DE2728822B2 - Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit Blendenmechanismus - Google Patents

Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit Blendenmechanismus

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DE2728822B2 DE19772728822 DE2728822A DE2728822B2 DE 2728822 B2 DE2728822 B2 DE 2728822B2 DE 19772728822 DE19772728822 DE 19772728822 DE 2728822 A DE2728822 A DE 2728822A DE 2728822 B2 DE2728822 B2 DE 2728822B2
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Description

Energiezufuhr allein durch das Magnetfeld des in dieser Stellung dem oder den fingerartigen Ansätzen gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist.
Einer der besonderen Vorteile dieses digital gesteuerten elektromagnetischen Antriebs für das Blendensystern eines photographischen Verschlusses liegt darin begründet, daß er die Voraussetzungen einer schrittweisen Fortschaltung des Blendenstellers erfüllt, worn;! im Ergebnis Blendenöffnungsweiten von solcher Exaktheit und Reprotfüzierbarkeit erzielbar sind, wie sie sonst nur mit einer Rastelemente od. dgl. aufweisenden Einstellvorrichtung erreicht werden können. Ein wesentlicher Grund hierfür ist einmal darin zu erblicken, daß die Blendenöffnungsweite ausschließlich abhängig ist von der Lage jenes Dauermagneten, der mit Hilfe der digitalen Steuerschaltung angefahren wird. Vorteilhaft wirkt sich hierbei ferner aus, daß der Blendensteller beim Einstellvorgang zusätzliche, über die an sich unvermeidliche Lagerreibung hinausgehende Reibungswiderstände nicht zu überwinden braucht. Da überdies der bzw. die fingerai tigen Ansätze in der erreichten, der Blendenöftnungsweite adäquaten Endstellung allein durch das Magnetfeld dem bzw. den Ansätzen hierbei gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist, kann auf zusätzliche, die Blockierung des Blendenstellers bewirkende Hilfsmittel verzichtet, insbesondere aber eine Inanspruchnahme der Spannungsquelle für die Dauer der Beibehaltung der eingestellten Blendenöffnungsweite vermieden werden. Ein weiterer Vorteil des elektromagnetischen Blendenantriebs ist ferner darin zu ω sehen, daß er außer den vorerwähnten günstigen Funktionseigenschaften auch noch die Voraussetzungen für einen problemlosen Einbau auch in solche Objektivverschlüsse ermöglicht, bei denen nur ein relativ schmaler ringförmiger Einbauraum zur Verfü- » gung steht.
In vorteilhafter Weiterbildung wird ferner vorgeschlagen, daß bei einer Ausführung, die eine ortsfeste Anordnung der Dauermagnete und die Befestigurö der Spulen auf dem bzw. den fingerartigen Ansätzen des Blendenstellers vorsieht, die Dauermagnete für Rechtsbzw. Linkslauf des Blendenstellers in jeweils einer Reihe liegend angeordnet sind, die dem bogenförmigen Verlauf der Bewegungsbahn der Spulen entspricht.
