DE2528644A1 - Erzeugnis in form eines behaelterbandes fuer photographische zwecke und vorrichtung zum herstellen des erzeugnisses - Google Patents

Erzeugnis in form eines behaelterbandes fuer photographische zwecke und vorrichtung zum herstellen des erzeugnisses

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DE2528644A1
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Richard Davis Welch
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-!ng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgarts Lange Straße 51
Tel. (07 11) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
23. Juni 1975 Reg.-Nr. 124 665 48O833kdk
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Erzeugnis in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke und Vorrichtung zum Herstellen des Erzeugnisses.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Erzeugnis in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke, das eine Mehrzahl von Behältern aufweist, von denen jeder durch ein Paar einander zugekehrter Wandungen aus deformierbarem, blattförmigem Material gebildet ist, die längs ihrer Seitenränder zur Bildung eines Hohlraumes für die Unterbringung fließfähigen Entwicklungsmaterials miteinander verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Erzeugnisses.
Bei den dem Behälterband zugeordneten Behältern handelt es sich insbesondere um aufbrechbare oder zum Aufplatzen bringbare Behälter, die mit fließfähigem Entwicklungsmaterial gefüllt sind.
In der photographischen Technik ist es bekannt, derartige Behälter bei Filmeinheiten zur Anwendung zu bringen, die ein Blatt für die Bildaufzeichnung und ein auf diesem aufliegendes zweites Blatt besitzen. Der Behälter ist hierbei mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Blättern verbunden und so angeordnet und ausgebildet, daß das in ihm enthaltene fließfähige Entwicklungsmaterial beim Ausquetschen des Behälters, wenn dieser beispielsweise mittels Druckrollen zum Aufbrechen oder Aufplatzen gebracht wird, sich zur Bildentwicklung in dem Zwischenraum zwischen den beiden Blättern der Filmeinheit ausbreitet, so daß das auf dem einen Blatt befindliche, zuvor belichtete^ latente Bild zum sichtbaren Bild entwickelt wird.
Bei der Herstellung von derartigen Filmeinheiten ist es bekannt, die photographischen Behälter in Magazinen od.dgl. zu lagern, indem man eine Anzahl der Behälter wie ein Kartenspiel innerhalb des Magazins stapelt. Wenn die Behälter für die Herstellung der Filroeinheiten einem Band oder dergleichen zugeführt werden sollen, werden dieselben vorzugsweise als freier Stapel aus dem betreffenden Magazin herausgeschoben und zu einer Zu-
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rühreinrichtung verbracht. Ein Nachteil derartigen manuellen Lagerns und Handhabens der Behälter besteht darin, daß die Gefahr besteht, daß die Behälter vorzeitig aufbrechen und das Entwicklungsmaterial ausläuft. Dies stellt ein schwerwiegendes Problem dar, weil das viskose Entwicklungsmaterial vielfach bei Zutritt von Luft aushärtet und außerdem hochkorrosiv ist. Man ist daher bereits dazu übergegangen, derartige Behälter in einem Erzeugnis der eingangs genannten Art im Interesse besserer Lager- und Handhabbarkeit unterzubringen, siehe US-Patentschrift 3 246 739. Bei diesem bekannten Erzeugnis sind die Behälter in gegenseitigem Abstand angeordnet und durch zwei schmale längliche Verbindungsglieder miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zueinander längs der Seitenränder des Erzeugnisses verlaufen. Die Behälter sind hierbei so angeordnet, daß ihre längs-verlaufenden Seitenränder im wesentlichen zueinander parallel sind und daß die Behälter alle in gleicher Orientierung angeordnet sind. Das bekannte Erzeugnis ist also leiterartig aufgebaut, wobei die Behälter die Sprossen der Leiter bilden. Diese Behälterleiter kann in der Weise gelagert v/erden, daß man diese Leiter auf eine Spule od.dgl. aufwickelt. Ein Nachteil besteht hierbei darin, daß das Volumen der Behälter, die auf einer Spule gelagert werden können, verhältnismäßig klein ist. Dementsprechend können die Behälter auch nicht mit hohen Arbeitsgeschwindigkexten zugeordneten photographischeh Herstellungseinrichtungen zugeführt werden, so daß sich bei der Herstellung der Filmeinheiten starke Beschränkungen hinsichtlich der erreichbaren Produktionsgeschwindigkeit ergeben. Außerdem ist eine Schneideinrichtung erforderlich, um die Verbindungsglieder zwischen den einzelnen Behältern durchzuschneiden, damit die Behälter einzeln der betreffenden Filmeinheit zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Erzeugnis der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem sich ein Höchstmaß an Behältervolumen mit einem Mindestmaß an Lagervolumen
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erzielen läßt und bei dem die Zufuhr der Behälter zur betreffenden Herstellungseinrichtung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen kann.
