DE2725153C3 - Trägheitsgesteuerte Ventileinrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeugbremssystem - Google Patents
Trägheitsgesteuerte Ventileinrichtung für ein hydraulisches KraftfahrzeugbremssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine trägheitsgesteuerte Ventileinrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem,
bei der
a) in einem Gehäuse eine mit einem Hauptzylinder verbundene Einlaßöffnung und eine mit mindestens
einem Hinterrad-Bremszylinder verbundene Auslaßöffnung sowie eine Bohrung vorgesehen
ist,
b) in der Bohrung ein Differentialkolben gleitbar geführt ist, dessen die kleinere Druckfläche aufweisende
Stirnseite eine mit der Einlaßöffnung verbundene Einlaßkammer und dessen die größere
Druckfläche aufweisende Stirnseite eine mit der Auslaßöffnung verbundene Auslaßkammer
begrenzt,
c) die Einlaßkaramer mit der Auslaßkammer über einen Verbindungskanal verbunden ist, dessen
einiaßkammerseitige Mündung einen Ventilsitz bildet, wobei dieser Ventilsitz relativ zum Gehäuse
unbeweglich gehalten ist,
d) mit dem Ventilsitz ein bewegliches Ventilelement zusammenwirkt, das sich im Ruhezustand
im Abstand vom Ventilsitz befindet und unter dem Einfluß von Trägheitskräften bei einer bestimmten
Fahrzeugverzögeroiig in dichtende Anlage an den Ventilsitz gelangt.
Es ist eine Ventileinrichtung dieser Bauart mit einem gehäusefesten Ventilsitz bekannt (DE-OS
1555435 Fig. 6), bei welcher die Bohrung und der Verbindungskanal parallel und in Abstand voneinander
angeordnet sind. Dies hat den Nachteil, daß der für die Ventileinrichtung erforderliche Bauraum verhältnismäßig
groß ist.
Es ist eine weitere Ventileinrichtung bekannt (DE-OS 1555 435, Fig. 9), bei welcher der Ventilsitz
nicht gehäusefest, sondern unmittelbar am Differentialkolben angeordnet ist. In Abhängigkeit von Druck
im Radbremszylinder verschiebt sich der Differentialkolben mit dem Ventilsitz in Richtung auf das bewegliche
Ventilelement, so daß die ursprüngliche Entfernung zwischen Ventilsitz und Ventilelement davon
abhängt, ob und wie stark das Kraftfahrzeug beladen ist, denn es versteht sich, daß dann, wenn man eine
bestimmte Verzögerung anstrebt, die Bremskraft und damit der im Radbremszylinder herrschende Druck
um so größer sein muß, je großer das Fahrzeuggewicht bzw. dessen Beladung ist. Je größer bzw. schwerer die
Ladung ist, desto näher rückt somit der Ventilsitz an das Ventilelement heran, so daß dann, wenn der vorbestimmte
Verzögerungswert überschritten wird, das Ventilelement wegen der nur sehr kurzen Entfernung
zum Ventilsitz praktisch sogleich zur Anlage kommt und die Druckmittelzufuhr aus dem Hauptzylinder
wesentlich schneller absperrt als in denjenigen Fällen,
in denen das Fahrzeug weniger bzw. überhaupt nicht beladen ist. Dieses Ansprechverhalten einer trägheitsgesteuerten
Ventileinrichtung ist nachteilig. Dafür weist diese Bauart jedoch infolge der Tatsache,
daß der Verbindungskanal koaxial zur Bohrung angeordnet ist, bereits einen geringeren Bedarf an Bauraum
auf.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine trägheitsgesteuerte Ventileinrichtung der eingangs
genannten Bauart zu schaffen, die einerseits die angeführten Nachteile der beiden bekannten Bauarten
vermeidet und andererseits deren Vorteile miteinander verbindet, so daß der Bedarf an Bauraum gering
und das Ansprechverhalten einem idealen Ansprechverhalten möglichst weitgehend angenähert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Bohrung ein zu dieser konzentrischer
rohrförmiger, von der Auslaßkammer in die Einlaßkammer
ragender Ansatz vorgesehen ist, der vom Differentialkolben dichtend umschlossen ist und dessen
einiaßkammerseitiges Ende den Ventilsitz trägt, und daß der Verbindungskanal in dem Ansatz verläuft.
