DE2727743A1 - Boerdelkappe - Google Patents
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
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Description
Anmelder: Reinhard Stadler, Karlsruhe
Bördelkappe
Die Erfindung betrifft eine Bördelkappe zum Verschluß von Behältern, insbesondere von Flaschen mit pharmazeutischem
Inhalt, wobei die Bördelkappe ein den Flaschenhals abdichtendes scheiben- bzw. stopfenförmiges, elastisches Dichtungselement
übergreift und in einer unterhalb eines Randes des Flaschenhalses liegenden Ringzone mit dem Flaschenhals
verbunden ist, mit einem aus der Ebene der Deckelfläche herausziehbaren Ausreißteil, welcher einen einstückigen
Niet zur Halterung einer Abziehlasche aufweist, die in Lagerstellung parallel zur Deckelfläche liegt und vor dem
Ausreißen des Ausreißteils aufgerichtet wird.
Bördelkappenverschlüsse sind für Flaschen mit flüssigem und pulverförmigem pharmazeutischem Inhalt, insbesondere
für Infusions- und Transfusionsflaschen, in mehreren Ausführungsformen bekannt. Die DT-AS 2 040 937 beschreibt eine
Aluminiumbördelkappe, die in einer Mittelausnehmung einen
in zwei Dichtungsflächen abgedichteten Einsatzteil aus Kunststoff aufweist, welcher mit Hilfe einer ringförmigen
Abziehlasche herausgezogen werden kann. Dadurch erfolgt die
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Freilegung der Oberfläche eines den Flaschenhals elastisch abdichtenden Dichtungselementes, welches mit einer Kanüle
durchbohrt werden kann, so daß der Flascheninhalt zugänglich wird.
Zum vorbekannten Stande der Technik gehört ferner ein Behälterverschluß
nach der US-PS 3 905 503, welcher eine einstückige, perforationsfreie, metallene Bördelkappe aufweist.
Aus dem Material des Ausreißteils ist ein Niet geformt, an dem eine keilförmige Abziehlasche mit kreisförmiger
Zugriffsausnehmung derart angeordnet ist, daß die Symmetrielinie
der auf der Oberseite des Ausreißteils liegenden Abziehlasche längs eines Durchmessers des als Kreisscheibe
gestalteten Ausreißteils verläuft. Nach dem Aufrichten der Abziehlasche dringt ein Handbereich an der vorbereiteten
Abrißlinie zunächst nach innen, und anschließend kann der Ausreißteil durch eine im wesentlichen in Durchmesserrichtung
wirkende Zugkraft längs der Abrißlinie herausgezogen und bis über den Flanschrand abgelöst werden.
Damit läßt sich die Bördelkappe vollständig abnehmen. Der Ausreißreil b?.eibt durch eine besondere Gestaltung der im
Flanschrand liegenden Teilstücke der Abrißlinie mit diesem Flanschrand verbunden.
