DE2725764A1 - Waessrige zubereitungen - Google Patents
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Description
8CHLEiS3H'£!k'5P.3TR. 299
βΟΟΟ MÜNCHEN 40
MS-P
709851/0977
Die Erfindung bezieht sich auf wäßrige Zubereitungen und ihre Verwendung zur Oberflächenbeschichtung.
Es ist bekannt, daß Hydroxyalkylderivate von Cellulose, zum Beispiel Hydroxyäthylcellulose, aus wäßrigen Lösungen zu klaren
Filmen vergossen werden können. Diese Filme haben jedoch nur eine geringe Wasserfestigkeit und eignen sich deshalb nicht für
Anwendungsarten, bei welchen sie Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Es wurde nun gefunden, daß wäßrige Zubereitungen auf der Grundlage
von Hydroxyäthylcellulose hergestellt werden können, die Filme mit beträchtlich verbesserter Wasserfestigkeit ergeben.
Ein Gegenstand der Erfindung sind Zubereitungen, die eine Mischung
aus (A) Wasser und (B) Hydroxyäthylcellulose enthalten und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie außerdem (C) eine
Organosiliciumverbindung der allgemeinen Formel RSi(OR1J3 enthalten,
worin R eine Methyl-, Äthyl- oder Vinylgruppe und R' eine Methylr,. Äthyl- oder Methoxyäthylgruppe bedeuten.
Die als Bestandteil (B) der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen
verwendete Hydroxyäthylcellulose ist ein allgemein bekannter und im Handel erhältlicher Stoff. Sie ist wasserlöslich
und kann beispielsweise durch Umsetzung von Alkalicellulose mit Äthylenoxid in Gegenwart von Isopropylalkohol, tert.-Butylalkohol
oder Aceton hergestellt werden. Polymerisationsgrad und molare Substitution (MS) der Hydroxyäthylcellulose sind nicht
von entscheidender Bedeutung, solange sie in Wasser löslich ist oder darin löslich gemacht werden kann. Bevorzugte Hydroxyäthylcellulosen
sind solche mit Molekulargewichten bis zu etwa 150 OOO und einer molaren Substitution im Bereich von
1,3 bis 2,8.
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Die Organosiliciumverbindungen (C) sind gleichfalls bekannte
Stoffe, die nach allgemein bekannten Verfahren hergestellt werden können. Einzelne Beispiele für brauchbare Organosiliciumverbindungen
sind Methyltrimethoxysilan, Methyltriäthoxysilan,
Äthyltrimethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan und Methyltris(methoxyäthoxy)silan.
Die wegen ihrer leichten Zugänglichkeit bevorzugte Organosiliciuniverbindung ist Methyltrimethoxysilan.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen kann durch Lösen von (B) und (C) in Wasser erfolgen. Zweckmäßigerweise
wird eine wäßrige Lösung der Hydroxyäthylcellulose
hergestellt, und diese Lösung wird dann unter Rühren mit der Organosiliciuniverbindung versetzt. Die wäßrigen Zubereitungen
können bei Umgebungstemperatur, also von etwa 15 bis 25 0C, hergestellt werden. Falls erwünscht können sie jedoch
auch bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden. Die zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendeten
Mengenverhältnisse von (A), (B) und (C) sind nicht von besonderer Bedeutung. Wenn die Zubereitungen als Schutzbeschichtungen
oder zum Gießen von Filmen verwendet werden sollen, kann der Wasseranteil der Zubereitung 20 bis 95 Gewichtsprozent
ausmachen. Für andere Verwendungszwecke, zum Beispiel als Grundiermittel, können noch stärker verdünnte Zubereitungen,
zum Beispiel solche mit bis zu 99 Gewichtsprozent Wasser, gut geeignet sein. Die bevorzugten Zubereitungen sind im allgemeinen
solche, deren Wasseranteil 75 bis 99 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Zubereitung ausmacht. Das Verhältnis
der Mengen von (B) und (C) kann gleichfalls in ziemlich weiten Grenzen schwanken und richtet sich nach der jeweils erforderlichen
Art des Films oder der Beschichtung. Vorzugsweise werden 1 bis 30 Gewichtsteile (C) je Teil (B) verwendet, wobei
2 bis 10 Gewichtsteile (C) je Teil (B) am stärksten bevorzugt sind.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen eignen sich, wie bereits erwähnt, zum Beschichten von Substraten, zum Beispiel von Metall,
Kunststoffen, Glas und insbesondere Holz. Sie eignen sich auch als Grundiermittel zum Verbinden von Siliconkautschuk
mit solchen Substraten und zur Herstellung von gegossenen Filmen. Sie können unter Anwendung beliebiger geeigneter
Arbeitsweisen, beispielsweise Tauchen, Streichen oder Sprühen, auf die zu beschichtende Oberfläche aufgebracht
werden. Nach dem Aufbringen der wäßrigen Zubereitung kann man das Substrat bei Umgebungstemperatur trocknen lassen,
oder das Trocknen kann durch Anwendung erhöhter Temperaturen beschleunigt werden.