Bei einem Erzeugnis der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter in aufeinander ausgerichteter Lage aneinanderliegend stapeiförmig angeordnet sind und daß ein eine klebende Oberfläche aufweisender Streifen vorgesehen ist, der mit einem Seitenrand jedes der Behälter verklebt ist. Dadurch, daß die Behälter hierbei unmittelbar aufeinanderliegen, ergibt sich der Vorteil geringsten Lagervolumeas im Verhältnis zum Behältervolumen. Dadurch, daß die Behälter hierbei durch einen Klebestreifen gesichert sind und somit keine Schneideinrichtung zum Abtrennen der Behälter vom Erzeugnis vorgesehen ist, ergibt sich der Vorteil größtmöglicher erreichbarer Arbeitsgeschwindigkeit, wobei dieser Vorteil auch noch dadurch begünstigt : wird, daß durch das unmittelbar Aneinanderliegen der Behälter größtmögliche Packungsdichte erreicht ist.~
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung für die Herstellung des Erzeugnisses zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein längliches Sammel- und Führungsgehäuse mit einem Hohlraum vorgesehen ist, der einen sich von einer Einlauföffnung bis zu einer Ausgabeöffnung erstreckenden Durchgang für die Aufnahme und den Durchtritt aufeinander gestapelter photographischer Behälter bildet, daß das Sammel- und Führungsgehäuse an zumindest einer Seite durch einen Schlitz durchbrochen ist, so daß die dem Durchgang von der Einlauföffnung her abgeführten, aufeinandergestapelten Behälter an ihrem dem Schlitz zugekehrten Seitenrand zugänglich sind, daß die Breite des Durchganges größer als die Breite der Behälter, jedoch an einer Stelle örtlich auf eine Breite verjüngt ist, die geringer ist als die Breite der Behälter, so daß die durch die Einlauföffnung zugeführten Behälter relativ zur Normalebene der Längsachse des Durchgangs
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geneigt oder gekippt werden/ und daß eine sich durch den Schlitz erstreckende Antriebs- und Applikatoreinrichtung vorgesehen ist, durch die sowohl ein über dieselbe geführter Streifen mit einer klebenden Oberfläche zur Bildung des Erzeugnisses an die zugekehrten Seitenränder der Behälter anlegbar als auch das so gebildete Erzeugnis aus der Ausgabeöffnung des Sammel- und Führungsgehäuses herausbewegbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgebrochen und schematisch vereinfacht gezeichnete perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Erzeugnisses in Form eines.Behälterbandes für photographische Zwecke;
Fig. 2 eine abgebrochen und vergrößert gezeichnete
perspektivische Ansicht des Behälterbandes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen abgebrochen gezeichneten Schnitt längs
der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer der Fig. 3 ähnlichen
Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine abgebrochen gezeichnete Vorderansicht
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Herstellen des hier zu beschreibenden Erzeugnisses;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößert und abgebrochen gezeichnete
Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine teils aufgeschnitten, aufgebrochen und
abgebrochen gezeichnete Seitenansicht des in Fig . 7 gezeigten Vorrichtungsteils und
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Fig. 9 eine teils aufgebrochen und abgebrochen gezeichnete Draufsicht auf den in Fig. 8 gezeigten Vorrichtungsteil.
