DE2727938C2 - Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer - Google Patents

Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer

Info

Publication number
DE2727938C2
DE2727938C2 DE19772727938 DE2727938A DE2727938C2 DE 2727938 C2 DE2727938 C2 DE 2727938C2 DE 19772727938 DE19772727938 DE 19772727938 DE 2727938 A DE2727938 A DE 2727938A DE 2727938 C2 DE2727938 C2 DE 2727938C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller table
workpiece
carriage
conveyor
support surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772727938
Other languages
English (en)
Other versions
DE2727938A1 (de
Inventor
Hans V. Kingsville Schmidt, Md.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772727938 priority Critical patent/DE2727938C2/de
Publication of DE2727938A1 publication Critical patent/DE2727938A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2727938C2 publication Critical patent/DE2727938C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie beispielsweise aus dem US-Patent 39 17 078 bekannt ist
Der Querförderer dieser bekannten Einrichtung besitzt beispielsweise zwei oder mehr anhebbare so Führungen oder Schienen für eine koordinierte Arbeitsbewegung und darauf verfahrbare Wagen. Die vorhandenen Schienen und Wagen sind dabei so synchronisiert, daß sie hinsichtlich ihrer Wirkungsweise gewissermaßen als eine Schiene und ein Wagen betrachtet werden können.
Im Betrieb nimmt die Querfördereinrichtung nacheinander Träger von der Ablage auf und legt sie auf dem Wagen ab, welcher sie dann zum Rollgang bringt, dort ablegt und zur Aufnahme eines weiteren Trägers zurückkehrt, wobei alle diese Vorgänge von einer Bedienungsperson gesteuert werden.
Eine Führung entlang einer Seite des Rollganges der bekannten Fördereinrichtung bildet einen Anschlag zur Ausrichtung der transportierten Werkstücke. Damit kann ein von den Wagen der Querfördereinrichtung aufgenommener Träger ausgerichtet werden, wenn beim Absetzen auf dem Rollgang eine Fehlausrichtung festgestellt wurde.
Bei der bekannten Fördereinrichtung erfolgt also die Ausrichtung eines Werkstückes erst nach dem Absetzen auf dem Rollgang in der Weise, daß der Wagen abgesenkt, zurückgefahren, wieder angehoben und seitlich gegen das Werkstück gefahren wird, um dieses zur Ausrichtung an die Führung des Rollganges anzudrücken. Die Wagen werden dann wieder abgesenkt und in eine Stellung unterhalb des nächsten Werkstückes auf der Ablage zurückgefahren, und der ganze Arbeitszyklus zur Beförderung des Trägers wird wiederholt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung mit einer verbesserten anhebbaren und absenkbaren Wagenanordnung des Querförderers zu schaffen, um eine zuverlässige Absonderung und vorläufige Ausrichtung der von einer Werkstückablage aufzunehmenden Werkstücke zu erreichen, bevor diese auf dem Rollgang abgelegt werden, wobei gleichzeitig die Zahl der Richtungsumsteuerungen und Höhenverstellungen des Wagens bzw. des höhenverstellbaren Teiles des Wagens verringert und der Halt der Träger auf dem Wagen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung mit sehr einfachen Mitteln gelöst
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ohne zusätzliche Richuuigsumsteuerungen des Wagens eine einwandfreie Ausrichtung der Werkstücke vor dem Ablegen auf dem Rollgang erreicht und mit den gleichen einfachen Mitteln eine einwandfreie Ausrichtung der Werkstücke vor dem Ablegen auf dem Rollgang sogar dann vorgenommen werden kann, wenn dieser keine seitliche Führung hat
Die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung mit einem flanschartig ausgeführten Vorsprung ist besonders widerstandsfähig und ermöglicht auch eine Ausrichtung von Werkstücken, die kürzer sind als der seitliche Abstand zwischen den Wagen der Querfördereinrichtung.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung, bei der Vorspränge an beiden Längsenden der Wagen der Querfördereinrichtung vorgesehen sind, hat besondere Vorteile, wenn die Erfindung zur Beschickung des Rollganges von beiden Seiten eine durchgehende Querfördereinrichtung besitzt, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rollganges vorhandene Werkstückablagen verbindet
Ein Verschleiß des Förderers durch Rutschen <xbr Querverschieben roher bzw. unebener Werkstücke auf den Rollen wird also vermieden.
Ferner verbessert die Erfindung den Halt der Träger auf den Wagen der Querfördereinrichtung und verringert damit die Gefahr von Unfällen, Beschädigungen, Pannen oder Störungen.