Werden an das elektromagnetische Antriebssystem -Ti während der Ablaufbewegung des Blendenstellers in Bezug auf das diesen fortschaltende Drehmoment besondere Anforderungen gestellt, so empfiehlt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Ausführung, die zum Zwecke einer Feinauflösung w mehrere, den Abstand von Blendenstufe zu Blendenstufe überbrückende, nach Art einer Abstaffelung zueinander radial versetzt angeordnete Dauermagnete vorsieht. Dies bedeutet, daß auf den Blendensteller bei Überwindung der Wegstrecke bzw. des Drehwinkelbereiches, r>"> der dem Abstand von einer Blendenstufe zur nächsten entspricht, nicht nur ein einziger sondern jeweils so viele Vorschub- bzw. Kraftimpulse einwirken, als Dauermagnete innerhalb eines Stufenbereiches angeordnet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemä- wi ßen Antriebssystems ist ferner vorgesehen, daß der oder die fingerartigen Ansätze mit wenigstens einer den Rechts- bzw. Linkslauf des drehbeweglichen Stellers bewirkenden Spule bestückt sind. Prinzipiell ist zur Gewährleistung der Funktion des elektromagnetischen b5 Blendenantriebs nicht mehr als nur eine einzige sowohl den Rechtslauf als auch den Linkslauf des Stellers bewirkende Spule erforderlich. Hierzu braucht lediglich die Flußrichtung des Spulenstroms, der bei Fortschaltung des Stellers von Schaltschritt zu Schaltschritt ohnehin eine ständige Umpolung erfährt, umgekehrt, d. h. in der entgegengesetzten Richtung durch die Spule geleitet zu werden. Die Anwendung einer Spule für den Rechts- und einer weiteren Spule für den Linkslauf bringt indessen den Vorteil mit sich, daß in jener Funktionsphase, während der die eine den Rechtslauf des Stellers bewirkende Spule mit Stromimpulsen beaufschlagt wird, die andere den Steller beim Linksiauf antreibende, in dieser Funktionsphase jedoch nicht aktivierte Spule, zu Kontroll- bzw. Uberwachungszwekken, d. h. zur Rückmeldung der Induktionsspitzen an die elektronische Steuerschaltung genutzt werden kann.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsmöglichkeiten näher beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Antriebs in einer Anordnung, die die Anwendung axial vormagnetisierter Dauermagnete, und zwar je eine Reihenanordnung für den Rechtslauf sowie eine weitere Reihenanordnung für den Linkslauf des Blendenstellers incl. Spule vorsieht,
Fig. la die Anordnung der Dauermagnete in schematischer Darstellung, wobei die der einen Magnetreihe zugeordnete Spule für den Rechts- bzw. Vorlauf und die der anderen Magnetreihe zugeordnete Spule für den Links- bzw. Rücklauf des Stellers vorgesehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der in F i g. 1 angedeuteten Schnittlinie 1-1,
Fig.2a eine teilweise Darstellung des Magnetantriebs gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Schemadarstellung einer elektronischen Steuerschaltung, die die Spulen mit einer dem einzustellenden Blendenwert entsprechenden Anzahl von Stromimpulsen wechselnder Flußrichtung beaufschlagt,
F i g. 4 eine zwecks Feinauflösung der einzelnen vom Blendensteller auszuführenden Schaltschritte gestaffelte Anordnung der Dauermagnete, wobei die Spulen zur Erzielung des Rechts- bzw. Linkslaufs des Blendenstellers wechselweise mit Stromimpulsen gegenläufiger Flußrichtung beaufschlagt werden,
F i g. 5 die Anordnung mäanderförmig gewickelter, über mehrere Dauermagnete sich ausdehnender Flachspulen,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines elektrodynamischen Blendenantriebs, der sich zur schrittweisen Fortschaltung des Blendenstellers radial vormagnetisierter Dauermagnete bedient und schließlich
F i g. 7 eine teilweise Schnittdarstellung gemäß der in F i g. 6 angedeuteten Schnittlinie H-Il.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das nur teilweise veranschaulichte Gehäuse eines Objektivverschlusses und mit 2 ein der Betätigung von Blendei.lamellen 3 dienender Stellring bezeichnet, der in an sich bekannter Weise auf einem konzentrisch zur Objektivachse 4 ausgebildeten zylindrischen Ansatz 5 des Verschlußgehäuses drehbeweglich gelagert ist. Jede einzelne der Blendenlamellen 3 ist auf einem ortsfesten Stift 6 drehbar gelagert und vermittels einer Stift-Schlitzverbindung 7, 8 mit dem Stellring 2 in Treibverbindung gebracht. Dies in einer Weise, daß bei Drehung des Stellrings 2 im Uhrzeigerdrehsinn die Lamellen 3 von der in Fig. 1 dargestellten, beispielsweise einem Ftlendenwert »22« entsprechenden kleinsten Öffnuncs-
