DE2461884C3 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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DE2461884C3 DE2461884A DE2461884A DE2461884C3 DE 2461884 C3 DE2461884 C3 DE 2461884C3 DE 2461884 A DE2461884 A DE 2461884A DE 2461884 A DE2461884 A DE 2461884A DE 2461884 C3 DE2461884 C3 DE 2461884C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Schaltgerät ist aus der DE-AS 23 18 812 bekannt. Es zeichnet sich trotz kleiner Abmessungen infolge der Trennung von Kontakt- und Wickelraum durch hohe Kontaktsicherheit aus. Das Relais ist symmetrisch aufgebaut, erweist sich allerdings als konstruktiv relativ aufwendig, weil in Spulenkörpermitte die Kontaktfedern zu fixieren sind bzw. eine Ankerlagerung vorgesehen werden muß. Bedingt durch den Raumbedarf der Kontaktfedern ergibt sich außerdem ein großer Spulenquerschnitt, der den Wirkungsgrad des Systems beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß die Herstellung des Schaltgerätes auch verhältnismäßig viele aufeinanderfolgende Montageschritte erfordert.
Zwar ist aus der DE-AS 19 09 940 ein elektromagnetisches Schaltventil bekannt, bei dem in den als Schutzrohr ausgebildeten Spulenkörper zugleich die Kontakte, die Polschuhe und die Spulenanschlüsse formgebunden fest eingebettet sind. Jedoch hat dieses Schaltgerät nur einen Umschaltkontakt, ist also für Anwendungen nicht geeignet, in denen ein vom Ruhekontakt getrennter Arbeitskontakt oder eine doppelte Unterbrechung bzw. Schließung eines Stromkreises gefordert sind.
Schaltgeräte, die dieser Forderung entsprechen, sind wiederum aus der DE-OS 16 14 943 und der US-PS 37 68 051 bekannt. Sie arbeiten mit freibeweglichem Anker, der somit eine doppelte Unterbrechung bzw. Schließung eines Stromkreises ermöglicht. Hierzu ist der Anker in einer hermetisch geschlossenen Kontaktkapsel zwischen zwei Paaren von Festkontakten angeordnet.
Zu beiden Seiten der Kontaktkapsel sind Dauermagnete in einem Gehäuse gelagert, so daß ungleichnamige Pole einander gegenüberliegen und der Magnetfluß über den Anker geschlossen wird. Zwischen den Magneten, die in einem Falle brückenartig ausgebildet, im anderen Falle mit Polschuhen versehen sind, ist auf die Kontaktkapsel eine Erregerwicklung aufgebracht. Die insoweit bekannten Schalter verhalten sich bistabil und sind mit Impulsen ansteuerbar. Von Nachteil ist allerdings, daß sie z. B. durch die Notwendigkeit einer Kontaktkapsel und eines die Magnete aufnehmenden Gehäuses Konstruktiv aufwendig sind und außerdem nur einen relativ niedrigen Wirkungsgrad aufweisen, da bedingt durch die Kontaktki,psel, für die Funktion nutzlose magnetische Luftspalte vorhanden sind. Bei der Verwendung brückenartiger und somit schon wegen dieser Formgebung relativ teuer zu fertigender Dauermagnete tritt dabei noch der zusätzliche Nachteil auf, daß der für die Erregerwicklung vorgesehene Wickelraum durch die Dauermagnete eingeschränkt wird. Eine Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit durch Steigerung der Windungszahl ist damit weitgehend ausgeschlossen.
Ferner ist aus der US-Patentschrift 35 25 958 ein Schutzrohrkontaktrelais mit einem lagerfreien Anker bekannt, bei dem an beiden Enden eines von einer Spule umgebenen Schutzrohres jeweils zwei Kontaktelemente angeordnet sind. Zwischen jedem Kontaktelementpaar befindet sich im Inneren des Schutzrohres jeweils ein Dauermagnet, der die Ruhekontaktkräfte für den zwischen den Kontaktelementpaaren freibeweglichen Anker sicherstellt. Ein derart aufgebautes Relais benötigt entweder einen relativ großen Spuleninnenraum und damit eine Spule mit großer Wicklungslänge oder man erhält bei wirtschaftlich ausgelegter Wicklung infolge des für die Dauermagnete verfügbaren kleinen Raumes nur relativ geringe Kontaktkräfte. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Erregerfluß des Relais quer zum Dauermagnetfluß verläuft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem kompakten Aufbau problemlos herstellbar ist, sich durch hohen Wirkungsgrad auszeichnet und außerdem unterschiedliches Schaltverhalten, wie z. B. auch monostabile oder mittlere Ruhelage zuläßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der vor dem Einlegen der Dauermagnete an seinen beiden Stirnseiten offene Spulenkörper eine wirkungsvolle Reinigung oder Entgasung des Kontaktraumes und des Schutzrohres ermöglicht, was vor allem bei der vorgesehenen Verwendung des Ankers als kontaktgebendem Glied besonders wesentlich ist, da im Zuge der Fertigung unvermeidbare Verunreinigungen der Kontakte, z. B. durch organische Niederschläge, die von Klebstoffen oder Ausdünstungen des Spulenkörpers herrühren können, entstehen. Die Reinigung erfolgt unmittelbar vor dem hermetischen Verschluß des Kontaktraumes, z. B. durch die Dauermagnete, und hat somit wesentlichen Einfluß auf die Kontakteigenschaften. Auch die Abwinkelung der Polschuhe parallel zum Anker ist bei einem kontaktgebenden Anker von besonderer Bedeutung, da die hierdurch gebildete Polfläche die magnetischen Anzugskräfte und damit auch die Kontaktkräfte erhöht, so daß neben galvanischen Kontaktbelägen auch Massivkontakte mit den sich daraus ergebenden magnetischen Luftspalten (Trennblech) anwendbar sind. Hieraus ergibt sich der Vorteil höherer Strombelastbarkeit der Kontakte, wobei auch der Kontaktwiderstand besser beherrschbar ist als bei galvanischen Kontakten. Infolge größerer Verschleißmöglichkeit verlängert sich dabei auch noch die Lebensdauer der Kontakte.
