DE2254354A1 - Oel- oder gasbeheiztes geraet, insbesondere wassererhitzer - Google Patents

Oel- oder gasbeheiztes geraet, insbesondere wassererhitzer

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DE2254354A1
DE2254354A1 DE19722254354 DE2254354A DE2254354A1 DE 2254354 A1 DE2254354 A1 DE 2254354A1 DE 19722254354 DE19722254354 DE 19722254354 DE 2254354 A DE2254354 A DE 2254354A DE 2254354 A1 DE2254354 A1 DE 2254354A1
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DE
Germany
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fan
impeller
suction nozzle
pressure
pressure switch
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Application number
DE19722254354
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Tibus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Ö1- oder gasbeheiztes Gerät, insbesondere Wassererhitzer Die Erfindung bezieht sich auf ein öl- oder gasbeheiztes Gerät, insbesondere Wassererhitzer, mit einem Gebläse, welches durch einen Antriebsmotor mit konstanter Drehzahl angetrieben ist und Verbrennungsluft zu einem Brenner fördert.
  • Bei den bekannten Geraten,bei denen die notwendige Verbrennungeluft durch ein Gebläse dem Brenner zugeführt wird, ist die,Verbrennung ungleichmässig. Die vom Gebläse geförderte Luftmenge ist nicht konstant, sondern verändert sich in Abhängigkeit von den Schwankungen des Differenzdrucks am Gebläses welche sich durch Veränderungen der Druckverluste in der Anlage oder im Gerät ergeben. Die Qualität der Verbrennung ist mangelhaft, da sich entsprechend die Luftüberschusszahl # an dem mit konstanter Gasmenge arbeitenden Brenner verändert0 Die dem Brenner zugeführte Luftmenge durch eine Regelung der Drehzahl des Antriebsmotores eingermaßen konstant zu haltens ist verhältnismäßig umständlich. Eine Regelung der geförderten Luftmenge wird auch schon dadurch erzielt, daß die wirksame Breite des Laufrades Mittels eines im Laufrad axial verschiebbaren Bodens verändert bar ist Allerdi.ngs d für diese Regelvorrichtung grosse Stellt w e und dementspreched aufwendige still glieder erforderlich, da der gesamte Ansäugdruck auf den Boden wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Zwecke einer guten Verbrennung die am Gebläse auftretenden Differenzdruckschwankungen auszugleichen und dadurch die geförderte Luftmenge nahezu konstant zu halten.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem Laufrad des Gebläses eine an sich bekannte Ansaugdüse axial verstellbar zugeordnet ist,durch deren relative Stellung gegenüber dem Laufrad die wirksame Laufradbreite in Abhängigkeit von Differenzdruckschwankungen am Gebläse regelbar ist.
  • Dadurch ist erreicht, dass im Falle von Schwankungen des Differenzdruckes am Gebläse, die sich durch auftretende Veränderungen der Druckverluste vor und nach dem Gebläse, beispielsweise durch Verschmutzung, einen Stau der Abgase od.dgl. ergeben, sohon kleine Stellkräfte einer Membrandose als Druckschalter ausreichen, die wirksame Laufradbreite zu regeln und die geförderte Luftmenge bzw. die Luftüberschusszahl X am Brenner nahezu konstant zu halten. Es ist auf diese Weise am Brenner, dem eine gleichbleibende Gasmenge zugeführt ist, eine gleichmässige und gute Verbrennung gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungaform ist die Ansaugdüse mit einem zylinrischen Ausströmstutzen versehen, welcher in das als Trommelläufer ausgebildete Laufrad hineinragt und den Innenumfang des Laufrades innerhalb des Regelbereiches mehr oder weinger abdeckt.
  • Der Stutzen der Ansaugdüse schliesst sich als Fortsetzung kontinuierlich an den Verlauf der Düse an, weshalb der Ströiungswiderstand des Regelgiiedes nur gering ist und dasselbe als im Laufrad konzentri echer Schieber schon durch kleine Stellkräfte verstellbar i it.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsformist als Stellglied fü;r die Ansaugdüse ein Druckschalter vorgesehen, dessen Drookkammern an die Nieder- und Hochdruckseite vor und nach dem Gebläse zur Abnahme der Differenzdruckschwankungen am Gebläse angeschlossen sind und durch dessen Stellkraft die Ansaugdüse axial verst,eilbar ist.
  • Ausserdem ist es vorteilhaft, den Druckschalter koaxial ur Ansaugdüse anzuordnen und letztere über radiale Verstrebungen mit dem Membrantellerstift des Druckschalters zu verbinden.
  • Es genügt demnach ein einfacher Druckschalter als Stellglied, da die für die erfindungsgemässe Regelung erforderliche St,ellkraftnur gering ist. Die Stellkraft des Druckschalters ist dabei eine Funktion der Differenzdruckschwankungen am Gebläse und verändert die wirksame Laufradbreite durch einfaches axiales Verschieben der Ansaugdüse, welche in das Laufrad hineinragt. Das Fördervermögen des Gebläses ist mit einfachen Mitteln in Abhängigkeit von den Schwankungen des Differenzdruckes in einer Weise regelbar, dass die geförderte Luftmenge trotz eintretender Veränderungen der Druckverluste konstant bleibt. « In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäss ausgebildetes Gebläse eines gasbeheizten Wassererhitzers dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das ebläse samt Ansaugdüse und Druckschalter, und Fig. 2 ein Diagramm der Wirkungsweise des Gebläses nach Fig. 1.
  • Das Gebläse besteht -aue einem Gehäuse lO,'in welchem ein auf rad 11 angeordnet ist ,das von einem Antriebsmotor 12 mit konstanter Drehzahl angetrieben ist. Das Gebläse saugt die Frischluft über eine Ansaugdüse 13 axial an, welche auf der Druckseite 14des Gebläses radial austritt und zu einem nichtidargestellten Brenner des Wassererhitzers als Verbrennungsluft für den als konstante Gasmenge zugeführten Brennstoff'gelangt.