weite auf eine größere ausschwingen, wobei sich das Lamellensystem 3 stetig bis auf einen, beispielsweise dem Blendenwert »2,8« entsprechenden maximalen Lichtdurchgang erweitert. Was den Antrieb des Blendenstellers 2 anlangt, so ist hierfür bzw. zur Erzielung einer schrittweisen Fortschaltung dieses Stellers ein elektrodynamisches System vorgesehen, das gemäß der in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform in seinem prinzipiellen Aufbau über kleine, auf die Anzahl der einzustellenden Blendenwerte abgestimmte sowie in Reihe einander zugeordnete Dauermagnete 9 und 10 verfügt. Lediglich zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Antriebssystems ist in Fig. 1 eine Blendeneinstellskala 11 mit in sich abgestuften Blcndeneinsteüvverter, »22« ... bis... »2,8« dargestellt. Jeder einzelne der vorhandenen Blendenwerte bzw. die ihm adäquate öffnungsweite der Blendenlamellen 3 ist hierbei, wie ebenfalls in F i g. 1 und auch in Fig. la veranschaulicht, durch z.B. je einen Dauermagneten 9 bzw. 10 für rechts- bzw. Linkslauf repräsentiert, womit die Grundvoraussetzung für eine definitive, ansonsten nur mit einem Rastmechanismus od. dgl. zu verwirklichende Blendeneinstellung geschaffen werden konnte. Sämtliche Dauermagnete 9 bzw. 10 sind mit Bezug auf die Objektiv- bzw. Drehachse 4 des Stellrings 2 axial vormagnetisiert und hinsichtlich ihrer Polarisierung N = Nordpol bzw. S = Südpol in wechselnder Reihenfolge über einen Gesamtsten- bzw. Drehwinkelbereich γ mit einem solchen Abstand einander zugeordnet, daß jeder einen bestimmten Blendenwert bzw. eine diesem Wert entsprechende Öffnungsweite der Blendenlamellen 3 definiert. Die vorzugsweise als Kleinstmagnete ausgeführten Dauermagnete 9 bzw. 10 sind in einen ihre Re'ativlage zueinander sichernden nichtmetallischen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Haltestreifen 13 eingebettet. Dies wiederum in einer Weise, daß die Dauermagnete 9 bzw. 10. die rechteckige, quadratische, kreisrunde oder auch eine andere geometrische Flächenform haben können, nach Auflage des Streifens 13 auf eine ringförmige Rückschiußpiatte 14 unmittelbar, d. h. magnetisch leitenden Kontakt mit dieser Platte erhalten, wie aus Fi g. 2 erkennbar ist. Die Befestigung des der Halterung der Dauermagnete 9 bzw. 10 dienenden Kunststoffstreifens 13 auf der Rückschlußplatte 14 kann unter Zuhilfenahme von Schrauben 15, Nieten oder aber durch Aufkleben erfolgen, während die aus Eisen gefertigte Rückschlußplatte 14 in den Boden des üblicherweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Verschlußgehäuses 1 eingelassen ist. Mit 17 ist eine Zwischenwand bzw. Grundplatte bezeichnet, die in herkömmlicher Weise der Anordnung und \ .aerprunp des nieh* weiter veranschaulichten Verschluijsystems dient und mit einer gewissen, Relativbewegungen des Blendensysterr.s 2,3 ermöglichenden Distanz in das Verschlußgehäuse 1 eingesetzt ist
Wie aus F i g. 1 und 2 ferner ersichtlich, weist der vorzugsweise aus Eisen gefertigte ringförmige Blendensteller 2 einen radial gerichteten, fingerartigen Ansatz 2a auf, an dessen einer den Dauermagneten 9 und 10 zugekehrten Seitenfläche je zwei vom Aufbau her bekannte und daher in Fig. 1 und 2 lediglich angedeutete, vorzugsweise als Flachspulen ausgebildete Magnetspulen 20 und 21 befestigt sind. Da der Blendensteller 2 als in sich geschlossener Ring ausgeführt und aus magnetisch leitfähigem Material hergestellt ist, kommt diesem physikalisch gesehen die Bedeutung eines Rückschlußringes zu. Eine der vorerwähnten Spulen, und zwar die Spule 20, ist für der Rechts- bzw. Vorlauf R des Blendenstellers 2 gemäß de in Fig. 1 und la angedeuteten Pfeilrichtung, die anden Spule 21 hingegen gemäß dem weiteren Pfeil für der Links- bzw. Rücklauf L dieses Stellers in di< Ausgangslage vorgesehen. Außerdem kann die Anord nung der beiden Magnetspulen 20 und 21 mit Bezug au die Dauermagneten 9 und 10 so getroffen sein, daß ir jeder Position des fingerartigen Ansatzes 2a, die diesel