Eine solche Bördelkappe erscheint wegen des relativ großen
Platzbedarfs für die Unterbringung der Abziehlasche nachteilig, wenn es sich darum handelt, Flaschen mit relativ
geringem Halsdurchmesser, beispielsweise Infusions- und Transfusionsflaschen, zu verschließen, wobei gleichzeitig
eine hinreichende Durchgriffsöffnung in der Abziehlasche
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vorhanden sein muß. Eine Verkleinerung der vorbekannten Ausführungsformen führt zu unhandlich engen Abziehlaschen,
welche das Öffnen der Bördelkappe behindern. Je nach dem Material der Dichtungsscheibe wird neben einer hinreichenden
Zugriffsausnehmung der Abziehlasche die Forderung gestellt, daß der Ausreißteil beim Aufrichten der Abziehlasche
nicht in die Oberfläche der Dichtungsscheibe eindringt, wo er gegebenenfalls Verletzungen und damit begünstigte Ablagerungsstellen
für pathogene Keime hervorrufen könnte. Daher soll der Ausreißteil bereits beim Aufrichten der Abziehlasche
nach oben in der Abrißlinie herausgezogen werden. Hierzu ist eine Abstützung der Abziehlasche auf den
verbleibenden Flächen des Deckelteils erforderlich.Bei Abziehverschlüssen
im Deckel von Konservendosen ist eine solche Abstützung bereits bekannt. Die dort verwendete doppelseitige
Abstützung der Abziehlasche ermöglicht zwar ein Herausziehen des Ausreißteils der Deckelfläche ohne Eindringen
in den Behälterinnenrand, der Abreißverschluß benötigt jedoch einen großen Platzbedarf und ist daher für
solche Anwendungsfälle ungeeignet, bei denen die Durchgriff sausnehmung der Abziehlasche etwa dem Durchmesser des
Ausreißteils entspricht.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine metallene Bördelkappe zum Verschluß von Behältern, insbesondere
von Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt, zu schaffen, welche eine platzsparende Ausbildung insbesondere bei einem
der Größe des Ausreißteils annähernd entsprechenden Durchmesser der Abziehlasche (bzw. der Umfangslänge) ermöglicht,
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und die einen Öffnungsvorgang ohne Eindringen des Ausreißteils in das elastische Dichtungselement des Flaschenhalses
erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß die Abziehlasche über einen nach dein Innenraum des Ausreißteils
weisenden Verbindungssteg mit dem randnah der im Deckelteil vorbereiteten Abrißlinie angeordneten einstückigen Niet verbunden
ist, und daß die Abziehlasche eine Abstützfläche auf dem Deckelteil hinter dem Verbindungssteg aufweist. Eine
solche Bördelkappe ist vollständig keimdicht und läßt sich auch dann leicht handhaben, wenn der Durchmesser der Abziehlasche
etwa dem Durchmesser des Ausreißteils entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abziehlasche ringförmig gestaltet sein, wobei der Außendurchmesser der
Abziehlasche größer ist als der Durchmesser des Ausreißteils. Damit wird die angestrebte einseitige Abstützung der Abziehlasche
beim Aufrichten ermöglicht. Abziehlasche und Ausreißteil sind dabei zweckmäßig kreisringförmig bzw. kreisscheibenförmig
gestaltet, wobei die Abziehlasche exzentrisch zum Ausreißteil liegt. Für besondere Zwecke können auch
elliptische bzw. andere nicht kreissymmetrische Formen von Abziehlasche und/oder Ausreißteil vorteilhaft sein.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Abziehlasche ein Bördelring mit einstückig angesetztem Verbindungssteg.
Die Abreißlinie kann zweckmäßig in geschlossener Kontur in-
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nerhalb des Deckelteils liegen. Damit ergibt sich ein scheibenförmiger
Ausreißteil, bei dem das Dichtungselement weiterhin vom Flanschrand der Bördelscheibe gehaltert ist. Für
eine wahlweise vollständige Ablösung der Bördelkappe kann die Abrißlinie vorteilhaft so gestaltet sein, daß sie sich
mit Teilstücken in den Flanschrand erstreckt. Ein zusätzlicher Vorteil läßt sich dabei dadurch erreichen, daß die Teilstücke
im Bereich des Deckelteils zum Flanschrand divergent angeordnet sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den
scheibenförmigen Ausreißteil abzudrehen, wenn der Flanschrand zur weiteren Halterung des Dichtungselementes auf dem
Behälter aufgesetzt bleiben soll. Eine Sicherung gegen einen ungewünschten vollständigen Abriß und damit gegen die Ablösung
der Bördelkappe vom Flaschenhals kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens ein Teilstück der Abrißlinie
im Flanschrand in Schräglage angeordnet ist.