Durch diese Ausbildung wird zunächst einmal erreicht, daß die Ventileinrichtung nur verhältnismäßig
geringe Abmessungen aufweist. Darüber hinaus ist infolge der Tatsache, daß der konzentrische, rohrförmige
den Ventilsitz tragende Ansatz relativ zum Gehäuse unbeweglich gehalten ist, eine das Ansprechverhalten
in unerwünschter Weise beeinflussende Verlagerung des Ventilsitzes in Richtung auf das Ventilelement
verhindert.
Daraus folgt, daß die vom beweglichen Ventilelement zurückzulegende Strecke nach Überschreiten
des festgelegten Verzögerungswertes bzw. der Abstand zwischen diesem Ventilelement und dem Ventilsitz,
stets gleich bleibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Feder vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am
Ventilelement und mit ihrem anderen Ende an der kleineren Stirnseite des Differentialkolbens anliegt.
Durch diese Feder läßt sich die Bewegung des Ventilelements in Richtung auf den Ventilsitz in Abhängigkeit
vom Lastzustand des Fahrzeugs in gewünschter Weise regeln, da die Federkraft zusätzlich zu der auf
das Ventilelement wirkenden Schwerkraft denjenigen Verzögerungswert bestimmt, bei welchem das Ventilelement
sich in Richtung auf den Ventilsitz bewegen und sich an diesem anlegen kann, und den direkten
Zutritt des H?uptbremszylinderdrucks zu dem Radbremszylinder
bzw. den Bremszylindern abzusperren.
Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Bremssystems
mit einer erfindungsgemäßen, trägheitsgesteuerten Ventileinrichtung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Druckregelungseigenschaften der Ventileinrich> tung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ventileinrichtung 20 ist am (nicht dargestellten) Rahmen eines Kraftfahrzeugs
unter einem Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen zwischen den Leitungen P1 und P1 angebracht,
welche die hintere Druckkammer 10a eines Tandem-Hauptzylinders 10 mit den Hinterrad-Bremszylindern
11 verbinden. Zu der Ventileinrichtung 20 gehört ein Gehäuse 21, jn welchem ein Differentialkolben
22, eine trägheitsgesteuerte Kugel 23 und ein
ί rohrförmiger Ansatz 24 untergebracht sind. Das Gehäuse
21 besteht aus einem rechten Gehäuseabschnitt 2L4 und einem linken Gehäuseabschnitt 21B; am
rechten Gehäuseabschnitt 21/1 ist eine Einlaßöffnung
21a zur Verbindung mit dem Hauptzylinder 10 ausge-
I» bildet; am linken Gehäuseabschnitt 21B ist eine Auslaßöffnung
21b zur Verbindung mit den Hinterrad-Bremszylindern 11 ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses
21 ist eine abgestufte zylindrische Bohrung 21c ausgespart, welche mit ihrem kleinen Durchmesser
i") mit der Einlaßöffnung 21a und mit ihrem großen
Durchmesser mit der Auslaßöffnung 21b in Verbindung steht.
Mittels Abdichtungen S1 und S2 ist der Differentialkolber/22
innerhalb der abgestuften zylindrischen Bohrung 21c verschieben angeoniftet und bildet eine
Einlaßkammer A1, welche in offener Verbindung mit
der Einlaßöffnung 21a steht, sowie eine Auslaßkammer A2, weiche in offener Verbindung mit der Auslaßöffnung
21b steht. Der Kolben 22 wird üblicher-
>ϊ weise r.ach links bzw. nach vorne mittels einer
Druckfeder 28 unter Federdruck gehalten; ein Ende dieser Druckfeder 28 liegt an einer rechten inneren
Schulter eines ringförmig ausgesparten Abschnittes 21d an; das andere Ende dieser Druckfeder 28 liegt
jo an einem äußeren abgestuften Abschnitt des Kolbens
22 über einen ringförmigen Mitnehmer 27 an. Der Differentialkolben 22 weist längs seiner axialen Mittellinie
eine axiale, abgestufte Bohrung 22a auf; weiterhin ist am linken Ende des Differentialkolbens 22
»j ein ringförmiger Stopper 22f>
vorgesehen, der sich um eine vorbestimmte Strecke in axialer Richtung erstreckt.
