DE2723965A1 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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DE2723965A1
DE2723965A1 DE19772723965 DE2723965A DE2723965A1 DE 2723965 A1 DE2723965 A1 DE 2723965A1 DE 19772723965 DE19772723965 DE 19772723965 DE 2723965 A DE2723965 A DE 2723965A DE 2723965 A1 DE2723965 A1 DE 2723965A1
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Horst Paepke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenlie fervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einor Speichertrommel, die aus einem ersten, angetriebenen Teil und einem frei drehbar gelagerten und in Mitnahmoverbindung mit dem ersten Teil stehenden zweiten Teil besteht, bei welcher die Rotationsachsen der beiden Teile unter einem spitzen Winkel verlaufen und ihr Mantel, über welchen die Windungen des Fadenvorrats geführt sind, aus einzelnen, einseitig gehaltenen Stäben gebildet ist, die abwechselnd zum einen und zum anderen Teil der Speichertrommel gehörend Käfigartige Speichertrommeln, über welche ein Faden in mehreren Windungen geführt ist, sind bereits bekannt. Um bei solchen Speichertrommeln ein Abschieben der Fadenwindungen in Axialrichtung zu bewirken, ist bekannt, den Speicherbereich der Trommel einseitig durch eine Schrägfläohe zu begrenzen, auf welche der zulaufende Faden auftrifft (US-PS 3 225 446, DT-PS 1 635 899). Es sind auch Speichertrommeln bekannt, an deren Wickelmantel Lamellen wirksam sind, die eine oszillierende Axialbewegung und eine oszillierende Radialbewegung ausführen, die so gesteuert ist, daß eine Axialvarschiebung des Speicherwiokeis erzielt wird (DT-OS 1 942 062, 2 126 845).
  • Diese bekannten Vorrichtungen bilden alle relativ aufwendige Konstruktionen, was sich ii Preis dieser Fadenliefervorrichtungen bemerkbar macht. Dies gilt vor allen für die Speicherwickel mit oszillierenden Lamellen, die entweder Gleitbahnen für die Lamellen voraussetzen, die sich durch Faserflug leicht und rasch verstopfen können, oder elastische Verbindungsglieder erfordern, die im Betrieb einer Dauerwechselbelastung ausgesetzt sind, welche die Haltbarkeit dieser Vorrichtungsteile stark begrenzt. Bei den Speichertrommeln, bei welchen die Axialverschiebung des Fadenwickels durch eine Schrägfläche bewirkt wird, ergibt sich zwangsläufig eine gegenseitige Berührung der einzelnen Fadenwindungen, was unerwünscht ist, weil dabei auch eine unerwünschte Überlagerung einzelner Fadenwindungen befürchtet werden muß.
  • Dies kann mindestens bei bestinten Garnarten von großem Nachteil sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung so auszubilden, daß sie mit geringem Herstellungsaufwand eine sichere Aufnahme des Fadens und einen sicheren und unbehinderten Ablauf des Fadens von der Speicherstelle gewhhrleistet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Fadenwindungen über zwei gesonderte Speichertrofleln oder eine Speichertrommel mit zwei Teilen zu führen, deren Drehachsen leicht schräg zueinander verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die zusätzliche Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung raummäßig kompakt und mit wenig Aufwand herstellbar auszubilden.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der Stäbe beider Teile Jeweils mit Spiel in eine zwischen zwei Stäben des Jeweils anderen Teils ausgebildeto Kupplungsöffnung in bekannter Weise eingreifen, daß beide Teile auf einem gemeinsamen, an einem Halter befestigbaren Lagerkörper kugelgelagert sind und daß der erste und angetriebene Teil mit seinem die Stäbe haltenden und die Kupplungsöffnungen aufweisenden Bereich als Riemenscheibe ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervorrichtung gewährleistet einen ruhigen und gleichmäßigen Fadenablauf unter Wahrung eines gegenseitigen Abstandes der einzelnen Fadenwindungen. Durch die Ausbildung des einen Teils der Speichertrommel als Riemenscheibe wird eine sehr kompakte Bauform erreicht. Die Fadenliefervorrichtung läßt sich billig herstellen, weil sie lediglich zwei Kugellager für die beiden Teile der Speichertrommel benötigt, die beide auf dem gemeinsamen Lagerkörper angeordnet sind. Die Befestigung des gemeinsamen lagerkörpers am Halter läßt sich mit einer einzigen, durch eine längabohrung in ihm hindurchgeführten Schraube erzielen, wobei zwischen den lagerkörper und den Halter ein Tragsteg für Fadenführerösen eingespannt werden kann. An der Befestigungsstelle kann außerdem zusätzlich ein mindestens eine Bandabheberolle tragender Schwenkarm befestigt werden, der sich gegen die Kraft einer in der Schwenkacharichtung wirksamen Vorspannfeder verschwenken läßt.