Auch bei einer Verlängerung eines Teiles der Querfördereinrichtung bis in den Rollgang oder über diesen hinaus gewährleistet die Erfindung eine Absonderung und vorläufige Ausrichtung eines Werkstückes auf der jeweiligen Werkstückablage sowie eine einwandfreie und zuverlässige Ausrichtung der Werkstücke vor deren Absetzen auf dem Rollgang an einer bei dieser Ausführung der Erfindung vorhandenen Führung. Die Ausführung mit Durchlauf-Querfördereinrichtung zwischen Werkstückablagen auf beiden Seiten des Rollganges hat außerdem den Vorteil einer besonders geringen Zahl der erforderlichen Richtungsumsteuerungen des Wagens der Querfördereinrichtung.
20
25
30
Die Erfindung wird im folgenden anhand aines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
Fig. Ib-Id Seitenansichten von Einzelheiten der in F i g. 2a gezeigten Fördereinrichtung,
Fig.2a—2c weitere Einzelheiten in isometrischer Darstellung und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Einzelheit, κι
Fig. la zeigt als Draufsicht eine Fördereinrichtung 200 mit einer Querfördereinrichtung 222, die nach einem wesentlichen Merkmal so ausgeführt ist, daß an dem in Richtung einer Werkstückablage 230 gekehrten Ende des Wagens bzw. der Wagen 226 ein aufrechter η Vorsprung 228 vorgesehen ist.
Ein in Verbindung damit weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß sich das Querfördersystem 222 wenigstens so weit durch den Rollgang hindurcherstreckt, daß die Wagen 226 jeweils auf Schienen 234 nach vorn in eine Stellung gefahren werden können, in welcher der schmälste zu fördernde Träger oder ein entsprechendes anderes längliches Werkstück B zur Ausrichtung mit Druck zwischen dem als Flansch ausgebildeten Vorsprung 228 und einer entlang einer Seite des Rollganges verlaufenden Führung 218 eingeklemmt werden kann. Für schmale Werkstücke, wie z. B. Stangen kann dies möglicherweise eine nahezu fluchtende Ausrichtung des Flansches 228 und der Führung 218 erfordern. Dieses Merkmal gestattet es, daß auch ein einzelner Flansch eines H-ProHlträgers gehalten werden kann. Dies kann erwünscht sein, wenn eine Einspannung sehr leichter Träger über die gesamte Trägerbreite während eines Herstellungsverfahrens zu einer Verformung führen könnte. a
Auch am entgegengesetzten Ende der Wagen 226 ist ein zweiter Flansch 232 vorgesehen. Dadurch wird unabhängig davon, in welcher Richtung die Wagen beschleunigt werden, ein Herunterrutschen der Träger verhindert. Falls es erwünscht ist, hochkant abgelegte Η-Träger mit engen Abständen in einer Reihe parallel auszurichten, oder falls Träger nach dem Absetzen anders verschoben werden müssen, kann dabei die Kante des vorn liegenden Flansches für eine sehr zeitsparende Bewegung der Träger mit den Wagen verwendet werden.
Die in Richtung der Pfeile 2b-2b gesehenen Darstellungen in Fig. Ib, Ic und Id veranschaulichen aufeinanderfolgende Stufen bei der Ausrichtung eines auf einem Wagen 226 gegen die Führung 218 des v> Rollganges bewegten Trägers. Der oder die Wagen werden in angehobener Transportstellung durch ein Rollenband oder einen Rollgang 214, der die Querfördereinrichtung mehr oder weniger unterbricht, auf den Schienen Z34 der Querfördereinrichtung vorwärts v. bewegt, bis die Rausche 228 der jeweiligen Wagen 226 den Träger B auf seiner Länge gegen die Führung 218 treiben. Die Wagen 226 werden dann synchron abgesenkt, um den Träger B auf dem Rollgang 214 abzulegen, wobei die Notwendigkeit einer weiteren b« Verschiebung des Trägers B zur Ausrichtung auf den Rollen entfällt. Das Anheben und Absenken der Wagen 226 erfolgt durch synchronisiertes Anheben und Absenken der jeweiligen Schienen 234.
Wenn die Wagen 226 nach dem Absenken nicht mehr mit den Trägern B in Eingriff sind, können sie ohne Drehrichtungsumkehr zu einer zweiten Werkstückablage 230', siehe Fig. la, weiterfahren, um dann wieder einen Träger B aufzunehmen und auf dem Rollgang 214 abzulegen. Wenn es erwünscht ist, können die Wagen zum gleichen Zweck auch zur ersten Werkstückablage 230 zurückkehren.
Wenn eine zweite Werkstückablage 230' vorgesehen ist, muß die Hubeinrichtung der Wagen 226 eine zusätzliche Anhebung um einige Zentimeter zulassen, um die Auflagefläche der Wagen 226 über die Führung 218 hinwegzubewegen.
