DE2729582A1 - Haarschneideinrichtung - Google Patents

Haarschneideinrichtung

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DE2729582A1 DE19772729582 DE2729582A DE2729582A1 DE 2729582 A1 DE2729582 A1 DE 2729582A1 DE 19772729582 DE19772729582 DE 19772729582 DE 2729582 A DE2729582 A DE 2729582A DE 2729582 A1 DE2729582 A1 DE 2729582A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/44Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Haarschneideinrichtung und insbesondere eine Haarschneideinrichtung mit einer Absaugeinrichtung. Beim Haarschneiden sind bisher Kämme und Scheren, sowie mechanische oder elektrische Haarschneidemaschinen verwendet worden, wobei ein Friseur zum Haarschneiden eine gewisse Geschicklichkeit haben muß. Aus diesem Grund war es oft nicht möglich, daß nicht so geschickte Personen oder Amateure Haare zuhause oder an anderen Stellen schneiden. Darüber hinaus werden bei den herkömmlichen Einrichtungen die geschnittenen Haare auf dem Fußboden verstreut, wo das Haar geschnitten wird, so daß es lästigerweise wieder zusammen gefegt werden mußte und es obendrein unhygienisch war.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Haarschneideinrichtung geschaffen werden, bei welcher zum Haarschneiden keine Geschicklichkeit erforderlich ist, die Haare in jeder beliebigen Länge geschnitten werden können und bei welcher die geschnittenen Haare nicht auf dem Fußboden verstreut werden, wo das Haar geschnitten wird. Darüber hinaus kann mit der Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung das Haar genau geschnitten werden. Obendrein weist die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung ein im Aufbau einfaches Gehäuse auf.
  • Ferner weist die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Zwischenschalten einer Energiequelle und eine drehbare Schneide auf, die jeweils im Aufbau einfach sind. Auch kann die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung während des Betriebs ohne weiteres bedient werden. Zusätzlich weist die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Einstellen der zu schneidenden Haarlänge auf, wobei eine geforderte Haar- bzw. Frisurform geschaffen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist somit eine Haarschneideinrichtung mit einer Absaugvorrichtung ein Gehäuse, einen Absaugdurchlaß, der von dem Gehäuse umgeben und mit einer Vakuumquelle verbunden ist, sowie einen Einlaß an dem Ende des Absaugdurchlasses auf, an dem ein feststehendes und ein drehbares Messer vorgesehen sind. Das drehbare Messer wird unmittelbar mittels einer Art Kurbel an der abtreibenden Welle eines an dem Gehäuse angebrachten Motors angetrieben, oder es wird mittels eines Getriebemechanismus angetrieben, welcher über eine elastisch biegsame Welle u.ä. drehbar ist, wodurch das drehbare Messer verschiebbar bezüglich des feststehenden Messers gedreht wird. Der Absaugeinlaß hat Einrichtungen zum Steuern oder Umkehren bzw. Umlenken eines Luftstroms zur Rückseite der beiden Messer, welche elastisch federnd nahe beieinander angeordnet sind, damit so das Haar sicher und genau geschnitten wird. Die zu schneidende Haarlänge kann ohne weiteres mit Hilfe eines Absaugrohrs eingestellt werden, welches an dem Absaugeinlaß angebracht werden kann, wobei das Absaugrohr in seiner axialen Länge einstellbar ist. Andererseits kann die zu schneidende Haarlänge ohne weiteres auch mit Hilfe einer sogenannten Haarschneidlehre eingestellt eingestellt werden, welche mit einem dem Kopf bedeckenden Teil mit einer Art Trenn- oder Verbindungswandungen geforderter Dicke versehen ist, welches eine Anzahl Öffnungen aufweist, durch welche das Haar abgesaugt werden kann, wobei der Absaugeinlaß der Haarschneideinrichtung während des Haarschneidens entlang der Außenfläche der sogenannten Haarschneidlehre bewegt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Haarschneideinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrichtung einer Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Haarschneideinrichtung der Fig. 5; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Getriebemechnismus der Haarschneideinrichtung der Fig. 5; Fig. 8 eine Ansicht von unten auf einen Absaugeinlaß der Haarschneideinrichtung der Fig. 5; Fig. 9 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Absaugrohrs, welches eine bevorzugte Einrichtung zum Einstellen der Haarlänge, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haarschneideinrichtung zu schneiden ist, aufweist; Fig. 10 eine Schnittansicht eines druckregulierenden Ventils, das bei einer Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist; Fig. 11 eine Seitenansicht einer sogenannten Haarschneidlehre, welche eine weitere bevorzugte Einrichtung zum Einstellen der mittels einer Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung zu schneidenden Haarlänge ist; Fig. 12 eine Ansicht der Haarschneidlehre der Fig. 11 von hinten; Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12; Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 11; Fig. 15 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Haarschneidlehre; und Fig. 16 eine Rückansicht der Haarschneidlehre der Fig. 15.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 10 der Haarschneideinrichtung in Form eines im allgemeinen L-förmigen Rohres dargestellt, das einen Luftdurchlaß 12 festlegt. Ein Ende des Luftdurchlasses 12 ist mit einer nichtdargestellten Vakuumquelle verbunden, während sein anderes Endo mit einem Absaugeinlaß 18 versehen ist.
