfahren zu entwickeln, das die Unterscheidung erlaubt, ob und in welchem Ausmaß das gemessene Element aus der Probe bzw. aus den Reagenzien stammt.
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Ferner bestand die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, die geeignet ist, sehr kleine Probeninengen bei minimalster Probenverschleppung zu messen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäe so gelöst, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Um auch kleine Proben möglichst verschleppungsfrei messen zu können, wird die Entnahmevorrichtung am Ende einer jeden Meßperiode gespült und eine Reaktionsvorrichtung in Form einer nach unten trichterförmig auslaufenden Kammer verwendet, die mit einem oder mehreren Füllkörpern versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Darstellung der erfundenen Vorrichtung im Schnitt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Erfindung.
Fig. 3 zeigt den Bewegungsablauf der Pumpen in einer Meßperiode .
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Probenentnahmevorrichtung .
Fig. 5 zeigt einen Meßschrieb des Atomabsorptionsspektrometers bei Anwendung der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Reaktionsvorrichtung in Form einer Reaktionskammer 10 dargestellt, die innen einen Boden in Form eines Trichters 12 besitzt. In diesen Trichter 12 mündet eine Leitung 14, die zu einer Absaugvorrichtung führt. In die Mantelfläche der Reaktionskammer 10 münden an eng benachbarten Stellen drei Leitungen 16,18,20 zur Zuführung der Natriumborhydridlösung, der Salzsäure und der flüssigen Probe. Die in
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der Kammer entwickelten Gase verlassen diese durch die Leitung 22 und gelangen zur heizbaren Küvette 24. Die Küvette 24 wird entlang der optischen Achse 26 zur Messung der Atomabsorption durchstrahlt. Im Bereich der beiden Küvettenenden befinden sich Leitungen 28' und 28", die zur Leitung 28 vereinigt zu einem überdruckventil 30 und einer Umwälzpumpe 32 führt. Eine Leitung 34 führt die umgewälzten Gase zurück zur Reaktionskammer 10. Unterwegs wird über einen Anschluß 36 Trägergas (z.B. Argon) eingespeist. Der Trägergasstrom wird über ein nicht dargestelltes Magnetventil wahlweise eingeschaltet.
Im Innern der Reaktionskammer 10 befindet sich eine Wendelfläche 38, die so geformt ist, daß die durch die Leitungen 16, 18 und 20 eingespritzten Flüssigkeiten nur über die Wendelfläche 38 nach unten strömen können. Dies wird durch die Wand 40 erreicht, die vertikal auf der Wendelfläche 38 steht.
Statt eine Wendelfläche zu verwenden, kann man in die Reaktionskammer 10 jedoch auch, wie nicht gezeichnet, Raschigringe füllen.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie die Flüssigkeiten zur Reaktionskammer 10 zu- und abgeführt werden. Durch eine Pumpe 42 wird mit Hilfe der Ventile 44,46 über eine Leitung 48 Natriumborhydridlösung aus einem Vorratsgefäß 50 entnommen und nach einem Programm (Fig. 3) in die Reaktionskammer eingespritzt. Durch die Pumpe 52 wird mit Hilfe der Ventile 54,56 über eine Leitung 58 aus einem Vorratsgefäß 60 verdünnte Salzsäure entnommen und nach einem Programm (Fig. 3) in die Reaktionskammer eingespritzt. Durch eine Pumpe 62 wird mit Hilfe der Ventile (64,66 über den Rüssel 6 8 wahlweise flüssige Probe aus dem Probengefäß 70 oder Spülflüssigkeit aus dem Spülflüssigkeitsgefäß 72 entnommen. Die Pumpen 42, 52 und 62 können beispielsweise als Kolbenpumpen ausgeführt werden, deren Kolbenhub über Nockenscheiben 74,76 und 78 gesteuert wird. Sämtliche Nockenscheiben 74, 76 und
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sitzen auf einer gemeinsamen Nockenwelle 80, die durch einen Synchronmotor 82 angetrieben wird. Eine Umdrehungsdauer der Nockenwelle 80 entspricht einer Meßperiode (von beispielsweise 120 s). Am Ende einer jeden Meßperiode wird die in der Reaktionskammer befindliche Flüssigkeit über die Leitung 14 mit Hilfe der Absaugpumpe 84 und den Ventilen 86,88 abgesaugt und in ein Abfallgefäß 90 verworfen. Die Absaugpumpe 84 wird über die Nockenscheibe 92 angetrieben, die ebenfalls auf der Nockenwelle 80 sitzt.