Ein in den Fig. 1 bis 4 gezeigtes Erzeugnis 10 (Fig. 2) in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke weist eine Vielzahl von photographischen Behältern 11 auf, die zum Aufbrechen oder Aufplatzen gebracht werden können und die längs ihrer Seitenränder 12 an der klebenden Oberfläche eines Streifens 14 befestigt sind. Bei dem Streifen 14 kann es sich um ein Maskenband oder um irgend ein anderes geeignetes Band handeln, das an einer Seite eine klebende Oberfläche besitzt. Die photographischen Behälter 11 sind jeweils aus einem deformierbaren, blattförmigen Material gefertigt, das an dem Seitenrand 12 so gefaltet ist, daß zwei aufeinanderliegende, rechteckige Wände gebildet werden. Fließfähiges, photographisches Entwicklungsmaterial, das für die photochemische Entwicklungsbehandlung eines belichteten photoempfindlichen Blattes geeignet ist, befindet sich in einem Hohlraum zwischen den Wänden. Die Wände sind an·den· verbleibenden drei freien Seitenrändern durch eine Heißsiegelung 16 miteinander verbunden. Die photographischen Behälter 11 können auch aus einem Paar gesonderter, in ausgerichteter Lage aufeinander gelegter rechteckiger Wandungen aus deformierbarem, blattförmigem Material gebildet sein, wobei in diesem Falle die Wandungen längs aller vier Seitenränder miteinander verbunden v/erden müßten.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Herstellen des Erzeugnisses 10 schematisch dargestellt. Hierbei ist für die Behälter ein Sammel- und Führungsgehäuse 17 vorgesehen, das einen Durchgang 18 von rechteckigem Querschnitt aufweist, der sich durch das Sammel- und Führungsgehäuse 17 hindurch erstreckt und zur Aufnahme von dem Durchgang 18 zugeführten photographischen Behältern 11 dient. Die Breite W des Durchgangs 18 ist geringer
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als die Breite der Behälter 11 (Fig. 3), so daß die Behälter, wenn sie in den Durchgang 18 eingeführt werden, sich relativ zur Längsachse Ö-O des Durchgangs 18 in der Weise neigen können, daß sich die Behälter 18 innerhalb des Sairunel- und Führungsgehäuses 17 einwandfrei aufeinanderstapeln. Wäre die Breite W des Durchgangs gleich groß wie die Breite der Behälter 11, wie es in Fig. 4 verdeutlicht ist, so würden die Behälter, die im allgemeinen an dem umgefalteten Seitenrand 12 dicker sind als an dem gegenüberliegenden heiß versiegelten Seitenrand, sich nicht einwandfrei aufeinanderstapeln.
Der Mechanismus zum Anlegen des Streifens 14 an die Seitenränder 12 der aufeinandergestapelten Behälter 11, die dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 zugeführt worden sind, weist eine als Applikator und Antrieb dienende Rolle 20 auf, über die der Streifen läuft, der von einer Vorratsspule 21 her zugeführt wird. Die Rolle 20 ist so angeordnet, daß sie sich durch einen langgestreckten Schlitz 22 in einer Seite des Sammel- und Führungsgehäuses erstreckt, wobei der Umfang der Rolle die klebende Oberfläche des Streifens 14 gegen die Seitenränder 12 der Behälter 11 drückt, die an dem Streifen 14 anhaften und dadurch ein Erzeugnis 10 in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke bilden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Mit seinem vorderen Ende 24 wird das Erzeugnis 10 manuell mittels des Klebebandes am Kern 26 einer Aufwickelspule 28 zum Aufspulen des Erzeugnisses 10 befestigt, die zwei Seitenflansche 30 aufweist. Die Aufwickelspule 28 ist auf einer nicht dargestellten Spindel gelagert, die durch einen Motor angetrieben wird, dessen Tätigkeit vorzugsweise durch die Lage einer Schleife 32 des Erzeugnisses 10 gesteuert wird, die sich zwischen dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 und der Aufwickelspule 28 erstreckt. Eine optische oder eine in Fluidik-Technik arbeitende Abfüh!einrichtung, die nicht dargestellt ist, kann dazu vorgesehen sein, um eine obere und eine untere Posi-
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tion 34 bzw. 36/ wenn diese von der Schleife 32 eingenommen wird, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, festzustellen; Wenn die Schleife 32 anwächst und die untere Position 34 erreicht, dann tritt die Abfüh!einrichtung in Tätigkeit und setzt ihrerseits den Antriebsmotor der Aufwickelspule 28 in Gang.
