DE2725547A1 - Verfahren und vorrichtung zum faecherartigen uebereinanderschieben von bogen- oder heftfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faecherartigen uebereinanderschieben von bogen- oder heftfoermigen gegenstaenden

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Description

Di?.-Vl\iG. DIPL.-ING. ΛΛ fee."'" ' '" ' " til t'L - PTlV*' ttrt " ' DIPI .-PMYS.-
OR -STELLRECFΊΤ^-Όΐ*IHESMBACH - HAECKER
■PATENTANWÄLTE IN S T U T T S A R-T·
F irma
1.7OMAKO
Maschinenkonstruktionon
Gesellschaft nit beschränkter Haftunq
Kirchstrasse 17 744o Nürtingen
Verfahren und Vorrichtung zun fächerartigen Uhereinanderschiebon von bogen- oder lieftförmigen Gegenständen
809851 /0067 COPV
-sr -
DR.-ING. DIPL-ING. M. SC. DIPL-PHYF. OR. DIPL.-PMYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIiSSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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26. Mai 1977 T
Firma WOMAKO
Maschinenkonstruktionen
Gesellschaft mit beschränkter- Haftung
Kirchstr. 17 744o Nürtingen
Verfahren und Vorrichtung zum fächerartigen übereinanderschieben von bogen- oder heftförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fächerartigen Übereinanderschieben hintereinander mit hoher Geschwindigkeit und anschließend mit geringerer Geschwindigkeit vorgeschobener bogen- oder heftförmiger Gegenstände, bei dem man das hintere Ende des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes absenkt, um dem vordersten schnell vorgeschobenen Gegenstand das Aufschieben auf den hinteresten langsam vorgeschobenen Gegenstand zu ermöglichen.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem schnellen Vorschub für hintereinanderliegende Gegenstände, einer Abbremseinrichtung für die Gegenstände, einem langsam Vorschub für die fächerförmig übereinandergeschobenen Gegenstände sowie mit einer Absenkvorrichtung zum Absenken der hinteren Enden des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes, die in Vorschubrichtung um etwa eine
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Gegenstandslänge hinter der Abbremseinrichtung angeordnet ist.
Es ist bekannt, hintereinanderliegend mit großer Geschwindigkeit vorgeschobene bogen- oder heftförmige Gegenstände dadurch fächerförmig übereinanderzuschieben, daß man sie in einer Abbremsvorrichtung auf eine niedrigere Geschwindigkeit abbremst und die schneller vorgeschobenen Gegenstände vor dem Abbremsen auf die vor ihnen vorgeschobenen langsamer laufenden Gegenstände aufschiebt. Um das Aufschieben zu erleichtern, wird das hintere Ende des letzten, mit der kleineren Geschwindigkeit vorgeschobenen Gegenstandes abgesenkt, beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen Abschlägers. Das Absenken erfolgt dabei immer an derselben Stelle, nämlich etwa eine Gegenstandeslänge hinter der Abbremsvorrichtung.
Das fächerförmige übereinanderschieben funktioniert nur, wenn die Gegenstände in ununterbrochener Reihenfolge vorgeschoben werden. Beim Auftreten einer Lücke hingegen besteht die Gefahr, daß der hinter dieser Lücke vorgeschobene Gegenstand gegen den hinteren Rand des vor der Lücke liegenden Gegenstandes gestoßen wird, da der letztere die Absenkstelle bereits passiert hat, die das Aufschieben des hinteren auf den vorderen Gegenstand ermöglicht. Beim Auftreten solcher Lücken, wie es beispielsweise beim Ausschleusen einzelner Gegenstände zu Kontrollzwecken vorkommt, ist also ein sicheres fächerartiges Übereinanderschieben der Gegenstände nicht mehr gewährleistet.
Man hat daher bisher beim Auftreten einer Lücke den Vorschub der bereits fächerförmig übereinandergeschobenen Gegenstände angehalten und ihn erst wieder aufgenommen, wenn der nach der Lücke folgende Gegenstand über den letzten Gegenstand der angehaltenen Reihe geschoben war. Dabei treten erhebliche Brems- und Beschleunigungskräfte auf, die zu Beschädigungen und Fehlorientierungen der Gegenstände sowie zu einer erhöhten Beanspruchung der Vorschubeinrichtung führen. Dadurch wurde auch die Folgefrequenz der Gegenstände nach oben begrenzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen auch beim Auftreten von Lücken ein fächerartiges Ubereinanderschieben aufeinanderfolgender Gegenstände gewährleistet ist, ohne daß der Vorschubfluß der Gegenstände unterbrochen werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß man beim Ausfall eines Gegenstandes in der Folge der schnell vorgeschobenen Gegenstände die Absenkung des hinteren Ende des hintersten langsamen Gegenstandes in Vorschubrichtung nach vorr an die Stelle verlagert, an welcher der hinter der Lücke schnell vorgeschobene Gegenstand auf den hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstand auftrifft.
Es wird also die Absenkung nicht nur an der Stelle vorgenommen, an der sie üblicherweise bei ununterbrochener Aufeinanderfolge der Gegenstände stattfindet, sondern auch an einer oder mehreren weiteren Stellen. Die Position dieser zweiten Absenkungsstellen ergibt sich als Funktion der großen und der kleinen Vorschubgeschwindigkeit und als Funktion der Gegenstandslänge so, daß das hintere Ende des letzten mit kleiner Geschwindigkeit vorgeschobenen Gegenstandes dann abgesenkt ist, wenn der hinter der Lücke mit der größeren Geschwindigkeit vorgeschobene Gegenstand auf diesen auftrifft.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zwischen der ersten Absenkvorrichtung und der Abbremseinrichtung mindestens eine weitere Absenkvorrichtung angeordnet ist.
Zur Anpassung an die verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und an die Gegenstandeslänge ist es vorteilhaft, wenn diese weitere Absenkvorrichtung parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und feststellbar gelagert ist.
Die weitere Absenkvorrichtung kann unterhalb der Vorschubbahn der Gegenstände angeordnete Saugöffnungen aufweisen, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
Es ist vorteilhaft, wenn den langsamen Vorschub der Gegenstände
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bewirkende Transportriemen im Bereich der weiteren Absenkvorrichtung derart umgelenkt sind, daß sie ein Absenken des hinteren Endes des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes nicht behindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und diesen niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schernatische Seitenansicht der Vorschubbahn mit einer ununterbrochenen Folge vorgeschobener Gegenstände;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Figur 1 mit einer Lücken auf v/eisenden Folge von vorgeschobenen Gegenständen und
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgenäßen Vorrichtung zun fächerförmigen Ubereinanderscliieben der vorgeschobenen Gegenstände.
Anhand der Darstellung der Figur 3 wird zunächst eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens beschrieben. Zwei abschnittsweise aneinander anliegende und die vorzuschiebenden bogen- oder heftförmigen Gegenstände zwischen sich aufnehmende Transportriemen 1 und 2 bilden eine erste Vorschubbahn 3, längs welcher die Gegenstände mit einem Zwischenabstand hintereinanderliegend mit hoher Geschwindigkeit vorgeschoben werden. Der untere Transportriemen 2 wird über eine Umlenkrolle 4 am Ende der Vorschubbahn 3 umgelenkt. Am Ende der Vorschubbahn 3 beginnt eine weitere Vorschubbahn 5, die im wesentlichen von einen weiteren über eine Umlenkrolle 6 geführten Transportriemen 7 gebildet wird. Der Transportriemen läuft mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Transportriemen 1 und 2.
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Er berührt den Umfang einer unterhalb der Vorschubbahn 5 angeordneten Stützwalze 8·, gegen deren Oberfläche er durch eine Brer.swalze 9 gedrückt wird. Die VJalzen- 8 und 9 laufen gegenläufig mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die der Vorschubgeschwindigkeit des Transportrienens 7 entspricht, und bilden zusammen eine Abbrensvorrichtung 1o, deren Wirkungsweise weiter unten erläutert wird.
Der mit großer Geschwindigkeit angetriebene obere Transportriemen der Vorschubbahn 3 wird durch Rollen 11 und 12 parallel zum Transportrienen 7' in geringem Abstand von diesem geführt. Der Abstand des Transportri'e'mens T vom Transportriemen '7 ist durch Verdrehen der exzentrisch gelagerten Rollen 11 und T2 möglich.
Am Maschinengestell ist an einer Gleitführung 13 ein Schlitten parallel zur Vorschubrichtung verschieblieh gelagert. ' "Er ist mit einer Zahnstange 15 verbunden, mit der ein auf einer Stellwelle 16 drehfest angeordnetes Zahnrad 17 kämmt. Durch Verdrehen der Stellwelle 16 und damit des Zahnrades 17 läßt sich der Schlitten 14 längs der Gleitführung 13 verschieben.