In zusammengebautem Zustand liegt der Stopper 22b an der Innenwand des linken Genäuseabschnittes
21ß an; der Mitnehmer 27 liegt an der linken inneren Schulter des ausgesparten Abschnittes
21a* an.
Auf dem rohrförmigen Ansatz 24 ist mittels einer Abdichtung S3 der Differentialkolben 22 verschieblich
mit demjenigen Abschnitt der abgestuften Boh-
A-, rung 22a geführt, welcher den kleinen Durchmesser
aufweist; weiterhin ist der Ansatz 24 mit seinem linken Ende fest an der Innenwand des Gehäuseabschnittes
21B angebracht. An seinem rechten Ende weist der
Ansatz 24 einen Ventilsitz 25 auf, welcher der Einlaßkammer R1 zugewandt ist; weiterhin ist am Ansatz
24 längs seiner axialen Mittellinie ein Verbindungskanal
24a ausgebildet, welcher die Einlaßkammer R1
über Je» Ventilsitz 25 mit der Auslaßkammer A2 verbindet.
Innerhalb der Einlaßkammer R1 befindet sich eine
trägheitsgesteuerte Kugel 23 und wird von drei Haltearmen 23b, die von dem Kolben 22 abstehen, festgehalten,
wobei die Kugel nach links bzw. vorwärts rollen kann. Die Kugel 23 wirkt mit dem Ventilsitz 25
bo zusammen, um ein Abschlußventil zu bilden, das dazu
dient, den Durchtritt des Arbeitsmittels zwischen der Einlaßkammer M1 und der Auslaßkammer R1 zu unterbrechen.
Die Kugel 23 steht üblicherweise unter einer nach rechts brn. nach rückwärts gerichteten Federkraft,
und wird federnd in dieser Stellung gehalten, von einer zweiten Druckfeder 26, die unter einer vorgegebenen
Belastung steht; ein Ende dieser zweiten Druckfeder 26 stützt sich am inneren, abgestuften
Abschnitt des Differentialkolbens 22 ab. Bei der Darstellung nach Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 13
ein Bremspedal, und die Bezugszifferu 12, 12 bezeichnen die Vorderrad-Bremszylinder, welche über
die Leitung P3 direkt mit der vorderen Druckkammer
10ft des Hauptzylinders 10 in Verbindung stehen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der trägheitsgesteuerten
Ventileinrichtung 20 beschrieben.
Wird das Bremspedal 13 unter einem unbelasteten Zustand des Kraftfahrzeugs getreten, so wird in der
vorderen Druckkammer 10o und in der hinteren Druckkammer 10b des Hauptzylinders 10 der Druck
Pm im Hauptzylinder erzeugt. Der Druck in der vorderen Druckkammer lOb wird über die Leitung P,
direkt auf die Vorderrad-Bremszylinder 12, 12 übertagen. Demgegenüber wird der Druck in der hinteren
Druckkammer 10a über die Leitung P.und die EiniitGöffnuiig
21t/ auf die EiniaBkammer «, der Ventiieinrichtung
20 übertragen; nachfolgend wird der Druck über den Verbindungskanal 24a in dem Ansatz
24 auf die Auslaßkammer R1 übertragen; schließlich
wird der Druck abschließend über die Auslaßöffnung 2If) und die Leitung P2 auf die Hinterrad-Bremszylinder
11, 11 übertragen. Das bedeutet, die Vorderrad-Bremszylinder 12, 12 und die Hinterrad-Bremszylinder
11, 11 werden unter Druck gesetzt, um die Bremsen zu betätigen in Abhängigkeit von dem Druck
Pm im Hauptzylinder. Unter diesen Bedingungen wird der Kolben 22 wegen eines Unterschiedes zwischen
den Drücken, die auf sein kleineres bzw. größeres Ende einwirken, nach rechts oder rückwärts gegen
die Wirkung der ersten Druckfeder 28 und der zweiten Druckfeder 26 verschoben, und erhöht damit die
Kraft der zweiten Druckfeder 26.
Wird der Druck Pm im Hauptzylinder auf einen Wert Pm1 erhöht, bei welchem die auf die Kugel 23
einwirkende Verzögerung einen vorgegebenen Wert (z. B. 0,3 G) übersteigt, so beginnt die Kugel 23 nach
vorne gegen die Kraft der zweiten Druckfeder 26 zu rollen und kommt in Anlage an den Ventilsitz 25, und
iintprhrirht Hf»n Dnrrhtrttt H« A rheitcmittolc -nxii.
nienabschnitt B-C in Fig. 2 dargestellt ist.