Bei einer herstellungstechnisch und verarbeitungstechnisch
besonders günstigen Ausführungsform kann die Bördelkappe einen hochgezogenen Teil des Flanschrandes aufweisen, wobei
die Abziehlasche und der zu ihrer Befestigung dienende Niet aus dem Material des Ausreißteils innerhalb der an der Oberfläche
gebildeten tellerförmigen Vertiefung geschützt liegen. Die Tiefe der tellerförmigen Vertiefung ist somit wenigstens
gleich der Höhe des am höchsten aufragenden Einlegeteils, nämlich der Abziehlasche bzw. des zur Befestigung
dienenden Nietes.
Zur Erleichterung des Abreißvorganges kann gegebenenfalls
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zweckmäßig im Bereich des Verbindungssteges in der Abrißlinie
ein nach außen weisender Anriß, beispielsweise in abgerundeter Dreiecksform, vorgesehen sein.
Für verschiedene Anwendungsfälle erscheint ferner die Anbringung
von einem elastischem Dichtungsring bzw. von mehreren Dichtungen an der Innenseite der Bördelkappe vorteilhaft.
Alle Einzelteile der Bördelkappe sind zweckmäßig aus Reinaluminium
gefertigt.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung läßt sich unter guter Platzausnutzung auch bei geringem Durchmesser
des Flaschenhalses ein einwandfreier und leicht offenbarer Bördelkappenverschluß schaffen, der mit geringem Aufwand in
wenigen Arbeitsgängen vollautomatisch herstellbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig.1 einen vertikalen Durchmesserschnitt durch eine
Bördelkappe gemäß der Erfindung in etwa 4- , fächer Vergrößerung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Bördelkappe nach Fig.1,
Fig.3 einen vertikalen Durchmesserschnitt durch eine
Bördelkappe nach Fig.1 und 2 während des Öffnungsvorganges ,
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Fig.4 eine Seitenansicht einer wahlweise mit herausziehbarem
Ausreißteil benutzbaren bzw. vollständig abnehmbaren Bördelkappe.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bördelkappe 1 aus 0,3 mm Reinaluminium
etwa im Maßstab 4:1 dargestellt, die einen hochgezogenen Teil 2 eines Flanschrandes 8 aufweist. In Verbindung
mit einem Deckelteil 3, in dem ein kreisscheibenförmiger Ausreißteil 4 vorgesehen ist, ergibt sich eine tellerförmige
Vertiefung, in der eine kreisringförmige Abziehlasche als Bördelring 5 und ein aus dem Material des Ausreißteils
4 einstückig geformter Hohlniet 6 eines Verbindungsstegs 7 der Abziehlasche 5 geschützt liegen. Der Flanschrand 8
dient zur Befestigung der Bördelkappe auf dem Flaschenhals und zur Halterung bzw. Lagesicherung eines in der Zeichnung
nicht dargestellten scheiben- oder stopfenförmigen elastischen Dichtungselementes. Eine Abrißlinie 9 entspricht der
Handkontur des Ausreißteils 4, wobei,wie in Fig.2 durch
Strichelung angedeutet, bei einer offenen Abrißlinie divergente Teilstücke 10,11 vorgesehen sein können, welche in
entsprechende parallelliegende Teilstücke im Flanschrand 8 übergehen. Die divergente Ausbildung kann auch bei den im
Flanschrand verlaufenden Teilstücken der Abrißlinie vorgesehen sein.
Fig.2 zeigt ferner im Bereich des Verbindungsstegs 7 einen
nach außen weisenden Anriß 12 der Abrißlinie 9.
Fig.3 erläutert Einzelheiten des Öffnungsvorganges, wobei
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die Abziehlasche 5 unter einseitiger Abstüzung auf dem verbleibenden
Deckelteil 3 unter Bewegung in Pfeilrichtung aufgerichtet worden ist. Dabei zieht der Verbindungssteg 7
über den Hohlniet 6 den Ausreißteil 4 aus der Abrißlinie 9 heraus. Durch eine anschließende Abziehbewegung kann der
Ausreißteil schließlich ganz herausgezogen,und bei entsprechender Verlängerung der Abrißlinie in den Flanschrand kann
auch die Bördelkappe vollständig abgenommen werden.