An dem Schlitten sind drei Unlenkrollen 18, 19 und 2o gelagert, um die herum der Transportriemen 7 derart geführt ist, daß sich im Bereich zwischen den Umlenkrollen 18 und 2o kein Transportriemen befindet. Die VorSchubbahn 5 hat in diesem Bereich also einen Spalt.' ' ~ ■.._.-,■ .i ....'.·. . . ,·
In diesem Spalt befindet sich eine Saugleiste 21 mit einer von der Vorschubebene entgegen der Vorschubrichtung schräg nach unten abfallenden Saugplatte 22, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorschubbahn 5 erstreckt und Saugöffnungen 23 aufweist, über die der Innehraum 24 zum Außenraum hin geöffnet ist Der Innenraum 24 steht ferner über eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Leitung 25 mit einem ebenfalls am Schlitten 14 gehaltenen Unterdruckverteiler 26 in Verbindung,
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an dem mittels eines Rohrstutzens 27 in nicht eigens dargestellter Weise eine Unterdruckquelle an sich bekannter Bauart, beispielsweise eine Vakuumpumpe, angeschlossen v/erden kann. Die Saugleiste 21 bildet insgesamt eine Absenkvorrichtung zun Herunterbiegen des Endes eines auf der Vorschubbahn 5 vorgeschobenen Gegenstandes.
Eine weitere Absenkvorrichtung an Ende der Vorschubbahn 3 umfaßt einen Abschläger 28 mit einer exzentrischen Abschlägerfläche 29, der auf einer taktgebunden rotierenden Uelle 3o drehfest gehalten ist. Die Abschlägerflache 29 taucht bei der Drehung des Abschlägers in die Verlängerung der Vorschubbahn 3 ein. Aus diesem Grunde ist die durch den Transportriemen 7 definierte Vorschubbahn 5 im Bereich des Abschlägers 28 gegenüber der Vorschubbahn abgesenkt.
Im folgenden wird der Betrieb dieser Vorrichtung auch anhand der schematischen Darstellungen der Figuren 1 und 2 erläutert.
Im normalen Betrieb, das heißt bei einen Vorschub der Gegenstände in ununterbrochener Folge (Figur 1), v/erden die Gegenstände 31 längs der Vorschubbahn 3 mit der durch den Doppelpfeil Λ angedeuteten hohen Vorschubgeschwindigkeit transportiert, bis der vordere Rand des Gegenstandes 31 in die durch die Walzen 8 und 9 gebildete Abbremsvorrichtung 1o gelangt. Die Gegenstände gleiten nach dem Verlassen der Vorschubbahn 3 auf dem mit geringerer Geschwindigkeit umlaufenden Transportrienen 7, v/obei das Gleiten noch dadurch unterstützt v/ird, daß die Gegenstände infolge elektrostatischer Aufladung etc. an dem mit der höheren Geschwindigkeit oberhalb des Transportriemens 7 vorlaufenden Transportriemen 1 haften. Sobald die Gegenstände in den Zwickel der Walzen 8 und 9 eintreten, werden sie von der Brensrolle 9 gegen den mit der geringeren Geschwindigkeit umlaufenden Transnortrienen 7 gepresst und dadurch abgebremst. Im folgenden werden sie mit der geringeren Geschwindigkeit
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vorgeschoben, die in den Figuren 1 und 2 durch den einfachen Pfeil B symbolisiert ist. Der Abstand der Abbrensvorrichtung 1o vom Abschläger 28 sowie die Winkelstellung des Abschlägers 28 auf der Welle 3o sind derart gewählt, daß unmittelbar nach der Abbremsung eines Gegenstandes das hintere Ende desselben durch den Abschläger nach unten aus der Verlängerung der Vorschubbahn 3 abgelenkt wird, so daß sich der nachfolgende, auf der Vorschubbahn 3 mit höherer Geschwindigkeit vorgeschobene Gegenstand ohne weiteres über den nunmehr abgebremsten Gegenstand schieben kann. Infolge der höheren Geschwindigkeit des zweiten Gegenstandes ergibt sich dadurch beim weiteren Vorschieben der beiden Gegenstände eine fächerartige Überlappung, wobei die überdeckte Fläche solange zunimmt, bis dor obere Gegenstand seinerseits in die Abbrensvorrichtung einläuft.
In diesem Augenblick wird sein hinteres Ende in gleicher Weise abgesenkt, und der Vorgang wiederholt sich.
In Figur 1 ist die Stelle dieser Absenkung durch den Pfeil C gekennzeichnet.
Beim Auftreten von Lücken 32 in der Folge der längs Vorschubbahn vorgeschobenen Gegenstände (Figur 2) arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Jedoch führt das Absenken des hinteren Endes eines Gegenstandes durch den Abschläger 28 nicht zu dem gewünschten Erfolg des fächerförmigen Übereinanderschiebens aufeinanderfolgende Gegenstände, da der nachfolgende Gegenstand ausbleibt.
Ein Zusammentreffen des nach der Lücke 32 vorgeschobenen Gegenstandes mit dem vor der Lücke 32 vorgeschobenen Gegenstand erfolgt an einer Stelle, die in Vorschubrichtung von dem Abschläger 28 entfernt ist. Genau an dieser Stelle ist erfindungs-
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gemäß der Schlitten 14 mit der Saugleiste 21 positioniert. Durch'Erzeugung eines Unterdruckes im Innenraum 24 der Saugleiste 21 wird das Ende des vorderen Gegenstandes aus der Vorschubbahn 5 nach unten angesaugt und abgebogen, so daß sich der nachfolgende Bogen über diesen schieben kann.
