DE2724999B2 - Wegwerfbare Kochhaube - Google Patents

Wegwerfbare Kochhaube

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Gilbert B. Bala Cynwyd Pa. Wagenfeld (V.St.A.)
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    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
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Description

Die Erfindung betrifft eine wegwerfbare Kochhaube bestehend aus einem Kopfbandteil, einem Haubenteil und einem abdeckenden Oberteil, die aus rechteckigen Zuschnitten gleicher Länge gefaltet sind, wobei das Kopfbandteil zu einem flachgedrückten Schlauch gefaltet ist, dessen Enden zur Anpassung an die Kopfweite ineinanderschiebbar sind und an dessen Innenseite das hochstehende Haubentei! befestigt ist, dessen oberer Rand mit der einen Längsseite des Oberteils verbunden ist, die Zuschnitte längs zweier Faltlinien unter Bildung eines Mittelfeldes und zweier einander überlappender Seitenfelder umgefaltet sind, die einander gegenüberliegenden Abschnitte der anderen Längsseite des Oberteils aneinander befestigt sind
und im Oberteil wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist
Eine solche Kochhaube ist bereits durch die US-PS 30 82 430 bekannt Diese Kochhaube hat ein Haubenteil, das ebenfalls aus einem rechteckigen Zuschnitt besteht, der genauso lang ist wie der Zuschnitt des Kopfbaudteils. Das Haubenteil ist mit seinem einen Längsrand an der Innenseite des Kopfbandteils befestigt Die aneinander befestigten Zuschnitte sind längs zweier zu dem Längsrand senkrechter Faltlinien so gefaltet, daß ein Mittelfeld und zwei daran hängende äußere Seitenfelder unterschiedlicher Längserstreckung gebildet werden, die auf dem Mittelfeld liegend einander überlappen. Die äußeren aufeinander liegenden Längsfalten des Oberteils werden von den Faltlinien her schräg angeschnitten, so daß das Oberteil von der Seite ein trapezförmiges Aussehen erhält Beim Auffalten der Kochhaube deckt das an der oberen Längsseite verbundene Oberteil das Haubenteil ab, wobei die abgeschnittenen Teile Entlüftungsöffnungen bilden.
Die bekannte Kochhaube hat den Nachteil, daß zur Erzielung von Entlüftungsöffnungen am Oberteil Schneidvorgänge ausgeführt werden müssen, wodurch die Serienherstellung der Kochhaube relativ aufwendig wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Kochhaube gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß eine Entlüftungsöffnung im Oberteil ohne zusätzlichen Schneidvorgang erreicht werden kann.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt. Die erfindungsgemäße wegwerfbare Kochhaube hat den Vorteil, daß sie aus den Zuschnitten durch einfaches Falten und Kleben hergestellt werden kann, ohne daß ein zusätzlicher Schneidvorgang erforderlich ist, so daß die gesamte Herstellung besonders einfach und deshalb für die Serienfertigung geeignet ist. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen wegwerfbaren Kochhaube.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Kochhaube für das Tragen auseinandergezogen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1, wobei die Kochhaube noch teilweise flachgedrückt ist, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 3, Fig.4 in einer Teilansicht einen Schnitt längs der Linie4-4 von Fig. 1,
Fig.5 perspektivisch die Innenseite der Kochhaube mit den vertikalen Faltiinien, längs derer die Kochhaube in den abgeflachten Zustand von F i g. 2 und 3 gelegt wird,
F i g. 6 perspektivisch die Kochhaube von F i g. 5, die soweit gefaltet ist, daß die freien Enden ineinanderschiebbar sind,
Fig. 7 auseinandergezogen die verschiedenen Bestandteile der Kochhaube,
Fig. 8 in einer Ansicht wie Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Kochhaube,
F i g. 9 die zweite Ausführungsform in einer Schnittansicht wie F i g. 2,
Fig. 10 in einer Ansicht wie Fig.5 eine dritte Ausführungsform einer Kochhaube,
F i g. 11 die dritte Ausführungsform der Kochhaube in einer Schnittansicht wie F i g. 2 und
Fig. 12 in einer geschnittenen Teilansicht eine Modifizierung des Kopfbandteils.
Die in den F i g. 1 bis 7 gezeigte Ausführungsform einer Kochhaube hat ein Kopfbandteil 10, ein Haubenteil 11 und ein Oberteil IZ Diese Teile bestehen aus rechteckigen Zuschnitten eines faltb-ren flexiblen Materials, wie Papier oder dergleichen.