Obwohl die erfindungsgemäßen Zubereitungen recht beständig
sind, werden sie vorzugsweise kurz vor ihrer Verwendung hergestellt. Ihre Haltbarkeit kann durch Einstellen ihres pH-Werts
auf 3 bis 5,5 noch verbessert werden. Zu diesem Zweck wird der Lösung eine kleine Menge einer Säure, zum Beispiel Essigsäure,
zugesetzt. Auch durch Zusatz einer kleinen Menge eines Alkohols läßt sich eine Verbesserung in dieser Hinsicht erzielen.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
2,5 g Hydroxyäthylcellulose (WP 300L-ünion Carbide) werden in 100 ml Wasser gelöst und unter Rühren mit 6,8 ml Methyltrimethoxysilan
versetzt. Nach tropfenweiser Zugabe von Essigsäure bis zu einem pH-Wert von 3,5 wird die Lösung gerührt, bis
sie klar wird.
Die so hergestellte Lösung wird mit einer Bürste auf kleine Kiefernholzplatten aufgetragen, und die Platten werden entweder
etwa eine Stunde in einem Ofen hei 80 0C oder in der
Atmosphäre der Umgebung (20 0C) 24 Stunden getrocknet. In
trockenem Zustand ist die Beschichtung klar und hart bei ausgezeichneter Haftung an die Holzoberfläche.
Auf einer Oberfläche wie beschrieben beschichtete Kiefernholzplatten werden drei Monate in Wasser von 15 bis 20 0C getaucht.
Dabei wird das Holz vollständig gesättigt, aber der Film bleibt bei guter Adhäsion völlig intakt.
Zu Vergleichszwecken werden wäßrige Lösungen von Hydroxyäthylcellulose
einerseits und von Methyltrimethoxysilan andererseits hergestellt und zum Beschichten gleichartiger Platten verwendet.
In beiden Fällen werden nach dem Trocknen klare Filme erhalten. Der Film aus Hydroxyäthylcellulose hat sich nach 24-stündigem
Eintauchen in Wasser gelöst. Der Film aus Methyltrimethoxysilan beginnt nach dreitägigem Eintauchen zu zerfallen.
Kiefernholzplatten werden mit einer wäßrigen Zubereitung beschichtet,
die wie in Beispiel 1 beschrieben aus Hydroxyäthylcellulose und Methyltrimethoxysilan hergestellt worden ist. Die
Platten werden 3 Tage der Atmosphäre der Umgebung ausgesetzt, worauf auf die beschichtete Oberfläche ein bei Zimmertemperatur
härtender Einkomponentensilikonkautschuk (eine Mischung aus einem hydroxylierten Polydiorganosiloxan und einem Oximsilan)
aufgebracht wird. Nach dem Härten zeigt der Silikonkautschuk gute Adhäsion an das Holz sowohl vor als auch nach einmonatigem
Eintauchen in Wasser.
Es wird eine wäßrige Zubereitung von Hydroxyäthylcellulose und Methyltrimethoxysilan wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt
mit der Ausnahme, daß Union Carbide QP 4400 anstelle von WP 300L
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verwendet wird. Die Zubereitung wird auf die Oberflächen von Platten aus Eichenholz, Kiefernholz und Douglas-Fichtenholz
aufgebracht und 3 Tage lang trocknen gelassen. Auf die getrockneten Beschichtungen werden Schichten aus zwei Arten von bei
Zimmertemperatur vulkanisierendem Kautschuk aufgebracht, wobei die eine Art eine Mischung eines hydroxylierten Polydiorganosiloxans
mit einem Acetoxysilan enthält und die andere die in Beispiel 2 beschriebene ist.
Nach dem Härten zeigt der Siliconkautschuk gute Adhäsion an allen Holzoberflächen, und dies auch noch nach einmonatigem
Eintauchen der Platten in Wasser von 20 0C.
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Claims (4)
1. Zubereitung, enthaltend eine Mischung aus (A) Wasser
und (B) Hydroxyäthylcellulose, dadurch gekenn zeichnet , daß sie außerdem eine Organosiliciumverbindung
(C) der allgemeinen Formel RSi(OR1J3 enthält, worin
R eine Methyl-, Äthyl- oder Vinylgruppe und R1 eine Methyl-,
Äthyl- oder Methoxyäthy!gruppe bedeutet.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sie einen pH-Wert im Bereich von 3,0 bis 5,5 aufweist.
3. Verfahren zur Oberflächenbeschichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß man eine Beschichtung aus einer Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2 auf die Oberfläche
aufbringt und anschließend trocknet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtende Oberfläche aus Holz besteht.
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