sich die Schleife Der Antriebsmotor wickelt das Erzeugnis 10 nunmehr auf bis/zur oberen Position 36 verkürzt. Dadurch tritt die Abfünleinrichtung in der Weise in Tätigkeit, daß sie den Antriebsmotor abschaltet. Das Sammel- und Führungsgehäuse 17 ist vorzugsweise mit einem dem Schlitz 22 gegenüberliegend angeordneten zweiten Schlitz versehen, und es ist an diesem eine der Rolle 20 gegenüberstehend angeordnete Abstützrolle angeordnet, die an den den Seitenrändern 12 gegenüberliegenden Seitenrändern der Behälter 11 anliegt. Die Behälter werden einzeln mittels einer geeigneten Transporteinrichtung, beispielsweise einem nicht dargestellten Förderband od.dgl., zum Einlaufteil des Durchgangs 18 zugeführt.
Wenn mit einer derartigen Vorrichtung das photographische Erzeugnis 10 hergestellt wird, dann wird das vordere Ende von einem Wickel des auf der Vorratsspule 21 befindlichen Streifens 14 über die Rolle 20 geführt. Die klebende Oberfläche des Streifens ist der Innenseite des Sammel- und Führungsgehäuses zugekehrt. Ein Anschlagglied, das beim vorliegenden Beispiel als rechteckiger Klotz 38 ausgeführt ist, der eine zu dem Durchgang 18 passende Form und Größe besitzt und in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wird in den Durchgang eingesetzt und liegt am Umfang der Rolle 20 an, um zu Beginn einen Anschlag für die dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 zugeführten Behälter zu bilden, so daß diese nicht durch das Sammel- und Führungsgehäuse hindurchfallen. Die Zuführeinrichtung für den Behälter 11, die als Förderband ausgebildet sein kann, wird in Tätigkeit gesetzt, um die Behälter einzeln nacheinander zur Einlauföffnung des Durchgangs zu transportieren, wo die Behälter durch Schwerkrafteinfluß nach abwärts fallen und einen auf dem Klotz 38 aufliegenden Stapel
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bilden. Wenn das Sammel- und Führungsgehäuse 17 vom Stapel der Behälter 11 fast völlig gefüllt ist, wird ein Lichtbündel P-P blockiert, wodurch eine Photozelle in der Weise anspricht, daß die als Applikator und Antrieb dienende Rolle 20 in Drehung versetzt wird, um den Streifen zur äußeren Fläche 40 des Klotzes 38 und zu den Seitenrändern 12 der Behälter 11 zuzuführen und an diese anzulegen. Durch den Transport des Streifens 14 werden der. Klotz 38 sowie die Behälter durch das Sammel- und Führungsgehäuse 17 hindurch bewegt. Der Klotz 38 wird manuell von dem Streifen 14 abgelöst, und das vordere Ende 24 des Erzeugnisses 10 wird manuell am Kern 26 der Aufwickelspule 28 befestigt. Der Antriebsmotor für die Aufwickelspule 28 tritt sodann in der oben beschriebenen Weise in Tätigkeit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Herstellen des Erzeugnisses 10 in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind solche Teile, die entsprechenden Teilen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist eine auf einem Gestell 42 horizontal angebrachte Grundplatte 41 vorgesehen, an der eine vertikal angeordnete Trägerplatte 44 befestigt ist. Das im wesentlichen rechteckförraig ausgebildete Sammel- und Führungsgehäuse 17 ist abnehmbar mittels Haltespangen 46 (Fig. 7) an der Trägerplatte 44 befestigt. Das Sammel- und Führungsgehäuse 17 ist so angebracht, daß das obere offene Ende des Durchgangs 18 (Fig. 9) auf ein für die Zufuhr der Behälter vorgesehenes Transportband 48 (Fig. 6) ausgerichtet ist und sich etwas unterhalb demselben befindet. Das Transportband 48 fördert die photographischen Behälter 11 einzeln durch eine öffnung 50 in der Trägerplatte 44, von wo die Behälter durch Schwerkrafteinfluß in den Durchgang 18 des Sammel- und Führungsgehäuses 17 fallen. An der einen von Seitenplatten 52 (Fig. 9) des Sammel- und Führungsgehäuses 17 ist ein Keil 54 befestigt, der eine Verengung der Breite des Durchgangs