  • Über den Halter wird die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervorri chtung an der Textilmaschine, insbesondere einer Rundstrickmaschine, befestigt.
  • Dabei kann der Halter gleichzeitig als Träger für eine an sich bekannte, elektrisch wirkende Abstelleinrichtung dienen.
  • Die erfindungsgeuäß ausgebildete Fadenlie fervorrichtung arbeitet absolut betriebssicher. Sie weist keine einer Dauerwechselbelastung ausgesetzten flexiblen Teile auf. Die freien Ende der starren Stäbe, die den Mantel der Speichertrommel bilden, bewegen sich während des Umlaufs der Fadenliefervorrichtung in den Kupplungs-Öffnungen des jeweils anderen Teils der Speichertrommel, so daß durch diese laufende Bewegung in die Kupplung Öffnungen eindringende Flusen wieder aus diesen Öffnungen herausgearbeitet werden. Im Gegensatz zu bekannten Speichertrommeln wird bei der erfindungagemäs ausgebildeten Fadenliefervorrichtung der Faden nicht in Höhe der Speichertrommel durch eine Lastöse abgezogen, sondern durch eine tiefer als der untere Rand der Speichertrommel im Tragsteg für die Fadenösen sitzende Ablauf-Fadenöse0 Dadurch wird sichergestellt, daß beim Wegfall eines Fadenzugs auf der Verarbeitungsseite infolge eines Lieferüberschusses von der Speichertrommel eine sich eventuell bildende Fadenschlaufe nur unterhalb der Speichertromiel zur Ausbildung gelangen kann, wo sie sich nicht auf ein rotierendes Teil aufwickeln kann, was unweigerlich zu einem Fadenbruch führen müßte.
  • Die Betriebssicherheit der Fadenliefervorrichtung läßt sich noch dadurch erhöhen, daß bei einer Kombination mit einer Abschalteinrichtung, die in bekannter Weise frei schwenkbare Tastarme aufweist, ein solcher Tastarm vor der Einlauf-Fadenöse und ein zweiter Tastarm zwischen der Speichertrommel und der tiefer liegenden Ablauf-Fadenöse auf dem Faden aufliegen. Damit ist sichergestellt, daß die Abschalteinrichtung anspricht, sobald sich Fadenschlaufen vor der Einlauf-Fadenöse oder der Ablauf-Fadenöse bilden sollten.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenlieiervorrichtung kann auf eine Verstellbarkeit der beiden die Speichertrommel bildenden Teile verzichtet werden.
  • Der gemeinsame Lagerkörper läßt sich zur Erzielung eines optimalen Rotationsachsenwinkels zwischen den beiden Teilen so gestalten, daß eine allen verwerteten Garnarten genügende Einstellung des Fadenablaufes erreicht wird und Verstelleinrichtungen entfallen können.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfilhrungsbeispiel einer Fadonlieforvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen zentralen iängsschnitt durch die Fadenliefervorrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Fadenliefervorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Fadenliefervorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Figur 1.
  • Das Schnittbild der Figur 1 zeigt dengemeinsamen Lagerkörper 10 der Fadenliefervorrichtung, der eine Durchgangsbohrung 11 aufweist, durch welche eine Befestigungsschraube 12 hindurchgeführt ist, mit welcher er an einea bügelartigen Halter 13 befestigt ist. Auf dea Lagerkörper 10 sind über ein erstes Kugellager 14 ein als Riemenscheibe ausgebildeter erster Teil 15 und über ein zweites Kugellager 17 ein zweiter Teil 16 der Speichertronel 18 der Fadenliefervorrichtung gelagert.
  • Der Mantel der Speichertrommel 18, auf welchem die mehreren Windungen 19 des zu speichernden Fadens 20 mit Abstand voneinander aufliegen, ist durch Stäbe 21 und 22 gebildet, die abwechselnd in gleichen Abständen am Unfang der Speichertromel angeordnet sind. Die Stäbe 21 der Speichertrommel 18 sind in dem als Riemenscheibe ausgebildeten ersten Teil 15 befestigt und ragen Jeweils mit Spiel in eine zwischen zwei benachbarten Stäben 22 ausgebildete Kupplungsöffnung 23 im ringförmigen zweiten Teil 16 der Speichertrommel 18.