Beim Anheben eines von der zweiten Werkstückablage 230' herangeführten Trägers über die Schiene 234 und bei dessen Ausrichtung an der Führung 218 muß zwar die Fahrtrichtung des Wagens 226 umgekehrt werden, jedoch erfolgt auch hier die Ausrichtung wiederum vor dem Absetzen des Trägers auf dem Rollgang 214.
Die F i g. 2a, 2b und 2c verdeutlichen einen weiteren Vorteil der mit einer Flanschkonstruktion versehenen Wagen 226. Die aufrecht stehenden geraden Flansche 228 und 232 stehen etwa V2" (12,7 mm) über die ebene Auflagefläche 226' der Wagen 226 vor.
Wenn die Auflagefläche 226' der V-sgen 226 unter die Werkstückablage 230 abgesenkt ist un;i die Flansche 228 und 232 über die Werkstückablagefläche 230 vorstehen, kann ein Träger B im Bereich der Werkstückablage ausgerichtet werden, bevor er aufgenommen wird. In dieser teilweise angehobenen Einstellhöhe der Wagen veranlaßt die Bedienungsperson eine Fahrbewegung der Wagen, bis die Flansche den Träger in eine winklige Ausrichtung bringen und dann den Träger aufnehmen, befördern und auf dem Rollgang ablegen. Bei dieser Einrichtung können die Träger genau ausgerichtet auf einem Rollgang abgesetzt werden, auch wenn dieser keine Führung haben sollte.
Fig.3 verdeutlicht einen weiteren Vorteil der Flanschkonstruktion. Derart ausgerüstete Wagen können mit ihrem Flansch 228 hinter der vorn liegenden Kante eines auf der Werkstückablage ruhenden und mit weiteren Trägern in Berührung stehenden Trägers B eingehakt werden und diesen Träger von den weiteren Trägern wegziehen. Auf diese Weise wird eine einfache und zuverlässige Absonderung einzelner Träger gewährleistet
Die Flansche der Wagen erstrecken sich über die gesamte Wagenbreite, so daß sie ein zur Winkelausrichtung beitragendes Hintergreifen von Trägern ermöglichen, die kürzer sind als der Abstand zwischen den Wagen. Ferner sind die Flansche im Gegensatz zu ein- und ausfahrbaren Vorrichtungen bei einigen bekannten Einrichtungen zur Handhabung länglicher Werkstücke durchgehend angeschweißt, weil sie so den Einhak- und Klemmbelastungen oder -kräften am besten standhalten.
Wi" bereits erwähnt wurde, haben durchgehende Querförderanordnungen den Vorteil einer Beschickung des Rollganges von beiden Seiten. Die Zeichnung zeigt auch, wie gegenüber einer Anordnung, bei welcher der Querförderer nicht vollständig durch den Rollgang zu einer zweiten Werkstückablage hindurchtritl, eine einfache und brauenbare Ausführung einer Durchgangs-Fördereinrightung möglich ist.
Bei einer Ausführungsform liegen die Rollunoberseiten in der Ebene der Werkstückablage 230. Der von der Oberseite der Schiene 234 zur Oberseite der Auflagefläche 226' des Wagens gemessene Abstand ist d. Dieses Abstandmaß d ist wenigstens gleich der Höhe der Führung 218 über der Oberseile der Werkstückablage
230 und dem Rollgang 214. Dies verringert die Arbeitshöhe der Schiene 234 tatsächlich so weit, daß ein Anheben der auf der Werkstückablage 230 ruhenden Träger B vermieden wird, wenn der zum Anheben der Wagen 226 über die Führung 218 notwendige längere Hub verwendet wird.
Aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie eines einheitlichen Aufbaus und einer einfachen Steuerung und Handhabung werden bei einer Fördereinrichtung, bei der ein Durchgangsförderer vorgesehen ist, sämtliche Wagen in dieser Weise ausgeführt, auch wenn die übrigen Querförderer im Rollgang enden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    t, Ford* -einrichtung mit einem Rollgang zum Längstransport länglicher Werkstücke zu einer Bearbeitungsstation und mit einer Querfördereinrichtung mit einer Werkstückablage für darauf mehr oder weniger parallel nebeneinander liegende Werkstöcke, einer zumindest teilweise <juer in den Rollgang einschneidenden Schiene für einen darauf verfahrbaren Wagen, mit Stellmitteln zum Anheben und Absenken wenigstens eines eine Auflagefläche einschließenden, höhenverstellbaren Teiles des Wagens und mit Mitteln zum nacheinander mit dem Wagen vorgenommenen Anheben auf der Werkstückablage ruhender Werkstücke, deren Seförderung zum und deren Absenken auf dem Rollgang, gekennzeichnet durch einen an dem von dem Rollgang (214) abgekehrten Ende des Wagens (226) befestigten, von dessen Auflagefläche (226') aufragenden Vorsprung (228) zum Absondern eines der nebeneinander auf der Werkstückablage (230) liegende« Werkstücke (B) durch seitlichen Eingriff mit dem jeweiligen Werkstück (B) und zum Ausrichten dieses Werkstückes (B) mit dem Rollgang (214) vor der Beförderung zu und dem Absenken auf dem Rollgang (214), wobei der die Auflagefläche (226') einschließende, höhenverstellbare Teil des Wagens (226)- zum Absondern eines Werkstückes (B) in eine teilweise angehobene Stellung bewegbar ist, in welcher sich die Auflagefläehe (226') unterhalb der Werkstückablage (230) befindet und der aufragende Vorsprung (228) über die Werksnickablage (230) vorsteht
  2. 2. Fördereinrichtiaig nacj Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Vorsprung (228) eine quer zur Auflagen» he (2260 des Wagens (226) angeordneter Flansch ist
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flansch (232) an dem dem Rollgang (214) zugekehrten Ende der Auflagefläche (226') des Wagens (226) aufragt
DE19772727938 1977-06-16 1977-06-16 Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer Expired DE2727938C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727938 DE2727938C2 (de) 1977-06-16 1977-06-16 Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727938 DE2727938C2 (de) 1977-06-16 1977-06-16 Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2727938A1 DE2727938A1 (de) 1979-01-11
DE2727938C2 true DE2727938C2 (de) 1983-06-23

Family

ID=6011997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772727938 Expired DE2727938C2 (de) 1977-06-16 1977-06-16 Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2727938C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047864B4 (de) * 2006-10-10 2010-11-18 Peter Hellmich Fördereinrichtung zum Quertransport langgestreckter Werkstücke
CN103586729A (zh) * 2013-11-12 2014-02-19 济南天辰铝机制造有限公司 一种摆动勾料装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104493631B (zh) * 2015-01-16 2017-01-18 济南天辰铝机股份有限公司 一种升降上料装置
CN108655801B (zh) * 2018-07-02 2023-09-08 东莞朗硕自动化科技有限公司 一种自动送料机的分段开闭仓结构及其运行方式
CN111590527A (zh) * 2020-07-08 2020-08-28 济南西格玛数控设备有限公司 一种门窗装配流水工作台装置及工作方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3917078A (en) * 1974-05-28 1975-11-04 Hans V Schmidt Elongate-material transport system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047864B4 (de) * 2006-10-10 2010-11-18 Peter Hellmich Fördereinrichtung zum Quertransport langgestreckter Werkstücke
CN103586729A (zh) * 2013-11-12 2014-02-19 济南天辰铝机制造有限公司 一种摆动勾料装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2727938A1 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654425A1 (de) Verfahren zum Ein- oder Auslagern bzw. Umstapeln von Trägern für Fördergut in bzw. aus einem mehretagigen Lager und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1140670A2 (de) Verfahren und lagersystem zum ein- und auslagern von lasten
DE3705561C1 (de) Foerdereinrichtung
EP2484483B1 (de) Zuführ- und Ladeeinheit
DE4422240A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von Transportuntersätzen
DE4235344C2 (de) Vorrichtung zum Überführen und Positionieren einer mit einem Werkstück beladbaren Palette
EP0582093A1 (de) Platinenzuführeinrichtung für eine Presse
DE4322403C1 (de) Förderbandanordnung
EP4363352A1 (de) Verfahren zum einlagern oder auslagern von lagerhilfsmitteln
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE3107437A1 (de) Einrichtung zum beschicken eines werkzeugmaschinenauflagetisches
DE1905714B2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen
DE2727938C2 (de) Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer
EP0453806A1 (de) Einrichtung zum Abstapeln von aus aufgeteilten, plattenförmigen Einzelwerkstücken oder Plattenpaketen hergestellten Einzelformaten
DE2106091C3 (de) Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut
EP0371232B1 (de) Verfahren zum stufenförmigen Gruppieren von Produkten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0196582B1 (de) Palettenvorschub-Anlage
DE3343732C2 (de)
DE4101038A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von boegen auf paletten
DE4437669A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Leiterplatten
DE4137169C2 (de) Fördereinrichtung für Stangenmaterial
DE4109294A1 (de) Lasten-transfervorrichtung
DE2541620A1 (de) Verfahren und einrichtung zum handhaben bzw. laden von behaeltern
EP0026755B1 (de) Zubringervorrichtung für Blechbearbeitungsmaschinen
DE19514394C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Blattgutstapeln

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee