DE2727395A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von fasermaterial in einer offen- end-spinnrotoreinheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von fasermaterial in einer offen- end-spinnrotoreinheit

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DE2727395A1
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Description

φ*, ^,heluusfl (JCaeaUfU 2727 39b
PATENTANWALT
15. Juni 1977 Anw.-Akte; 75.856
PATENTANMELDUNG Anmelder; Vyzkumny Cistav bavln&rsky, Osti nad Orltoi Titel; Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von
Fasermaterial in einer Offen-End-Spinnrotoreinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Fasermaterial in einer Offen-End-Spinnrotoreinheit durch einen Förderkanal aus dem Wirkungsbereich vom Kämmzylinder in das Innere des Spinnrotors mit Hilfe von Luftstrom, und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei einer Offen-End-Spinnrotoreinheit müssen Einzelfasern aus einer Auflöseeinrichtung durch den Förderkanal ins Innere des Spinnrotors befördert werden. Im Hohlraum des Spinnrotors werden die Fasern auf eine Rutschwand des Spinnrotors abgelagert, über welche sie bis zu einer Sammelrinne gleiten und dort zu Garn verdreht werden. Der Förderkanal ist ein Transportweg, auf dem sich die Fasern ohne irgendeine mechanische Kontrolle, d. h. nur durch die Wirkung eines fließenden Luftstroms, bewegen. Obwohl die Faserauflöseeinrichtung immer so konstruiert ist, daß die aus dieser austretenden Fasern möglichst gerade gerichtet sind und sich mit beträchtlicher Geschwindigkeit
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und im wesentlichen axial orientiert bewegen, kommt es bei einem solchen pneumatischen Transport zur Streuung von Fasern über den gesamten Querschnitt des Förderkanals. Gleichzeitig wird somit auch die früher erworbene Fasergeradheit beeinträchtigt und die Fasern werden in verschiedene Richtungen abgebogen.
Der oben erwähnte Faserstand beeinflußt die Funktion der nachfolgenden technologischen Vorrichtung negativ, d.h. Spinnrotors, und er spiegelt sich auch in der Qualität des fertigen Garnes.
Die Streuung und Versetzung der Fasern im Querschnitt des Förderkanals sind dadurch verursacht, daß das Geschwindigkeitsprofil der technologischen Luft im Förderkanal nicht konstant ist. So wird die eine Seite der Faser unvermeidlich mit höherer Geschwindigkeit mit Luft umspült als die andere Seite, was eine Abweichung der Faserlängsachse immer in Richtung zu langsamerem Strom der technologischen Luft zur Folge hat.
Überdies wird diese Situation dadurch verschlimmert, daß die Längsachse der in den Luftstrom eintretenden Faser nicht ideal mit der Luftvektorrichtung parallel ist. Die erwähnte Abweichung der Faserlängsachse bzw. der Achsen von Teilsektionen ein- und derselben Faser geht oft in eine Kettenreaktion über, was schließlich zum Stoßen der Fasern gegen die Seitenwände des Förderkanals führen kann, abgesehen davon, daß eine ähnliche Erscheinung sogar früher, d. h. vor dem Eintritt der Faser in den Förderkanal erfolgen kann. Hier kann man z. B. den bekannten Rückflug von Fasern in den Beschlag des Kämmzylinders oder deren Stoßen gegen den durch das sog. Trennmesser gebildeten Eintritts-
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des Förderkanals erwähnen.
Einige Vorrichtungen, die die oben erwähnten Probleme
des pneumatischen Fasertransports mit Hilfe von bestimmten
Mitteln zu lösen versuchen sind bekannt.
Es gibt z.B. eine solche Ausführung des Förderkanals, in dem außer dem pneumatischen Transport ein nicht stationäres elektrisches Feld durch Elektroden erzeugt wird. Infolge seiner verhältnismäßig hohen Umpolungsfrequenz strebt dieses Feld die Fasern durch Wirkung von elektrischen Kräften in einem solchen Zustand und solcher Lage zu erhalten, in denen sie ins Innere des Förderkanals vom vorhergehenden Arbeitsknoten befördert worden sind, wobei die fortschreitende Faserbewegung von technologischen Luftstrom hervorgerufen wird.