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18 zu dem Zweck bildet, um die Behälter 11 zum Kippen zu veranlassen, so daß die Behälter in geneigter Lage sich aufeinanderstapeln, wie dies oben erläutert wurde. Die Seitenplatten 52 sind an ihren unteren Enden mit den Schlitzen 22 versehen, durch die hindurch sich die Rollen 20 erstrecken, von denen eine als Streifen-Applikatorrolle und die andere als Abstützrolle dient. Die Rollen 20 sind im wesentlichen identisch aufgebaut und weisen jede eine Büchse 56 (Fig. 8) auf, die mit einer Scheibe 58 am einen Ende einer handelsüblichen exzentrischen Kupplung 60 verbunden ist, bei der es sich beispielsweise um eine handelsübliche Schmidt-Kupplung handeln kann. Ein weicher Reifen 62 aus Gummi od.dgl. sitzt auf der Büchse 56. Die Scheibe 58 ist mit dem einen Ende einer Welle 64 verbunden, deren gegenüberliegendes Ende in einem Lagergehäuse 66 drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse 66 ist an einem Träger 68 angebracht, der um einen Zapfen 70 schwenkbar ist, der an einem Block 72 gehaltert ist, der wiederum auf der Grundplatte 41 befestigt ist. Die Rollen 20 sind gegeneinander mittels einer Schraubenfeder 74 (Fig. 7) vorgespannt, die sich zwischen den Trägern 68 erstreckt. Wenn das Sammel- und Führungsgehäuse 17 abgenommen werden soll, beispielsweise für Reinigungszwecke, dann werden die Träger 68 durch an ihnen befestigte Handgriffe 76 in eine zurückgezogene Stellung geschwenkt, um die Rollen 20 aus dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 heraus zurückzuziehen. Jeder Träger 68 ist in der zurückgezogenen Stellung mittels eines Riegelhebels 78 lösbar festlegbar, der auf einem Stift 80 schwenkbar gelagert und mittels Federkraft so vorgespannt ist, daß er mit einem Stift 77 am Träger 68 in Eingriff gedrängt wird. Die Träger 68 werden, nachdem sie verriegelt wurden, wieder freigegeben, indem die Riegelhebel 78 mittels Handgriffen 82 in solcher Richtung geschwenkt werden, daß sie mit den Stiften 77 außer Eingriff kommen. Jede der Rollen 20 ist (Fig. 8) mittels eines Antriebsmotors 84 antreibbar, der über einen Riemen 86, Riemenscheiben 88 und Zahnräder 90 und 92 mit einer Welle 94 gekuppelt ist, die mit einer antriebsseitigen Scheibe 96 der Kupplung 60 verbunden ist.
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Die Vorratsspule 21 (Fig. 7), die für die Aufnahme eines Wickels des Streifens 14 dient, ist auf einer Spindel angebracht, die an der Trägerplatte 44 gelagert ist. Der Streifen 14 wird von der Vorratsspule 21 über eine leerlaufende, weichbereifte Führungsrolle 98, die an einem der Träger 68 angebracht ist, und dann über die als Applikator dienende Rolle 20 geführt, die die klebende Oberfläche des Streifens 14 gegen die gestapelten photographischen Behälter 11 drückt, die in das Sammel- und Führungsgehäuse 17 eingegeben wurden.