ίο während der schrittweisen Fortschaltung des Blenden stellers 2 mit Bezug auf einen der Dauermagnete ί vorübergehend einnimmt, möglichst viele Feldlinier geschnitten werden. Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Blendenantriebs übl
•,5 der die Dauermagnete 9 und 10 tragende Rückschlußring 14 die Funktion eines Stators aus, während der Blendensteller 2, dem die Bedeutung eines weiterer Rückschlußringes zukommt, mit den Magnetspulen 2C und 21 den beweglichen Teil, d. h. den Rotor des eine schrittweise Fortschaltung des Blendenstellers be Bestromung der Spulen bewirkenden Antriebssystem; darstellt. Natürlich könnte man die Anordnung vor Rotor und Stator auch vertauschen, d. h., man könnte die vom Haltestreifen 13 aufgenommenen Dauermagnete S und 10 an einem drehbeweglich lagernden, die Funktior des Blendenstellers ausübenden Ring befestigen unc den weiteren mit dem fingerartigen Ansatz versehenen die Spuien 20 und 2i tragenden Ring stationäi anordnen. In diesem Fall könnten sogar die beweglicher Stromzuführungen, wie sie bei dem vorstehend ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel erforderlich sind, in Wegfall kommen. Auch könnte man die von der Dauermagneten 10 im Ausführungsbeispiel gemäfi Fig. 1 und 2 auszuübende Funktion der Rückstellung des Blendenstellers (Linkslauf) zusätzlich den Dauermagneten 9, die den Vorlauf (Rechtslauf) bewirken übertragen, wozu lediglich die Spule 21 der Spule 20 so zuzuordnen wäre, daß beide Spulen im Verlauf einer hin- und hergehenden Bewegung des Blendenstellers 2 ein und denselben, die Dauermagneten 9 einschließenden Flächenbereieh überstreichen. Dies etwa in der Weise, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 gezeigt. Schließlich könnte auch bei Anordnung nur einer dem Rechts- und Linkslauf des Blendenstellers 2 dienenden Magnetreihe der Rücklauf bei Vorhandensein nur einer einzigen Magnetspule durch Umkehrung der Flußrichtung des Spulenstromes, der ja ohnehin vor Schaltschritt zu Schaltschritt eine Umpolung erfährt erreicht werden.
Zum Zwecke der schrittweisen Fortschaltung des irr Ausführungsbeispid gemäß Fig. 1 und 2 als Rotoi ausgebildeten Stellers 2 müssen den von dem Tastfingerartigen
Ntiagnetspulen 20 und 21
d. h. zunächst jener den Vorlauf bewirkende Spule 20 ir kontinuierlicher Folge hinsichtlich Flußrichtung (Süd-Nord bzw. Nord-Süd) alternierende Stromimpulse zugeführt werden. Hierzu ist eine elektronische Steuerschaltung vorgesehen, wie sie bezüglich ihres prinzipiellen Aufbaus in F i g. 3 beispielsweise sowie rein schematisch veranschaulicht ist. Soil die Steuerung de! durch den vorbeschriebenen Antrieb bewirkten Blendenöffnung beleuchtungsabhängig erfolgen, so müßte wie gezeigt, im Stromkreis der Schaltung ein lichtempfindliches Element, beispielsweise eine Fotodiode 30 odgl. vorgesehen sein. Im Falle einer manuellen Blendenvorwahl bzw. -einstellung wäre dieses lichtempfindliche Element durch einen regelbaren Widerstanc odgl. zu ersetzen. Mit 31 ist ein Verstärker bezeichnet
der einem die lichtelektrischen Analogsignale A in Digitalsignale D umkehrenden Wandler 32 vorgeschaltet ist. Letzterer wiederum gibt die Digitalsignale in einen an sich bekannten, einen elektronischen Speicher und Zähler Mikrocomputer 33 ein, der das zu aktivierende Vorlauf-Spulensystem 20 über einen Endverstärker 34 mit sovielen Stromimpulsen wechselnden Vorzeichens beaufschlagt als in ihm Signale angekommen sind. Welches der beiden Spulensysteme 20 bzw. 21 aktiviert wird, is>: aufgrund entsprechender Vorprogrammierung im Speicher des Mikrocomputers 33 festgelegt. Aus dem momentan aufgebauten Magnetfeld der aktivierten Spule 20 bzw. 21 sowie demjenigen des Dauermagneten 9 bzw. 10, der der jeweiligen stromdurchflossenen Spule gegenüberliegt, resultiert eine in tangentialer Richtung verlaufende Kraft, die bewirkt, daß der Blendensteller 2 einen der Distanz bis zum benachbarten Dauermagneten 9 bzw. 10 entsprechenden Schaltschritt ausführt. Das Magnetfeld des benachbarten, gegensätzlich polarisierten Dauermagneten 9 bzw. 10 unterbricht die Fortbewegung des Stellrings 2 zunächst bis ein weiterer, in umgekehrter Richtung fließender Stromimpuls der Magnetspule 20 bzw. 21 zugeführt wird. Mit jedem die Magnetspule 20 bzw. 21 in der einen oder anderen Richtung (Nord-Süd bzw. Süd-Nord) durchfließenden Stromimpuls wird kurzzeitig ein Magnetfeld mit gleicher Stromrichtung zum Magnetfeld des der Spule gegenüberliegenden Dauermagneten aufgebaut, wodurch die Spule von diesem Magneten abgestoßen und vom Magnetfeld des benachbarten, in Bewegungsrichtung des Blendenstellers 2 folgenden Dauermagneten angezogen und von diesem kurzfristig so lange gehalten wird, bis die Spule von einem weiteren Stromimpuls in gegensätzlicher Richtung durchflossen wird, infolge dieser ständigen Umkehrung der Strornrichtung in der Spule 20 bzw. 21 wandert der fingerartige Ansatz 2a schrittweise von Dauermagnet zu Dauermagnet weiter. Wird durch die elektronische Steuerschaltung die den Dauermagneten 9 zugeordnete Spule 20 mit Stromimpulsen beaufschlagt, führt der Blendensteller 2 einen Rechts- bzw. Vorlauf aus, bis entsprechend der Anzahl der in den Mikrocomputer 33 eingeleiteten Digitalsignale die Stromimpulsabgabe über den Endverstärker 34 beendet ist.
Gehalten wird der fingerartige Ansatz 2a und damit der Blendensteller 2 in der nunmehr von ihm eingenommenen, dem eingesteuerten Blendenwert adäquaten Endstellung durch das Magnetfeld jenes Dauermagneten 9, der ihm in dieser Position gegenüberliegt. Wird zum Zweck der Rückstellung des Blendenstellers 2 in die Ausgangslage die Magnetspule 21 in der vorbeschriebenen Weise mit wechselnden Stromimpulsen beaufschlagt, so setzt eine schrittweise Fortschaltung des Stellers 2 in der entgegengesetzten Drehrichtung (Links- bzw. Rücklauf) ein, wobei der Rastfinger 2a den der Magnetspule 21 zugeführten Stromimpulsen folgend von Dauermagnet 10 zu Dauermagnet 10 wandert, bis der fingerartige Ansatz 2a schließlich wieder die in Fig.] veranschaulichte Ausgangslage erreicht hat
Eine mit 36 bezeichnete Leitung, die an die den Endverstärker 34 mit dem Spulensystem 20 verbindende Leitung einerseits und am Mikrocomputer 33 andererseits angeschlossen ist, ist Bestandteil einer Vergleichsschaltung, die die Induktionsspitzen sämtlicher beim Rechts- bzw. Vorlauf des Blendenstellers 2 abgegebenen rechteckförmigen Schaltimpulse At mitzählt bzw. feststellt, ob die durch den Mikrocomputer 33 veranlaßten Stromimpulse über den Endverstärker 34 an dem zu aktivierenden Spulensystem 20 tatsächlich angekommen sind. Die dabei auftretenden Induktionsspitzen der Schaltimpulse werden über diese Leitung an das Speichersystem des Computers 33 weitergeleitet und dort eine Auswertung des Rückmeldeergebnisses vorgenommen. Eine dieser Vergleichsschaltung entsprechende weitere Vergleichsschaltung 36 kann auch für das Spulensystem 21 vorgesehen sein. Beide Vergleichsschaltungen können überdies so ausgelegt sein, daß bei Rückmeldung einer bestimmten Anzahl von Induktionsspitzen, die mit der Zahl der dem Endverstärker zugeführten Schaltimpulsen nicht übereinstimmt, eine Anzeige mit synchroner Unterbrechung der Schaltfunktion erfolgt. In anderer Weise könnte bei Vorhandensein zweier Spulensystem 20 und 21, wie sie das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel vorsieht, so verfahren werden, daß das eine Spulensystem während der Aktivierung des anderen zur Rückmeldung der Induktionsspitzen genutzt wird. Bei Rechtslauf des Blendenslellers 2 könnten somit die der Spule 20 vermittelten Schaltimpulse, d. h. die bei Abgabe des Schaltimpulses auftretende Induktionsspitze über die Spule 21 an den Computer 33 gemeldet werden. Bei Rücklauf des Stellers 2 könnte analog hierzu das nicht aktivierte Vorlauf-Spulensystem 20 zur Rückmeldung herangezogen werden.