In dem Falle, daß das Bremspedal 13 im belasteten Zustand des Kraftfahrzeugs getreten wird, erreicht die
Geschwindigkeit der Verzögerung nicht den vorgese-■ henen Wert (0,3 G), selbst wenn der Druck Pm im
Hauptzylinder bis zum Wert /3Wi1 gesteigert wird. Als
Folge davon rollt die Kugel 23 nicht nach vorne, so daß der Durchtritt des Arbeitsmittels von der Einlaßkammer
A1 in die Auslaßkammer R2 möglich ist. Deshalb
wird der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder kontinuierlich erhöht, entsprechend
der Erhöhung des Druckes Pm im Hauptzylinder; gleichzeitig wird der Differentialkolben 22 weiter
gegen die Kraft der ersten Feder 28 und der zweiten Feder 26 nach rechts bzw. rückwärts verschoben,
um die Kraft der zweiten Feder 26 zu verstärken.
Wenn der Druck Fm im Hauptzylinder bis zu einem
Wert Pm1 erhöht worden ist, bei welchem auf die Kugel
eine höhere als einem vorgegebenen hohen Wert (beispielsweise 0,6 G) Verzögerung einwirkt, dann
beginnt die Kugel 23 als Folge ihres Trägheitsmomentes gegen die Kraft der zweiten Feder 26 nach vorne
zu rollen und kommt in Anlage an den Ventilsitz 25. um den Durchtritt des Arbeitsmittels aus der Einlaßkammer
R1 in die Auslaßkammer R2 zu unterbrechen.
Dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 mit einem Punkt α
dargestellt. Darüber hinaus sind die restlichen Funktionen der Ventileinrichtung 20 im wesentlichen die
gleichen, wie in demjenigen Fall, wo das Fahrzeug unbelastet ist; diese Bedingungen entsprechen einem Linienabschnitt
a-b-c in Fig. 2.
Wenn darüber hinaus bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Stopper 12b für den Kolben 22
nicht vorgesehen ist, dann kann sich der Kolben weiter nach links bzw. nach vorne bewegen bis zum Anliegen
des Mitnehmers 27 an der inneren Schulter des ausgesparten Abschnittes lld, so daß der in der Auslaßkammer
R2 eingeschlossene Druck für die Hinterrad-Bremszylinder
weiter gesteigert wird, entspre-
sehen der Einlaßkammer R, und der Auslaßkammer
A2. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 mit dem
Punkt A angedeutet. Sofern der Druck Pm in dem Hauptzylinder durch fortgesetztes Betätigen des
Bremspedals 13 weiter gesteigert wird, wird der Differentialkolben
22 entsprechend der Zunahme des Druckes in der Einlaßkammer R, nach links bzw. nach
vorne verschoben, so daß der in der Auslaßkammer R2 eingeschlossene Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder
erhöht wird, was in Fig. 2 mit dem Linienabschnitt A-B dargestellt ist. In diesem Falle
verbleibt die Kugel 23 infolge ihrer Trägheit am Ventilsitz 25, und es besteht zwischen der Einlaßkammer
R1 und der Auslaßkammer A2 eine Druckdifferenz.
Wird der Druck Pm in dem Hauptzylinder noch weiter auf den hohen Druck Pm 2 gesteigert, so gelangt
der Differentialkolben 22 mit seinem Stopper 226 in Anlage an die Innenwand- des linken Gehäuseabschnittes IiB, so daß die nach vorne gerichtete Verschiebung
des Kolbens 22 unterbrochen ist. Danach wird, trotz einer weiteren Steigerung des Druckes Pm
in dem Hauptzylinder der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder in der Auslaßkammer A2
nicht weiter ansteigen. Das bedeutet, der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder verbleibt auf einem
vorgegebenen hohen Wert, wie das mit dem Li-
Hauptzylinder, wie das in Fig. 2 mit der strichpunktierten
Linie dargestellt ist.