Bevor jedoch die Behälter 11 in das Sammel- und Führungsgehäuse 17 eingegeben worden sind, wurde zuvor ein Anschlagglied, wie es oben bereits als Klotz 38 beschrieben worden war, durch die Einlauföffnung des Durchgangs 18 in das Sammel- und Führungscrehäuse 17 eingesetztem die Ausgabeöffnung desselben zu blockieren und dadurch zu verhindern, daß die Behälter durch das Sammel- und Führungsgehäuse 17 hindurchfallen. Der Klotz 38 kann manuell in das Sammel- und Führungsgehäuse 17 eingesetzt werden oder selbsttätig mittels einer Klotz-Eingabeeinrichtung 100 (Fig. 6). Die Eingabeeinrichtung 100 ist dem Transportband 48 benachbart angeordnet und legt auf ein Signal hin einen Klotz 38 auf das Transportband 48, das den Klotz zur Einlauf Öffnung/des Durchgangs 18 des Sammel- und Führungsgehäuses 17 zuführt. Das Gewicht des Klotzes 38 ist so gewählt, daß bewirkt wird, daß der KlQtζ 38 in den Druckspalt zwischen den Rollen 20 eintritt. Wenn nun die Behälter 11, die mittels des Transportbandes 48 zugeführt werden, das Sammel- und Führungsgehäuse 17 bis zu einem vorbestimmten Pegel anfüllen, wird das von einer Lichtquelle 103 (Fig. 7) ausgesandte Lichtbündel P-P blockiert, wodurch ein photoleitfähiges Bauteil 105 in der Weise anspricht, daß der Antriebsmotor 84 in Tätigkeit gesetzt wird, um die Rollen 20 anzutreiben und das photographische Erzeugnis 10 und den Klotz 38 aus der Ausgabeöffnung des Sammel- und Führungsgehäuses 17 herauszubewegen. Sollte ein Verklemmen
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in dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 auftreten, wodurch eine Lücke in dem Stapel der Behälter 11 hervorgerufen würde, so erhält ein photoleitfähiges Bauteil 104 Licht von einer Lichtquelle 1O2, wodurch bewirkt wird, daß eine Auswerfereinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, die mit dem Transportband für die Behälter gekoppelt ist. Dadurch wird erreicht, daß keine Behälter mehr vom Transportband 48 zugeführt werden, bis die Stauung beseitigt ist und das photoleitfähige Bauteil 104 gegen weiteren Lichteinfall abgeschirmt wird. Das aus dem Sammel- und Führungsgehäuse 17 austretende Erzeugnis 10 läuft zwischen Führungsplatten 106 (Fig. 5) hindurch, und die Bedienungsperson entfernt den Klotz 38 und befestigt das vordere Ende 24 des Erzeugnisses 10 manuell an dem Kern 26 der Aufwickelspule, die auf einer Spindel 108 angebracht ist, die durch einen Motor 110 angetrieben wird. Sensoreinrichtungen, beispielsweise Photodedektoren 112 und 114, sind an einer Halteplatte 116 in gegenseitigem Abstand angebracht, um die untere und die obere Position 34 bzw. 36 (Fig. 1) der von dem Erzeugnis 10 gebildeten Schleife 32 abzufühlen. Wird durch die Sensoreinrichtung festgestellt, daß die Schleife 32 die untere Position 34 einnimmt, so wird der Motor 110 in Gang gesetzt, um die Spindel 108 anzutreiben und das Erzeugnis 10 aufzuwickeln. Wenn die Sensoreinrichtung ermittelt, daß die Schleife 32 die obere Position 36 einnimmt, so wird der Motor 110 abgeschaltet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I)) Erzeugnis in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke, das eine Mehrzahl von Behältern aufweist, von denen jeder durch ein Paar einander zugekehrter Wandungen aus deformierbarem, blattförmigem Material gebildet ist, die längs ihrer Seitenränder zur Bildung eines Hohlraumes für die Unterbringung fließfähigen Entwicklungsmaterials miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) in aufeinander ausgerichteter Lage aneinanderliegend stapeiförmig angeordnet sind und daß ein eine klebende Oberfläche aufweisender Streifen (14) vorgesehen ist, der mit einem Seitenrand (12) jedes der Behälter (11) verklebt ist.
  2. 2) Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Streifen (14) verklebten Seitenränder. (12) der Behälter (11) breiter sind als der Streifen (14).