Die Seitenansicht der Fig.4 läßt eine Schräglage eines im
Material endenden Teilstücks 13 der Abrißlinie 9 erkennen. Ein vertikales Teilstück 14 erstreckt sich bis zum unteren
Rand der Bördelkappe. Hierdurch wird ein Abtrennen des Ausreißteils
4 vom Flanschrand verhindert. Erst durch ein zusätzliches bewußtes Abreißen kann die Trennung des Ausreißteils
vom Flanschrand der Bördelkappe herbeigeführt werden.
- 12 -
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Claims (12)
- Dr.-lng, Herbert MoserPatentanwalt A 77776Karl8ruhe,Nowaokanlage16 ? 7 ? 7 7 ΛAnsprücheBördelkappe zum Verschluß von Behältern, insbesondere von Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt, wobei die Bördelkappe ein den Flaschenhals abdichtendes scheiben- bzw. stopfenförmiges, elastisches Dichtungselement übergreift und in einer unterhalb eines Randes des Flaschenhalses liegenden Ringzone mit dem Flaschenhals verbunden ist, mit einem aus der Ebene der Deckelfläche herausziehbaren Ausreißteil, welcher einen einstückigen Niet zur Halterung einer ringförmigen Abziehlasche aufweist, die in Lagerstellung parallel zur Deckelfläche und vor dem Ausreißen des Ausreißteils aufgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlasche (5) über einen nach dem Innenraum des Ausreißteils (4) weisenden Verbindungssteg (7) mit dem randnah der im Deckelteil (3) vorbereiteten Abrißlinie (9) angeordneten einstückigen Niet (6) verbunden ist, und daß die Abziehlasche (5) eine Abstützfläche auf dem Deckelteil (3) hinter dem Verbindungssteg (7) aufweist.
- 2. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehlasche (5) ringförmig gestaltet ist, wobei der Außendurchmesser der Abziehlasche (5) größer ist als der Durchmesser des Ausreißteils (4).- 2 809882/005?ORIGINÄTTNSPECTED
- 3. Bördelkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehlasche (5) kreisringförmig und der Ausreißteil (4) kreisscheibenförmig gestaltet sind, wobei die Abziehlasche (5) exzentrisch zum Ausreißteil (4) liegt.
- 4. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehlasche ein Bördelring (5) mit einstückig angeformtem Verbindungssteg (7) ist.
- 5. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abrißlinie (9) eine geschlossene Kontur im Deckelteil (3) bildet.
- 6. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Abrißlinie (9) mit Teilstücken (10,11,13,14) in den Flanschrand (8) erstreckt.
- 7. Bördelkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstücke (10,11) im Bereich des Deckelteils (3) zum Flanschrand (8) divergent angeordnet sind.
- 8. Bördelkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß wenigstens ein Teilstück (13) der Abrißlinie (9) im Flanschrand (8) im Schräglage angeordnet ist.- 3 -809882/0057
- 9. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein hochgezogener Teil (2) des Flanschrandes (8) vorgesehen ist, welcher in Verbindung mit dem Deckelteil (3) eine tellerförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Abziehlasche (5) bzw. des Niets (6) bildet.
- 10. Bördelkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Verbindungsstegs (7) ein nach außen weisender Anriß (12) der Abrißlinie (9) vorgesehen ist.
- 11. Bördelkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß alle Teile aus Reinaluminium bestehen.
- 12. Bördelkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite elastische Dichtungen vorgesehen sind.- 4 -809882/0057
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2727743A1 true DE2727743A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2727743C2 DE2727743C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=32772736
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2727743A Expired DE2727743C2 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Bördelkapsel |
DE2823979A Expired DE2823979C2 (de) | 1977-06-21 | 1978-06-01 | Bördelkappe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823979A Expired DE2823979C2 (de) | 1977-06-21 | 1978-06-01 | Bördelkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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