  • Das Gehäuse 10 weist einen konkaven Teil 20 auf, der durch ein Abdeckteil 22 abgedeckt ist, an welchem ein Motor 26 mittels eines Schraubbolzens 24 angebracht ist. Die abtreibende Welle 28 des Motors 26 steht durch das Abdeckteil 22 in vertikaler Richtung axial in den konkaven Teil 20 vor und hat ein ins Innere des konkaven Teil vorstehendes Ende, das in dem konkaven Teil mit einer Art Kurbel 30 versehen ist.
  • Die Abdeckung 22 weist einen Schaft 34 auf, der in vertikaler Richtung durch die Bodenwandung 32 des konkaven Teils 20 nach unten in den Absaugeinlaß 18 vorsteht. Ein feststehendes Messer 36 ist mittels eines Schraubbolzens 38 am Ende des Schaftes 34 angebracht und gesichert. Ein drehbares Rohrteil 40 ist um den Schaft 34 herum vorgesehen und weist ein Verbindungsglied 44 auf 1 das an dem inneren Endteil 42 (des Schaftes 34) quer vorsteht. Das Verbindungsglied ist mit einem Einschnitt 46 zur Aufnahme der Kurbel 30 versehen. Folglich kann das Verbindungsglied 44 durch eine Bewegung der Kurbel 30 geschwenkt werden, und dadurch das Rohrteil 40 hin- und herbewegt werden.
  • An einer vorbestimmten Stelle in axialer Richtung des Rohrteils 40 ist dieses von einem Ring 48 umgeben, welcher (48) durch ein um das Rohrteil 40 vorgesehenes Halteteil 50 getragen wird, an welchem der Ring anliegt. Das Halteteil 50 ist so angeordnet, daß eine Verschiebung des Ringes 48 zum vorderen Ende des Rohrteils 40 hin verhindert ist. Eine Druckfeder 52 ist zwischen dem Ring 48 und der Bodenwandung 32 angeordnet, und das Rohrteil 40 ist dadurch in Richtung zu seinem vorderen Ende hin vorgespannt. Am Ende des Rohrteils 40 ist ein im Querschnitt rechteckiger, abgesetzter Teil 54 zur Aufnahme eines Schneidmessers ausgebildet, und das drehbare Schneidmesser 56 wirkt für eine Drehbewegung mit dem Rohrteil 40 zusammen. Das drehbare Schneidmesser 56 ist durch die Druckfeder 52 zu dem feststehenden Messer 36 hin vorgespannt, wobei das feststehende Messer 36, wie oben bereits ausgeführt, am Ende der Welle 34 angebracht ist. Diese Messer weisen im allgemeinen runde Formen auf. Das drehbare Schneidmesser 56 ist bezüglich des feststehenden Messers 36 elastisch federnd angeordnet und liegt an diesem an, wodurch sich ein genaues Haarschneiden ergibt.
