DE2728807C2 - Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes eines gasbeheizten Warmwasserkessels mit variabler Leistung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes eines gasbeheizten Warmwasserkessels mit variabler LeistungInfo
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Description
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, sowie
Fig.3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung für die Steuerung des Luftdurchsatzes.
In F i g. 1 ist ein gasbeheizter Warmwassererzeuger
gezeigt der in einem Gehäuse 1 angeordnet ist, das den Verbrennungsraum gasdicht gegenüber der Umgebung
abschließt Die Verbrennungsprodukte werden durch einen Ventilator 2 abgezogen, der auf dem Abzug des
Warmwasserkessels angeordnet ist Unterhalb eines Brenners 4 ist eine Thermostatsonde 3 derart angeordnet daß sie der von der Flamme des Brenners 4 erzeugten Wärmestrahlung ausgesetzt ist. Durch die Thermostatsonde 3 sind zwei Mikroschalter 5 und 6 betätigbar.
Zwei Widerstände 12 und 13 sind in Reihe in die Versorgungsleitung des Motors des Ventilators 2 geschaltet
Die dem Brenner zugeführte Gasmenge wird über zwei Magnetventile 7 und 9 gesteuert, die ihrerseits
über Kontakte 8 und 8a in Abhängigkeit vom Warm-Wasserbedarf erregt werden, wie dies von einem Thermostaten 11 festgestellt wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim sequentiellen Schalten der Drehzahl des Ventilators steuert die der Wärmestrahlung der Flamme ausgesetzte Thermostatsonde 3 die Mikroschalter 5 und 6.
Befindet sich die Thermostatsonde 3 auf einer der Umgebungstemperatur entsprechenden Temperatur, so
sind die Mikroschalter beide geöffnet und der Ventilator 2 läuft mit niederer Drehzahl, da er über die beiden
in Reihe geschalteten Widerstände 12 und 13 erregt wird (Schalterstellung wie in F i g. 1 gezeigt).
Wird die halbe Leistung verlangt so läßt das über den Thermostaten 11 und den Kontakt 8 gesteuerte Magnetventil 7 Gas zum Brenner 4; die Flamme des letzteren strahlt auf die Thermostatsonde 3, die sich erwärmt
und den Mikroschalter 5 betätigt. Der Ventilator wird nun allein noch über den Widerstand 13 erregt und läuft
deshalb mit mittlerer Drehzahl.
Wird vom Thermostaten 11 die volle Leistung des Brenners angefordert so wird das über den Kontakt 8a
erregte Magnetventil 9 geöffnet und über die Thermostatsonde 3 wird ein Schließen des Mikroschalters 6
herbeigeführt Hierdurch wird der Ventilator mit maximaler Drehzahl betrieben, da seine Versorgung mit
elektrischem Strom jetzt unter Umgehung der Widerstände 12 und 13 erfolgt.
Es versteht sich, daß im Hinblick auf ein sicheres Arbeiten des Warmwasserkessels eine ein Zeitverzöge-
rungsglied aufweisende Überwachungseinrichtung oder eine kein derartiges Zeitverzögerungsglied aufweisende
Einrichtung verwendet werden kann, die das richtige Arbeiten des Ventilators überwacht, damit sichergestellt ist, daß ein gutes Abziehen der Abgase erfolgt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Steuerung der Erregung des Motors eines Ventilators 20 über Kontakte 21 und 22 eines Warmwasserthermostats 23, der zugleich auch Magnetventile 24 und
25 steuert Das Ingangsetzen des Ventilators 20 mit kleiner und großer Drehzahl erfolgt über Kontakte 26 und
27 in Abhängigkeit von der durch eine Thertnostatsonde
28 festgestellten Temperatur. Der Ventilator wird aber nur dann erregt, wenn die Kontakte 21 und 22 geschlossen sind.
Das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft
einen gasbeheizten Warmwasserkessel, bei dem der Luftdurchsatz unter Verwendung eines Ventilators 14
kontinuierlich geregelt wird. Der auf Temperaturänderungen ansprechende Fühler ist hier ein Widerstand 15
mit positivem Temperaturkoeffizienten, der der Einwirkung der Flamme eines Brenners 16 ausgesetzt ist Die
mit diesem Widerstand verbundene elektrische Steuerschaltung 18 weist einen Widerstand 17 und einen Triac
19 auf. Das an den Klemmen des Widerstands 17 erhaltene Signal, das von dem durch den Widerstand 15 mit
positivem Temperaturkoeffizienten gebildeten Detektor erzeugt wird, regelt linear den Zündwinkel an der
Steuerklemme des Triac 19. Bei dieser zuletzt beschriebenen Anordnung wird somit die Geschwindigkeit des
Ventilators in Abhängigkeit von der dem Brenner 16 zugeführten Leistung kontinuierlich nachgefahren.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes strebte Wirkungsgradverbesserung damit noch nicht
eines gasbeheizten Warmwasserkessels mit varia- 5 optimal erreichen läßt Auch wirken sich Störfaktoren,
bier Leistung, mit einem Ventilator zum Abzug der wie etwa Verschmutzung des Wärmetauschers auf den
Verbrennungsabgase, welcher den Luftdurchsatz Wirkungsgrad der Heizanlage aus.
