DE2727743C2 - Bördelkapsel - Google Patents
BördelkapselInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/002—Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/44—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bördelkapsel zur zusätzlichen sterilen Abdichtung einer bereits mit einem
scheiben- bzw. stopfenförmigen, gummielastischen
Dichtungselement verschlossenen Flasche mit pharmazeutischem Inhalt wobei die Kapsel das Dichtungselement und den Flaschenhals übergreift und in einer
unterhalb des Randes des Flaschenhalses liegenden Ringzone mit dem Flaschenhals verbunden ist mit
einem aus der Ebene der Deckelfläche längs einer vorbereiteten Abrißlinie herausziehbaren Ausreißteil,
welcher einen einstückigen Niet zur Halterung einer Abziehlasche aufweist, die über einen nach dem
Innenraum des Ausreißteils weisenden Verbindungssteg mit dem randnah der im Deckelteil vorbereiteten
Abrißlinie angeordneten Niet verbunden ist
Bördelkapselverschlüsse sind für Flaschen mit flüssigem und pulverförmigem pharmazeutischen Inhalt
insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen in mehreren Ausführungsformen bekannt Die DE-AS
20 40 937 beschreibt eine Aluminiumbördelkapsel, die in einer Mittelausnehmung einen in zwei Dichtungsflächen
abgedichteten Einsatzteil aus Kunststoff aufnimmt
weicher mit Hilfe einer ringförmigen Abziehlasche
herausgezogen werden kann. Dadurch erfolgt die Freilegung der Oberfläche eines den Flaschenhals
elastisch abdichtenden Dichtungselementes, das mit einer Kanüle bzw. einer Injektionsnadel durchbohrt
werden kann, so daß der Flascheninhalt zugängig wird.
ein Behälterverschluß aus der US-PS 39 05 503, welcher
eine einstückige metallene Bördelkapsel aufweist Aus
dem Material des Ausreißteils ist ein Niet geformt, an
dem eine keilförmige Abziehlasche mit kreisförmiger Zugriffsausnehmung derart angeordnet ist, daß die
Symmetrielinie der auf der Oberseite des Ausreißteils liegenden Abziehlasche längs eines Durchmessers des
als Kreisscheibe gestalteten Ausreißteils verläuft Nach
dem Aufrichten der Abziehlasche dringt ein Randbereich an der vorbereiteten Abrißlinie zunächst nach
innen, und anschließend kann der Ausreißteil durch eine im wesentlichen in Durchmesserrichtung wirkende
Zugkraft längs der Abrißlinie herausgezogen und bis
über den Flaschenrand abgelöst werden. Damit läßt sich
die Bördelkapsel vollständig abnehmen. Der Ausreißteil bleibt durch eine besondere Gestaltung der im
Flanschrand liegenden Teilstücke der Abrißlinie mit diesem Flanschrand verbunden. Eine solche Bördelkap
sei erscheint wegen des relativ großen Platzbedarfs für
die Unterbringung der Abziehlasche nachteilig, wenn es sich darum handelt, Flaschen mit relativ geringem
Halsdurchmesser, wie Infusions- und Transfusionsflaschen zu verschließen, wenn gleichzeitig eine hinrei-
chende Durchgriffsöffnung in der Abziehlasche vorhanden sein muß. Eine Verkleinerung der vorbekannten
Ausführungsformen führt zu unhandlich engen Abziehlaschen, welche das öffnen der Bördelkapsel behindern.
