DE2728791A1 - Haken - Google Patents

Haken

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DE2728791A1
DE2728791A1 DE19772728791 DE2728791A DE2728791A1 DE 2728791 A1 DE2728791 A1 DE 2728791A1 DE 19772728791 DE19772728791 DE 19772728791 DE 2728791 A DE2728791 A DE 2728791A DE 2728791 A1 DE2728791 A1 DE 2728791A1
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Anton Ing Grad Mueller
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Haken
  • Die Erfindung betrifft einen Haken nach der., Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei einen bekannten Haken dieser Art liege die Kettenglieder nur lose in der Hakenöfrnung bzw. dem Durchführschlitz, so daß die Kettenglieder bei ruckartigen Bewegungen aus der Hakenöffnung und dem Durchführschlitz gleiten können. Die Kette ist daher nich einwandfrei gegenüber dem Haken gesichert Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken dieser Art so auszubilden, daß die Kette auch bei extremen Beanspruchungen einwandfrei gegenüber der Haken gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil aes Hauptanspruchs gelöst.
  • Das Schließstück verhindert, daß die mit dem Haken verbundenen Kettenglieder bei ungleichmäßiger 3eanspruchung und ruckartigen Bewegungen der Kette aus der Hakenöffnung bzw. dem Durchführschlitz herausgleiten kann, so daß die Kette einwandfrei am Haken gesichert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Haken in einem Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht des Hakens nach Fig.l und Fig. 3 den Haken gemäß Fig. 1 in Explosivdarstellung.
  • Wie Fig. 5 zeigt, besteht der Haken nach den Fig. 1 und 2 aus zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Hakenteilen 1 und 2, die durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Die Hakenteile 1 und 2 können auf einfache Weise im Gesenk geschlagen werden, was sich 0ünstig auf die Herstellungskosten des Hakens auswirkt.
  • Die Hakenteile 1 und 2 haben einen länglichen plattenartigen Hakenkörper, der an einem Ende einen Zinken 9 bzw. 10 und an seinem anderen Ende eine runde Durchgangsöffnung 15 bzw. 16 aufweist. Der Zinken 9 bzw. 10 und der tbrlge Hakenkörper begrenzen eine längliche Hakenöffnung 11 und 11', deren LängsmittelebeneA (Fig..l)mit der .Quermittelebene M1 des Hzkenkörpers einen spitzen Winkel von etwa 30° bis 40° einschließt. Die Fakenöffnung 11bzw. 11'hat etwa über ihre ganze Länge gleiche lichte Weite, die geringfügig größer ist als die dicke eines eisen in der Öffnung anzuordnenden Kettengliedes 47 einer mit den Haken zu verbindenden ersten Kette 48. Der Boden 17 bzw.
  • 18 der Hakenöffnung 11 bzw. 11' ist durch eine muldenförmige Vertiefung der die Innenfläche 19 bzw. 20 des Hakens bildenden,ebenen Außenfläche der Hakenkörper 1 bzw. . 2 gebildet. Die Vertiefung 17 bzw. 18 ist antsprechend den Außenfläche des in der Hakenöffnung angeordneten Kettengliedes 47 teilkreisförmig gekrümmt.
  • Die einer axial gegenüberliegenden Enden 21 und 22 bzw. 23 und 24 der Hakenkörper sind um eine zur Längsmittelebene senkrechte Achse M2(Fig.1)/teilkreisförmig abgerundet, wodurch eine hohe freie Beweglichkeit und eine.maximale Schonung mit dem Haken verbundener Anschlußglieder 49 einer zweiten Kette 50 gewährleistet ist. Die Enden 21 bis 24 verJUngen sich axial nach außen; sie -weisen -an den Innenflächen 19 und 20 der Außenfläche der Ketten- bzw. Anschlußglieder angepaßte teilkreisförmig gekrümmte Vertiefungen 25 bis 28 auf.
  • Die Enden der Zinken9 und 10 sind abgerundet und verjüngt ausgebildet, wodurch sich die Hakenöffnungen 11,11' zum leichten Einführen der Kettenglieder nach außen erweitern. Die Hakenteile 1 und 2 haben ' abgerundete Außenkanten, wodurch die Ketten- und Anschlußglieder gegen Beschädigung geschützt sind.
  • Die Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 liegen etwa in dem vom Zinken 9 bzw. 10 abgewandten oberen Drittel des Hakenkörpers; ihre Länachse L1 bzw. L2 liegt in der Längsmittelebene M1 des Hakenkörpers.
  • Im mittleren Drittel der Hakenteile 1 bzw. 2 sind an den Innenflächen 19 bzw. 20 flache Ansätze 12 bzw. 13 vorgesehen, die im Schnitt nach Fig. 1 rechteckigen Umriß mit teilweise abgeschrägtem Längsrand 29 bzw. 30 aufweisen. Die Längsrander 29 und 30 und die gegenüberliegenden Längs ränder 42 der Ansätze 12 und 13 sind gegenüber den zugehörigen L.ngsrändern 33 bis 35 der Hakenkörper zurückversetzt. Die Ansätze 12 und 13 verjüngen sich von den Innenflächen 19 bzw. 20 aus nach außen (Fig. 2, 3); ihre zur Längsmittelebene M1 der Hakenteile 1 und 2 etwa senkrecht verlaufenden schmalen Ränder 36 und 37 bzw. 38 und 39 sind um zur Längsmittelebene M1 senkrechte Achsen entsprechend der Außenfläche der Ketten-bzw. Anschlußglieder des Hakens gekrümmt. Auch der abgeschrägte Längsrand 29 bzw. 30 des Ansatzes 12 bzw. 13 ist den Ketten- bzw. Anschlußgliedern entsprechend teilkreisförmig abgerundet.
  • Die beiden Hakenteile 1 und 2 sind über die zu den Innenflächen 19 und 20 parallelen Außenflächen 40 und 41 der Ansätze 12 und 13 miteinander verschweißt, so daß der Haken ein mittleres Verbindungsstück 14 (Fig. 1 und 2) aufweist, das mit seinen den Enden 22 und 24 zugewandten schmalen Rändern 37, 39 den Boden eines zwischen den Zinken 9 und 10 liegenden Durchführschlitzes 7 des Hakens und mit seinen den Enden 21 und23 zugewandten schmalen Rändern 36, 38 den Boden einer im Bereich der Durchgangsöffnungen 15 und 16 liegenden Einhängeöffnung 8 bildet. Die Innenflächen 19 und 20 des Hakens 1, 2 liegen parallel zueinander, so daß der DurchfUhrschlitz 7 und die Einhängeöffnung 8 huber ihre ganze Länge jeweils gleiche, der Dicke eines zweiten Kettengliedes 51 der ersten Kette 48 und des Anschlußgliedes 49 entsprechende lichte Weite haben.
  • Das im Durchführschlitz 7 angeordnete zweite Kettenglied 51 liegt mit seiner Kettengliedebene etwa in der Längsmittelebene M2 der Hakenteile, während das erste Kettenglied 47 der Kette 48 so in der Hakenöffnung 11, 11' sitzt, daß mit seiner Gliedebene zur LAngsmittelebene M2 senkrecht verläuft. Um die erste Kette gegenüber dem Haken einwandfrei zu sichern, ist am Verbindungsstück 14 ein streifenförmiges Sicherungsteil 4 befestigt, das im wesentlichen gleiche Breite wie das Verbindungsstück 14 hat und über die ganze axiale Länge an der den Zinken 9 und 10 gegenüberliegenden Längsseite 42 des Verbindungsstückes 14 ganzflUchig anliegt.