In Fig.4 ist eine Variante des vorbeschriebenen
JO elektromagnetischen Antriebssystems angedeutet. Dieses stimmt mit der in F i g. 1 und 2 gezeigten Konzeption sowohl vom prinzipiellen Aufbau als auch von der Funktion her voll überein. Daher sind auch für jene Bauteile, die für das Verständnis ausschließlich veranschaulicht sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet, diese zusätzlich noch mit einem Strich versehen worden. Anders indessen als beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird bei der Ausführungsform nach F i g. 4 die magnetische, den Blendensteller 2' von Blendenstufe zu Blendenstufe fortschaltende Kraft sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf nicht nur von einem einzigen Dauermagneten, sondern von mehreren, beispielsweise von insgesamt vier solcher Magnete 9' erbracht. Zweckmäßigerweise sind hierbei die hinsicht-Hch Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagnete 9' mit Bezug auf die Ringform des Stellers 2' radial gestaffelt in einen Kunststoffstreifen 13' eingelegt und mit Hilfe dessen auf der Rückschlußplatte 14' befestigt. Außerdem ist ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 die Anordnung so getroffen, daß sämtliche der gegensätzlich polarisierten Dauermagnete 9' in wechselnder Folge von einer spezieilen Spule 20' für Rechtslauf und einer weiteren Spule 21' für Linkslauf überstrichen werden, die beide am fingerartigen Ansatz 2a'des als Rückschlußring wirkenden Stellers 2' befestigt sind. Eine Abstaffelung der Dauermagnete 9' in der vorbeschriebenen und dargestellten Weise läßt sich immer dort sinnvoll und vorteilhaft anwenden, wo Wert auf einen raschen Bewegungsablauf bzw. Antrieb des Blendenstellers 2' mit verhältnismäßig hohem Drehmoment gelegt wird, da dem Steller bei Verwendung mehrerer Dauermagnete 9' auf der von ihm von Blendenstufe zu Blendenstufe zurückzulegenden Wegstrecke a nicht nur ein einziger Kraftimpuls, sondern so viele vermittelt werden können, als Dauermagnete 9' auf diesen Streckenabschnitt angeordnet sind. Dabei braucht die Anzahl der Magnete 9' nicht, wie bei dem in
F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel auf vier Magnete pro Blendenstufe festgelegt zu sein. Es können je nach Anordnungsmöglichkeit und Bedarf an Kraftimpulsen zur Fortschaltung des Blendenstellers pro Streckenabschnitt a weniger oder mehr als die genannte Anzahl von Dauermagneten 9' pro Blendenstufe Anwendung finden.
