DE2725581A1 - Schweisstransformator - Google Patents

Schweisstransformator

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DE2725581A1
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Hugo Prof Dr Ing Reinke
Arno H Wirth
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WIRTH ARNO H MASCH
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WIRTH ARNO H MASCH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
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Description

  • Schweißtransformator
  • Die Erfindung betrifft einen Schweißtransformator für Licht- und Kraftanschluß mit einer Primär- und Sekundär-Wicklung für einen großen Schweißstrombereich.
  • Bei bekannten Schweißtransformatoren dieser Art wird die Schweißstromstärke über einen Stufenschalter durch Verändern der primären Windungszahl der Erregerwicklung oder durch Verändern der Windungszahl einer ggf. vorgeschalteten Drossel dem jeweiligen Bedürfnis angepasst. Hierbei sind oftmals bis zu zwölf Schaltstufen nötig, wobei die jeweiligen sekundären Zündspannungen von Stufe zu Stufe merklich und oft in unerwünschtem Ausmaß differieren. Das Umschalten auf eine andere Windungszahl der Erregerwicklung führt überdies zu hohen Stromspitzen bei entsprechend großem Leerlaufstrom des Schweißtransformators, so daß häufig die vorgeschalteten Sicherungen ansprechen. Weiterhin ist die Verwendung eines Vielstufenschalters verhältnismässig teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und mit geringem technischen und finanziellen Aufwand eine selbsttätige Schweißstromsteuerung ohne Umschaltung in einem verhältnismässig großen Bereich vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine im Vergleich zur Lei stung des Schweißtransformators kleine Vordrossel in Reihenschaltung von Schweißstrom durchflossen wird, deren Widerstandz kennlinie (XL) infolge magnetischer Sättigung in starkem Maße von der Höhe des Schweißstromes abhängt.
  • Die benötigte Schweißstromstärke wird durch die ohm'sche Belastung auf der Sekundärseite des Transformators bzw. durch die Wahl der Elektroden bestimmt. Bei einem Elektrodendurchmesser von 2,0 mm gibt es sich im Verhältnis zu einem Elektrodendurchmesser von 2,5 mm in erster Nähe eine Veränderung der Belastung von 1 : 2 oder ohm'scher Widerstand 2 : 1, was auch in etwa der gewünschten Stromänderung entsprechen soll.
  • Der Schweißstrom stellt sich nun selbsttätig auf den neuen höheren Wert der 2,5 mm Elektrode ein, da die Induktivität der vorgeschalteten Drossel eine mit der Höhe des Stromes stark fallende Kennlinie aufweist. Dieses umgekehrte Verhalten des induktiven Widerstandes (sol) der Drossel wird durch entsprechende Auslegung dieser Vordrossel erreicht.
  • Bei hohem Schweißstrom stellt sich demzufolge ein kleiner induktiver Widerstand der Drossel ein, während bei kleinem Schweißstrom der induktive Widerstand infolge der Widerstandskennlinie wächst. Der Spannungsabfall an der Drossel bleibt je nach Auslegung der Drossel und nach dem magnetischen Verhalten der Eisenbleche der Drossel nahezu konstant.
  • Auf diese Weise kann in einem verhältnismässig großen Bereich eine einfache und billige selbsttätige Regelung des Schweißstromes erreicht werden, ohne daß eine Umschaltung nötig wäre.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei aus der Beschreibung noch weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild eines Schweißtransformators mit einer Luftdrossel und einer erfindungsgemässen Eisendrossel in Reihe mit der Primärwicklung des Schweißtransformators, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel eines Schweißtransformators mit Primär- und Sekundärwicklung , die unter Zwischenschaltung von Eisenblechen auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet sind, Fig. 3 ein Schaltbild der erfindungsgemässen Eisendrossel mit einer beispielsweisen Ausführung der einzelnen Wicklungen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist für einen großen Strombereich von etwa 40 A bis 140 A ausgelegt. Für diesen großen Strombereich sind einige wenige Umschaltungen, etwa bis zu 3 Umschaltungen vorgesehen. Innerhalb dieser Bereiche, z.B.
  • bis 40 A, von 40 A bis 80A und von 80A bis 140A ist die erfindungsgemässe, selbsttätige Anpassung des Schweißstromes, ohne einen manuellen oder automatischen Schaltvorgang allein durch die Wahl der Elektroden und des Werkstückes vorgesehen.