  • Zwischen den Befestigungsstellen von zwei benachbarten Stäben 21 des ersten Teils 15 ist Jeweils eine Eupplungsöffnung 24 ausgebildet, in welche das freie Ende eines Stabes 22 des zweiten Teiles 16 ragt.
  • Die Stäbe 21 des ersten Teiles 15 verlaufen parallel zur Rotationsachse 25 des ersten Kugellagers 14, und die Stäbe 22 verlaufen parallel zur Rotationsachse 26 des zweiten, auf dem gemeinsamen Lagerkörper 10 angeordneten Kugellagers 17, und die beiden Rotationsachsen 25 und 26 bilden einen spitzen Winkel f miteinander. Dementsprechend weisen die den Mantel der Speichertrommel 18 bildenden, abwechselnd aufeinanderfolgenden Stäbe 21 und 22 unterschiedliche Neigungen auf, welche den schraubenförmigen Verlauf der Windungen 19 des zu speichernden Fadens 20 auf dem Trommelmantel bewirken.
  • Während das zweite Kugellager 17 auf dem gemeinsamen Lagerkörper 10 zwischen Sprengringen 27 und 28 gehalten ist, ist das erste Kugellager 14 zusammen mit anderen Vorrichtungsteilen zwischen einer Schulter 29 des Lagerkörpers 10 und dem bügelartigen Halter 13 eingespannt. Die anderen Vorrichtungsteile sind ein Tragsteg 30, ein eine drehbare Rienenabheberolle 31 tragender Schwenkhebel 32 und ein Federring 33.
  • Der Tragsteg 30 weist zwei nach unten abgewinkelte Arme 34 und 35 auf, die an ihrem Ende Jeweils eine Binlauf-Fadenöse 36 oder eine Ablauf-Fadenöse 37 für den Faden 20 tragen. Die Einlauf-Fadenöse 36 befindet sich auf der Höhe der Speichertrommel 18, wffihrend die Ablauf-Fadenöse 37 unterhalb des vom zweiten Teil 16 gebildeten unteren Randes 38 der Speichertrommel 18 liegt.
  • Der um die Rotationsachse 25 drehbare Schwenkarm 32 ragt über den als Riemenscheibe ausgebildeten ersten Teil 15 der Speichertrommel 18 hinaus und ist um mindestens 90° zwischen nicht dargestellten Anschlägen verschwenkbar. Die Wirkungsweise der an seinem freien Ende angeordneten Bandabheberolle 31 ist aus Figur 3 ersichtlich. Wird der Schwenkhebel 32 in die aus Figur 1 und 3 ersichtliche Stellung verschwenkt, wird ein über die Mantelfläche 40 des ersten Teils 15 geführtes Antriebsband 39 von dieser Mantelfläche 40 gesäß Figur 3 abgehoben. In Figur 3 ist mit gestrichelten Linien das Band 39' in Anlage gegen den ersten und angetriebenen Teil 15 der Speichertrommel 18 eingezeichnet.
  • Die Fadenliefervorrichtung ist über den Bügel 13 mittels einer einzigen Klemmschraube 41 an einem aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Tragring 42 einer nicht weiter dargestellten Rundstrickmaschine festgespannt. Der Tragbügel 13 umfaßt diesen Tragring 42 und trägt in seinem zur Maschinenmitte hin gelegenen Teil ein Gehäuse 43 einer elektrischen Abstelleinrichtung. Das Gehäuse 43 enthält in bekannter Weise zwei nicht dargestellte Schalter, deren einer Kontakt jeweils mit einem Tastarm 44 oder 45 verbunden ist.
  • Die beiden Tastarme sind als Schwenkhebel in Gehäuse 43 gelagert. Der Tastarm 44 liegt vor der Einlauf-Fadenöse 36, also auf der Zuftilirseite der Fadenliefervorrichtung, auf dem Faden 20 auf.
  • Der andere Tastarm 45 liegt auf der Abzugsseite der Fadenliefervorrichtung zwischen der Speichertroael 18 und der Ablauf-Fadenöse 37 auf dem Faden 20 auf.
  • Sobald auf der Einlaufseite oder auf der Abzugsseite ein Fadenbruch entsteht oder sich eine Fadenschlaufe bildet, schwenken der Tastarm 44 oder 45 nach unten und betätigen die Schalter, wodurch ein Abschalten der Rundstrickaaschine und ein Aufleuchten einer am Gehäuse 43 angebrachten Warnleuchte 46 erfolgt.
