DE2729102A1 - Verfahren und einrichtung zum abziehen eines blattes von einem stapel - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abziehen eines blattes von einem stapel

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DE2729102A1
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DE19772729102
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George Frederick Albert Turner
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

CIBA-OEIGY AG, CH-4002 Basel Oil
β MONCHEhVi'- MAUEnKIHCHERdTR. 45
Case 87-1O564/ILF 1115
Deutschland
Anwaltsakte 28 2Ul 28. Juni 1977
Verfahren und Einrichtung zum Abziehen eines Blattes von einem Stapel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abziehen eines Blattes von einem Stapel.
Es wird immer mehr üblich, Blattmaterial und insbesondere Blätter aus fotografischem Filmmaterial in Packungen als Stapel zu verpacken, ohne dass Papierblätter dazwischengelegt sind. Derartige Materialstapel werden als Ganzes aus der Packung entnommen und in eine Abzieh- und Vereinzelungseinrichtung eingebracht, von welcher aus sie blattweise zu gegebener Zeit verwendet werden. Wenn beispielsweise das Blattmaterial ein Blattfilmmaterial für Röntgenaufnahmen ist, wird ein Stapel derartigen Materials aus einer Packung entnommen und in licht-
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dichtem Zustand in eine lichtdichte Abzieh- und Vereinzelungseinrichtung eingebracht, von welcher aus einzelne Blätter des Filmmaterials entnommen und zur Belichtung und Weiterverarbeitung in eine Kassette eingebracht werden.
Die Erfingung soll daher ein Verfahren zum Trennen, bzw. Abziehen eines Blattes selbsttragenden, biegsamen Materials von einem Stapel derartigen Materials schaffen, wobei keine Papierblätter dazwischengelegt sind.
Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren zum Abziehen und Entnehmen eines Blattes aus selbsttragendem, biegsamem Material von einem Stapel derartiger Blätter geschaffen, bei welchem der Blattstapel in einen Stapelhalter so eingebracht wird, dass die Rückseite und die Unterseite des Stapels getragen wird, ein Beschwerungsteil fest gegen die oberste Kante nur des vorderen Blatts in dem Stapel drückt, ein mit Zähnen versehenes Teil an der unteren Kante des vorderen Blattes anliegt und dieses Blatt so nach oben und aussen bewegt wird, dass es sich durchbiegt, so dass seine untere Kante von der unteren Auflage weg bewegt wird, wodurch, wenn das mit Zähnen versehene Teil ausser Anlage von dem Blatt kommt, das Blatt frei aus dem Blatthalter herausfällt.
Unter einem Blatt aus selbsttragendem, biegsamem Material wird ein Blatt verstanden, das hinreichend selbsttragend und bezüglich des mit Zähnen versehenen Teils biegsam ist, so dass das Blatt nach oben und nach aussen so bewegt werden kann, dass sich das Blatt durchbiegt, so dass seine untere Kante von dem unteren Trag- und Auflageteil wegbewegt wird.