Das Haubenteil 11, das nach oben über den oberen Rand des Kopfbandteils 10 hochsteht, hat eine Außenfläche 13 beispielsweise aus Kreppapier, das auf der Innenfläche mit einer Auskleidung 14 aus einem leichten flexiblen Papiermaterial versehen ist Die ι ο Außenfläche 13 ist in Vertikalrichtung in sich so gefaltet, daß sich in geringem Abstand angeordnete, flache einander überlappende Falten 15 ergeben, wie sie in Fig.3 und 7 gezeigt und in den übrigen Figuren durch vertikal verlaufende Faltenlinien 15a veranschaulicht i·'· sind.
Damit die Faiten 15 gut aussehend, flachliegend und einander überlappend gehalten werden, werden die sich in Längsrichtung erstreckenden Randabr-hnitte der gefalteten Außenfläche 13 jeweils haftend an den 2i> Rändern der Auskleidung 14 befestigt, die entgegengesetzt so umgefaltet sind, daß sie jeweils einen Saum 16 bzw. 17 für die Enden der Falten 15 bilden. Wie aus F i g. 7 zu ersehen ist, sind sowohl der obere Saum 16 als auch der untere Saum 17 der Auskleidung 14 jeweils mit 2r> einem Klebstoff-Film 18 überzogen, der sich über einen Bereich ausreichender Breite erstreckt, so daß sowohl die Außenflächen als auch die Innenflächen der Falten 15 gemeinsam gefaßt werden.
Der obere Randabschnitt der gefalteten Außenflä- «> chen 13, der von dem Saum 16 der Auskleidung 14 umschlossen ist, ist nach innen umgeschlagen, so daß man eine nach unten vorstehende innere Lasche 19 erhält, die sich über die ganze Länge der in Fig.5 gezeigten Anordnung erstreckt und den oberen Rand ir> der Haube bildet.
Der untere Randabschnitt der gefalteten Außenfläche 13 und der Auskleidung 14 ist haftend an dem Kopfbandteil 10 der Kochhaube befestigt. Dieses Teil wird aus einem Zuschnitt aus relativ steifem Material 4» und mit einer Länge hergestellt, die der des Haubenteils M entspricht. Das Kopfbandteil 10 ist längs sich in Längsrichtung erstreckender paralleler Faltlinien 20 und 21 umgebogen, wodurch man ein äußeres Feld 22, welches den sichtbaren Teil des Kopfteilbandes bildet, -*r> und ein Paar von gegenüberliegend umgeschlagenen inneren Feldern 23 und 24 erhält, die frei verlaufende Randabschnitte hrtben. Das nach oben umgeschlagene innere Feld 23 des Kopfbandteils 10 ist längs einer Klebelinie 25 (Fig. 7) an dem unteren Saum 17 des w gefalteten Haubenteils 11 haftend befestigt.
Das Oberteil 12 der Kochhauhe besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt aus einem flexiblen Material wie Kreppapier oder Steifleinen. Der Zuschnitt des Oberteils 12, dessen Länge der des Kopfbandteils 10 und >"> des Haubenteils 11 entspricht, hat eine Breite, die wesentlich kleiner ist als die des Haubenteils 11. Das Oberteil 12 erstreckt sich an der Innenfläche des Haubenteils 11 frei nach unten über einen Abstand, der etwa der halben Breite des Haubenteils 11 entspricht, w) Wie aus F i g. 5 und 7 zu ersehen ist, wird die obere, sich in Längsrichtung erstreckende Längsseite des Oberteils 12, die haftend an der Innefläche der Auskleidung 14 der gefalteten Außenfläche 13 längs der Klebelinie 26 (F i g. 7) befestigt ist, durch die nach unten umgeschlage- &5 ne Lasche 19 überdeckt, welche den oberen Rand der Kochhaube bildet.
Die Länge der aus den Zuschnitten Zusammengesetzten Haube ist flachgelegt wesentlich größer als der Kopfumfang des Trägers. Die zusammengesetzten Zuschnitte sind mit sich vertikal erstreckenden, parallelen Faltlinien 27 und 28 versehen, die Venetiander entfernt angeordnet sind, wodurch im Kopfbandteil 10 ein Mittelfeld 29 und daran hängende Seitenfelder 30 und 31 ungleicher Länge gebildet werden.