Ein Nachteil der vorgenannten Vorrichtung liegt vor allem in ihrer komplizierten elektrischen Anlage, die sich wegen ihrer Anschaffungskosten und Arbeitsschutzprinzipien in Textilbetrieben nicht zum Lösen der betreffenden Problematik eignet. Außerdem ist ein solches System bei den Materialien mit verhältnismäßig hoher Oberflächenleitfähigkeit unwirksam, da die Umpolungen genügen, sich gewissermaßen auf der leitfähigen Faseroberfläche miteinander zu kompensieren, so daß die ursprüngliche Absicht, die Fasern einer abwechselnden Kraftwirkung eines elektrischen Feldes auszusetzen, praktisch zunichte wird. Die Oberflächenleitfähigkeit von Fasern wird immer mehr eine Schwerpunktbedingung der Verarbeitbarkeit von Fasern, insbesondere von Chemiefasern, so daß Fasern meistens mit möglichst hohem Leitfähigkeitsfinista. bereits von den Herstellern angeliefert werden.
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Es gibt auch andere Vorrichtungen, bei denen z.B. Fasern in den Hohlraum des Förderkanals mechanisch unter einem vorbestimmten Winkel hineingebracht werden; dieser Winkel wird durch eine gedachte Tangentialebene zum Beschlag des Kömmzylinders an der Faserfreilai&elle und durch die dem Beschlag gegenüberliegende Wand gebildet. Die technologische Luft wird in den Förderkanal durch ein geeignetes Luftloch entlang der letztgenannten Wand zugeführt. Die Vorrichtung hat die Überlegung zur Grundlage, den Faserfluß beiläufig in die Richtung der Förderkanalachse durch eine Kombinierung von Wirkungen, d. h. der mechanischen Trägheit der den Kämmzylinder verlassenden Fasern und des auf diese wirkenden Widerstandes der technologischen Luft, zu bringen.
Es zeigte sich Jedoch, daß auch eine solche Lösung eine ganze Reihe von Nachteilen aufweist. Der Hauptnachteil besteht darin, daß die Vorrichtung nicht das Problem der Seitenwände des Förderkanals löst. Die Vorrichtung ermöglicht es zwar, den Faserfluß durch den Förderkanal in der mit der Kämmzylinderdrehebene parallelen Ebene mit wechselndem Erfolg zu verengen, aber die Frage der Breite dieses Flusses in der zu dieser Drehebene senkrechten Richtung bleibt ungelöst.
Sin weiterer Nachteil liegt in dem Problem der gegenseitigen Wirkung von mechanischen und pneumatischen Kräften. Ans den physikalischen Gesetzen kann man schließen, daß bei einer gleichen, auf eine mechanische oder pneumatische Faserbeschleunigung aufgewandten Energie die letztere etwa 15 mal kleiner ist. So muß man bei einem Verfahren, bei dem die beiden vorerwähnten Wirkungen auf die Fasern zum Richten des Faserflusses mit geringer Streuung in der oben ange-
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führten Ebene kombiniert sind, eine beträchtliche Energie aufwenden, was offensichtlich nachteilig ist. Das schwerste Problem dieser Lösung besteht in ihrer Beschränkung auf den Transport von kurzstapligen Fasern, welchem eine verhältnismäßig kurzer Förderkanal genügt. Bei dem Transport von längeren Stapelfasern muß auch der Förderkanal dieser Stapellänge angepaßt werden, so daß in diesem Falle die oben beschriebene Lösung wegen der großen Förderkanallänge in vollem Bereich an den vorerwähnten Nachteilen zu leiden anfängt. Darüber hinaus ist der Förderkanal gegen die Regelung der Luftparameter und pneumatischen Kräfte in Abhängigkeit von der Art und Menge des zu verarbeitenden Fasermaterials empfindlich.