Dia-Stelle» an,welcher beim Ausfall eines Gegenstandes ein Absenken.des. vorderert Gegenstandes^ erfolgien muß, also die Stellung des Schlittens A4,'hängt vom Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeiten, vom Format der Gegenstände sowie von den Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen ab und; kann daher je nach WahlLdieser Grpßen längs des Verschiebeweges eingestellt werden. Imodargesteilten*Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Drehung des Zahnrades 17,; wodurch der Schlitten Ϊ4 über; die Zahnstange. ,1;5_vers.c.hoban;;wird. :.:'on l ι. ί · ?-:■.·
Selbstverständlich ist es mit der erfindungsgeinäßen Vorrichtung auch niögliQhi ein fächerförmiges übereinandeirschieben zu erreichen, wenn zwischen dew vorderen und ι hinteren Gegenstand zwei Leerplätze auftreten. Dann muß der Schlitten 14 mit der zweiten Absenkvorrichtung entsprechend an der Stelle positioniert werden, ander der; vordere und der hintere Gegenstand zusartmentref fen.
Man kann zwischen der ersten Absenkvorrichtung, im dargestellten Beispiel, »also dem Abschläger 28, und der Abbremsvorrichtung 1o mehrere Schlitten 14 anordnen, die ein Absenken der Gegenstandsenden an den hintereinander liegenden Stellen hervorrufen,an denen der Letzte Tangsam vorgeschobene und der erste schnell vorgeschobene, ,Gegenstand aufeinandertreffen, wenn in der Folge der vorgeschobenen Gegenstände ein, zwei,beziehungsweise drei oder mehr Gegenstände ausfallen. ;
In der Darstellung der Figur 2 ist die weitere Absenkstelle mit D gekennzeichnet. Ebenfalls in dieser Darstellung erkennt man, daß beim Auftreten einer Leerstelle auch in der Folge der übereinandergeschobenen Gegenstände eine Lücke 33 auftrifft, die sich dadurch auszeichnet, daß die, Uberdeckung aufeinanderliegender Gegenstände geringer ist. ·
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Verfahren zum fächerartigen Übereinanderschieben hinterein-
    Ns ander mit hoher Geschwindigkeit und anschließend nit geringerer Geschwindigkeit vorgeschobener bogen- oder heftförmiger Gegenstände, bei dem man das hintere Ende des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes absenkt, um dam vordersten schnell vorgeschobenen Gegenstand das Aufschiebon auf den hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstand zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Ausfall eines Gegenstandes in der Folge der schnell vorgeschobenen Gegenstände die Absenkung des hinteren Endes des hintersten langsamen Gegenstandes in Vorschubrichtung nach vorn an die Stelle verlagert, an welcher der hinter der Lücke schnell vorgeschobene Gegenstand auf den hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstand auftrifft.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem schnellen Vorschub für hintereinanderliegende Gegenstände , einer Abbremsvorrichtung für die Gegenstände, einem langsamen Vorschub für die fächerförmig übereinandergeschobenen Gegenstände sowie mit einer Absenkvorrichtung zum Absenken der hinteren Enden des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes, die in Vorschubrichtung um etwa eine Gegenstandslänge hinter der Abbremseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dieser ersten Absenkvorrichtung (28) und der Abbremseinrichtung (1o) mindestens eine weitere Absenkvorrichtung (21) angeordnet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Absenkvorrichtung (21) parallel zur Vorschubrichtung verschieblich und feststellbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die v/eitere Absenkvorrichtung (21) starr r.iit einer nich parallel zur Vorschubrichtung erstreckenden Zahnstange (1S) verbunden ist, die nit einen drohfest mit einer Stellwelle (1G) verbundenen Zahnrad (17)
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Absenkvorrichtung (21) unterhalb der Vorschubbahn (5) der Gegenstände (31) angeordnete Saugttffnuncon
    (23) aufweist, die nit einer Unterdruckauelle in Verbindung stellen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnffnungen (23) in einer entgegen der Vorschubrichtuncj geneigten Saugleiste (21) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den langsamen Vorschub der Gegenstände (31) bewirkende Transportrienen (7) iw Heraich der weiteren Absenkvorrichtung (21) derart umgelenkt sind , daß sie ein Absenken des hinteren Endes des hintersten langsam vorgeschobenen Gegenstandes (31) nicht behindern.
    O. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unlenkrollen (10, 19, 2o) zum Umlenken des Transportriencns (7) ebenso wie die Saugöffnungen (23) an einer1. Schlitten gelanert sind, der insgesamt in Vorschubrichtung verschieblich und feststellbar ist.
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