Die Seitenfelder 30 und 31 haben zusammen eine Länge, die größer ist als die des Mittelfeldes 21, so daß sie sich überlappen, wenn sie flach auf das Mittelfeld gefaltet sind. Die Überlappung tritt nicht nur beim Kopfbandteil 10, sondern auch beim Haubenteil 11 und beim Oberteil 12 ein. Das Ausmaß der Überlappung ist vertikal im wesentlichen gleichförmig.
Die Enden der überlappenden Seitenfelder 30 und 31 des Kopfbandteils 30 sind teleskopartig ineinanderpaßbar, so daß sich das Kopfbandteil 10 vollständig um den Kopf herum erstreckt Während die Seitenfelder 32 und 35 des Haubenteils 11 und des Oberteils 12 in ihrer Überiappungsstellung am oberen Rand durch Klebstoff oder Klammern aneinander befestigt sind, erlauben die teleskopartig ineinanderschiebbaren Enden der überlappenden Seitenfelder 30 und 31 des Kopfbandteils 10 eine Anpassung an die Kopfweite des Trägers.
Wie sich aus den Fig. 2, 5 und 7 ergibt, sind nur begrenzte Abschnitte der unteren Längsseite des umgelegten Oberteils 12 aneinanderklebend befestigt. Nur der Abschnitt der unteren Längsseite des Oberteils 12, der sich über die gleiche Länge wie das längere Seitenfeld 31 des Kopfbandteils 10 erstreckt, also das Seitenfeld 32 des Oberteils 12, ist, was durch die Klebelinie 33 veranschaulicht ist, an der unteren Längsseite des Mittelfeldes 34 des Oberteils 12 haftend befestigt. Diese Klebebefestigung des Seitenfeldes 32 des Oberteils 12 an dem Mittelfeld 34 längs der unteren Seitenlänge des Oberteils 12 wird ausgeführt, nachdem es flach auf das Mittelfeld 34 gefaltet ist und bevor die Enden des Kopfbandteils 10 teleskopartig ineinandergreifend angeordnet werden.
Da die Klebelinie 33, welche die untere Längsseite des Seitenfeldes 32 mit dem Mittelfeld 34 des Oberteils 12 verbindet, sich nur von der Faltlinie 28 zum Punkt A (F i g. 1,5 und 7) erstreckt, der innen im Abstand von der anderen Faltlinie 27 angeordnet ist, bleiben der übrige Teil der unteren Längsseite des Mittelfeldes 34 des Oberteils 12 einschließlich des kürzeren Seitenfeldes 35 unverbunden. Wenn also die Haube aufgesetzt wird, werden beim Auseinanderziehen die Abschnitte des Oberteils 12, deren untere Längsseiten haftend miteinander längs der Klebelinie 33 verbunden sind, ans ihrer nach unten hängenden Stellung von Fig.2 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung nach oben gezogen, d. h. in eine angehobene Stellung, in der sie sich mehr oder weniger flach über den auseinandergezogenen oberen Teil der Haube erstrecken.
Dabei verläuft der Endrand 36 des Seitenfeldes 32 des Oberteils 12 von dem Punkt A zum Punkt ßnjch außen, wie diese in F i g. 1 gezeigt ist. Somit bleibt eine Entlüftungsöffnung C im Oberteil 12, die insgesamt dreieckig ist und von dem Endrand 36 des Seitenfeldes 32, dem nicht befestigten unteren Rand 37 des teilweise hochgezogenen Seitenfeldes 35 und von dem Umfangsabschnitt 38 des Haubenteils 11 begrenzt wird, der sich von dem Punkt ßzur Faltlinie 28 erstreckt.
Wie in Fig.5 gezeigt ist, kann die Haube längs der Faltlinien 27 und 28 zu einer flachen kompakten Einheit zusammengelegt werden, die in einfacher Weise für das Aufsetzen in die Form eemäß Fiel ampirnnHpr^Tn-
gen werden kann. Da dabei der Endrand 3 des Seitenfeldes 32 und der nicht befestigte untere Rand 37 des anderen Seitenfeldes 35 des Oberteils 12 zueinander sowie gegenüber dem Umfangsabschnitt 38 des Haubenteils 11 beweglich sind, wird das Oberteil von Beanspruchungen und Spannungen freigehalten, so daß beim Auseinanderziehen ein Zerreißen des leichten, das Oberteil 12 bildenden Materials in der Nähe der Entlüftungsöffnung Cnicht eintreten kann.