In der letzten Zeit tauchen auch Forderungen hinsichtlich solcher Vorrichtungen auf, bei denen mit einem breiten Titersortiment auszuspinnender Garne aus groben sowie feinen, aber verhältnismäßig langen Fasern gerechnet wird. Der Transport solcher Fasern durch den Förderkanal bei der Aufrechterhaltung des erwünschten Faserzustandes ist tatsächlich problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu eliminieren und ein· Verfahren zum Befördern von Fasermaterial in einer Offen-End-Spinnrotoreinheit durch einen Förderkanal aus dem Wirkungsbereich von Kämmzylinder ins Innere des Spinnrotors mit Hilfe von Luftstrom zu schaffen,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fasern durch Rotation des KämmzylInders in die Mitte des durch den Förderkanal fließenden Luftstrom hineingeschleudert werden, wobei mindestens im Bereich des Hineinschleu-
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derns der Fasern die Geschwindigkeit des Luftstroms in Richtung zu seiner Mitte abnimmt. Der fließende Luftstrom dreht sich dabei vorzugsweise zumindest in einem Teil des Förderkanals um die Luftstrommitte herum.
Die Verrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Förderkanal unmittelbar vor der Stelle des Ausfluges der Fasern aus dem Wirkungsbereich eines Kämmzylinders in den Luftstrom ein Luftrichter zum Bilden des Luftstromes vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit in Richtung zur Mitte abnimmt. Der Stirnteil des Luftrichters an der Stelle des Ausfluges der Fasern in den Luftstrom ist in Form einer Fläche ausgebildet.
Der Luftrichter ist mindestens mit drei symmetrisch zur Symmetrieebene des Förderkanals angeordneten Luftlöchern versehen, wobei ein Ende der Luftlöcher in die umgebende Atmosphäre und das andere Ende in den Förderkanal in Richtung der Bewegung der Fasern mündet.
Zumindest eines der Luftlöcher ist vorzugsweise mit einem Luftdurchflußregelmittel versehen. Zum Erzielen der Drehung des Luftstromes im Förderkanal weist zumindest eines der Luftlöcher in Längsrichtung eine krumme Form auf. Die Lage der Luftrichter ist vorzugsweise einstellbar, wobei dieser entweder als eine austauschbare Einlage oder als ein Bestandteil des Gehäuses der Faserauflöseeinrichtung ausgebildet ist. Dem Fasertransport durch den Förderkanal steht wirksam eine solche Vorrichtung bei, in der das Material des Luftrichters und das Material des Gehäuses der Faserauflöseeinrichtung unterschiedliche Oberflächeneigenschaften und elektrische Leitfähigkeiten aufweisen.