Befestigt man gemäß der in F i g. 5 veranschaulichten Anordnung auf dem fingerartigen Ansatz 2a"beispielsweise mäanderförmig gewickelte Magnetspulen 37 und
38, wobei die Spulenwicklungen nicht nur einem, sondern mehreren, und zwar nach der gegebenen Darstellung beispielsweise fünf Dauermagneten 9" gegenüberstehen, so läßt sich auf diese Weise eine F.rhöhung des zur schrittweisen Fortschaltung des Blendenstelkrs 2" erforderlichen Drehmoments erzielen, da mehrere Magnetfelder simultan wirksam werden. Mit Rücksicht auf die flächenmäßige Ausdehnung einer mäanderförmig gewickelten Spule empfiehlt sich die Anordnung dieser Spulen auf einer am fingerartigen Ansatz 2a" anbringbaren elektrisch leitfähigen Platte
39. Die Dauermagnete 9" wiederum können in einen Kunststoffstreifen 13" eingelegt in Reihenanordnung, ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, auf einer Rückschlußplatte 14" befestigt sein. Zu dem gleichen vorerwähnten Zweck könnten am Blendensteller auch mehrere fingerartige Ansätze nebeneinander oder einander diametral gegenüberliegend ausgebildet und jedem dieser Ansätze Dauermagnete in linearer Folge oder gestaffelter Anordnung zugeordnet sein.
In F i g. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Blendenantriebs veranschaulicht, wobei radial vorrnagnetisierte Dauermagnete 40
ίο ebenfalls in wechselnder Folge sowie in bezug auf Polarisierung auf einem Stator 41 in Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind. In Anpassung an diese Anordnung ist der die Spulen 42 tragende fingerartige Ansatz 43 achsparallel zur Objektivachse 44 verlaufend am Blendensteller 45 befestigt. Hierbei bildet der die Blendenlamellen 46 bewegende Blendensteller 45 den Rotor, welcher durch Beaufschlagung der Spulen 42 mit alternierenden Stromimpulsen eine stufenweise Öffnung des Blendenlamellensystems so lange bewirkt, bis entweder der beleuchtungsabhängig in die elektronische Steuerschaltung eingesteuerte oder manuell eingegebene, einem bestimmten Blendenöffnungswert entsprechende öffnungsweite der Blendenlamellen 46 erreicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographischer Verschluß bzw. photographisches Objektiv mit einem Blendenmechanismus, dessen der Einstellung der Blendenlamellen dienender, beispielsweise konzentrisch zur Objektivachse drehbar gelagerter Steller aus stets der gleichen Ausgangslage heraus mittels eines elektromagnetischen Antriebssystems über einen bestimmten Drehwinkelbereich hinweg bis hin zu eir;er mitteis einer elektronischen Steuerschaltung beleuchtungsabhängig oder manuell voreingestellten öffnungsweite des Blendenlamellensystems bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Antriebssystem eine mit den einzustellenden Blendenöffnungswerten zahlenmäßig übereinstimmende Anzahl bzw. ein Mehrfaches derselben von mit Bezug auf die Rotationsachse des Blendenstelters (2; 2'; 2"; 45) axial oder radial vormagnetisierten, in Drehrichtung des Stellers hinsichtlich Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagneten (9, 10; 9', 10'; 9", 40) sowie Spulen (20 und 21; 20' und 21'; 37 und 38; 42) für Rechts- und Linkslauf aufweist, und daß entweder die durch einen Rückschlußring (14; 14'; 14") verbundenen Dauermagneten an einem den Stator bildenden Teil des Verschlußgehäuses und die Spulen an einem oder mehreren fingerartigen Ansätzen (2a; 2a'; 2a"; 43) des die Funktion eines Rotors ausübenden Blendenstellers oder aber in umgekehrter Weise der Rückschlußring mit den Dauermagneten am Rotor und die die Spulen tragenden fingerartigen Ansätzen am Stator angeordnet sind, wobei die Zuordnung der relativ beweglichen Baugruppe immer so getroffen ist, daß der Blendensteller in der erreichten Endstellung ohne Energiezufuhr allein durch das Magnetfeld des in dieser Stellung dem oder den fingerartigen Ansätzen gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist.
2. Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit elektromagnetischem Blendenantrieb, wobei die durch einen Rückschlußring verbundenen Dauermagnete den Stator und die auf dem bzw. den fingerartigen Ansätzen sitzenden Spulen den Rotor bilden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (9, 10; 9") für Rechts- bzw. Linkslauf des Blendenstellers (2) in einer Reihe liegend angeordnet sind, die dem bogenförmigen Verlauf der Bewegungsbahn der Spulen (20 und 21; 37 und 38) entspricht.
3. Photographischer Verschluß bzw. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Feinauflösung mehrere, den Abstand von Blendenstufe zu Blendenstufe überbrückende, nach Art einer Abstaffelung zueinander radial versetzt angeordnete Dauermagnete (9') vorgesehen sind.
