DE3517471A1 - Regelung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer brennstoffbeheizten waermequelle - Google Patents

Regelung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer brennstoffbeheizten waermequelle

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DE3517471A1 DE19853517471 DE3517471A DE3517471A1 DE 3517471 A1 DE3517471 A1 DE 3517471A1 DE 19853517471 DE19853517471 DE 19853517471 DE 3517471 A DE3517471 A DE 3517471A DE 3517471 A1 DE3517471 A1 DE 3517471A1
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Description

  • Regelung für das Brennstoff-Luftverhältnis einer brenn-
  • stoffbeheizten Wärmequelle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regelung für das Brennstoff-Luftverhältnis einer brennstoffbeheizten Wärmequelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE-PS 2510189 ist eine Meßsonde zum Messen des Sauerstoffgehaltes in einem Rauchgaskanal bekanntgeworden, wobei diese Sonde Teil eines Reglers zum Regeln des Brennstoff-Luftmengenverhältnisses durch Verändern der Luftmenge in Abhängigkeit des Sauerstoffgehaltes der Rauchgase vorgesehen ist, hierbei findet eine Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände durch Verändern der Menge des zugeführten Brennstoffs statt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Regelung des Brennstoff-Luftverhältnisses lediglich in Abhängigkeit vom Sauerstoffpartialdruck in den Rauchgasen sehr schwierig zu beherrschen ist und daß außerdem die Sauerstoffpartial-Druckfühler relativ teuer sind. Aus diesem Grunde werden derartige von einer Sauerstoffsonde gesteuerte Regler nur bei großindustriellen Feuerungsanlagen verwendet.
  • Gerade in der Heizungstechnik besteht das Bedürfnis, solche Brennstoff-Luftverhältnisregler auch bei Feuerungsanlagen kleiner Leistung bis herab zu etwa 4 kW einzusetzen. Hierbei spielt natürlich der Preis der Regeleinrichtung im Hinblick auf die Kosten der gesamten Heizungsanlage eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die Regelung muß daher preiswert und auch betriebssicher sein, da man vom privaten Betreiber der Feuerungsanlage nicht die Sachkenntnis des Betreibers einer großindustriellen Feuerungsanlage erwarten kann.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren eins bis vier der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur eins eine Prinzipdarstellung eines Umlauf-Gas-Wasserheizers mit der Regelung, Figur zwei einen Umlauf-Gas-Wasserheizer mit Abgasgebläse und Figur drei einen Kessel.
  • Der Umlauf-Gas-Wasserheizer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dessen Innenraum 3 ein Heizschacht 4 angeordnet ist, der an seiner Oberseite von einem Lamellenblock-Wärmetauscher 5 abgeschlossen ist. Der Wärmetauscher 5 ist über eine mit einem Vorlauftemperaturfühler 6 versehene Vorlaufleitung 7 mit einer Vielzahl parallel und/oder in Serie geschalteter Heizkörper oder auch einem Brauchwasserspeicher verbunden, der seinerseits rücklaufseitig mit einer Rücklaufleitung 8 verbunden ist, die unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe 9 wieder an den Wärmetauscher 5 herangeführt ist. Der Vorlauftemperaturfühler 6 ist über eine Meßleitung 10 mit einem Regler 11 verbunden. An der Oberseite des Gehäuses 2 ist eine Rohrkombination 12 angeschlossen, die aus zwei konzentrischen Rohren besteht. Das innenliegende Rohr 13 ist das Abgasrohr, das in einem ringförmigen Abstand 14, der den Fris.chluftzufuhrkanal darstellt, mit dem Außenrohr 15 verbunden ist. Das Abgasrohr 13 steht mit einem Auslaßstutzen 16 eines von einem elektrischen Antriebsmotor 17 beaufschlagten Abgasgebläses 18 in Verbindung, dessen Ansaugstutzen mit dem Innenraum 20 des Heizschachtes 4 in Verbindung steht. Der Gebläsemotor 17 ist über eine Stelleitung 19 mit dem Regler 11 verbunden. Im Innenraum des Abgasrohres 13 ist ein Sauerstoffpartial-Druckfühler 21 angeordnet, der über eine Leitung 22 mit dem Regler 11 verbunden ist. In den Ringkanal 14 reicht vom Außenrohr 15 eine Blende 23, die über eine pneumatische Meßleitung 24 mit einem Membranstellmotor 25 verbunden ist, der über eine Stell stange 26 ein Proportionalventil 27 beaufschlagt, über das ein atmosphärischer Gasbrenner 28 über eine Leitung 29, in der das Ventil 27 angeordnet ist, gespeist wird.