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Der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung gemäß besteht darin, daß der Luftstrom im Förderkanal so geformt und gerichtet wird, daß die im wesentlichen in die Mitte dieses gerichteten Luftstromes hineingeschleuderten Fasern ihre gerade Form während des Transports beibehalten und daß die sich schneller bewegenden Randschichten des Luftstromes die Fasern rascher umspülen als die der Luftstrommitte näher liegenden Schichten. Wegen des ein Moment bildenden Geschwindigkeitsunterschieds werden die Fasern durch den Bereich mit niedrigerer Luftgeschwindigkeit, d. H. durch den Bereich der Luftstrommitte, der in der Regel der Mitte des Förderkanals entspricht, gefördert,
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Offen-End-Spinnrotoreinheit mit der Faserauflöseeinrichtung und dem Spinnrotor, die die Faserbandzufuhr und den Garnabzug darstellt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Förderkanals entlang der Linie I - I der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Details des Förderkanals, teilweise im Schnitt, mit der Darstellung der Luftteilströme;
Fig. k eine Detailansicht des Förderkanals - teilweise im Schnitt - mit der Darstellung des Stirnteiles des Luftrichters mit Luftlöchern;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Förderkanals in der Datailansicht nach Fig. 4;
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Fig. 6 bis 11 einige Profile verschiedener Ausführungsformen der Stirnteile des Luftrichters;
Fig. 12 eine Detailachnittansicht der Faserauflöseeinrichtung mit der Darstellung des ausgebauten Luftrichters;
Fig. 13 eine Detailansicht einer alternativen Ausführungsform der Spinneinheit· in gleicher Schnittansicht wie in Fig. 1; und
Fig. Ik eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Pig. 13.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Offen-End-Spinnrotoreinheit eine Speiseeinrichtung für das Faserband 1, die aus einer angetriebenen Speisewalze 2 und einem gegen diese nachgiebig gedrückten AndrUckmittel 21 besteht, und eine Faserauflöseeinrichtung auf, die der Speiseeinrichtung zugeordnet ist und einen im Hohlraum ihres Gehäuses 5 drehbar gelagerten Kämmzylinder 3 umfaßt. Die mit einem Zahnbeschlag 31 versehene Oberfläche des Kämmzylinders 3 begrenzt zusammen mit den ihr gegenüberliegenden Innenwänden und dem Deckel 51 dieses Gehäuses 5 die sogenannten Transportwege k für das Fasermaterial· Diese Transportwege k gehen in einen Förderkanal kl über, der mit einem Ende in die umgebende Atmosphäre und mit dem andern Ende in den Hohlraum eines in einem Kasten 8 drehbar gelagerten Spinnrotors 7 mündet. Der Spinnrotor 7 weist einen Ventilator 71 und eine zentrale öffnung 72 für das von Abzugswalzen 9 abzuziehende Garn 13 auf. Unmittelbar vor der Stelle 42, wo die Einzelfasern 11 die Wirkungszone des Kämmzylinders 3 verlassen und in den Förderkanal 41 eintreten, ist in diesem
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ein Luftrichter 6 vorgesehen, der einem aus der Atmosphäre durch einen im Hohlraum des Spinnrotors 7 erzeugten Unterdruck eingesaugten Luftstrom eine erwünschte Richtung gibt.
Der Luftrichter 6 ist so gestaltet, daß sich Randschichten der durch den Förderkanals 41 ströemenden Luft - zumindest in der FaserzufUhrzone - mit höherer Geschwindigkeit bewegen als die Mitte dieses Stromes.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Luftrichtet 6 einen Teil des Gehäuses 5 der Faserauflöseeinrichtung und kommuniziert mit dem durch den Deckel 51 und die Innenwände 52, 53 beschränkten Hohlraum des Förderkanals 41 Über Luftlöcher 6l, 62 und 63. Der Spalt zwischen dem Luftrichter 6 und der Oberfläche des Kämm-Zylinders 3 formt das vierte Luftloch 64. An der Stelle 42, wo die Einzelfasern die Wirkungszone des Kämmzylinders 3 verlassen, endet der Luftrichtet 6 in einem Stirnteil 65·
Fig. 2 zeigt die Gestaltung des einen Bestandteil des Gehäuses 5 bildenden Luftrichters 6 in einer DetfcLl-Querschnittsansicht vor dem Ausflug der Fasern 11 aus der Wirkungszone des Kämmzylinders 3 in den durch den Förderkanal 41 fließenden Luftstrom.
In Fig. 3 sind mit vollen Pfeilen Luftteilströme bezeichnet, die durch einzelne Luftlöcher 6l, 62, 63 und 64 durchgehen; der erste Luftteilstrom 610 geht durch das erste Luftlach 6l (Fig· l), der zweite Luftteilstrom 620 durch das zweite Luftlich 62 (Fig. 1 und 2), der dritte Luftteilstrom 63O durch das dritte Luftloch 63 (Fig. 2) und der vierte Luftteilstrom 640 durch das vierte Luftloch 64 (Fig. 4).