Beispielsweise ist ein Blatt aus Kunststoff-Filmmaterial und insbesondere ein Blatt aus fotografischem Filmmaterial ausreichend selbsttragend und biegsam, so dass ein Blatt
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aus einem derartigen Material von einem Stapel aus solchem Material nach dem erfindungsgemässen Verfahren abgezogenund getrennt werden kann. In ähnlicher Weise sind Blätter aus dünnem, aber biegsamem Karton oder aus dünner, aber biegsamer Leinwand, wie beispielsweise Spielkarten, in ausreichender Weise selbsttragend und biegsam. Blätter aus Papier mit normalem Gewicht, wie Kopierpapier, sind jedoch nicht in ausreichender Weise selbsttragend, während andererseits Blätter bzw. Platten aus Sperrholz nicht biegsam genug sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere zum Abziehen und Trennen von Blättern fotografischen Filmmaterials von einem Stapel aus derartigen Blättern verwendbar. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Abziehen und Wegnehmen eines Films bzw. eines Blattes aus Filmmaterial von einem Film- bzw. Blattstapel vorgesehen, bei welchem der Stapel Filmmaterial in einen Stapelhalter so eingebracht wird, dass die Rückseite und die Unterseite des Stapels gehalten ist, dass ein Beschwerungsteil fest auf die oberste Kante nur des vorderen Films bzw. Filmmaterialblattes in dem Stapel drückt, dass ein mit Zähnen versehenes Teil an der unteren Kante des vorderen Filmes bzw. Filmmaterialblattes in Anlage kommt und diesen Film bzw. das Filmmaterialblatt nach oben und aussen so bewegt, dass sich der Film bzw. das Filmmaterialblatt durchbiegt, so dass seine untere Kante von der unteren Auflage wegbewegt wird, wodurch, wenn das mit Zähnen versehene Teil ausser Anlage von dem Film bzw. dem Filmmaterialblatt kommt, dieser bzw. dieses frei aus dem Stapelhalter herausfällt.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es wichtig, dass das Beschwerungsteil nur auf das vordere Blatt in dem Stapel drückt, und dass dieses Blatt fest nach unten an die untere Stapelauflage gedrückt wird.
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Infolgedessen wird nur auf das vordere Blatt des Stapels ein gewisser Druck ausgeübt, und wenn dessen untere Kante bewegt wird, biegt sich nur dieses Blatt durch.
Das mit Zähnen versehene Teil ist vorzugsweise eine Art Sägeblatt; es kann aber auch eine Art Feile mit Metallriffelungen bzw. -rillen oder mit einem aufgebrachten grobkörnigen Material sein. ·
Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens geschaffen, welches folgende Teile aufweist:
Einen Blattstapelhalter mit einem unteren Tragteil bzw. einer unteren Auflage und einem Tragteil für die Blattstapelrückseite; ein Beschwerungsteil, das so angeordnet und festgelegt ist, dass es auf die obere Kante des vorderen Blattes des Stapels nach unten einen Druck ausübt, wenn der Stapel in der Einrichtung angeordnet ist; ein mit Zähnen versehenes Teil, das so angebracht und gehalten ist, dass es mit der oberen Kante des vorderen Blattes in Anlage kommt und dieses Blatt nach oben und nach aussen bewegt, sojange sie aneinander anliegen, und dann von dem Blatt abfällt, so dass das nicht mehr gehaltene Blatt in eine Austragrutsche fallen kann.
Vorzugsweise weisen sowohl der vordere Teil des unteren Trag- und Auflageteils des Blattstapelhalters als auch die Austragrutsche Schlitze auf, durch welche das mit Zähnen versehene Teil hindurchgehen kann. Hierdurch kann das mit Zähnen versehene Teil sehr leicht an der unteren Kante des vorderen Blattes in Anlage kommen, das sicher und fest auf dem unteren Teil des Blattstapelhalters und nicht nahe bei dessen vorderen Kante gehalten ist. Wenn die Austragrutsche einen
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Schlitz aufweist, kann das mit Zähnen versehene Teil durch den Schlitz in derAustragrutsche hindurchgehen und in ihm bewegt werden, damit es an der unteren Kante des vorderen Blattes anliegt,und wenn es von dem Blatt abfällt, bewegt es sich ebenfalls wieder durch den Schlitz in der Rutsche, so dass aufgrund des Vorhandenseins der Rutsche verhindert ist, dass das Blatt auf das mit Zähnen versehene Teil fällt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, welche das Abziehen und Vereinzeln von Blättern aus Filmmaterial betrifft. Hierbei zeigen die Fig. 1 bis 3 schematisch Schnittansichten der Einrichtung gemäss der Erfindung, wobei in jeder Figur ein anderer Schritt des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt ist·
In den. in den Figuren dargestellten Einrichtungen weisen sowohl das untere den Blattstapel tragende Teil als auch die Austragrutsche jeweils einen Schlitz auf, durch welchen das mit Zähnen versehene Teil hindurchgehen bzw. vorstehen kann.