In Fig. 3 ist die Pumpensteuerung im Verlauf einer Meßperiode von beispielsweise 120 s graphisch dargestellt. Die Pumpen 42 und 52 werden in der Regel synchron betätigt, da beim erfundenen Verfahren Natriumborhydrid und verdünnte Salzsäure immer gleichzeitig und in einem bestimmten Mengenverhältnis benötigt werden. Im Beispiel wird im ersten Drittel der Meßperiode (t., t,) Natriumborhydrid durch die Pumpe 42 und verdünnte Salzsäure durch die Pumpe 52 in die Reaktionskammer 10 eingespritzt. In der Fig. 3 ist die Stellung des Kolbens in Abhängigkeit der Zeit aufgetragen. Der gradlinige Anstiea d«r Kurve zeigt, daß Natriumborhydridlösung und verdünnte Salzsäure im ersten Drittel der Meßperiode (tj^ + t2) , gleichmäßig und kontinuierlich der Reaktionskammer zugeführt werden.
Im zweiten Drittel der Meßperiode (T. + T_) werden die Pumpen 42 und 52 aus den Vorratsgefäßen 50 und 60 wieder mit Natriumborhydridlösung bzw. verdünnter Salzsäure gefüllt, im dritten Dritten (T3) findet keine Kolbenbewegung statt.
Die Pumpe 62 wird im ersten Sechstel der Meßperiode(t,)über den Rüssel 68 mit Probe aus dem Probengefäß 70 gefüllt. Die Probe wird im zweiten Sechstel der Meßperiode (t,) gleichmäßig und kontinuierlich von der Pumpe 62 in die Reaktionskammer 10 eingespritzt. Im dritten Sechstel der Meßperiode (T.) wird durch den Rüssel 68 Spülflüssigkeit aus dem Spülmittelgefäß 72 aufgenommen und im vierten Sechstel (T2) in das Reaktionsgefäß 10 gespritzt. Im dritten Drittel der Meßperiode (T3) wird die Pumpe 62 nicht betätigt.
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Die Absaugpumpe 84 gibt im ersten Drittel einer Meßperiode (t. + tj)ι die in der vorigen Meßperiode aus dem Reaktionsgefäß IO angesaugte Flüssigkeit an das Abfallgefäß 90 ab. Im zweiten und dritten Drittel jeder Meßperiode (T. + T2 + T-) saugt die Pumpe über die Leitung 14 die im Reaktionsgefäß 10 befindliche Flüssigkeit auf. Der Inhalt der Pumpe 84 muß mindestens so dimensioniert sein, daß der Inhalt der Pumpe 42 + Inhalt der Pumpe 52 + doppelter Inhalt der Pumpe aufgenommen werden kann.
In Fig. 4 ist ein Drehtisch 94 gezeigt, in den eine Reihe von Probengefäßen 70 gestellt sind. In den Probengefäßen befindet sich je eine flüssige Meßprobe, die der Reihe nach, in jeder Meßperiode eine Probe, gemessen werden. Der Drehtisch 94 ist drehbar um die Achse 110 auf der Basisplatte 108 befestigt. Die Basisplatte 108 ist um den Drehpunkt 102 zwischen Anschlägen 104 und 106 verschwenkbar. Die Schwenkbewegung kann beispielsweise (nicht gezeichnet) über eine weitere Nockenscheibe auf der Nockenwelle 80 erfolgen. Der Rüssel 68 ist an einer Halterung 100 befestigt. Die Vertikalbewegung des Rüssels kann beispielsweise durch einen Hebelmechanismus (nicht gezeichnet) über eine weitere Nockenscheibe auf der Nockenwelle 80 erfolgen.
Durch die Schwenkbewegung der Basisplatte 108 zwischen den Anschlägen 104 und 106 wird entweder ein Probengefäß 70 oder das Überlaufgefäß 72 eines Behälters nach Art einer Vogeltränke 96 in den Bewegungsbereich des Rüssels 68 gebracht. Der Behälter nach Art einer Vogeltränke 96 enthält Spülflüssigkeit.