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Die in Fig. k dargestellte Ausftihrungsform ist mit drei kreisförmigen, symmetrisch zur Sianmetrieebene des Förderkanals kl angeordneten Luftlöchern 6i, 62, 63 versehen. Im zweiten Luftloch 62 ist ein Schieber 66 zum Regeln des Luftdurchflusses vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Luftrichters Dieser ist so gestaltet, daß er die Luftlöcher 6l, 63 aufweist und oberhall) der Oberfläche des Kämmzylinders 3 an der Stelle des Faserausfluges in den Förderkanal kl das Luftloch 64 bildet. Der Luftrichter 6 ist mit dem Schieber 66 zum Regeln des Luftdurchflusses durch die Luftlöcher 61 und 63 versehen.
Zum Bilden eines Luftstromes, dessen Geschwindigkeit in Richtung zur Mitte abnimmt, ist es empfehlenswert, den Stirnteil 65 des Luftrichters 6 flächenförmig zu gestalten.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen verschiedene erfindungsgemäße AusfUhrungsformen des Stirnteiles 65 des Luftrichters 6; Fig. 6 in Form einer flachen Ebene; Fig. 7 in Form einer flachen Ebene mit abgerundeten Kanten; Fig. 8 in Form von drei einander schneidenden Ebenen; Fig. 9 in Form einer Konvexfläche; Fig. 10 in Form einer Konkavfläche; und Fig. in Form einer flachen Ebene mit abgerundeter Oberkante. Die Fläche des Stirnteiles 65, die noch weitere verschiedene Formen aufweisen kann, ist im wesentlichen mit den vorerwähnten Luftlöchern 6l, 62, 63 und 6k umgeben.
Fig. 12 zeigt eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform des Luftrichters 6. Dieser besteht aus einer austausch-
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baren Einlage, deren Fläche im Förderkanal kl einstellbar und mit Hilfe eines Sicherungsgliedes 67 arretierbar ist. Die Austauschbarkeit des Luftrichters 6 ist dadurch angedeutet, daß der mit vollen Linien gezeichnete Luftrichter 6 außerhalb des Gehäuses 5 der Faserauflöseeinrichtung dargestellt ist. Die Einstellbarkeit des Luftrichters 6 ist wiederum so angedeutet, daß die erste Arbeitsfläche desselben gestrichelt und als verstellt, und die zweite Arbeitsfläche strichpunktiert gezeichnet ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel hat das Luftloch 6l in Längsrichtung eine krumme Form, um eine Rotation des Luftteilstromes 610 hervorzurufen.
Die Figuren 13 und Ik veranschaulichen die Geschwindigkeitsprofile in mehreren aufeinander folgenden Querschnitten des Förderkanals kl und die Rückkehr der Fasern infolge eines Moments M in die Mitte des Luftstromes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Fasern 11 werden in Form eines Faserbandes 1 vom Speisemechanismus (2, 21) dem Zahnbeschlag 31 des Kämmzylinders zugeführt. Durch die Wirkung des Kämmzylinders 3 werden die Fasern 11 aufgelöst bzw. vereinzelt und ihre Bewegung wird fast bis zum Wert der Umfangsgeschwindigkeit des Kämmzylinders 3 beschleunigt. Die Fasern 11 gelangen dann auf dem Transportweg k bi» zur Stelle 42, wo sie durch Zentrifugalkraft vom Kämmzylinder 3 In die Mitte des durch den Förderkanal kl fließenden Luftstromes geschleudert werden. Dieser durch den Förderkanal kl in den Hohlraum des Spinnrotors 7 durch Wirkung des Ventilators 71 geförderte Luftstrom wird vor der Stelle 42 des Fasereintritts in den Förderkanal kl umgeformt und durch den Luftrichter 6 ausgerichtet. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Luft -
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strom dargestellt, der aus den Luftteilströmen 610, 620, 630, 640 besteht. Diese bilden einen fortlaufenden umgeformten Luftstrom, dessen Geschwindigkeit nach der Mitte hin abnimmt und welcher im wesentlichen einen am Umfang abgeschlossenen Lufttunnel zum Fördern der Fasern 11 darstellt.