Je nach dem Material der Dichtungsscheibe wird
neben einer hinreichenden Zugriffsausnehmung der
Abziehlasche die Forderung gestellt, daß der Ausreißteil beim Aufrichten der Abziehlasche nicht in die
Oberfläche der Dichtungsscheibe eindringen soll, wo er gegebenenfalls Verletzungen und damit begünstigte
Ablagerungsstellen für pathogene Keime hervorrufen könnte. Daher soll der Ausreißteil bereits beim
Aufrichten der Abziehlasche nach oben in der Abrißlinie herausgezogen werden. Hierzu ist eine Abstützung der
Abziehlasche auf den verbleibenden Flächen des
Bei Abziehverschlüssen von bekannten Getränkedosen ist eine solche Abstützung bereits bekannt. Die dort
verwendete doppelseitige Abstützung der Abziehlasche
ermöglicht zwar ein Herausziehen des Ausreiß teils der
Deckelfläche ohne Eindringen in den Behälterinnenrand, der Abreißverschluß ergibt, jedoch einen großen
Platzbedarf und ist daher für solche Anwendungsfälle ungeeignet, bei denen die Durchgriffsausnehmung der
Abziehlasche etwa dem Durchmesser des Ausreißteils entspricht Zum bekannten Stande der Technik gehört
ferner aus der DE-AS 19 03 107 ein aufreißbarer Deckel
für Konservendosen mit einer am Ausreißteil vorgesehenen Nase, welche nach geringer Anhebebewegung,
die von einer Abziehlasche ausgeht, in eine Ritzung eintritt und auf dem verbleibenden Rand des Deckelteils
nicht mehr abgestützt ist Das Ausreißen muß somit freihändig unter erheblicher Kraftanstrengung erfolgen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Bördelkapsel der eingangs genannten Art zum
Verschluß einer bereits mit einem scheiben- bzw. stopfenförmigen gummielastischen Dichtungselement
'■orverschlosenen Flasche mit pharmazeutischem Inhalt
derart auszubilden, daß ein öffnen mit geringer Kraftanwendung und ohne Eindringen des Ausreißteils
in das gummielastische Dichtungselement des Flaschenhalses möglich ist Außerdem soll eine platzsparende
Anordnung aller Teile mit einem der Größe des Ausreißteils annähernd entsprechenden Umfang der
Abziehlasche erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß die Abziehlasche die vorbereitete Abrißlinie nach
außen derart übergreift, daß sie beim Aufrichten zum Ausreißen des Ausreißteils auf einer Abstützfläche auf
dem Deckelteil aufliegt Eine solche Bördelkapsel ist bis zum öffnen vollständig metallen keimdicht und läßt sich
auch dann leicht beim Verschließen der Flasche handhaben und später öffnen, wenn der Durchmesser
der Abziehlasche etwa dem Durchmesser des Ausreißteils entspricht. Während eines großen Teils des
Öffnungsvorganges ist die Abziehlasche auf der Abstützfläche abgestützt, so daß die Wirkung der
einseitigen Hebelanordnung ein leichtes Aufbringen der zum öffnen erforderlichen Anreißkraft ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abziehlasche kreisringförmig und der Ausreißteil
kreisscheibenförmig gestaltet sein, wobei die Abziehlasche exzentrisch zum Ausreißteil liegt. Für besondere
Zwecke können auch eliptische bzw. andere, nicht kreissymmetrische Formen von Abziehlaschen und/
oder Ausreißteil vorteilhaft sein.
In einer zweckmäßigen Ausführung kann die Abziehlasche ein Bördelring mit einstückig angeformten
Verbindungssteg sein.
Die Abreißlinie bildet zweckmäßig eine geschlossene Kontur im Deckelteil. Alternativ kann jedoch ebenfalls
vorteilhaft eine solche Gestaltung vorgesehen sein, bei der sich die Abrißlinie mit Teilstücten in den
Flanschrand erstreckt Damit wird wahlweise ein vollständiges Ablösen der Bördelkapsel möglich. Ein
zusätzlicher Vorteil kann dabei gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die Teilstücke im Bereich des
Deckelteils zum Flanschrand hin divergent angeordnet sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den scheibenförmigen
Ausreißteil abzudrehen, wenn der Flanschrand zur weiteren Halterung des Dichtungselementes auf
dem Behälter aufgesetzt bleiben und nur der Ausreißteil herausgenommen werden soll. Eine Sicherung gegen
einen ungewünschten vollständigen Abriß und damit gegen die Ablösung der Bördelkapsel vom Flaschenhals
kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß wenigstens ein Teilstück der Abrißlinie im Flanschrand in
Schräglage angeordnet ist
Bei einer in der Herstellung und der Weiterverarbeitung, insbesondere beim Verschließen der Flaschen
besonders günstigen Ausführungsform kann die Bördelkapsel einen hochgezogenen Teil des Flanschrandes
aufweisen, welcher in Verbindung mit dem Deckelteil eine tellerförmige Ausnehmung zur Aufnahme der
Abziehlasche bzw. des Niets bildet deren Tiefe wenigstens gleich der Höhe des am höchsten aufragenden
Einlegeteils ist Dabei liegen die Abziehlasche und der zu ihrer Befestigung dienende Niet innerhalb der
tellerförmigen Ausnehmung, so daß sich eine Bördelkapsel ergibt, die an ihrer Oberfläche keine vorstehenden
Teile aufweist und daher leicht in automatischen Abfüllvorrichtungen zugeführt werden kann.