  • Die Primärspannung, je nach Auslegung des Transformators 220 Volt oder 380 Volt Wechselspannung, wird an die Anschlüsse lo und 11 angelegt. Ein Grobstufenschalter 9 und ein Feinstufenschalter 8 wirken auf verschiedene Anzapfungen einer erfindungsgemässen Eisendrossel mit Wicklungen a,b,c bzw. auf Anzapfungen einer Luftdrossel mit Wicklungen d,e,um eine Stromregulierung im Bereich der Primärwicklung 7 des Schweißtransbrmators herbeizuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist für die Eisendrossel 2 ein Eisenkern 3 mit der Spezifikation E I 106/45 vorgesehen, wobei 80 Windungen CU-Draht mit einem Durchmesser von 2,36 mm für die Wicklung a vorgesehen ist, während die Wicklungen b,c jeweils 60 Windungen aufweisen, mit einem Durchmesser von 1,6 mm. Ein Luftspalt im Bereich des Eisenkerns 3 weist eine Spaltbreite von o,5 mm auf.
  • Die Wicklungen d,e der Luftdrossel 1 sind mit jeweils 150 Windungen bei einem Durchmesser von 1,6 mm ausgeführt.
  • Der Eisenkern des Schweißtransformators kann über eine Anschlußklemme 12 geerdet werden.
  • In der gezeigten Stellung Null des Grobstufenschalters 9 ist der Transformator stromlos, da er von der Primärspannung getrennt ist. In Stellung eins des Grobstufenschalters 9 fliesst, ohne Belastung an den Sekundärklemmen 5,6 der Sekundärwicklung 4 des Schweißtransformators, zunächst ein sehr kleiner Leerlaufstrom durch die Wicklung c der Eisendrossel 2, mit dem Eisenkern 3.
  • Je nach Stellung des Feinstufenschalters 8 mit den Schaltstufen 1,2,3 fliesst der Leerlaufstrom durch die Wicklungen e,d, der Luftdrossel 1 oder in Stellung 3 des Feinstufenschalters 8, unter Umgehung der Luftdrossel landie restlichen Wicklungen a,b, der Eisendrossel 2, um von dort in die Primärwicklung 7 des Schweißtransformators zu gelangen. Die Primärwicklung 7 des Schweißtransformators weist im Ausführungsbeispiel vier Lagen zu je 70 Windungen CU-Draht auf, mit einem Durchmesser von 2,36 mm, während die Sekundärwicklung 4 bzw. die Hochstromwicklung vier Lagen zu je fünfzehn Windungen aufweist, mit einem Durchmesser von 2 mal 3,55 mm.
  • Wird nun die Sekundärwicklung 4 des Schweißtransformators belastet, z.B. durch Anschluß einer Schweißelektrode an den Anschluß 5 und durch die Verbindung der Anschlußklemme 6 mit dem zu schweißenden Werkstück, so stellt sich in der Sekundärwicklung 4 des Schweißtransformators ein hoher Strom ein, der von dem Durchmesser der Schweißelektrode und der Leitfähigkeit des zu schweißenden Werkstückes abhängt.
  • Durch die ohm#sche Belastung der Sekundärwicklung 4 steigt gleichzeitig der Strom in der Primärwicklung 7 des Primärkreises sprunghaft an und wird je nach Stellung des Grobstufenschalters 9 bzw. des Feinstufenschalters 8 durch die Luftdrossel 1 und/oder die Eisendrossel 3 begrenzt. Das Verhältnis der Ströme in der Sekundärwicklung 4 und der Primärwicklung 7 des Schweiß transformators steht im umgekehrten Verhältnis zu den Windungszahlen dieser Wicklungen 4 und 7. Bei einem Elektrodendurchmesser der Schweißelektrode von zwei mm wird der Grobstufenschalter 9 z.B. in Stellung 1 für einen Schweißstrombereich von z.B. bis 80A gebracht. Der Feinstufenschalter 8 wirkt auf Anzapfungen der Luftdrossel 1, die hier lediglich als induktiver Widerstand zur Feinregulierung des Schweißstromes dient. Es sei angenommen, daß sich der Feinstufenschalter 8 in Stellung 3 befindet. Der Erregerstrom auf der Primärseite entsprechend der ohm'schen Belastung durch die Schweißelektrode mit 2 mm Durchmesser, fließt nun durch die gesamte Eisendrossel 2 mit den Wicklungen a,b,c . Die Eisendrossel 2 stellt mit ihren aus Blechen bestehenden Eisenkern 3 einen induktiven Widerstand ( ) dar, der proportional zu der Permeabilität der verwendeten Eisenbleche des Eisenkerns 3 ist. Die Permeabilität wiederum ist der Quotient aus der magnetischen Induktion und der magnetischen Feldstärke, wobei die magnetische Ridstärke in der Eisendrossel 2 vom Erreger- bzw. Neestrom abhängig ist.
  • Das Arbeiten mit einer Schweißelektrode von 2 mm Durchmesser stellt eine verhältnismässig geringe Belastung der Sekundärwicklung 4 dar, worauf in der Eisendrossel 2 ein entsprechend kleiner Strom fliesst. Ein kleiner Strom in der Eisendrossel 2 bewirkt nur eine kleine magnetische Feldstärke, was wiederum, da sich der Eisenkern 3 noch nicht in dem Sättigungsbereich befindet, eine große Permeabilität zur Folge hat, wobei durch die gegebene Proportionalität die Eisendrossel einen erwünschten großen Induktiv-Widerstand zur Schweißstrombegrenzung bildet.