Der erste Luftteilstrom 610 geht durch das Luftloch 6l zwischen dem Luftrichter 6 und dem Deckel 51, der zweite Luftteilstrom 620 durch das Luftloch 62 zwischen der Innenwand 52 des Gehäuses 5 und dem Luftrichter 6, der dritte Luftteilstrom 630 durch das Luftloch 63 zwischen dem Boden bzw. der Innenwand 53 des Gehäuses 5 und zwischen dem Luftrichter 6, und schließlich wird der vierte Luftteilstrom 640 durch die von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 3 mitgenommene und an der Stelle 42 in den Förderkanal 41 eindringende Luftschicht gebildet. Der die beförderten Einzelfasern 11 unmittelbar umgebende Innenbereich des resultierenden Luftstromes ist durch die passend geformte Fläche des Stirnteiles 65 des Luftrichters 6 bestimmt. Die kinetische, vom Kämmzylinder 3 aufgebrachte Energie ermöglicht es den Einzelfasern 11 ins Innere des durch den Förderkanal 41 fließenden Luftstromes einzudringen.
Der oben erwähnte Luftstrom wird also im wesentlichen so gebildet, daß sich seine Umfangsschichten aus schneller laufender Luft bilden, wobei sich der innere Luftstrom wesentlich relativ langsamer bewegt. Die im Innern des Luftstromes aber außermittig beförderten Einzelfasern 11 werden an ihren von der Mitte abgekehrten Partien mit schneller laufender Luft umspült, so daß sie auch gesetzgemäß gezwungen werden, sich wegen der pneumatischen Kräfte zur Mitte des Luftstromes zurückzuziehen, wodurch sich die
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Streuung der Einzelfavern 11 von allen Seiten verengt. Eine solche Verengung ist auch für den Luftstrom an sich charakteristisch, dessen Umfangspartien bestrebt sind, allmählich ein relativ niedrigeres Energieniveau einzunehmen, was heißt, daß es zu deren Expansion und somit auch zum Verengen des langsameren Luftstromkernes kommt. Durch die Summierung beider Wirkungen entsteht am Austritt des Spinnrotors 7 ein enger Fluß der von allen Seiten durch Luft kontrollierten Einzelfasern 11, wobei die Längsachsen der so beförderten Fasern parallel mit der Längsachse des Förderkanals 41 sind.
Der Faserfluß kann auch anders gerichtet werden als parallel mit der Längsachse des Förderkanals 41, was von der Form der Fläche des Stirnteiles 65, dem Leiten der Luftteilströme 610, 620, 630, 640 - entsprechend der Form der Luftlöcher 61, 62 und 63 - in dem bzw. um den Luftrichter 6 abhängt. Eine andere Richtung wird beispielsweise durch die Anforderungen an die weitere technologische Verarbeitung des Faserflusses bestimmt, aber der Vorteil der Faserbeförderungsart mit gewährleistetem engem Faserfluß und bei der Aufrechterhaltung des im Augenblick des Ausfluges aus der Auflöseeinrichtung an der Stelle 42 bestehenden Faserstandes wird dadurch keineswegs beeinflußt.
Desgleichen kann man auch einen Luftstrom, der sich gewissermaßen im wesentlichen um die Längsachse des Förderkanals 41 herum dreht, ausnützen, so daß die Verengung des Faserflusses noch lntensitrer und vor allem in den Förderkanälen 41 von kreisförmigem Querschnitt vorteilhaft ist.
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Die auf die oben beschriebene Art und Weise in einem engen Fluß in den Hohlraum des Spinnrotors 7 beförderten Einzelfasern werden auf einer Rutschwand 73 abgelagert, von der sie in eine Sammelrinne gleiten, wo sich ein sog. Paserbändchen bildet, das sich zu Garn 13 verdreht und in dieser Form von den Abzugswalzen 9 abgezogen wird.