  • Statt des dargestellten Umiaufwasserheizers kann übrigens auch ein Durchlaufwasserheizer zur Bereitung warmen Gebrauchswassers oder ein Kessel vorgesehen sein. Schließlich wäre auch die Anwendung der Regelung bei einem gasbeheizten Speicher möglich. Als Brennstoff käme übrigens neben Gas auch U1 in Frage, der Brenner 28 kann auch als Gebläsebrenner für beide Brennstoffe ausgebildet sein.
  • Im Abgasrohr 13 ist stromab des Sauerstoffühlers 21 ein Kohlenmonoxydfühler 30 vorgesehen, der über eine Meßleitung 31 mit dem Regler 11 verbunden ist.
  • Am Regler 11 ist ein Sollwertgeber 32 vorgesehen, bei dem es sich um einen fest einstellbaren Sollwertgeber handeln kann, es ist aber auch möglich, diesen Sollwert gleitend vorzugeben, beispielsweise über einen in Abhängigkeit von der Außentemperatur geführten Sollwert.
  • Die eben beschriebene Regeleinrichtung weist folgende Funktion auf: Ausgehend von einem außentemperaturabhängig geführten Regler, steht somit am Sollwertgeber 32 ein Sollwert für die Vorlauftemperatur an, der nach Maßgabe der herrschenden Außentemperatur geführt ist. Der Vorlauftemperaturfühler 6 meldet den Istwert der Vorlauftemperatur über die Meßleitung 10 an den Regler 11. Nach Maßgabe der herrschenden Regelabweichung wird die Gebläsedrehzahl des Motors 17 nachgesteuert, um einen bestimmten Luftdurchsatz durch den Innenraum 20 des Heizschachtes 4 zu erzielen. Dieser Luftdurchsatz passiert auch die Blende 23 und erzeugt ein Differenzdrucksignal, das über die Meßleitung 24 am Membranstellmotor 25 ansteht. Mit diesern Membrandruck-Stellsignal wird der Uffnungsgrad des Stetigventils 27 gesteuert, so daß nach Maßgabe des Luftdurchsatzes ein bestimmter Brennstoffdurchsatz in der brennstoffbeheizten Wärmequelle erfolgt.
  • In diese Vorlauftemperaturregelung greift nun die Verhältnisregelung für Brennstoff/Luft ein, und zwar wie folgt: Durch die beiden Meßfühler 21 und 30 stehen am Regler 11 Signale für den Restsauerstoffgehalt der Abgase und den Kohlenmonoxydgehalt der Abgase an. Stellgröße für diese Regelung ist ausschließlich der Luftdurchsatz durch einen Innenraum 20. Dieser Luftdurchsatz kann variiert werden, indem ein Bypaß zum Innenraum 20 des Heizschachtes 4 vorgesehen ist, der über eine nicht dargestellte Bypaßklappe mehr oder weniger geschlossen werden kann. Somit wird bei konstant bleibender Drehzahl des Abgasgebläses ein mehr oder weniger großer Teil des Luftstroms nicht durch den Innenraum 20 der brennstoffbeheizten Wärmequelle, sondern an ihm vorbei gefördert. Das Signal für den Uffnungsgrad des Gasventils ändert sich hierbei nicht, der Regler arbeitet nun durch Variation des Luftdurchsatzes. Das Gerät wird mit geschlossener Bypaßklappe, also mit'maximalem Luftdurchsatz angefahren, was ein Minimum beziehungsweise kein CO bedeutet. Der Regler nimmt automatisch den Luftdurchsatz zurück durch Uffnen der Bypaßklappe, was ein Anwachsen des CO-Wertes bedeutet, bis ein vorgebbarer Maximalwert für Kohlenmonoxyd erreicht wird. Hierzu wird der zugehörige Sauerstoffwert abgefragt und der Bypaßluftstrom auf einen solchen Wert gestellt, daß zu dem gemessenen Istwert des Sauerstoffs eine Konstante addiert wird. Durch diese Verfahrensweise wird sichergestellt, daß der sich dann einstellende CO-und 02-Wert im sicherheitstechnisch vertretbaren und feuerungstechnisch optimalen Bereich liegt.
  • Es versteht sich, daß diese Brennstoff-Luftverhältnisregelung erst verzögert nach Inbetriebnahme einsetzen kann und daß davor zunächst ein zu n Brennstoff-Luftverhältnis weit über dem stöchiometrischen Bereich gefahren wird.