4. Photographischer Verschluß bzw. Objektiv nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die fingerartigen Ansätze (2a, 2a', 2a") mit wenigstens einer den Rechts- bzw. Linkslauf des drehbeweglichen Blendenstellers (2, 2', 2") bewirkenden Spule (20 und 21; 20' und 21'; 37 und 38) bestückt sind.
Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß bzw. ein photographisches Objektiv mit einem Blendenmechanismus, dessen der Einstellung der Blendenlamellen dienender, beispielsweise konzentrisch zur Objektivachse drehbar gelagerter Steller aus stets der gleichen Ausgangslage heraus mittels eines elektromagnetischen Antriebssystems über einen bestimmten Drehwinkelbereich hinweg bis hin zu einer mittels einer elektronischen Steuerschaltung beleuch-
lu tungsabhängig oder manuell voreingestellten öffnungsweite des Blendenlamellensystems bewegbar ist.
Aus der DE-OS 22 09 913 ist bereits ein photographischer Objektivverschluß vorstehender Gattung mit einem elektromagnetischen Blendenlamellenantrieb bekannt, dessen Antriebsorgane im wesentlichen aus einem Topfmagneten und einer mit dem Blendenlamellenring gekuppelten Tauchspule gebildet sind. Die Blendeneinstellung erfolgt bei dieser bekannten Anordnung dadurch, daß der auf den Blendenlamellenring einwirkenden Tauchspule solange ein Impuls gegeben wird, bis ein mit einem photoelektrischen Widerstand zusammenarbeitender positionsempfindlicher Widerstand, an dem ein an der Bewegung der Tauchspule beteiligter Kontakt gleitbar aufliegt, einen die Drehbewegung des Lamellenrings beendenden Abgleich in einer Brückenschaltung hergestellt hat. Dieser bekannte, nach den Analogprinzip arbeitende elektromagnetische Blendenlamellenantrieb muß schon deswegen als unvollkommen und verbesserungsbedürftig bezeichnet
jo werden, als er für seine Unterbringung viel Raum beansprucht. Außerdem sind beim Einstellvorgang zusätzliche, am positionsempfindlichen Widerstand auftretende Reibungswiderstände zu überwinden, und somit Blendenöffnungsweiten mit einer Genauigkeit bzw. Reproduzierbarkeit, wie man sie von einem Blendenmechanismus erwartet, ohne zusätzliche positionsbestimmende Hilfsmittel nicht erreichbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein einfaches und daher kostengünstiges, nach dem Digitalprinzip arbeitendes elektromagnetisches Antriebssystem für die Blendenlamellen eines photographischen Objektivverschlusses zu schaffen, das sich durch einen völlig berührungsfreien, die Blendcnlamellen positionsgenau einstellenden Antrieb auszeichnet, der außerdem so beschaffen ist, daß er für die Unterbringung in den bei herkömmlichen Verschlüssen normalerweise zur Verfügung stehenden ringförmigen Einbauraum geeignet ist.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das elektromagnetische Antriebssystem eine mit den einzustellenden Blendenöffnungswerten zahlenmäßig übereinstimmende Anzahl bzw. ein Mehrfaches derselben von mit Bezug auf die Rotationsachse des Blendenstellers axial oder radial vormagnetisierten, in Drehrichtung des Stellers hinsichtlich Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagneten sowie Spulen für Rechts- und Linkslauf aufweist, und daß entweder die durch einen Rückschlußring verbundenen Dauermagneten an einem den Stator bildenden Teil des Verschlußgehäuses und die Spulen an einem oder mehreren fingerartigen Ansätzen des die Funktion eines Rotors ausübenden Blendenstellers oder aber in umgekehrter Weise der Rückschlußring mit den Dauermagneten am Rotor und
b5 die die Spulen tragenden fingerartigen Ansätze am Stator angeordnet sind, wobei die Zuordnung der relativ beweglichen Baugruppe immer so getrogen ist, daß der Blendensteller in der erreichlen Endstsllun1* ohne
DE19772728822 1977-06-27 1977-06-27 Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit Blendenmechanismus Expired DE2728822C3 (de)

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