  • Das Sicherungsteil ist mit einer Schraube 5 am Verbindungsteil 14 befestigt, die in eine sacklochförmige Gewindebohrung 43 geschraubt ist (Fig. 2). Das Sicherungsteil 4 weist ein teilringförmig gebogenes Ende 44 auf, das im ncntierten Zustand unterhalb des schmalen Randes 37, 39 (Fig. 1 und 2) des Verbindungsstückes 14 im Durchführschlitz 7 liegt und etwa der Breite des Randes 37, 39 entsprechenden Durchmesser hat, so daß es nicht so weit in die Hakenöffnunc: 11, 11 ragt, daß es am Kettenglied anstößt. Das freie Ende 44 des Sicherungsteiles 4 liegt im Bewegungsweg des zweiten Kettengliedes, so daß dieses beispielsweise bei ruckartigen Beanspruchungen der Kette 48 am Ende 44 zur Anlage kommt. Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, daß sich die Kette durch Herausgleiten des ersten Kettengliedes aus dem Durchführschlitz 7 vom Haken lösen kann. Das Sicherungsteil 4 besteht aus Metall, so daß es eine hohe Elastizität hat und auch bei hohen Temperaturen bis mindestens 4000C einwandfrei verwendet werden kann. Infolge der elastischen Ausbildung des Sicherungsteiles 4 ist auch bei sehr starkem Aufprall des Kettengliedes 51 auf das ringförmige Ende 44 eine hohe Dämpfung sichergestellt, so daß das Sicherungsteil und die Kette nicht beschädigt werden können.
  • Da der Längsrand 42 des Verbindungsstückes 14 des Hakens 1, hinter dem zugehörigen Längsrand 35 des Hakenkörpers zurückgesetzt ist, kann die Schraube 5 des Sicherungsteiles 4 versenkt am Haken 1, 2 angeordnet werden, so daß sie nicht über dessen Außenfläche übersteht und beschädigt werden kann.
  • In den Durchgangsöffnungen 15 und 16 des gabelkopfförmigen Hakenendes 21, 23 ist ein Bolzen 3 gelagert, in den das Anschlußglied 49 der zweiten Kette 50, beispielsweise einer Anschlagkette eingehängt werden kann. Der Bolzen hat an seinem einen Ende eine ringförmige Nut 45 (Fig. 3), die mit einer im Bereich der Durchgangsöffnung 15 vorgesehenen, zur Längsmittelebene M2 des zugehörigen Hakenteiles 1 senkrecht verlaufenden Nut 46 eine Stecköffnung für einen Sicherungsstift 6 (Fig. 2 und 3) bildet.
  • Das Anschlußglied 49 kann auch ein Verbindungsglied, wie beispielsweise ein Schäkel oder dgl. sein, so daß entweder eine direkte Verbindung des Hakens mit einem Kettenglied oder einem Schekel erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Haken für Ketten, insbesondere Klauenhaken für Zugketten, mit einem länglichen Hakenkörper, dessen eines Ende zwei Zinken aufweist, deren einander gegenüberliegende Innenflächen einen Durchführschlitz für ein erstes Kettenglied begrenzen und deren Hakenöffnung gemeinsam ein Lager für ein rr.it dem ersten Kettenglied verbundenes zweites Kettenglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsteil (q) für die Kette vorgesehen ist.
    2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) in den Durchführscnlitz (8a) ragt.
    3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das Sicherungsteil (4) an einem Verbindungsstück (14) des Hakenkörpers (1,2) angeordnet ist.
    4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) lösbar, vorzugsweise mit mindestens einer Schraube (5) am Hakenkörper (1,2) angeordnet ist.
    5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil federelastisch ausgebildet ist.
    3. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis ,, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) aus einem streifenförmigen Blechstück besteht.
    7. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (44) des Sicherungsteils (4) abgebogen,vorzugsweise ringförmig abgebogen ist.
    8. Haken nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) mit einem abgebogenen Ende (44) im Durchführschlitz (8) liegt und mit seinem anderen ende am Verbindungsstück (14) des Hakenkörpers (1,2) befestigt ist.
    9. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstcil (4) it it seinem an das ringförmige Ende (44) anschließenden geraden Gliedteil über die ganze Länge des Verbindungssttickes (14) ganzflächig anliegt.