  • Dies kann über ein Zeitsignal nach Inbetriebnahme geschehen.
  • Statt mit einer Bypaßklappe zu arbeiten, könnte man auch als Variante zur Erfindung zum Inbetriebnehmen der brennstoffbeheizten Wärmequelle die Gebläsedrehzahl auf ein Maximum bringen und im zeitlichen Abstand davon den Ventilator intervallmäßig über eine bestimmte Zeitspanne androsseln, wobei hierbei der Kohlenmonoxydgehalt über den Meßfühler 3C abgefragt wird. Wird nun infolge Annäherung des Luftüberschusses an das stöchiometrische Optimum ein ~bestimmter CO-Gehalt als festgelegte untere wählbare Grenze erreicht, wird die Drehzahl des Gebläsemotors um eine Konstante erhöht, um sicherheitstechnisch vertretbare und feuerungstechnisch optimale Betriebsverhältnisse einzustellen. Bei dieser Regelung kann es geschehen, daß durch physikalische Zustandsänderungen in der Luft (Variation der Feuchte, des barometrischen Luftdrucks und der Lufteinlaßtemperatur) unabhängig von der Gebläsedrehzahl ein Luftmangel oder ein Luftüberschuß auftritt. Ein LuftüberschuD führt hierbei zu einem größeren Sauerstoffrestgehalt der Abgase, ein Luftmangel zu einem vergrößerten CO-Gehalt.
  • Weiterhin kann es geschehen, daß durch physikalische Zustandsänderungen des speisenden Gases, zum Beispiel Heizwertänderung oder Gasdruckerhöhung, ein Gasüberschuß beziehungsweise ein Gasmangel auftritt. Ein Gasüberschuß wirkt sich ebenso aus wie ein Luftmangel, während sich ein Gasmangel genauso äußert wie ein Luftüberschuß. Schließlich kann als Störgröße auch noch eine Laständerung des Gerätes, also der brennstoffbeheizten Wärmequelle eintreten, beispielsweise wenn die Außentemperatur variiert oder vom Verbraucher Heizkörper zu- oder abgeschaltet werden. Im Falle des irgendwie verursachten Luftüberschusses überschreitet der 02-Wert die obere Grenze der Bandbreite des Sollwertes für die Verhältnisregelung, worauf ein neues Regelspiel stattfindet, indem durch Verringern des Luftüberschusses der CO-Gehalt zum Wachsen gebracht wird, bis die vorgegebene Grenzschwelle erreicht wird. Beim Erreichen dieser Grenzschwelle wird dann wieder zum dann gemessenen Sauerstoffrestwert eine Konstante addiert und dieses Signal in ein Stellsignal für eine bestimmte Ventilatordrehzahl oder Stellung der Bypaßklappe umgesetzt und die Feuerstätte mit dem daraus resultierenden Luftstrom betrieben. Tritt dagegen ein Luftmangel oder Gasüberschuß auf, so läuft die Verbrennung automatisch in eine Erhöhung des CO-Gehaltes ein.
  • Diese Erhöhung des CO-Gehaltes führt über den Regler zu einem Nachstimmen in Richtung auf einen vergrößerten 02-Gehalt beziehungsweise auf ein Unterschreiten des festgelegten CO-Wertes. Ist der kritische Punkt erreicht, erfolgt wieder der Zuschlag eines bestimmten Sauerstoffwertes in Form einer Konstante. Bei der beschriebenen Regelung sind noch einige sicherheitstechnische Varianten möglich: So kann im Regler vorgesehen sein, daß eine bestimmte Mindestdrehzahl für den Ventilator nicht unterschritten werden darf. Fordert die Regelabweichung eine solche unter dem Minimum liegende Ventilatordrehzahl, so schaltet der Regler die brennstoffbeheizte Wärmequelle ab. Das Minimum der Gebläsedrehzahl wird empirisch bei Teillastbetrieb ermittelt. Weiterhin ist es möglich, daß bei überschreiten des frei wählbaren Maximalgehaltes an Kohlenmonoxyd der Brenner über den Regler automatisch abgeschaltet wird.