  • Dem Laufrad 11 des Gebläses ist die Ansaugdüse 13 axial verstellbar zugeordnet, durch deren relative Stellung gegenüber dem Laufrad 11 die wirksame Laufradbreite a in Abhängigkeit von Differenzdruckschwankungen am Gebläse regelbar ist. Die Ansaugdüse 13 ist mit einem zylindrischen Ausströmstutzen 15 versehen, welcher in das als Trommelläufer auagebildete Laufrad 11 hineinragt und den Innenumfang des Laufrades 11 innerhalb des Regelbereiches mehr oder weniger abdeckt.
  • Als Stellglied für die Ansaugdüse 13 ist ein Druckschalter 16 vorgesehen, welcher durch eine Membran 17 in zwei Druckkammern 18,19 unterteilt ist. Die Membran 17 hat einen Membranteller 20 mit einem Membrantellerstift 21, welcher zur Übertragung der Stellkraft des Druckschalters 16 dient, durch die die Ansaug düse 13 axial verstellbar ist. Die beiden Druckkammern 18,19 sind über einen Niederdruckkanal 22 und einen Hochdruckkanal 23 an die Niederdruckseite bzw. an die Hochdruckseite vor und nach dem Gebläse zur Abnahme des Differenzdruckes am Gebläse angeschlossen. Der Druckschalter 16 ist koaxial zur Ansaugdüse angeordnet, welche über mindestens zwei radiale Verstrebungen 24 mit dem Membrantellserstift 21 verbunden ist.
  • Der dem Antriebsmotor 12 gegenüberliegende Druckschalter 16 kann bei nicht frei ansaugendem Gebläse innerhalb oder ausserhalb eines Ansaugrohres angeordnet sein. Um in der Führung des Membrantellerstiftes 21 als Triebstange des Stellgliedes eine möglichst geringe Reibung zu erhalten, ist das Axiallager 25 mit definiertem Luftspalt ausgeführt. Die Leokmenge muss dabei kleiner sein als die der Druckkammer zugeführte Buftmenge. Ausßerdem sind der Durchmesser der Membran 17 und die Federkraft einer Druckfeder 26 des Druckschalters 16 auf einander abgestimmt. Des weiteren kann das Stellglied zusätzlich noch mit nicht dargestellten bereichsbegrenzenden Schaltern versehen sein.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Für eine gute Verbrennung am Brenner wird die vom Gebläse geförderte Luftmenge bzw. die Luftüberschusszahl Jt des Luft-Gasgemisches am Brenner dadurch nahezu konstant gehalten, dass die Ansaugdüse 13 in Abhängigkeit von den Differenzdruckschwankungen durch den vom Differenzdruck am Gebläse beaufschlagten Druckschalter 16 axial verstellbar ist.
  • Die Ansaugdüse 13 ragt mit dem Auströmstutzen 15 in das Laufrad 11 hinein und deckt äe nach Stellung den Innenumfang des Laufrades 11 teilweise ab. Treten Veränderungen der Druckverluste in der Anlage oder im Gerät, beispielsweise durch Verschmutzung, einen Stau der Abgase od. dgl., auf, so verändert sich der Differenzdruck am Gebläse und der Druckschalter 16 schiebt die Ansaugdüse 13 mehr oder weniger in das Laufrad 11 hinein. Die Laufradbreite a wird entsprechend den Differenzdruckßchwankungen als echte Funktion derselben verändert und dadurch die geförderte Luftmenge konstant gehalten1 welche dadurchSvon den auftretenden Druckverlusten der gesamten Anlage bzw. von den Differenzdruckschwankungen am Gebläse unabhängig ist.
  • Im Diagraminach Fig. 2 ist der Differenzdruck d,P p am Gebläse über der Fördermenge Q des Gebläses aufgetragen. Bei der in Fig. 1 dargestellten wirksamen Laufradbreite a habe das Gebläse die Kennlinie G1 die sich im Betriebspunkt P1 mit der Anlagenkennlinie A1 schneidet, welche sich bei normalen vor und nanhgeschalteten Druckverlusten im Strömungsweg der geförderten Luft ergibt. In diesem Betriebspunkt fördert das Gebläse die Luftmenge Q1, die so bemessen sein soll, dass sich an dem Brenner des Gerätes ein optimaler Wert der Buftüberschusszahl X ergibt.
  • Dieser Wert soll möglichst konstant gehalten werden, was sich bei konstanter Gaszufuhr dadurch erreichen lässt, dass auch die geförderte Luftmenge unabhängig von den Druckverlusten vor und hinter dem Gebläse konstant gehalten wird.
  • Bei Änderung dieser Druckverluste nimmt auch die Anlagenkennlinie einen anderen Verlauf, was in Fig. 2 durch die zweite Anlagenkennlinie A2 versinnbildlicht ist.
  • Steigt der Druckverlust und ergibt sich die Kennlinie A2, so würde ohne die erfindungsgemässe Anordnung die geförderte Luftmenge Q abnehmen, da der Betriebspunkt P1 auf der Kennlinie G1 nach oben wandern würde. Bei einem mit konstanter Gasmenge arbeitenden Brenner würde sich demnach Luftmangel und eine unvollkommene Verbrennung ergeben.
  • Dies wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung zum Verändern der wirksamen Laufradbreite a in Abhängigkeit von den Differenzdruckschwankungen am Gebläse vermiden. Bei der durch Verschieben von der Kennlinie A1 zur Kennlinie A2 gekennzeichneten Veränderung der Druckverluste in der Anlage steigt auch der Differenzdruck am Gebläse an, wodurch die resultierende Kraft auf die Membran 17 des Druckschalters 16 grösser wird und dia Membran 17 über den Stift 21 die Ansaugdüse 13 aus dem Laufrad 11 herauszieht, bis ein neuer Gleichgewichtszustand der Kräfte an der Membran 17 erreicht ist. Dadurch wird die wirksame Laufradbreite a grösser und das Gebläse arbeitet dementsprechend nach einer flacheren Kennlinie G 2,die der geänderten Anlagenkennlinie A2 angepaßt ist. Die neue Gebläsekennlinie G2 schneidet sich mit der steileren Anlagenkennlinie A2 im Betriebspunkt P2, bei welchem die geförderte Luftmenge Q2 etwa gleich grpss wie die Luftmenge Q1 ist. Sollen Abweichungen nach unten und oben ausgeglichen werden, muss in der Nennstellung bereits ein Teil der Laufradbreite abgedeckt sein.