  • Ein ringförmiges Luftabdichtteil 58 ist an der Bodenwandung 32 so vorgesehen, daß es an dem entsprechenden Teil des Rohrteils 40 an dessen Außenumfang anliegt, um so den konkaven Teil 20 gegenüber dem Luftdurchlaß 12 abzudichten.Ein kreisförmiger Ansatz 60 ist an dem Absaugeinlaß 18 vorgesehen, der in axialer Richtung im Inneren einen vorgegebenen Abstand von dem Ende 16 des Einlasses 18 aufweist. Das feststehende Messer 36 und das drehbare Schneidmesser 56 sind nahe bei der Ebene des Einlaßendes 16 und nicht in der Ebene des kreisförmigen Ansatzes 60 angeordnet.
  • Der Außenumfang des feststehenden Messers 36 und des drehbaren Schneidmessers 56 weisen jeweil einen vorgegebenen Abstand von der Innenfläche des Absaugeinlasses 18 auf. Die am Außenumfang vorgesehenen Endteile der beiden Messer schneiden wirksam und genau das Haar. Der Saugluftstrom F, der von dem Einlaßende 16 her kommt, leitet das Haar durch die beiden Messer und um den kreisförmigen Ansatz 60 herum, wobei das Haar hinter dem Umfangsteil des drehbaren Schneidmessers erfaßt wird,und das Haar dadurch an einer entsprechenden Stelle (d.h. in einer entsprechenden Länge) geschnitten wird.
  • Wenn die auf diese Weise aufgebaute Haarschneideinrichtung verwendet wird, wird das zu schneidende Haar durch das Einlaßende 16 umgeben und vom Außenumfang des feststehenden Messers 36 und des drehbaren Schneidmesser 56 erfaßt, wobei das Haar durch die gleitende Drehbewegung des drehbaren Schneidmessers bezüglich des feststehenden Messers abgeschnitten wird. Die abgeschnittenen Haare werden dann durch den Absaugdurchlaß 12 zu der Vakuumquelle gesaugt, so daß die Haare nicht auf dem Fußboden verstreut werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 3 und 4 beschriebei. In den Fig. 3 und 4 sind ein feststehendes Messer 36 und ein drehbares Schneidmesser 56 kreisförmig ausgebildet und weisen an ihren Umfangsflächen schneidende Teile bzw. Schneiden auf. Insbesondere das feststehende Messer 56 ist so ausgebildet, daß es an dem Ende 16 des Absaugeinlasses 18 mittels einer Befestigungsmutter 62 sicher und fest angebracht ist, welche auf die mit einem Gewinde versehene Außenfläche des Einlasses 18 aufgeschraubt wird, während des drehbare Schneidmesser 56 so ausgebildet ist, daß es an der Innenfläche des Absaugeinlasses 18 angeordnet und an dem feststehenden Messer 36 anliegt.
  • Das drehbare Schneidmesser ist über ein Verbindungsteil 64 mit dem Rohrteil 40 verbunden. Das Verbindungsteil 64 weist eine kreisförmige Platte 66, die nach unten vorstehende Verbindungsteile 70 vorgegebener Länge trägt, und ein ringförmiges Teil 68 auf, das an jedem Ende dererbindungsteile 70 angebracht ist. Die kreisförmige Platte 66 ist mit dem drehbaren Rohrteil 40 verbunden1 und der Ring 68 ist mit dem drehbaren Schneidmesser 56 verbunden, so daß auf diese Weise eine Drehbewegung des Schneidmessers 56 während des Betriebs ermöglicht ist.
  • Die kreisförmige Platte 66 weist in der Mitte einen durchgehenden, rechteckigen Einschnitt 72 auf, durch welchen das Rohrteil 40 in der Weise vorsteht, daß die Verbindungseinrichtung 64 fest mit dem abgesetzten Teil 54 verbunden ist, so daß die Verbindungseinrichtung 64 zusammen mit dem Teil 54 drehbar ist. Die Druckfeder 52 ist zwischen der Platte 66 und der Bodenwandung 32 des konkaven Teils des Gehäuses 10 angeordnet, so daß die Verbindungseinrichtung 64 in Richtung zum vorderen Ende 16 der Haarschneideinrichtung hin vorgespannt ist.