  • Schließlich ist es möglich, den Kohlenmonoxyd- sowie Sauerstoffgehalt über eine logische ODER-Verknüpfung gegenseitig zu überwachen, das bedeutet, daß man bei Fehlen eines Sondengrundsignals für den Sauerstoffgehalt oder den Kohlenmonoxydgehalt über den Regler die Wärmequelle zum Abschalten bringen kann. Weiterhin kann bei undefinierten Zuständen. wenn beispielsweise ein hoher CO-Gehalt bei gleichzeitig hohem 02-Gehait signalisiert wird, was verbrennungstechnisch nicht möglich ist, eine Abschaltung vorgenommen werden. Ein solcher Zustand könnte zum Beispiel durch eine defekte Sonde erzeugt werden. Schließlich kann bei Oberschreiten der vorgegebenen Minimum-02- beziehungsweise Maximum-CO-Werte eine Abschaltung erfolgen.
  • Es wäre auch möglich, eine zusätzlichen Kohlenmonoxydfühler vorzusehen, der gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Hierbei könnte man die beiden von den CO-Fühlern gemessenen werte miteinander vergleichen und durch intervailmäßiges Verschalten verg leichen Solche Kohlenmonoxydsensoren sind relativ preiswert, und man könnte das exakte Arbeiten dieser Kohlenmonoxydfühler laufend prüfen. Hierbei ist auc eine Vorbeugung gegen Ausfall beziehungsweise Alterung des CO-Sensors möglich Ein Umlauf-Gas-Wasserheizer 101 gemäß Figur zwei weist ein Gehäuse t02 auf, das in seinem Inneren einen Wärmetauscher 103 besitzt, der rücklaufseitig mit einer Um--wälzpumpe 104 versehene Leitung 105 und vorlaufseitig an eine zu einer Vielzahl parallel und/ouer in Serie liegender Heizkörper 106 führende Vorlaufleitung 107 angeschlossen ist.
  • Das Innere des Gehäuses 102 bildet eine Feuerstätte 108, die von einem atmosphärischen Gasbrenner 109 beheizt ist, der über eine mit einem proportionalen Magnetventil 110 versehene Gaszuleitung 111 gespeist ist. Dem Magnetventil 110 ist ein Stellmotor 131 zugeordnet,der über eine Stelleitung 112 mit einem Stellgrößenwandler 113 verbunden ist, der seinerseits über eine Leitung 114 mit einem Regler 115 verbunden ist. Dieser Regler 115 ist sowohl der -bereits e-rwähnte Brennstoff-Luftverhältnisregler als s auch ein Rucklauftempe-raturreglers Zu letzterer; Zweck ist in der Rücklauflelt-ung 105 ein Temperaturfühler 115 vorgesehen, der über eine Meßleitung 117 auE den Regler 115 geschaltet ist. An den Temperaturregler des Reglers 115 ist gl-e-ichfalls über eine Leitung 118 ein Temperatur-Sollwertgeber 119 angeschlossen Oberhalb des Wärmetauschers 103 ist innerhalb der Feuerstätte 107 ein CO-Fühler 120 angeordnet, der über eine Meßleitung 121 auf den Brennstoff-Lufteverhältnisregler des Reglers 115 geschaltet ist. Für den Kohlenmonoxydmaximumwert ist ein Sollwertgeber 122 vorgesehen, der über eine Leitung 123 mit dem Brennstoff-Luftverhältnisregler verbunden ist.
  • Für eine Abschaltfunktion beim Oberschreiten einer weiteren Kohlenmonoxydmaximalschwelle ist ein weiterer Sollwertgeber 124 vorgesehen, der über eine Leitung 125 mit dem Brennstoff-Luftverhältnisregler verbunden ist. Anstelle eines CO-Sensors kann auch ein C02-Sensor verwendet werden. Dabei ist für den Kohlendioxydmaximumwert ein Sollwertgeber 122 vorgesehen. Eine Abschaltfunktion erfolgt beim Oberschreiten einer weiteren Kohlendioxydmaximalschwel le.