Zur Erleichterung des Anreißvorganges kann gegebenenfalls zweckmäßig im Bereich des Verbindungsstegs ein nach außen weisender Anreißvorsprung der
Abrißlinie vorgesehen sein.
Für verschiedene Anwendungsfälle erscheint ferner die Anbringung wenigstens einer elastischen Dichtung
an der Innenfläche der Bördelkapsel vorteilhaft
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung läßt sich unter guter Platzausnutzung auch bei geringem
Durchmesser des zu verschließenden Flaschenhalses ein einwandfrei keimdichter und mit geringer Anstrengung
offenbarer Bördelkapselverschluß schaffen, der sowohl
mit geringem Aufwand in wenigen Arbeitsgängen voll automatisch herstellbar, als auch im Abfüllmaschinen
störungsfrei verwendbar ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es
zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Durchmesserschnitt durch eine Bördelkapsel in etwa vierfacher Vergrößerung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Bördelkapsel nach
Fig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Durchmesserschnitt durch eine Bördelkapsel nach F i g. 1 und 2 während des
Öffnungsvorganges,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer wahlweise mit herausziehbarem Ausreißteil benutzbaren bzw. vollständig
abnehmbaren Bördelkapsel.
In den F i g. 1 uns 2 ist eine Bördelkapsel 1 aus 0,3 mm
starkem Reinaluminium dargestellt, die einen hochgezogenen Teil 2 einen Flanschrandes 8 aufweist. In
Verbindung mit einem Deckelteil 3, in dem ein kreisscheibenförmiger Ausreißteil 4 vorgesehen ist,
ergibt sich eine tellerförmige Vertiefung, in der eine als Bördelring gestaltete kreisringförmige Abziehlasche 5
und ein aus dem Material des Ausreißteils 4 einstückig geformter Hohlniet 6 eines Verbindungsstegs 7 der
Abziehlasche 5 geschützt liegen. Der Flanschrand 8 dient zur Befestigung der Bördelkapsel auf dem
Flaschenhals und zur Halterung bzw. Lagesicherung eines in der Zeichnung nicht dargestellten scheiben-
oder stopfenförmigen elastischen Dichtungselementes, welches den unmittelbaren Verschluß der Flasche bildet
Eine Abrißlinie 9 entspricht der Randkontur des Ausreißteils 4, wobei, wie in F i g. 2 ddrch Strichelung
angedeutet, bei einer offenen Abrißlinie divergente Teilstücke 10, 11 vorgesehen sein können, welche in
entsprechende parallelliegende Teilstücke im Flanschrand 8 übergehen. Die divergente Ausbildung kann
aurh bei den im Flanschrand verlaufenden Teilstücken der Abrißlinie vorgesehen sein.
F i g. 2 läßt im Bereich des Verbindungssteges 7 einen nach außen weisenden Anreißvorsprung 12 der
Abrißlinie 9 erkennen.
Fig.3 erläutert Einzelheiten des beginnenden Öffnungsvorgangs,
wobei die Abziehlasche 5 unter dauernder einseitiger Abstützung auf dem verbleibenden
Deckelteil 3 unter Bewegung in Pfeilrichtung aufgerichtet wird. Dabei zieht der Verbindungssteg 7
Ober den Hohlniet 6 den Ausreißteil 4 aus der Abrißlinie 9 heraus. Nachdem die Abrißlinie in einem größeren
Bereich geöffnet ist, kann der Ausreißteil schließlich mit geringem Kraftaufwand durch eine seitliche Abziehbewegung
ganz herausgezogen und bei entsprechender
Verlängerung der Abrißlinie in den Flanschrand auch die Bördelkapsel vollständig abgenommen werden.