  • Der ringförmige Teil 68 weist auf der Umfangsseite, diedem drehbaren Schneidmesser 56 gegenüber liegt, eine Anzahl Nasen 74 für eine Verbindung mit dem Schneidmesser 56 auf. Folglich stehen die Nasen 64 mit dem drehbaren Schneidmesser 56 in Eingriff, und auf diese Weise ist das drehbare Schneidmesser 56 bezüglich des feststehenden Messers 36 vorgespannt. Am Ende des Schaft es 34 ist eine den Luftstrom umlenkende oder steuernde Platte 56 vorgesehen, die in Querrichtung verläuft und mittels eines Schraubbolzens 78 befestigt ist; die Platte 76 ist in einem vorgegebenen Abstand von den Messern 56 und 76 angebracht und hat eine sa3che Gxößq daß beim Haarschneiden ein ausreichender Luftstrom durchtreten kann. Folglich wird der Luftstrom F von dem Einlaßende 16 über die inneren Umfangsflächen des feststehenden Messers 36 und des drehbaren Schneidmessers 56 und dann um die Platte 76 herum in den Absaugdurchlaß 16 geleitet.
  • Bei der so aufgebauten Schneideinrichtung wird das über das Einlaßende 16 angesaugte Haar durch die Wirkung der den Luftstrom ablenkenden Platte 76 hinter das drehbare Schneidmesser 56 gebracht, wodurch es zu einem genauen Haarschnitt kommt. Die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher das Haar durch die inneren Umfangsflächen des kreisförmigen feststehenden Messers 36 und des drehbaren Schneidmessers 56 geschnitten wird, kann ein kreisförmiger Ansatz 60 in dem Einlaß 18 entfallen und dadurch der Aufbau des Gehäuses 10 vereinfacht werden.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist auch der Aufbau des Rohrteils 40 vereinfacht, da die Feder 52 von der ringförmigen Platte 66 statt von dem Ring 48 und dem Halteteil 50 wie bei der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aufgenommen wird. Folglich kann die Haarschneideinrichtung in weniger Schritten zusammengebaut werden.
  • Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten, dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein Getriebemechanismus G in dem konkaven Teil 20 des Gehäuses 10 vorgesehen; dieser Getriebemechanismus G weist eine Schnecke 80 und einen Schneckenantrieb 82 auf, die miteinander in Eingriff stehen. Das Schnekkenrad 80 ist bezüglich eines Ansatzes 84 in axialer Richtung ausgerichtet und in einem vorgegebenen Abstand angeordnet, wobei der Ansatz 84 an der Innenfläche der Abdeckung 22 ausgebildet ist. Der Schneckenantrieb 82 ist mittels eines Stiftes 86 drehbar gelagert, welcher in vertikaler Richtung von der Außenseite der Abdeckung 22 in die Mitte des Schnekkenantriebs 82 vorsteht. In axialer Richtung ist der Stift 86 mittels eines Halteringes 88 gesichert, der an der Innenfläche der Abdeckung 22 vorgesehen ist.
  • Der Schneckenantrieb 82 ist ferner mit einem Stift 90 versehen, der in vertikaler Richtung vorsteht. Der Stift 90 steht mit dem Einschnitt 46 in dem Verbindungsglied 44 in Eingriff, das an dem Rohrteil 40 vorgesehen ist, und ist mittels eines Halteringes 92 entsprechend gesichert, wobei der Haltering 92 zwischen der unteren Fläche des Schneckenantriebs 82 und der oberen Fläche des Verbindungsglieds 44 angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Stift 90 nicht aus dem Verbindungsglied 44 herausfallen kann.
  • Eine elastisch biegsame Welle ist mit einem Ende an dem Ende 86 der Schnecke 80 angebracht. Die biegsame Welle 94 verläuft in Längsrichtung durch das Gehäuse 10 entlang des Luftdurchlasses 12, und ist aus dem Ende 14 des Gehäuses 10 herausgeführt. Das andere Ende der biegsamen Welle 94 ist mit der nicht dargestellten Energiequelle verbunden, die auch der nicht dargestellten Vakuumquelle zugeordnet ist, und überträgt die Drehbewegung an die Schnecke 80.