  • An das Gehäuse 102 schließt sich eine Abgasabfuhrleitung 126 an, in der ein Gebläse 127 angeordnet ist, dessen Welle 128 von einem Motor 129 angetrieben ist. Der Motor 129 ist in seiner Drehzahl proportional variierbar, er ist über eine elektrische Stelleitung 130 mit dem Stellgrößenwandler 113 verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur zwei besitzt folgende Funktion: Unterschreitet die Rücklauftemperatur des über die Elemente 103, 107, 106, 104 und 105 umgewälzten Wassers den am Sollwertgeber 119 eingestellten Sollwert, so liegt ein Wärmeanforderungssignal vor. Dieses Wärmeanforderungssignal könnte im übrigen auch als Funktion der Außentemperatur oder als Funktion der Raumtemperatur erzeugt werden. Im ersteren Falle wäre dann der vom Sollwertgeber 119 vorgegebene Sollwert von der Außentemperatur geführt, im zweiten Fall wäre der Istwertgeber 116 nicht der Rücklauftemperatur, sondern der Raumtemperatur ausgesetzt. Wesentlich ist jedoch die Erzeugung eines Wärmeanforderungssignals, das die brennstoffbeheizte Wärmequelle 101 in Betrieb setzt. Gemessen an der Größe der Regelabweichung resultiert im Temperaturregler des Reglers 115 eine Stellgröße, die über die Leitung 114 auf den Stellgrößenwandler 113 gegeben wird. Ober den Stellgrößenwandler wird über die Leitung 112 dem Stellmotor 111 für das Proportionalmagnetventil ein Proportionalsignal gegeben, mit dem ein bestimmter Brennstoffdurchsatz zum atmosphärischen Gasbrenner 109 erzeugt wird Somit tritt am Brenner 109 Gás in einem bestimmten Durchsatz auf, das gezündet wird und verbrennt. Die zur Verbrennung notwendige Luft wird an der Unterseite des Gehäuses 102 aus dem Aufstellungsraum der brennstoffbeheizten Wärmequelle entnommen. Das Gas verbrennt, die Abgase beheizen den Wärmetauscher 109 und damit das Umlaufwasser. Die stromab des Wärmetauschers 103 austretenden Abgase werden vom Abgasventilator 127 angesaugt und abgeführt, die Ventilatordrehzahl und damit der Ventilatordurchsatz entspricht dem Gasdurchsatz, da die Ventilatordrehzahl, die über die Leitung 130 vorgegeben wird, von dem Gasdurchsatzsignal abgeleitet ist. Dies kann über eine Frequenz- oder Phasenanschnittsteuerung geschehen. Es könnte auch daran gedacht werden, einen variablen Widerstand in den Stromkreis für den Antriebsmotor des Ventilators einzuschleifen. Gleichermaßen wäre es möglich, den Durchtrittsquerschnitt für den Ventilator über eine Drosselblende zu variieren und den Ventilator mit konstanter Leistung durchlaufen zu lassen. Wesentlich ist nur, daß der Luftdurchsatz zum Brenner 109 variiert wird. Dies könnte im übrigen auch durch ein Zuluftgebläse geschehen oder durch eine Blende in einem Zuluftstutzen, deren Querschnitt verändert werden kann.
  • Nachdem die Verbrennung einen stabilen Zustand erreicht hat, also nach Ablauf einer bestimmten Zeit, wird über den Kohlenmonoxydfühler 120 und die Leitung 121 ein Istwert-Signal über die Gaszusammensetzung des Abgases auf den Brennstoff-Luftverhältnisregler des Reglers 115 gegeben und mit einer am Sollwertgeber 122 einstellbaren Maximalschwelle verglichen. Liegt der Kohlenmonoxydanteil oder Kohlendioxydanteil über diesem Maximalwert, so veranlaßt der Regler über die Leitung 114 ein Stellsignal zum Stellgrößenwandler 113, das aber nur auf den Gasdurchsatz zur brennstoffbeheizten Wärmequelle Einfluß nimmt, der Luftdurchsatz bleibt unverändert. Der Gasdurchsatz wird so lange zurückgenommen, und zwar stetig linear, bis die Regelabweichung zu Null wird, das heißt, bis der Kohlenmonoxydanteil beziehungsweise der Kohlendioxydanteil der Abgase unter den kritischen vorgegebenen Werten gesunken ist. Läßt sich dies trotz sehr starken Absenkens des Gasdurchsatzes nicht oder nicht in einer ausreichenden Zeitspanne erreichen, so tritt eine Differenzbildung zu dem zweiten Sollwertgeber 124 in Tätigkeit, bei dieser Tätigkeit wird das Gasventil 110 vollständig geschlossen, die Verbrennung unterbrochen. Dieser Fall läßt auf eine nachhaltige Störung der Verbrennung schließen, was eine Entriegelung der brennstoffbeheizten Wärmequelle durch einen Fachmann notwendig macht. Beispielsweise kann hier die Abgasleitung oder die Luftzuführung so gestört sein, daß eine nahezu stöchiometrische Verbrennung unmöglich wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei handelt es sich statt eines Gas-Wasserheizers um einen Kessel 114, der über die Vorlaufleitung 107 beziehungsweise Rücklaufleitung 105 an eine Zentralheizungsanlage oder Fußbodenheizung angeschlossen ist. Es könnte sich hier auch um einen reinen Durchlauferhitzer handeln, der warmes Wasser zu sanitären Zwecken bereitet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei besitzt dieser Kessel einen atmosphärischen Brenner 109, es könnte sich ebensogut um einen Gebläsebrenner handeln. Ober eine elektronische Druckdose 141 wird der Brennerdruck zwischen dem Brenner 109 und dem Magnetventil 110 erfaßt und in ein elektrisches Meßsignal umgesetzt, das über die Leitung 142 dem Regler s 115 zugeführt ist. Dieses Drucksignal ist proportional dem Gasdurchsatz zum Kessel.