  3. 3) Vorrichtung zum Herstellen eines Erzeugnisses in Form eines Behälterbandes für photographische Zwecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Sammel- und Führungsgehäuse (17) mit einem Hohlraum vorgesehen ist, der einen sich von einer Einlauföffnung bis zu einer Ausgabeöffnung erstreckenden Durchgang (18) für die Aufnahme und den Durchtritt aufeinander gestapelter photographischer Behälter (11) bildet, daß das Sammel- und Führungsgehäuse (17) an zumindest einer Seite durch einen Schlitz (22) durchbrochen ist, so daß die dem Durchgang (18) von der Einlauföffnung her zugeführten, aufeinandergestapelten Behälter (11) an ihrem dem Schlitz (22) zugekehrten Seitenrand (12) zugänglich sind, daß die Breitefw)des Durchgangs (18) größer als die Breite der Behälter (11), jedoch an einer Stelle (54) örtlich auf eine Breite verjüngt ist, die geringer ist als die Breite der Behälter (11) , so daß die durch die Einlauf-
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    Öffnung zugeführten Behälter (11) relativ zur Normalebene der Längsachse (O - O) des Durchgangs (18) geneigt oder gekippt werden, und daß eine sich durch den Schlitz (22) erstreckende Antriebs- und Applikatoreinrichtung (20) vorgesehen ist, durch die sowohl ein über dieselbe geführter Streifen (14) mit einer klebenden Oberfläche zur Bildung des Erzeugnisses (10) an die zugekehrten Seitenränder (12) der Behälter (11) anlegbar als auch das so gebildete Erzeugnis (10) aus der Ausgabeöffnung des Sammel- und Führungsgehäuses (17) herausbewegbar ist,
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (38) zum wahlweisen, zeitweiligen Blockieren der Ausgabeöffnung des Sammel- und Führungsgehäuses (17) vorgesehen ist, daß eine Transporteinrichtung (48) vorgese-
    die
    hen ist, mittels deren/Behälter (11) durch die Eingabeöffnung in den Durchgang (18) des Sammel- und Führungsgehäuses (17) einführbar sind, daß eine Sensoreinrichtung (102, 105) vorgesehen ist, die ein Steuersignal erzeugt, wenn der Stapel der in dem Durchgang (18) befindlichen Behälter (11) eine vorbestimmte Höhe (PrP) erreicht,und daß eine auf dieses Steuersignal ansprechende Einrichtung zur Steuerung der Tätigkeit der Antriebs- und Applikatoreinrichtung (20) sowie der Transporteinrichtung (48) vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Streifen (14) an die zugekehrten Seitenränder (12) der Behälter (11) anlegende Teil der Antriebs- und Applikatoreinrichtung als Rolle (20) ausgebildet ist und daß der Antriebs- und Applikatoreinrichtung eine zur Aufnahme eines Wickels des Streifens (14) dienende Streifen-Vorratsspule
    (21) zugeordnet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammel- und Führungsgehäuse (17) abnehmbar ausgebildet und mit einem zweiten, dem ersten Schlitz (22) gegenüberliegend angeordneten Schlitz (22) versehen ist, an
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    dem die im Durchgang (18) befindlichen Behälter (11) mit ihrem dem zweiten Schlitz (22) zugekehrten Seitenrand zugänglich sind, und daß eine am zweiten Schlitz (22) an den Seitenrändern der Behälter (11) anliegende Abstützeinrichtung vorgesehen ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützeinrichtung eine zweite Rolle (20) vorgesehen ist, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (20) je an einem schwenkbar gelagerten Träger (68) drehbar gelagert sind, der zwischen einer Arbeitsstellung, in der die beiden Rollen (20) an den zugeordneten Seitenrändern der Behälter (11) anliegen, und einer zurückgezogenen Stellung schwenkbar ist, in der die Rollen (20) mit ihrem Umfang außer Berührung mit den Behältern (11) und außer Eingriff mit dem Sammel- und Führungsgehäuse (17) sind, so daß dieses abgenommen werden kann.
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DE19752528644 1974-06-27 1975-06-26 Erzeugnis in form eines behaelterbandes fuer photographische zwecke und vorrichtung zum herstellen des erzeugnisses Withdrawn DE2528644A1 (de)

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