  • Die biegsame Welle 94 ist zwischen dem Ende 14 des Gehäuses 10 und dem Antrieb von einem Schutzrohr 98 entsprechender Länge aus elastisch nachgiebigem Material abgeschirmt. Die Schnecke 80 wird über die biegsame Welle 94 angetrieben, und auf diese Weise wird dann der Schneckenantrieb 82 gedreht. Eine Drehung des Schneckenantriebs 82 führt über den Stift 90 zu einer Hin- und Herbewegung an dem Verbindungsglied 40. Hierdurch ergibt sich dann eine Hin- und Herbewegung des drehbaren Schneidmessers 56.
  • Die Abdeckung 22 ist an der Oberseite des Gehäuses 10 mittels eines Schraubbolzens 100 angebracht, um dadurch den konkaven Teil 20 abzudichten. Eine Welle 102 verläuft in axialer Richtung durch den Schaft 34, der in vertikaler Richtung von der Abdeckung 22 vorsteht, und das obere Ende der Welle 102 liegt über der Abdeckung 22. Ein unteres Ende 104 der Welle 102 weist einen größeren Durchmesser auf, welcher am Ende des Einlasses 18 angeordnet ist, wenn die Welle 102 eingesetzt ist, und welche das feststehende Messer 36 gegen das drehbare Schneidmesser 56 vorspannt.
  • Auf das obere Ende der Welle 102 ist eine Stellmutter 106 aufgeschraubt. Eine Feder 108 ist zwischen der Stellmutter 106 und der Außenfläche der Abdeckung 22 vorgesehen, wodurch das feststehende Messer 36 elastisch federnd bezüglich des drehbaren Schneidmessers 56 vorgespannt ist.
  • Die Haarschneideinrichtung gemäß dieser dritten Ausführungsform der Erfindung kann garz leicht gehandhabt werden, da bei ihr an dem Gehäuse 10 kein Motor wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein muß, sondern die biegsame Welle 94 anstatt eines Motors verwendet wird, um die Haarschneideinrichtung mit einer Energiequelle zu verbinden. Ferner ist eine einzige Energiequelle zum Antrieb der biegsamen Welle 94 und einer Vakuumpumpe verwendet, wodurch der Aufbau wiederum einfacher wird.
  • Zum Einstellen der zu schneidenden Haarlänge kann ein Saugrohr 110 verwendet werden1 wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Das Saugrohr weist einen oberen Rohrteil 112 und einen unteren Rohrteil 114 auf, wobei der untere Rohrteil 114 in den oberen Rohrteil 112 geschoben ist. Der Rohrteil 112 weist einen oberen Endteil 116 und einen unteren Endteil 118 auf, die jeweils mit kurzen vertikal verlaufenden Schlitzen 120 versehen sind, so daß der Durchmesser jedes Endes veränderbar ist, d.h. vergrößert und verkleinert werden kann. Schraubmuttern 122 und 124 sind auf die entsprechenden Außenflächen der Endteile116 bzw. 118 aufgeschraubt. Durch das Aufbringen der Schraubmutter 122 an dem oberen Endteil 116 wird dessen Durchmesser verkleinert und dadurch dann das Rohr 110 sicher an dem Ende 16 der Haarschneideinrichtung angebracht. Ebenso wird durch das Aufbringen der Schraubmutter 124 auf den unteren Endteil 118 dessen Durchmesser verkleinert, und das untere verschiebbare Rohrteil 114 kann sicher an dem oberen Rohrteil 112 angebracht und gehaltert werden. Das obere Ende 126 des unteren Rohrteils 114 ist in das untere Ende 118 des oberen Rohrteils 112 geschoben, und sein unteres Ende 118 ist mit einer Anzahl Nasen 130 versehen.