  • Der Kessel weist kein Abgasgebläse auf, dafür aber eine Zulufteintrittsöffnung 143 an der Unterseite, die über ein System von Abdeckblechen 144, die über einen Stellmotor 145 gegeneinander verschiebbar sind, mehr oder weniger abgedeckt werden kann. Durch die Stellung dieser Abdeckbleche 144 kann demgemäß die Luftzufuhr zur Feuerstätte 108 beeinflußt werden.
  • Die übrigen Elemente der Figur drei entsprechen denen der Figur einsb Die Arbeitsweise der Regelung ist analog, nur kann hier das Magnetventil 110 erheblich einfacher aufgebaut werden, da über den Meßwertgeber 141 der Brennerdruck und damit exakt der Gasdurchsatz erfaßt werden kann.
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Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Regelung für das Brennstoff-Luftverhältnis einer brennstoffbeheizten Wärmequelle mit einem Meßfühler für die Zusammensetzung der Abgase, einem Sollwertgeber sowie einem Regler, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Meßfühler für den Sauerstoffgehalt ein weiterer Meßfühler (30) für den Kohlenmonoxydgehalt der Abgase vorgesehen ist und daß der Regler (11) eine Stellgröße so lange abgibt, wie eine der Meßgrößen vom Sollwert abweicht.
  2. 2. Regelung für das Brennstoff-Luftverhältnis einer brennstoffbeheizten Wärmequelle mit einem Meßfühler für den Sauerstoffgehalt der Abgase, einem Sollwertgeber sowie einem Regler, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einem wählbaren zu kleinen Kohlenmonoxydwert, die Stellgröße so variiert wird, bis ein vorgebbarer Maximalwert für Kohlenmonoxyd erreicht ist, und daß anschließend zu dem zugehörigen Sauerstoffwert eine Konstante addiert wird und daß der so gewonnene Wert die Führungsgröße des Reglers bildet.
  3. 3. Regelung nach Anspruch zwei, dadurch gekennzeichnet, daß sie fortlaufend periodisch durchgeführt wird.
  4. 4. Regelung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wärmequelle mit Abgasgebläse die Gebläsedrehzahl die Stellgröße dargestellt.
  5. 5. Regelung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer brennstoffbeheizten Wärmequelle mit Abgasgebläse das Stellglied von einer Bypaßklappe dargestellt ist, die einen Nebnschluß zum Feuerraum der brennstoffbeheizten Wärmequelle nach Maßgabe der Stellgröße überbrückt.
  6. 6. Regelung für das Brennstoff-Luftvarhältnis einer brennstoffbeheizten Wärmequelle mit einem von einem Stellglied in seiner Leistung variierbaren Brenner, einem Wärmetauscher, einem Luftzufuhrweg zum Brenner sowie einer Abgasabfuhrvorrichtung sowie einer Abgassonde und einem Sollwertgeber, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorliegen eines Wärmeanforderungssignals ein diesem entsprechendes Signal zum Stellglied gegeben wird, um eine bestimmte Brennerleistung zu erzeugen, daß von diesem Signal ein weiteres Signal abgeleitet wird, mit welchem der Luftdurchsatz zum Brenner verändert wird, und daß die Sonde als CO- oder C02-Füler ausgebildet ist, der beim überschreiten des Sollwertes in Form eines Cümax. - oder CO2max. -Wertes den Gasdurchsatz bei konstant bleibendem Luftdurchsatz drosselt.
  7. 7. Brennstoff-Luftverhältnisregelung nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daß beim überschreiten eines (weiteren) COmax. oder CO2max.-Wertes die Gaszufuhr zum Brenner gesperrt wird.
  8. 8. Brennstoff-Luftverhältnisregelung nach Anspruch sechs oder sieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdurchsatzsignal vom Brennerdruck abgeleitet ist.
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