Mit Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt; bei dieser entspricht ein abgestufter Kolben 122 dem Differentialkolben 22 und ein
abgestufter Ansatz 124 dem Ansatz 24 der oben beschriebenen Ausführungsform. Der abgestufte Kolben
122 weist einen Abschnitt mit großem Durchmesser auf, welcher durch eine Dichtung S1 hindurch in
eine Gegenbohrung des linken Gehäuseabschnittes 121B verschieblich ist; weiterhin weist der abgestufte
Kolben 122 einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf, welcher durch eine Dichtung S, innerhalb einer
axialen Bohrung einer Halterung 30 verschieblich ist. Das bedeutet, der abgestufte Kolben 122 weist
mit seinem kleineren Ende auf die Einlaßkammer A1
zu, und mit seinem größeren Ende auf die Auslaßkammer R2. Am äußeren Umfang ist der abgestufte
Kolben 122 mit einem ringförmigen Flansch 122c versehen, welcher an einer inneren Schulter des Unken
Gehäuseabschnittes 121B anliegen kann; weiterhin ist am kleineren Ende des abgestuften Kolbens 122
ein ringförmiger Flansch 1225 angebracht, an dem
ein Ende einer Feder 126 anliegt Schließlich ist am Kolben 122 eine axiale, abgestufte Bohrung 122a
ausgespart, welche zu der Einlaßkammer A1 und zu
der Auslaßkammer A2 geöffnet ist Der abgestufte
rohrförmige Ansät/ 124 weisl einen Abschnitt mit
kleinem Durchmesser auf, auf dem der Kolben 122 dirch eine Dichtung .S', mit dem Abschnitt mit kleinem
Durchmesser der abgestuften Bohrung 122</ vcrschieblieh
ist; weiterhin weist der abgestufte Ansät/ 124 einen Abschnitt mit großem Durchmesser auf,
auf den-, der Kolben 122 durch eine Dichtung .V4 mit
dem Abschnitt mit großem Durchmesser der abgestuften Bohrung 122« verschieblich ist. Bei dieser
Ausführungsform liegt der abgestufte Ansni/. 124 mit seinem kleineren Ende an der Innenwand des linken
Uchüuscabschnittcs 121B in der /weiten Auslaßkammer
R1 an; das andere größere Ende des Ansät/es
124 isfmit einem Ventilsitz 125 versehen. Zwischen einem abgestuften Abschnitt des Ansatzes 124 und
einer inneren Schulter des Kolbens 122 ist Raum für einen Kolbenhub /. vorgesehen, um Relativbeweeinem
Abschnitt des Gehäuses 121 Ii. und einem ,Abschnitt des Kolbens li!2 vorgesehen, sowie ein Durchlaß
121/. damit die Luft aus der Einlaßkammcr R1
und der Auslaßkammer R2 nach außen entweichen kann. Der Durchlaß 121/ wird mit dem Stopfen 2«)
verschlossen, welcher in das Gehäuse 121H eingeschraubt
wird. Darüber hinaus sind die verbleibenden Bestandteile dieser Ausfiihrungsform im wesentlichen
die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausfiihrungsform.
VVird bei dieser Ausfiihrungsform der Druck I'm
aus dem Hauptzylinder über die Einlaßöffnung 121« auf die Einlaßkammer W1 übertragen, und befindet
sich eine Kugel 123 in einer solchen Stellung, daß das Arbeitsmittel aus der Einlaßkammer /f, durch den
Ventilsitz 125 und den Durchlaß 124« in die Auslaßkammer
R1 strömen kann, so liegt der abgestufte An-
d l
5ungi.11 Uli r-iii.iat/.*_.·* ι *t uiiu UCt ι·νίιιΐΜ_ιι:* ιλ,λ. ZÜ7Ü-lassen.
Innerhalb der Einlaßkammer W1 ist eine Halterung
31 für eine trägheitsgesteuerte Kugel 123 untergebracht. Diese Kugelhalterung 31 weist zwei
Durchgangskanäle 31« auf, so daß das Arbeitsmittel aus einer Einlaßöffnung 121« in die Einlaßkammer
R1 einströmen kann. Die Halterung 30 und die Kugelhalterung31
werden mittels einer zusammengedrückten Schraubenfeder 32 fest in ihren Stellungen gehalten;
hierbei liegt ein Ende der Schraubenfeder 32 an der Halterung 30, das andere Ende der Schraubenfeder
32 an der Kugelhalterung 31 an. Dadurch wird die Ki^eI 123 von der Feder 126 federnd an der Halterung
31 gehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind Entlüftungsbohrungen 121e und 122e in
an, weil eine Druckdifferenz besteht, zwischen den Drücken, welche auf das kleinere Ende und das größere
Ende des Ansatzes 124 einwirken. Nachdem der Durchtritt des Arbeitsmediums von der Einlaßkammer
W1 in die Auslaßkammer R2 von der Kugei 123.