  • Wenn das Saugrohr 110 mit der Haarschneideinrichtung in der Weise verbunden ist, daß das Ende 116 des Saugrohrs 110 über das Ende 16 der Haarschneideinrichtung geschoben ist, entspricht die zu schneidende Haarlänge der effektiven Längedes Saugrohrs 110. Die zu schneidende Haarlänge kann auf eine geforderte Länge verändert werden, indem die axiale Länge des Rohres 110 in axialer Richtung entsprechend eingestellt wird. Die Länge des Rohrs 110 kann dadurch ohne weiteres verändert werden1 daß die Schraubmutter 124 gelöst und der untere Rohrteil 114 entlang des oberen Rohrteils 112 in axialer Richtung in diesen verschoben wird. Der verschiebbare Rohrteil 114 ist an seinem unteren Ende mit der Anzahl Nasen 130 versehen, um Zwischenräume für einen Luftdurchgang während des Haarschneidens zu erhalten. Folglich kann das Haarschneiden ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Eine weitere Einrichtung zum Einstellen der zu schneidenden Haarlänge wird nachstehend anhand der Fig. 11 bis 14 beschrieben. Eine sogenannte Haarschneidlehre 132 weist einen den Kopf bedeckenden Teil mit Wandungsteilen 134 auf, die eine geforderte Dicke haben und in einer Honigwaben ähnlichen Form oder einem Gittermuster eine Anzahl Öffnungen 136 festlegen die den gesamten Kopf bedecken. Die Haarschneidlehre132 weist eine Außenfläche 138 auf, deren Form entsprechend der geforderten Frisurform ausgebildet ist, und eine Innenfläche 140 auf, die mit einer Anzahl kurzer Ansätze 142 an vorgegebenen Teilen versehen ist, um entsprechende Zwischenräume 146 zwischen der Kopfoberfläche 144 und der Innenfläche 140 aufrechtzuerhalten, wenn die Haarschneidlehre auf den Kopf aufgesetzt wird. Die Haarschneidlehre 132 kann erderlichenfalls an der Rückseite und an beiden Seitenteilen dünner ausgebildet sein, um dadurch ein kammartiges Muster zu schaffen, wie bei dem Bezugszeichen 148 dargestellt ist. In dieser Hinsicht kann jede Form der Haarschneidlehre entsprechend den Vorstellungen einer Person verwendet werden, deren Haar goschnitten wird.
  • Die Haarschneidlehrekann so ausgebildet sein, daß sie nicht den oberen Teil des Kopfes bedeckt, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt ist, und die Lehre kann an einer entsprechenden Kopfstelle entsprechend der Größe eines Kopfes angebracht werden, indem die Lehre entlang des Kopfes verschoben wird.
  • Ferner ist ein Band 150 zum Festlegen der Lehre 132 an dem Kopf 144 und eine Haarschneideinrichtung 152 mit einer Saugsvorrichtung vorgesehen, welche einen Saugeinlaß 18 und Schneidmesser 36 und 56 aufweist.
  • Zum Haarschneiden wird die Haarschneidlehre 132 auf den Kopf 144 aufgesetzt und mittels des Bandes 140 festgemacht; die Haarschneideinrichtung 152 wird dann entlang der Außenfläche 138 der Lehre 132 bewegt, wobei alle Haare durch die Öffnung 136 gesaugt und in einer Form geschnitten werden, die durch der die Art und Ausbildung verwendeten Lehre vorbestinst ist.
  • Wenn die Haarschneideinrichtung bei einer Öffnung verwendet wird, wird um diese Öffnung herum das Haar über die Zwischenräume 146 angesaugt, und auf diese Weise kann ein nicht gleichmäßiger oder unregelmäßiger Haarschnitt vermieden werden.
  • Wenn in den Fig. 15 und 16 die Haarschneidlehre 132 verwendet wird, die nicht die obere Hälfte des Kopfes bedeckt, wird die untere Hälfte des Kopfes entlang der Lehre 132 geschnitten, und die obere Hälfte kann mit Hilfe des Saugrohrs 110 mit einer vorgegebenen Länge geschnitten werden, welches am Ende der Haarschneideinrichtung 152 angebracht wird. Auf diese Weise kann der geforderte Haarschnitt entsprechend der ausgewählten Lehrenart geschaffen werden. Folglich kann jemand sein Haarschnitt entsprechend seiner Wahl in dieser bevorzugten Frisurform geschnitten werden, wenn verschiedene Arten und Ausführungsformen der Lehren gelagert sind.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, ist an einer Art Rohrleitung 154 eine druckregulierende Ventilanordnung 156 vorgesehen.