  • Die Stromzufuhr zum Gehäuse 43 erfolgt Uber ein noch weitere Vorrichtungen versorgendes Ringkabel 47, daß in einen Schlitz 48 eines auf das Gehäuse 43 unter Zwischenlage einer Isolationsschicht 49 aufgesetzten Anschlußkopfes 50 eingelegt wird und dessen Isolationsschicht mittels einer Kontaktschraube 51 durchstoßbar ist. Der Stromrücklauf erfolgt über das Gehause 43, den Bügel 13 und den Tragring 42 der Rundstrickwaschine zu einer nicht dargestellten Stromwersorgungsquellc.
  • Der Faden 20 wird in Richtung der eingetragenen Pfeile von einem nicht dargestellten Fadenspeicher durch die Einlauf-Fadenöse 36 auf die Speichertrommel 18 g loitet, bildet dort infolge des beschriebenen zweiteiligen Aufbaus der Speichertrommel 18 die mit Abstand voneinander sich schraubenförmig auf des Trosmelmantel nach unten verlaufenden Fadenwindungen 19 und gelangt schließlich über den Außenrand des zweiten Teils 16 der Speichertrommel 18 hinweg durch die tieferliegende Ablauf-Fadenöse 37 zu einer Fadenverarbeitungsstelle der Rundstrickmaschine, dio in den Figuren 2 und 3 symbolisch durch eine Zungennadel 52 angedeutet ist.
  • Durch die Befestigung des Tragsteges 30 und des Schwenkliebeis 32 durch einfaches Festspannen as Tragbügel 13 mittels der einzigen Befestigungsschraube 12 der eigentlichen Fadenliefervorrichtung lassen sich diese Teile rasch auch seitenverkehrt anordnen, wenn eine solche Anordnung durch die Lage der Fadenliefervorrichtung an einer Textilsaschine oder die Bandführung an der Rundstrickmaschine rforderlich sein sollte.

Claims (6)

  1. PATNTÄNSPRUCH 1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer Speichertromsel, die aus einem ersten, angetriebenen Teil und einem frei drehbar gelagerten und in Mitnahmeverbindung mit dem ersten Teil stehenden zweiten Teil besteht, bei welcher die Rotationsachsen der beiden Teile unter einem spitzen Winkel verlaufen und ihr Mantel, über welchen die Windungen des Fadenvorrats geführt sind, aus einzelnen, einseitig gehaltenen Stäben gebildet ist, die abwechselnd zum einen und zum anderen Teil der Speichertrommel gehören, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bonden der Stäbe (21, 22) beider Teile (15, 16) Jeweils mit Spiel in eine zwischen zwei Stäben des Jeweils anderen Teils ausgebildete Kupplungsöffnung (23, 24) in bekannter Weise eingreifen, daß beide Teile (15, 16) auf einem gemeinsamen, an einem Halter (13) befestigbaren Lagerkörper (10) kugelgelagert sind, und daß der erste und angetriebene Teil (15) mit seinen die Stäbe (21) haltenden und die Kupplungsöffnungen (24) aufweisenden Bereich als Riemenscheibe ausgebildet ist.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lagerkörper (10) mit einer einzigen, durch eine Längsbohrung (11) in ihm hindurchgeführten Schraube (12) unter Zwischenlage eines Tragsteges (30) für Fadenführerösen (36, 37) an dem Halter (13) befestigt ist.
  3. 3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lagerkörper (10) zusätzlich unter Zwischenlage eines mindestens eine Bandabheberolle (31) tragenden Schwenkarmes (32) an dem Halter (13) befestigt ist.
  4. 4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkarm (32) und den gemeinsamen Lagerkörper (10) oder den Tragsteg (30) oder den Halter (13) eine in Schwenkachsrichtung wirksame Vorspannfeder (Federring 33) eingespannt ist.
  5. 5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (30) zwei abgewinkelte Arme (34, 35) aufweist, von denen der eine (34) eine Einlauf-Fadenöse (36) und der andere (35) eine Ablauf-Fadenöse (37) trägt, und daß die Ablauf-Fadenöse (37) tiefer als der untere Rand (38) der Speichertrommel (18) sitzt.
  6. 6. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, kombiniert mit einer Fadenwächter-Ab schalte inrichtung mit zwei frei schwenkbaren, einlaufseitig und ablaufseitig auf dem Faden aufliegenden Tastarmen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tastarm (44) vor der EinlauS-Fadenöse (36) und der andere Tastarm (45) zwischen der Speichertrommel (18) und der tiefer liegenden Ablauf-Fadenöse (37) auf dem Faden (20) aufliegt.
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