Die Haube kann mit einem Schweißband 39 versehen werden, das haftend oder auf andere Weise an der Innenseite des Kopfbandieils 10 befestigt wird (F i g. 8).
Bei der Ausführungsform der Kochhaube von F i g. 8 und 9 erstreckt sich die innere Auskleidung 14' nach unten über den unteren Rand der gefalteten Außenfläche i3' und wird dann umgefaitet, wodurch ein Kopfbandteil 10' für die Haube gebildet wird, dessen sichtbares äußeres Feld 22' an dem oberen Rand in einer nach unten umgeschlagenen inneren Lasche 23' endet Da das Kopfbandteil 10 aus einem Papiermaterial besteht, das kräftiger ist als das der gefalteten Außenfläche 13', kann die Auskleidung 14' durch eine Reihe von relativ nahe beieinander im Abstand angeordneter paralleler Perforationslinien 40 sehr flexibel ausgebildet werde.
Bei der in F i g. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform hat das Haubenteil H" keine Auskleidung. Die Enden der Falten 15" werden dabei zwischen einem schmalen Streifen 41 aus Papier, der haftend an der Außenfläche der Falten 15" befestigt ist, und der oberen Längsseite 42 des Oberteils 12" festgelegt, der haftend an der Innenfläche der Falten befestigt ist.
In gleicher Weise sind die unteren Enden der Falten 15" zwischen einem schmalen Streifen 43 aus Papier,
ίο der haftend an der Innenseite der Falten 15" anliegt, und dem oberen Randabschnitt 44 des umgeschlagenen inneren Feldes 24' des Kopfbandteils 10" festgelegt Der obere Rand des gefalteten Haubenteils 11" und des Oberteils 12" fallen mit dem äußeren, sich in Längsrichtung erstreckenden Rand 41 zusammen. Die durch Klebung festgelegten oberen Enden der Falten 15" sind nach innen umgefaltet, wodurch eine nach unten gebogene Lasche 45 erhalten wird, die sich über die ganze Länge des Aufbaus erstreckt.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform sind die unteren Enden der Falten 15" durch einen entgegengesetzt umgefalteten Abschnitt 46 haftend festgelegt, der sich über der ganzen Länge des nach oben umgelegten inneren Feldes 24'" des Kopfbandteils 10'" erstreckt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wegwerfbare Kochhaube bestehend aus einem Kopfbandteil, einem Haubenteil und einem abdekkenden Oberteil, die aus rechteckigen Zuschnitten gleicher Länge gefaltet sind, wobei das Kopfbandteil zu einem flachgedrückten Schlauch gefaltet ist, dessen Enden zur Anpassung an die Kopfweite ineinander schiebbar sind und an dessen Innenseite das hochstehende Hauben teil befestigt ist, dessen oberer Rand mit der einen Längsseite des Oberteils verbunden ist, die Zuschnitte längs zweier Faltlinien unter Bildung eines Mittelfeldes und zweier einander überlappender Seitenfelder umgefaltet sind, die einander gegenüberliegenden Abschnitte der anderen Längsseite des Oberteils aneinander befestigt sind und im Oberteil wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Abschnitte der anderen Längsseite des Oberteils (12) deart aneinander befestigt sind, daß nur ein Seitenfeld (32) mit dem Mittelfeld (34) verbunden ist, so daß sich im überlappungsfreien Bereich des anderen Seitenfeldes (35) die Entlüftungsöffnung (C) bildet.
2. Kochhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenfelder (32,35) des Oberteils (12) eine derartige gleichförmige Breite haben, daß sie zusammen wenigestens dem Haubendurchmesser entsprechen.
3. Kochhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (11) eine Vielzahl flachliegender Falten (15) aufweist, die am oberen und unteren Rand des Haubenteils festgelegt sind.
4. Kochhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (16) des Haubenteils (11) unter Bildung einer Lasche (19) nach innen gefallet ist, die die eine Längsseite des Oberteils (12) überlappt.
5. Kochhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Haubenteils (11) flexibler ist als das des Kopfbandteils (10).
6. Kochhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Haubenteils (11) eine Auskleidung (14) aus flexiblem Material angeordnet ist.
7. Kochhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (14') perforiert ist.
DE2724999A 1976-06-09 1977-06-02 Wegwerfbare Kochhaube Expired DE2724999C3 (de)

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