Die erfindungsgemasse Einrichtung weist ein unteres Trag- und *uflageteil 1 und ein Tragteil 1 a für die Rückseite eines Stapels 2 aus Filmmaterial auf, wobei beide Teile an einem Rahmengestell 3 angebracht sind. Ein Beschwerungsarm 4 ist unter einem (vorgegebenen) Winkel am oberen Ende des Rahmengestells 3 angebracht. Ein mit Zähnen versehenes Teil 5 ist an einem scheibenartigen Teil 6 angebracht, das einen Ausschnitt 7 aufweist. Mit jedem Ende dieses Ausschnittes 7 kann ein Anschlagstift 8 zusammenwirken. Das
scheibenartige Teil 6 weist ferner einen Rückstellstift 9 und einen Befestigungsstift für eine Feder Io auf. In der Mitte des scheibenartigen Teils 6 ist ein freies Lager 11 vorgesehen, dessen Welle an einem Arrr. 12 angebracht ist. Dieser Arm ist in einem Lager 13 gehalten. Eine einer
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Kurvenscheibe zugeordnete Rolle 14 sowie ein weiterer Befestigungsstift für die Feder 10 sind ebenfalls an dem Arm 12 vorgesehen. An dem'Rahmengestell 3 ist auch eine Kurvenscheibe 15 angebracht, mit welcher der Arm 12 angehoben und gesenkt werden kann. Das Rahmengestell 3 weist ferner eine Austragrutsche 16 und 16 a für das Filmmaterial und ein fest angebrachtes Rückstellteil 17 aus.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Der Beschwerungsarm 4 stellt sicher, dass nur das vordere Blatt 19 des Filmmaterialstapels 2 nach unten gegen das untere Teil 1 gedruckt wird. Wenn nun die Kurvenscheibe 15 (in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung) gedreht wird, hat dies zur Folge, dass der Arm 12 und damit das scheibenförmige Teil 6 die Feder 10 und das mit Zähnen versehene Teil um Lager 13 als Drehpunkt schwenken. Wenn sich das mit Zähnon versehene Teil 5 nach oben bewegt, bewegt es sich auch zu der vorderen unteren Kante des Film— materialstapels 2. An der Stelle,.an welcher ein Zahn des mit Zähnen versehenen Teils 5 an der unteren Kante des vorderen Blattes des Stapels anlegt, wird dadurch ein flaches Dreieck gebildet, welches die folgenden drei Eckpunkte aufweist: Den Mittelpunkt des Lagers 11, die Verbindung des oberen Endes des vorderen Blattes des Filmmaterial stapeis und des Beschwerungsteils 4 sowie die Verbindungsstelle der unteren Kante des vorderen Blattes des Filmmaterialstapels und des mit Zähnen versehenen Teils 5.
Wenn die Kurvenscheibe 15 weitergedreht wird, nimmt der Abstand zwischen dem Lager 11 und der Verbindung des oberen Teils des vorderen Blattes des Filmmaterialstapels mit dem Beschwerungsteil 5 ab, so dass sich infolgedessen der Winkel bezüglich der anderen beiden Seiten des Dreiecks entsprechend ändern muss. Diese
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Winkeländerung hat zur Folge, dass sich das vordere Blatt 19 durchbiegt, so dass dessen untere Kante nach aussen bewegt wird und von dem unteren Teil 1 außer Anlage kommt·
Da die Kurvenscheibe 15 den Arm 12 und das mit Zähnen versehene Teil 5 in eine ^age angehoben hat, in welcher die Feder 10 wirksam wird, da diese Feder (bzw. der obere Angriffspunkt der Feder) die Kittellinie des scheibenartigen Teils 6 überschritten hat; das scheibenartige Teil 6 und das mit Zähnen versehene Teil 5 nehmen dann die in Fig. 3 dargestellte Lage ein.