Der Antrieb der Drehbewegung des Drehtisches 94 ist in Fig. nicht näher ausgeführt. Er kann beispielsweise durch die Schwenkbewegung der Basisplatte 108 über eine Außenverzahnung des Drehtisches 94 erfolgen, in die zwei Sperrklinken eingreifen, von denen eine auf der Basisplatte 108 und die andere auf einer
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nicht gezeichneten Geräteplatte sitzt, auf der auch die Anschläge 104 und 106 befestigt sind. Ein entsprechender Mechanismus ist in Fig. 4 und 5 der Patentanmeldung P 25 07 260.0 dargestellt.
Die Arsenanalyse kann nach der Erfindung folgendermaßen ausgeführt werden: In den Drehtisch 94 werden in die Probengefäße 70 eine Reihe verschiedener flüssiger Proben gefüllt. In das Vorratsgefäß 50 wird eine 5 %ige wässrige Natriumborhydridlösung und in das Vorratsgefäß 60 eine 10 %ige Salzsäure gefüllt. Der Behälter nach Art einer Vogeltränke 96 beinhaltet destilliertes Wasser. Die Küvette 24 wird auf ca. 900° C aufgeheizt. Die Küvette 24 trägt auf beiden Seiten im Weg der optischen Achse 26 abnehmbare Fenster. Die Fenster werden für diese Arbeiten in der Regel abgenommen. Durch die Leitung 7 wird ein Inertgasstrom (z.B. 100 ml Argon pro Minute) gleichmäßig geleitet. Die Umwälzpumpe 32 ist nicht in Betrieb. Der Inertgasstrom strömt über Leitung 34 durch das Reaktionsgefäß 10, über Leitung 22 in die heizbare Küvette 24 und verläßt die Küvette in der Regel über die offenen Enden. Zum Beginn einer Meßperiode saugt die Pumpe 62 Probe aus dem ersten Probengefäß 70 auf. Gleichzeitig spritzen die Pumpen 42 und 52 gleichmässig und kontinuierlich Natriumborhydridlösung bzw. Salzsäure in das Reaktionsgefäß 10. Im ersten Sechstel der Meßperiode wird aber noch keine Prcbe zugegeben. Man erreicht so auf einfache Weise, daß in den Reagenzien (Natriuinborhydrid und/oder Salzsäure) vorhandene Arsenspuren erkannt und als Blindwert ermittelt werden kann. Im zweiten Sechstel der Meßperiode wird nun zusätzlich gleichmäßig und kontinuierlich Probe in das Reaktionsgefäß 10 spritzt. Durch den bei der Reaktion zwischen Natriumborhydrid und Salzsäure frei werdenden naszierenden Wasserstoff, wird evtl. in der Probe vorhandenes freies oder gebundenes Arsen zur Arsenwasserstoff reduziert. Das Einspritzen gegen die Wand 40 sorgt für eine gute Durchmischung der Reaktionspartner. Während die flüssige Mischung der Reaktionspartner auf der Wendelfläche 38 nach unten läuft, findet die Reaktion statt. Der Inertgasstrom nimmt im Gegenstrom die gasförml-
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gen Reaktionsprodukte wie z.B. Wasserstoff und Arsenwasserstoff mit zur geheizten Küvette 24. Ab dem dritten Sechstel der Meßperiode beginnt die Pumpe 84 die Reaktionsprodukte aus den Reaktionsgefäß 10 abzusaugen.
Der zur geheizten Küvette 24 transportierte Arsenwasserstoff wird dort thermisch in Arsen und Wasserstoff gespalten. Das freie Arsen wird dann durch dessen Atomabsorptions gemessen. Während die Probe im zweiten Sechstel der Meßperiode in die Reaktionskammer 10 abgegeben wird, wird der Rüssel 68 aus dem Probengefäß 70 genommen und die Basisplatte 108 verschwenkt und anschlie ßend der Rüssel 68 in das Überlaufgefäß 98 getaucht. Im dritten Sechstel der Meßperiode wird dann über den Rüssel 6 8 durch die Pumpe 62 Spülflüssigkeit aufgesaugt, die im vierten Sechstel in die Reaktionskammer 10 abgegeben wird. Dnrch die Spülflüssigkeit wird der Rüssel 68, die Pumpe 62, die Ventile 64,66 und die Leitung 16 und die Reaktionskammer 10 gespült.
Da die Pumpe 84 so bemessen ist, daß sie das zur Reaktionskammer 10 zugeführte Flüssigkeitsvolumen aller Pumpvorgänge absaugt, ist das Reaktionsgefäß nach Abschluß der Analyse praktisch wieder leer. Das abgesaugte Flüssigkeitsvolumen wird im ersten Drittel der nächsten Meßperiode von der Pumpe 84 in ein Abfallgefäß 90 transportiert.