  • Die Rohrleitung 154 ist mit dem Grundteil 14 des Luftdurchlasses an dem einen Ende und mit der Vakuumquelle an dem anderen Ende verbunden, wodurch der Luftdurchlaß 12 mit der Vakuumquelle in Verbindung gebracht ist. Die druckregulierende Ventilanordnung 156 steuert den Druck in der Rohrleitung 154.
  • An einem vorgegebenen Teil der Rohrleitung 154 ist eine durch eine Wandung 158 festgelegte Öffnung zur Aufnahme der druckregulierenden Ventilanordnung 156 vorgesehen. Die Innenfläche der Wandung 158 ist mit der Außenfläche der Ventilanordnung 156 verschraubt, und ein Ring 162 ist am Boden der Wandung 158 eingesetzt und fest angebracht. Die druckregulierende Ventilanordnung 156 weist eine Kugel 164, eine genau unter der Kugel 164 angeordnete Druckfeder 166 sowie einen Zylinder 168 auf, der die Kugel 164 und die Feder 166 aufnimmt; durch die Druckfeder 166 wird die Kugel 164 an die Wandung des Zylinders 168 gedrückt. Die Feder 166 wird über eine Unterlagscheibe von dem Ring 162 getragen.
  • Der Zylinder 168 weist eine Öffnung 174 auf, die sich zur oberen Fläche 172 hin öffnet, wobei an der Innenseite der Wandung die Kugel 164 mit einem gewissen Druck anliegt.
  • Wenn der Zylinder 168 in die mit einem Innengewinde versehene Wandung 158 geschraubt ist, die von der Rohrleitung wegsteht, kann der Druck der Kugel 164 bezüglich der Öffnung 174 dadurch reguliert werden, daß der Zylinder 168 bezüglich der Wandung 158 durch Verdrehen in axialer Richtung entsprechend eingestellt wird. Die Kugel 164 wird in Richtung zu dem Ring 162 gedrückt, wenn der Druck in der Rohrleitung 164 auf einen Wert abgesenkt wird, der kleiner als ein bestimmter Wert ist, der durch die Druckkraft der Feder 166 vorgegeben ist. Wenn dies der Fall ist, wird Luft von der Öffnung 174 aus eingeleitet, wodurch es zu einer Erhöhung des Druckes in der Rohrleitung 154 kommt. Wenn daher das untere Ende 128 des Saugrohrs 110 an dem Haar bzw. der Kopfhaut dicht anliegt, kann der Druck in der Rohrleitung 174 augenblicklich erhöht werden1 und ein derartiger Abdichtvorgang kann ohne weiteres wieder beseitigtwerden.
  • Hierbei kann irgendeine Ausführungsform von Vakuumquellen bei einer Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden1 und selbstverständlich kann auch ein elektrischer Staubsauger gemäß der Erfindung als Vakuumquelle verwendet werden und ohne weiteres am Ende der Rohrleitung 154 angebracht werden. Es braucht also keine besondere Vakuumquelle bzw. eine entsprechende Saugeinrichtung vorgesehen sein, die nur in Verbindung mit der Haarschneideinrichtung verwendet wird; darüber hinaus ist es dadurch leichter,die geschnittenen Haare vollständig einzusammeln, was weitere Vorteile im Hinblick auf das Haarschneiden zu Hause mit sich bringt.