Claims (4)

  1. A n 8 p r ü c h e:
    Ö1- oder gas beheiztes Gerät, insbesondere Wassererhitzer, mit einem Gebläse, welches durch einen Antriebsmotor mit, konstanter' Drehzahl angetrieben ist und Verbrennungsluft zu einem Brenner fördert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dem Laufrad (11) des Gebläses eine an sich bekannte Ansaugdüse (15) axial verstellbar zugeordnet ist, durch deren relative Stellung gegenüber dem Laufrad (11) die wirksame Laufradbreite (a) in Abhängigkeit von Differenzdruckschwankungen am Gebläse regelbar'ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n' n z e i c h n e t, dass die Ansaugdüse (13) mit einem zylindrischen Ausströmstutzen (15) versehen ist, welcher in das vorzugsweise als Trommelläufer ausgebildete Laufrad (11) hineinragt und den Innenumfang des Laufrades (11) innerhalb des Regelbereiches mehroder weniger abdeckt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass als Stellglied für die Ansaugdüse (13) ein Druckschalter--(16) vorgesehen ist,dessen Druckkammern (18,19) an die Nieder-und Hochdruckseite vor und nach dem Gebläse zur Abnahme des Differenzdruckes am Gebläse angeschlossen sind und durch dessen Stellkraft die Ansaugdüse (13)axial verstellbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der Druckschalter (16)koaxial zur Ansaugdüse (13) angeordnet ist, welche über radiale Verstrebungen (24) mit dem Membrantellerstift (21) des Druckschalters (16) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728807A1 (de) * 1976-07-15 1978-01-19 Leblanc Sa E L M Verfahren und vorrichtung zur steuerung des luftdurchsatzes eines gasbeheizten, dichten warmwasserkessels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2728807A1 (de) * 1976-07-15 1978-01-19 Leblanc Sa E L M Verfahren und vorrichtung zur steuerung des luftdurchsatzes eines gasbeheizten, dichten warmwasserkessels

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