Ähnlich wie die Arsenanalyse wird die Analyse von Antimon, Blei, Selen und anderen Elementen ausgeführt, die flüchtige Elementhydride bilden. Lediglich die Temperatur der heizbaren Küvette 24 ist dem Meßproblem anzupassen.
Die Quecksilberanalyse wird nach der Erfindung in der Regel mit kleinen Varianten ausgeführt. So wird hier die Küvette 24 an den Enden in der optischen Achse 26 meist durch Fenster verschlossen. In das Vorratsgefäß 50 wird eine 1 %ige wässrige Zinn-II-chlorldlösung gefüllt. Das Vorratsgefäß 60 wird mit
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verdünnter Schwefelsäure gefüllt. Während der Zugabe der Probe wird der Inertgasstrom gestoppt und die Umwälzpumpe 32 eingeschaltet. Die Küvette 24 ist auf ca. 200° C aufgeheizt.
In Fig. 5 ist die im Verlauf einer Meßperiode mit einem Atomabsorptionsspektrometer festgestellte Extinktion in der Küvette 24 als Funktion der Zeit aufgetragen. Der Unterschied zwischen dem festgestellten Probensignal und dem festgestellten Blindwert ist ein quantitatives Maß für das gesuchte Element in der flüssigen Probe.
Das in der Reaktionskammer 10 entstehende Hydrid der Elemente, die gemessen werden sollen, ist im allgemeinen gut flüchtig, auch wenn die Reaktionskammer 10 nicht geheizt wird. Trotzdem wird nach dem Henryschen Absorptionsgesetz ein Teil in der flüssigen Phase verbleiben und ins Abfallgefäß wandern. Dieser Teil ist im zweiten Drittel der Meßperiode größer als im ersten Drittel. Durch diesen Effekt können gewisse Meßfehler auftreten. In Erweiterung der Erfindung kann man eine weitere Kolbenpumpe entsprechend der Pumpe 62 vorsehen, die im ersten Drittel der Meßperiode eine der Probenflüssigkeit ähnliche Flüssigkeit mit derselben Strömungsgeschwindigkeit wie im zweiten Drittel der Meßperiode die flüssige Probe in die Reaktionskammer 10 spritzt. Die der Probenflüssigkeit ähnliche Flüssigkeit darf jedoch keine meßbaren Spuren des gesuchten Elements enthalten.
Arbeitet man nach dieser Erweiterung der Erfindung, so ist der Flüssigkeitsanfall in der Reaktionskammer 10 in dem ersten und zweiten Drittel der Meßperiode gleich groß und somit nach dem Henry1sehen Absorptionsgesetz der prozentuelle Anteil des gelösten Hydrids gleich.
Das Henry'sehe Absorptionsgesetz gilt exakt jedoch nur in Idealfällen, aber auch andere realen Effekte bewirken, daß das Meßsignal nicht immer proportional der Elementenkonzentration in der Probe ansteigt. Um in diesen Fällen noch möglichst
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exakte Meßergebnisse zu erhalten, kann man mach der bekannten Additionsmethode vorgehen.
Diese Additionsmethode kann bei der Erfindung so realisiert werden, daß in der Regel eine oder zwei, selten mehrere Additionsflüssigkeiten verwendet werden, die der Probenflüssigkeit ähnlich sind, jedoch einen bekannten Gehalt des gesuchten Elements enthalten. Die Konzentration des bekannten Gehalts soll dabei in der gleichen Größenordnung liegen, wie er in den Proben erwartet wird.
Die Additionsflüssigkeiten werden in Vorratsgefäßen gehalten entsprechend den Gefäßen 50 oder 60 und mit Pumpen entsprechend der Pumpe 62 dosiert. Die Additionsflüssigkeit kann jedoch auch über den Rüssel 68 oder einen entsprechenden weiteren Rüssel aus Gefäßen 70 oder Gefäßen, die dem Gefäß 96,72 entsprechen und auf dem Drehtisch 9 4 oder der Basisplatte 108 lokalisiert sind, entnommen werden. Beispiele solcher Anordnungen sind in den Patentanmeldungen P 25 40 969.2, P 26 02 675.5 und P 26 04 170.3 gegeben.