  • Wenn die druckregulierende Ventilanordnung 156 nicht verwendet wird, kann das Ende 14 des Luftdurchlasses 12 der Haarschneideinrichtung unmittelbar mit dem oberen Ende des Rohrs eines elektrischen Staubsaugers verbunden werden. Wie in Fig. 1, 3 5 und 7 dargestellt ist, ist das Ende 14 des Luftdurchlasses 12 so ausgelegt, daß es ohne weiteres mit dem Rohrende des elektrischen Staubsaugers verbunden werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, schafft die Haarschneideinrichtung gemäß der Erfindung dadurch viele Vorteile beim Haarschneiden, daß ein feststehendes Messer und ein drehbares Schneidmesser in dem Saugeinlaß des Luftdurchlasses elastisch federnd aneinander anliegend angeordnet sind, daß die mittels der Messer abgeschnittenen Haare über den Luftdurchlaß in die Vakuumquelle geleitet werden, ohne daß sie auf dem Fußboden verstreut werden, und daß schließlich die zu schneidende Haarlänge ohne weiteres mit Hilfe des Saugrohrs eingestellt werden kann, dessen axiale Länge veränderbar ist.
  • Ende der Beschreibung L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Haarschneideinrichtung Patentansprüche Haarschneideinrichtung mlt einer Saugvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Luftdurchlaß (12), der an einem Ende einen Saugeinlaß (18) aufweist und am anderen Ende mit einer Vakuumquelle verbindbar ist; durch ein feststehendes Messer (36), das in dem Saugeinlaß (18) angeordnet ist, und mit einem drehbaren Schneidmesser (56), das bei dem feststehenden Messer (36) angeordnet und verschiebbar sowie drehbar elastisch federnd an diesem anliegt.
  2. 2. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiger Ansatz (60) um die Innenfläche desSaugeinlasses (18) herum ausgebildet ist, wobei das feststehende Messer (36) und das drehbare Schneidnesser (56) an einer Stelle nahe bei dem vorderen Ende (14) des Luftdurchlasses (12) angeordnet sind, und die Umfangsseiten der beiden Messer (36,56) in einem vorgegebenen Abstand von der Innenfläche des Saugeinlasses (18) angeordnet sind, so daß ein Zwischenraum für den Luftdurchgang freibleibt.
  3. 3. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (78) zum Steuern oder Umlenken des Luftstroms in dem Saugeinlaß (18) vorgesehen ist, wobei das feststehende Messer (36) und das drehbare Schneidmesser (56) an einer Stelle angeordnet sind, die näher bei dem vorderen Ende des Luftdurchlasses als bei der den Luftstrom umlenkenden Einrichtung (78) liegt, und wobei die beiden Messer (36,56) kreisförmig ausgebildet sind und an den entsprechenden Innenflächen Schneidteile aufweisen.
  4. 4. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß (12) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, an welchem ein Motor (26) angebracht ist, und daß eine Art Kurbel (30) an einer abtreibenden Welle (28) des Motors vorgesehen ist, um das drehbare Schneidmesser (56) hin- und herzudrehen, wobei das drehbare Schneidmesser (56) elastisch federnd an dem feststehenden Messer (36) anliegt.
  5. 5. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Schneidmesser (56) an einen Getriebemechanismus (80,82) angekuppelt ist, welcher über eine mit ihm verbundene, biegsame Welle (94) in Drehung versetzt wird.
  6. 6. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr (110) mit dem Saugeinlaß (18) verbunden ist, und daß das Saugrohr (110) in seiner axialen Länge (mit Hilfe ineinanderschiebbarer Rohrteile 112 und 114) einstellbar ist.
  7. 7. Haarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haarschneidlehre (132) zusammen mit der Haarschneideinrichtung verwendet wird, wobei die Haarschneidlehre (132) mit einem den Kopf bedeckenden Teil mit Wandung teilen (134) versehen ist, die in Gitterform eine Anzahl Öffnungen (136) festlegen, wobei die Innenfläche (140) der Lehre (132) eine Anzahl Ansätze (142) aufweist, um einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen der Innenfläche (140) und dem Kopf (144) aufrechtzuerhalten, wenn die Lehre (132) auf den Kopf (144) aufgesetzt wird, wobei die Außenfläche (138) der Lehre (132) entsprechend der gewünschEn Haarlänge ausgebildet ist und die Haarschneideinrichtung der Außenfläche der Lehre (132) entlang bewegt wird.
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