durch den Brenner sicherstellt, gekennzeich- Zwar sind Sicherheitsvorrichtungen für Gas-Durchnet
durch einen auf Temperaturänderungen an- lauferhitzer bekannt (DE-OS 25 00 529), bei denen mitsprechenden
Fühler (3; 15; 28), welcher der Strah- 10 tels Kontaktgeber abhängig vom Erreichen eines belung
der Flamme des Brenners ausgesetzt ist und ein stimmten Temperaturwertes Steuerungsmaßnahmen
der Leistung des Brenners entsprechendes Signal er- ausgelöst werden, jedoch wird hierbei nur ein Gaszeugt,
welches nach Verstärkung einer Steuerschal- Durchlauferhitzer abgeschaltet um bei abzugsbedingtung
(18) zur linearen oder stufenweisen Steuerung ten Störungen einen Oberschuß von Verbrennungsabdes
Ventilators (2; 14; 20) zugeführt wird. 15 gasen innerhalb eines Raumes zu verhindern. Es handelt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sich mithin nicht um eine leistungsbezogene Steuezeichnet,
daß der Fühler durch eine Therroostatson- rungsmaßnahme.
de (3) gebildet ist Auch ist es bei Wassererhitzern mit Zwangsabzug
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- bekannt (DE-Offenlegungsschriften 22 53 188 und
zeichnet, daß der Fühler durch einen Widerstand 20 22 54 354), einen Differenzdruckregler in Verbindung
(15) mit positivem oder negativem Temperaturkoef- mit einem Ventilator zu verwenden, um bei Änderungen
f izienten gebildet ist der Druckverhältnisse durch eine entsprechende Ver-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stellung einer Düse die Luftzufuhr zum Ventilator zu
zeichnet daß der Fühler durch einen Detektor für regulieren. Jedoch dient diese Maßnahme nur dazu, um
infrarote Strahlen gebildet ist 25 für einen konstanten Luftdurchsatz zu sorgen, der sich
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- selbsttätig auch bei Druckschwankungen einstellt Auch
zeichnet, daß der Fühler durch einen auf ultraviolet- hier handelt es sich somit nicht um eine leistungsbezote
Strahlung ansprechenden Detektor gebildet ist. gene Steuerung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
zeichnet, daß die Thermostatsonde (3) zwei Mikro- 30 Steuerung des Luftdurchsatzes eines gasbeheizten
schalter (5,6) steuert und daß die dem Ventilatormo- Warmwasserkessels mit Zwangsabzug durch einfache
tor zugeordnete Steuerschaltung zwei in Reihe ge- Maßnahmen so zu gestalten, daß ein guter Wirkungsschaltete
Widerstände (12, 13) aufweist, über die grad der Verbrennung infolge einer unmittelbar leinacheinander
die elektrische Erregung des Ventil- stungsabhängigen Steuerung des Luftdurchsatzes gemotors
erfolgt 35 währleistet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Nach Maßgabe der Erfindung wird diese Aufgabe
zeichnet, daß die Erregung des Ventilatormotors un- durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
ter Vorsteuerung durch Kontakte (21, 22) eines 1 enthaltenen Merkmale gelöst Warmwasserthermostats (23) erfolgt, der den Gas- Nach Maßgabe der Erfindung nimmt ein Fühler undurchsatz
durch den Brenner (4) steuernde Magnet- 40 mittelbar die Temperatur an der Flamme des Brenners
ventile (24,25) betätigt ab, wodurch eine schnelle Reaktion auf Temperaturän-
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- derungen am Brenner gewährleistet ist Das hierbei erzeichnet,
daß das von dem Widerstand (15) mit nega- zielte Signa! entspricht ferner exakt der Leistung des
tivem oder positivem Temperaturkoeffizienten er- Brenners, so daß eine unmittelbar leistungsbezogene
zeugte Signal einen Triac (19) ansteuert, der die 45 Steuerung möglich ist Dies wird dadurch erreicht, daß
Drehzahl des Ventilators (14) in Abhängigkeit von das der Flamme des Brenners und damit der Temperader
dem Brenner zugeführten Leistung regelt. turänderung entsprechende Signal zur Steuerung des
Ventilatormotors verwendet wird. Dies hat zur Folge,
daß bei hoher Leistung am Brenner ein entsprechend
50 hoher Luftdurchsatz durch den Ventilator bewirkt wird und bei einer geringeren Leistung ein entsprechend ge-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem ringerer Luftdurchsatz. Dadurch sind am Brenner ideale
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Verbrennungsbedingungen gewährleistet. Dies ist ins-
Bei Warmwasserkesseln mit variabler Leistung, bei besondere auch dann der Fall, wenn es beispielsweise
denen die Luft zwangsweise abgezogen oder eingebla- 55 aus Gründen einer Verschmutzung des Wärmetau-
sen wird, ist es allgemein bekannt, den Wirkungsgrad schere zu Störungen kommt, weil bei gleicher Leistung
dadurch zu verbessern, daß man über den Ventilator die die auf den Fühler einwirkende Strahlung des Brenners
Zufuhr von Sekundärluft (oder im Falle von Warmwas- dann größer ist und somit der Brenner unmittelbar die
serkesseln mit Gebläsebrennern die Zufuhr von Primär- Zufuhr einer größeren Luftmenge anfordert, was trotz
luft) in Abhängigkeit der vom Warmwasserkessel zu 60 der Störung auf der Seite des Wärmetauschers sich gün-
einem gegebenen Zeitpunkt abgegebenen Leistung an- stig auf die Verbrennung auswirkt
dert, also eine leistungsbezogene Luftzufuhr gewährlei- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind '
stet. durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merk-
Um je nach Leistung des Warmwasserkessels einen male gekennzeichnet.
guten Wirkungsgrad durch entsprechende Luftzufuhr 65 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
zu erreichen, sind in der Praxis Vorrichtungen bekannt, dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
bei denen der Luftdurchsatz in Abhängigkeit vom Pro- F i g. 1 eine schematische Ansicht eines gasbeheizten
zentsatz der CXVBestandteile der Abgase, der Tempe- Warmwasserkessels mit einer Ausführungsform einer
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