  • Wird nun bei gleicher Stellung des Grobstufenschalters 9 eine Schweißelektrode mit z.B. 2,5 mm Durchmesser verwendet, wird die Sekundärwicklung 4 des Schweißtransformators viel stärker belastet. Die Eisendrossel 2 muß nun ihren induktiven Widerstand verringern. Dazu ist es erfindungsgemäss vorgesehen, daß der Eisenkern der Drossel eine Magnetisierungskennlinie aufweist mit einer starken Sättigungscharakteristik. Durch diese Maßnahmen sinkt bei höheren Strömen durch die Eisendrossel die Permeabilität, weil bei höheren Strömen der Eisenkern 3 in bezug auf die magnetische Induktion erfindungsgemäss sehr schnell in den Sättigungsbereich gelangt. Dies bedingt, die gewünschte Verkleinerung des induktiven Widerstandes einer Eisendrossel, wobei nun ohne Umschalten, auch bei Verwendung von Elektroden verschiedenen Durchmessers eine selbsttätige Schweißstromregulierung erreicht wird. Die Steuerung des induktiven Widerstandes der Eisendrossel 2 erfolgt also erfindungsgemäss durch die Auswahl der Elektrode bzw. des Werkstückes, wobei sich der Schweißstrom dann selbsttätig auf einen neuen Wert einstellt, da dann durch die erfindungsgemässen Maßnahmen der induktive Widerstand der Drossel eine mit der Höhe des Schweißstromes stark fallende Kennlinie aufweist. Bei benötigtem großen Schweißstrom bildet die Eisendrossel einen erwünschten kleinen Widerstand, während, wenn nur ein kleiner Schweißstrom benötigt wird, die Eisendrossel selbsttätig ihre induktiven Widerstand vergrößert. Der Spannungsabfall an der Eisendrossel bleibt dabei nahezu konstant.
  • In Stellung 2 bzw. 3 des Grobstufenschalters 9 wird ebenfalls eine in der beschriebenen Art selbsttätige Schweißstrom-Regulierung mittels der Wicklung a der Eisendrossel erreicht, nun aber z.B. für einen Bereich von 80 - 140 A.
  • Wesentlich gemäss der Erfindung ist es, daß der Arbeitsbereich der als induktiven Widerstand wirkenden Eisendrossel 2 so gewählt ist, daß eine selbsttätige Verschiebung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskurve des Eisenkerns 3 erfolgt und zwar vom ungesättigten Bereich bis weit inden gesättigten Bereich hinein, wobei gleichzeitig die stark fallende Widerstandskennlinie der Eisendrossel bei hohen Strömen erreicht wird. Diese selbsttätige Einstellung des Schweißstromes gelingt in baulich einfacher und in finanziell billiger Weise, indem eine im Verhältnis zur Scheinleistung des Schweißtransformators kleine Eisendrossel in Reihe vorgesehen ist, von z.B. nur einachtel bis einhalb der Scheinleistung des Schweißtransformators. Weiterhin ist erforderlich, daß der Eisenkern 3 der Eisendrossel 2 aus Blechen besteht, deren Magnetisierungskennlinie eine starke Sättigungscharakteristik aufweist. Mit einem Luftspalt im Bereich des Eisenkerns 3 der Eisendrossel kann je nach Bedarf eine Verschiebung auf der Magnetisierungskennlinie vorgenommen werden.
  • Gemäss Fig. 2 sind die Primärwicklung und die Sekundärwicklung 4 des Schweißtransformators auf einem gemeinsamen Eisenkern 18 angeordnet, wobei zwischen den Wicklungen 4 und 7 paketweise in einem Abstand voneinander Eisenbleche 19 angeordnet sind. In Fig. 3 sind die Wicklungen a,b,c der Eisendrossel 2 dargestellt, wobei je nach Strombedarf auch eine andere Aufteilung der Wicklungen und ein anderer Durchmesser der Spulendrähte vorgesehen sein kann.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schweißtransformator für Licht- und Kraftanschluß und einen großen Schweißstrombereich, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Höhe des Schweißstromes selbsttätig und ohne einen manuellen oder automatischen Schaltvorgang durch die Wahl der Elektrode und des Werkstückes einstellt.
  2. 2. Schweißtransformator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die selbsttätige Steuerung des Schweißstromes durch einen in Reihe zum Transformator geschalteten stark stromabhängig induktiven Widerstand erfolgt.
  3. 3. Schweißtransformator nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der induktive Widerstand durch eine Eisendrossel realisiert wird, deren Scheinleistung oder Durchgangsleistung klein ist gegenüber der Scheinleistung des Schweißtransformators.
  4. 4. Schweißtransformator nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eisenkern der Drossel aus Blechen besteht, deren Magnetisierungskennlinie eine starke Sättigungscharakteristik aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428646C (de) * 1924-09-28 1926-05-08 Edmund Schroeder Regelungsvorrichtung fuer Lichtbogen-Schweisstransformatoren
DE930883C (de) * 1937-04-28 1955-07-25 Pintsch Bamag Ag Gleichrichteranordnung mit zur Regelung dienenden Eisendrosselspulen

Patent Citations (2)

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