In Erweiterung der Erfindung wird die Additionsmethode folgendermaßen ausgeführt:
Für jede Additionsflüssigkeit wird die Meßperiode nach Fig. um 20 s (t,, t., ....) verlängert und zwar so, daß nach Aufgabe der Probe im seitherigen zweiten Drittel der Meßperiode (t2) nacheinander jeweils für 20 s (t3, t4, ...) Additionsflüssigkeit mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit wie vorher die Probe in die Reaktionskammer 10 eingespritzt wird. Selbstverständlich muß während dieser eingeschobenen Zeitdauer (t2, t3 ...) der Aufgabe der Additionsflüssigkeiten die Pumpen 42 und 52 nach wie vor gleichmäßig und kontinuierlich Natriumborhydridlösung und Salzsäure in die Reaktionskammern spritzen.
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Bel Verwendung dieser Methode beobachtet man Im Signal des Atomabsorptlonsspektrometers nach dem Probensignal noch die Signale, die von den Additionsflüssigkeiten verursacht werden und zur Auswertung des Meßergebnisses in üblicher Weise herangezogen werden können.
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Leerseife

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur automatischen Erzeugung und Messung gasförmiger Proben aus einer Reihe flüssiger Proben in einer Reaktionsvorrichtung und zum überführen dieser gasförmigen Meßproben in eine Meßküvette eines Atomabsorptionsspektrometers bei welchem ein Trägergasstrom durch die Reaktionsvorrichtung und anschließend durch die Meßküvette geleitet wird, wobei zur Bildung der gasförmigen Meßprobe in der Reaktionsvorrichtung die flüssige Probe mit mindestens zwei Reagenzien gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten zwei Zeitabschnitten (t. und t2) einer Meßperiode mindestens zwei Reagenzien gleichmäßig und kontinuierlich in die Reaktionsvorrichtung eingespritzt werden und zwar im ersten Zeitabschnitt (t.), ohne daß gleichzeitig Probe und in einem zweiten Zeitabschnitt (t2) daß gleichzeitig zusätzlich gleichmäßig und kontinuierlich der Reaktionsvorrichtung Probe zugeleitet wird und daß im ersten Zeitabschnitt (t, ) der Probenblindwert und im zweiten Zeitabschnitt (t~) zusätzlich der Analysenwert bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im erstem Zeitabschnitt (t.) außer den mindesten zwei Reagenzien ebenfalls gleichmäßig und kontinuierlich eine flüssige Blindprobe mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit in die Reaktionsvorrichtung eingespritzt wird, wie im folgenden zweiten Zeitabschnitt (t2) die flüssige Probe eingespritzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige und kontinuierliche Einspritzung der mindestens zwei Reagenzien über den zweiten Zeitabschnitt (t2) hinaus festgesetzt und daß in weiteren Zeitabschnitten (t2, tj, ....) vorzugsweise ein einem (t2) oder zwei (t2,t~) weiterer Zeitabschnitten ebenfalls gleichmäßig und kontinuierlich eine oder nacheinander mehrere Additions-
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    flüssigkeiten mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit in die Reaktionsvorrichtung eingespritzt werden, wie im zweiten Zeitabschnitt (t2) die flüssige Probe eingespritzt wurde und die Zugabe der mindestens zwei Reagenzien beendet wird, wenn der Zeitabschnitt der Einspritzung des letzten Additionsmittels endet und daß in den weiteren Zeitabschnitten
    (t2, t3 ) weitere Meßwerte ermittelt werden, die eine
    Auswertung der Meßergebnisse nach der Additionsmethode gestatten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitabschnitt (tj) der Rüssel (68) aus dem Probengefäß genommen und in ein Spülflüssigkeitsgefäß (72) getaucht wird, daß im Zeitabschnitt T. Spülflüssigkeit durch den Rüssel (68) aufgesaugt wird und im Zeitabschnitt T- die Spülflüssigkeit in die Reaktionskammer (10) gespritzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsvorrichtung aus einer Kammer besteht, die unten trichterförmig zuläuft und im Trichter in eine Auslaßleitung mündet und die mit einem oder mehreren Füllkörpern versehen oder gefüllt ist und in die mindestens drei Einspritzleitungen (16,18,20), eine Gasauslaßleitung (22) und eine zusätzliche Leitung (34) von der Umwälzpumpe münden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper in der Reaktionskammer (10) als Wendelfläche (38) mit der Wand (40) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das als Füllkörper in der Reakticnskammer (10) Raschigringe verwendet sind.
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DE2729744A 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zur automatischen Erzeugung einer gasförmigen Meßprobe Expired DE2729744C2 (de)

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