    10. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) im wesentlichen der lichten Weite des Durchführschlitzes (8) entsprechende Breite hat.
    11. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) durch rlache Ansätze (12,1) der Innenflächen (19,20) des Hakenkörpers (1,2) gebildet ist.
    12. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsst.'dck (14) etwa mittig zum Hakenkörper (1,2) liegt und sich etwa aber ein Drittel der Länge des Hakenkörpers erstreckt und mit seinen schmalen Rändern (36,38) und (37,39) eine Einhängeöffnung (8) für ein weiteres Anschluglied des Hakens und den Durchführschlitz (7) begrenzt.
    15. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14)senkrecht zur Verbindungsebene M2 gesehen etwa rechteckigen Umriß mit einem abgeschrägten Längsrand (29,30) hat, derart, daß sich das Verbindungsstück (14) in Richtung auf den Durchfdhrschlitz (8) verjüngt.
    14. Haken nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstick (14) im wesentlichen gleiche Dicke wie die mit dem hacken zu verbindenden Ketten- bzw. Anschlußglieder hat.
    15. Haken nach einem der Anspruche 1 bis 1T, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (29,30,42) des Verbindungsstückes (14) gegenüber den zugehörigen Außenflächen (31 bis 3,) des Hakens zurückversetzt sind.
    16. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Längsseite (29,30) und/oder mindestens der den Boden (36,38) der Einhängeöffnung bildende Rand des Verbindungsstückes (14) entsprechend der Außenfläche der Ketten- und/oder Anschlußglieder konkav ausgebildet sind.
    17. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten des Hakens und des Verbindungsstückes (14) abgerundet sind.
    18. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Durchführschlitz (7) zugewandte schmale Rand (37) des Verbindungsstückes (14) etwa dem Durchmesser des ringförmigen Endes (44) des Sicherungsteiles (4) entsprechende Breite hat und daß das ringförmige Ende unterhalb des Randes (37) liegt.
    19. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) an dem von den inken (9,10) abgewandten Längsrand (42) des Verbindungsstückes (14) befestigt ist.
    20. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränaer ()o,29 und 42) des Verbindungsstückes (14) irn wesentlichen parallel zu den entsprechenden Außenflächen (33,34 und 35) des Hakenkörpers (1,2) verlaufen.
    21. Harzen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1,2) an ihren die Einhängeöffnung (8) begrenzenden Enden jeweils eine quer, vorzugsweise senkrecht zur Befestigungsebene(M2) des Hakens verlaufende Durchgangsöffnung (15 und 16) für ein Lagerteil (3), wie einen Bolzen oder dergleichen, aufweisen, der mit gegenüber der Dicke des in der Einhängeöffnung (8) liegenden Anschlußgliedes geringfügig größerem Abstand oberhalb des zugehörigen schmalen Randes (36,38) des Verbindungsstückes liegt.
    22. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3)mit mindestens einem Befestigungsteil (6), wie einem Stift1 an mindestens einem der Hakenteile (1,2) gesichert ist.
    23. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (b) in einer Nut, vorzugsweise einer Ringnut (45) des Lagerstückes (3) und einer zugehörigen teilringförmigen Nut (46) des zugehörigen Hakenteiles (1,2) liegt.
    24. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21 bis 24) der Hakenteile (1,2) verjüngt ausgebildet sind und daß die verjüngten Enden entspreohend der Außenfläche mit dem Haken zu verbindenden Ketten- bzw. Anschlußglieder gekrümmt, vorzugsweise teilkreisförmige gekrümmt, ausgebildet sind.
    25. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17,13) der Hakenöffnung (11,11') durch muldenförmige Vertiefungen der den Durchführschlitz (7) und die Einhängeöffnung (8) parallel zur Verbindungsebene (M2)des Hakens begrenzenden Innenfläche (19 und 2C) der Hakenteile (1,2) gebildet ist.
    26. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper(1,2) im Bereich des Verbindungsstückes (14) größere Dicke ht als im Bereich der Einhängeöffnung (8) und des Durchführsohlitzes (7).
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