Die Seitenansicht in F i g. 4 läßt eine Schräglage eines im Material endenden Teilstücks 13 der Abrißlinie 9
erkennen. Ein vertikales Teilstück 14 erstreckt sich bis zum unteren Rand der Bördelkapsel. Hierdurch wird ein
Abtrennen des Ausreißteils 4 vom Flanschrand 8 verhindert. Erst durch ein zusätzliches bewußtes
Abreißen kann die Trennung des Ausreißteils vom Flanschrand der Bördelkapsel herbeigeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Bördelkapsel zur zusätzlichen sterilen Abdichtung einer bereits mit einem scheiben- bzw.
stopfenförmigen, gummielastischen Dichtungselement verschlossenen Flasche mit pharmazeutischem
Inhalt, wobei die Kapsel das Dichtungselement und den Flaschenhals übergreift und in einer unterhalb
des Randes des Flaschenhalses liegenden Ringzone mit dem Flaschenhals verbunden ist, mit einem aus
der Ebene der Deckelfläche längs einer vorbereiteten Abrißlinie herausziehbaren Ausreißteil, welcher
einen einstückigen Niet zur Halterung einer Abziehlasche aufweist, die über einen nach dem
Innenraum des Ausreißteils weisenden Verbindungssteg mit dem randnah der im Deckelteil vorbereiteten Abrißlinie angeordneten Niet verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Abziehlasche (5) die vorbereitete Abrißlinie (9) nach außen
derart übergreift, daß sie beim Aufrichten zum Ausreißen des Ausreißteils (4) auf einer Abstützfläche auf dem Deckteil (3) aufliegt
2. Bördelkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlasche (5) kreisringförmig und der Ausreißteil (4) kreisscheibenförmig
gestaltet sind, wobei die Abziehlasche (5) exzentrisch zum Ausreißteil (4) liegt
3. Bördelkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlasche ein Bördelring (5) mit einstückig angeformten Verbindungssteg
(7) ist
4. Bördelkapsel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißlinie
(9) eine geschlossene Kontur im Deckelteil (3) bildet
5. Bördelkapsel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Abrißlinie (9) mit Teilstücken (10, II, 13, 14) in den Flanschrand (8) erstreckt
6. Bördelkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (10,11) im Bereich
des Deckelteils (3) zum Flanschrand (8) divergent angeordnet sind.
7. Bördelkapsel nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilstück (13) der
Abrißlinie (9) im Flanschrand (8) in Schräglage angeordnet ist.
8. Bördelkapsel nach einem der Ansprüche 1, 2,3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
hochgezogener Teil (2) des Flanschrandes (8) vorgesehen ist, welcher in Verbindung mit dem
Deckelteil (3) eine tellerförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Abziehlasche (5) bzw. des Niets (6)
bildet, deren Tiefe wenigstens gleich der Höhe des am höchsten aufragenden Einlegeteils ist
9. Bördelkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verbindungssteges (7) ein nach außen weisender Anreißvorsprung
(12) der Abrißlinie (9) vorgesehen ist
10. Bördelkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
wenigstens eine elastische Dichtung aufweist.
Priority Applications (7)
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Publications (2)
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DE2727743A1 DE2727743A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2727743C2 true DE2727743C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=32772736
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2823979A Expired DE2823979C2 (de) | 1977-06-21 | 1978-06-01 | Bördelkappe |
Country Status (1)
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---|---|---|---|---|
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DE4430741A1 (de) * | 1994-08-30 | 1996-03-07 | Helvoet Pharma | Aufreißbare Kapsel für flaschenförmige Behälter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1190284A (en) * | 1966-12-05 | 1970-04-29 | Fraze Ermal C | Container Closure |
DE2040937C3 (de) * | 1970-08-18 | 1980-04-03 | Franz Pohl Metall- Und Kunststoffwarenfabrik Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe | Verschlußkappe für Infusions- und Transfusionsflaschen und Herstellungsverfahren hierzu |
-
1977
- 1977-06-21 DE DE2727743A patent/DE2727743C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-01 DE DE2823979A patent/DE2823979C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823979C2 (de) | 1985-12-19 |
DE2823979A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2727743A1 (de) | 1979-01-11 |
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Legal Events
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