Der enge, in den Hohlraum des Spinnrotors 7 kommende Faserfluß gewährleistet überdies auch eine gute Trennung der Einzelfasern 11 von dem sich bildenden Garn, wodurch er nicht nur eine gute innere Struktur des Garnes 13 wegen der Geraderichtung der dem Spinnrotor 7 zugeführten Einzelfasern 11, sondern auch eine vorzügliche Oberflächenstruktur ohne die an die Oberfläche des Garnes 13 angeflogenen Fasern 11 sichert. Das in der mit der erfindungsgemäßen Fasertransporteinrichtung ausgestatteten Spinneinheit hergestellte Garn ist von besonders hoher Qualität und weist Anti-Pilling-Eigenschaften auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befördern von Fasermaterial ermöglicht es, verschiedenartige Fasern (auch von großen Stapellängen) zu verarbeiten, und kann auch in anderen textlien Anlagen, bei denen es sich um einen pneumatischen Transport von Fasern in geradegerichtetem Zustand handelt, ausgenützt werden.
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Claims (11)

-A-.-Akta: 75.856 PATENTANSPRÜCHE : SS=S=SSSSS=S=S=SS=SS
1. Verfahren zum Fördern von Fasermaterial in einer Offen-End-Spinnrotoreinheit durch einen Förderkanal aus dem Wirkungsbereich der Kämmzylinder in das Innere des Spinnrotors mit Hilfe eines Luftstroms, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Fasern durch Rotation des Kämmzylinders in die Mitte des durch den Förderkanal fließenden Luftstromes geschleudert werden, wobei mindestens im Bereich des Hineinschleudems der Fasern die Geschwindigkeit des Luftstroms in Richtung zu seiner Mitte abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der fließende Luftstrom zumindest in einem Teil des Förderkanals um die Luftstrommitte herum dteht.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, umfassend einen zwischen einer Faserauflöseeinrichtung und einem Drahtgebungsorgan de* Offen-End-Spinneinheit angeordneten Förderkanal, dadurch gekennzeichnet , daß im Förderkanal (41) unmittelbar vor der Stelle (42) des Ausfluges der Fasern (ll) aus dem Wirkungsbereich eines Kämmzylinders (3) in den Luftstrom ein Luftrichter (6) zum Bilden des Luftstromes vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit in Richtung zur Mitte abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnteil (65) des Luftrichtere (6) an der Stelle (42) des Ausfluges der Fasern in den Luftstrom in Form einer Fläche ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
τγ.-Akte: /5.856
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftrichter (6) mindestens mit drei symmetrisch zur Symmetrieebene des Förderkanals {kl) angeordneten Luftlöchern (6l, 62, 63) versehen ist, wobei ein Ende der Luftlöcher (61, 62, 63) in die umgebende Atmosphäre und das andere Ende in den Förderkanal (41) in Richtung der Bewegung der Fasern (ll) mündet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Luftlöcher (61, 62, 63) mit einem Luftdurchflußregelmittel versehen ist.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eines der Luftlöcher (61, 62, 63) in Längsrichtung eine krumme Form aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftrichtet (6) einen Bestandteil des Gehäuses (5) der Faserauflöseeinrichtung bildet.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftrichter (6) als austauschbare Einlage ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Luftrichters (6) einstellbar ist.
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Anw.-AKte: 75.856
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 his 10, dadurch gekennzeichnet f daß das Material des Luftrichters (6) und das Material des Gehäuses (5) der Faserauflöseeinrichtung unterschiedliche Oberflächeneigenschaften und elektrische Leitfähigkeiten aufweisen.
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DE2727395A 1976-07-08 1977-06-18 OE-Rotorspinneinheit Expired DE2727395C2 (de)

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