Das vordere Blatt 19 des Filmmaterials ist nunmehr frei gekommen und kann zwischen den Führungen der Austragrutsche 16 und 16 a aus der Einrichtung nach unten herausgleiten·
Die Kurvenscheibe 15 dreht sich weiter und senkt dadurch den Arm 12, bis der Rückstellstift 9 an dem Rucksteilteil«17 in Anlagekommt; da durch das Drehen der Kurvenscheibe der Arm 12 weiter abgesenkt wird, hat dies zur Folge, dass der Rückstellstift 9 und das Rückstellteil 17 das scheibenförmige Teil 6 drehen, bis die Feder 10 die kritische Mittellinie des scheibenförmigen Teils überschritten hat; in diesem Augenblick wird dann das scheibenförmige Teil 6 durch die Feder 10 gedreht, bis der Ausschnitt an dem Anschlagstift 8 in Anlagekommt. Die Kurvenscheibe wird dann erforderlichenfalls an der tiefsten Stelle stillgesetzt, und das mit Zähnen versehene Teil 5 wird ganz zurückgezogen.
Obwohl mit der Einrichtung ein Stapel von loo Blatt Filmmaterial verarbeitet werden kann, ist vorzugsweise ein Schlitz zwischen dem Bodenteil 1 und dem unteren Teil 1 a vorgesehen. Dieser Schlitz 20 ist
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in den Figuren dargestellt. Damit jedes Blatt Filmmaterial abgezogen wird, sollte 'das Teil 1 a vorne der Dicke eines Blattes Filmmaterial angepasst sein, so dass das vordere Blatt Filmmaterial an den mit Zähnen versehenen Teil immer mit dem selben Winkel anliegt·
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Claims (5)

  1. Patentansprüche ;
    I)JVerfahren zum Abziehen eines Blattes aus selbsttragendem, flexiblem Material von einem Stapel derartiger Blätter, dadurch gekennzeichnet , dass der Blattstapel auf einem Stapelhalter angeordnet wird, so dass die Rückseite und Unterseite des Stapels entsprechend gehalten und getragen wird, dass ein Beschwerungsteil (4) fest auf die oberste Kante nur des vorderen Blatts (19) in dem Stapel (2) drückt, dass ein mit Zähnen versehenes Teil (5) an der unteren Kante des vorderen Biatts (19) in Anlage kommt und dieses Blatt nach oben und nach aussen so bewegt, dass sich das Blatt (19) durchbiegt, so dass dessen untere Kante nach aussen von dem unteren Tragteil (1) wegbewegt wird, wodurch, wenn das mit Zähnen versehene Teil (5) ausser Anlage von dem Blatt (19) kommt, das Blatt frei aus dem Stapelhalter (Iy la)· herausfällt·
  2. 2) Verfahren des Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Blatt fotografisches Filmmaterial ist.
  3. 3) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein Blatt-Stapelhalter ein unteres Trag- und Auflageteil (1) und ein Tragteil (la) für die Stapelrückseite aufweist, dass ein Beschwerungsteil (4) so angeordnet ist, dass es auf die oberste Kante nur des vorderen Blattes (19) des Stapels (2) drückt, wenn der Stapel (2) in die Einrichtung eingebracht ist, dass ein mit Zähnen versehenes Teil
    (5) so angebracht ist, um mit der unteren Kante des Vorderblattes (19) in Anlage zu kommen und dieses Blatt nach oben und nach aussen zu bewegen, wobei sie aneinander anliegen, und um dann von dem
    Blatt abzufallen, so dass das nicht mehr gehaltene 709882/0860
    ORIGINAL INSPECTED
    Blatt in eine Austragrutsche (16, 16 a) fallen kann.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Zähnen versehene Teil (5) ein sägeblattförmiges Teil ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass sowohl der Vorderteil des unteren Trag- und Auflageteils (1) als auch die Austragrutsche (16J 16 a) Schlitze (20) aufweisen, durch welche das mit Zähnen versehene Teil (5) durchgreifen kann·
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DE19772729102 1976-06-30 1977-06-28 Verfahren und einrichtung zum abziehen eines blattes von einem stapel Ceased DE2729102A1 (de)

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