welche am Ventilsitz 125 anliegt, unterbrochen worden ist, dann liegt der abgestufte Ansatz 124 weiterhin
fest an der Innenwand des Gehäuses 121B an, weil der Druck in der Einlaßkammer A1 größer wird, als
der Druck in der Auslaßkammer R1. Die weiteren Funktionen dieses Ventils sind im wesentlichen die
gleichen, wie die Funktionen bei der oben beschriebenen Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Ventils.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trägheitsgesteuerte Ventileinrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem, bei "·
der
a) in einem Gehäuse eine mit einem Hauptzylinder verbundene Einlaßöffnung und eine
mit mindestens einem Hinterrad-Bremszylinder verbundene Auslaßöffnung sowie eine ι»
Bohrung vorgesehen ist,
b) in der Bohrung ein Differentialkolben gleitbar geführt ist, dessen die kleinere Druckfläche
aufweisende Stirnseite eine mit der Einlaßöffnung verbundene Einlaßkammer und ι ~>
dessen die größere Druckfläche aufweisende Stirnseite eine mit der Auslaßöffnung verbundene
Auslaßkammer begrenzt,
c) die Einlaßkammer mit der Auslaßkammer über einen Verbindungskanal verbunden ist, -'»
dessen einiaßkammerseitige Mündung einen Ventilsitz bildet, wobei dieser Ventilsitz relativ
zum Gehäuse unbeweglich gehalten ist,
d) mit dem Ventilsitz ein bewegliches Ventilelement zusammenwirkt, das sich im Ruhe- 2Ί
zustand im Abstand von? Ventilsitz befindet und unter dem Einfluß von Trägheitskräften
bei einer bestimmten Fahrzeugverzögerung
in dichtende Anlage an den Ventilsitz gelangt, JO dadurch ge kennzeichnet, daß in der Bohrung
ein zu dieser konzentrischer, rohrförmiger, von
der Auslaßkammer (R2) in die Einlaßkammer (Rl) ragender Ansatz (24; 124) vorgesehen ist,
der vom Differentialkolben (22; 122) dichtend js umschlossen ist und dessen einiaßkammerseitiges
Ende den Ventilsitz (25; 125) trägt, und daß der Verbindungskanal (24a; 124a) in dem Ansatz
verläuft.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (26; 126) vorgesehen
ist, die mit ihrem einen Ende am Ventilele ment (23; 123) und mit ihrem anderen Ende an
der kleineren Stirnseite des Differentialkolbens (22; 122) anliegt.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale, den rohrförmigen
Ansatz (24; 124) umschließende Bohrung (22a; 122a) des Differentialkolbens (22; 122) als Stufenbohrung ausgebildet ist, deren Abschnitt
kleineren Durchmessers in die Auslaßkammer (R1) mündet und deren Abschnitt größeren
Durchmessers in die Einlaßkammer (R1) mündet und das Ventilelement (23; 123) im Abschnitt
größeren Durchmessers der Stufenbohrung η untergebracht ist.
4. Ventileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) mit dem einen
Ende an dem Ventilelement (23) und mit dem anderen Ende an der von der Abstufung gebildeten &o
Schulter der im Differentialkolben vorgesehenen Stufenbohrung anliegt.
5. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Ansatz (124) abgestuft ist, sein kleineres Ende mit der Innenwand des Gehäuses
in der Auslaßkammer (R.) verbunden ist und sein
größeres Ende in der Einlaßkammer (R,) frei
liegt,
6. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche I1 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Einlaßkammer (A1) eine Halterung (31) für das Ventilelement (123) vorgesehen ist
und die Halterung wenigstens einen Durchgangskanal (31a) aufweist, um Arbeitsmittel aus der
Einlaßöffnung (21a) in die Einlaßkamm^r (R1)
eintreten zu lassen.
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