Die im Anspruch 2 angegebene Ausführungsform hat
den Vorteil, unter Aufrechterhaltung eines ggf. gewünschten bistabilen Schaltverhaltens ein Verkanten des Ankers im nicht erregten Zustand auch bei starken Erschütterungen und somit eine unerwünschte elektrische Verbindung gegenüberliegender Polschuhe zu vermeiden, da die Federfesselung den Anker stets parallel zu den Polschuhen ausgerichtet hält.
Die im Anspruch 3 genannte Ausführungsform führt zu einer Vereinfachung der die Kontakt- und Spulenanschlüsse tragenden Platine. Für die Platine und damit für die Kontakt- und Spulenanschlüsse kann dann nämlich beispielsweise Neusilber verwendet werden, da es ohne Nachbehandlung lötbar und korrosionsbeständig ist.
Anspruch 4 bezieht sich auf eine Ausführungsform, bei der trotz der großen Poifiächen eine justierung der Polschuhe und damit der Kontaktabstände überflüssig ist, da die abgewinkelten Enden der Polschuhe bereits beim Spritz-, Spritzpreß- oder Preßvorgang des Spulenkörpers durch an den freiliegenden Abschnitten der Polschuhe angreifende Einschöbe exakt positionierbar sind.
Anspruch 5 bezieht sich auf eine Ausführungsform, bei der ungeachtet einer Deformation des Spulenkörpers im Bereich der stegartigen Erhebungen seiner Spulenkörperhälften der gewünschte Ankerweg bzw. Kontaktluftspalt auf einfache Weise exakt eingehalten wird. Im Vergleich zum bekannten Klebeverfahren ergibt sich sogar der Vorteil, daß mit Montagelehren geringfügig unterschiedlicher Höhe entsprechend verschiedene Ankerwege bzw. Kontaktluftspalte und damit unterschiedliche Spannungsfestigkeiten erzielbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des behaltgerätes nach der Erfindung sind in den Ansprüchen & bis 15 angegeben. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 11 bis 15. da sie es ermöglichen, bei einem dichten Abschluß des Kontaktraumes gemäß Anspruch 10 die Kontakte weitgehend von ihre Eigenschaften beeinträchtigenden, schädlichen Gasen freizuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem die in den Spulenkörperflanschen befindlichen Dauermagnete jeweils zwischen den anschlußseitigen Enden zweier gegenüberliegender Polschuhe gelagert sind.
F i g. 3 und 4 elektromagnetische Schaltgeräte mit federgefesseltem Anker,
F i g. 5 und 6 elektromagnetische Schaltgeräte, bei denen der Anker zapfen oder schneidengelageri ist, wobei der Anker des in F i g. 6 gezeigten durch Verwendung von Mittelstellungsfedern eine neutrale Ruhelage aufweist
Bei dem in Fig. 1 und Fig.2 gezeigten, mit einem lagerfreien Anker 3 versehenen, elektromagnetischen Schaltgerät ist in jedem Spulenkörperflansch 33, 33' zwischen den anschlußseitigen Enden 10, 11, 10', 11' zweier gegenüberliegender Polschuhe 6, 6', 7, T je ein Dauermagnet 13, 13' in einer für ihn vorgesehenen Magnetkammer 12,12' im Spulenkörper 1 gelagert. Vor dem Einbringen der Dauermagnete 13, 13' wi~d der Spulenkörper 1 von dem aus dem Schutzrohr 2, den Kontakträumen 8, 8' und Magnetkammern 12, 12' gebildeten Raum vollständig durchdrungen, so daß die Kontakte 20 sowie der gesamte Innenraum für eine Reinigung z. B. im Ultraschallbad besonders gut zugänglich sind. In den Spulenkörperflanschen 33, 33' sind die aus den Seitenwänden der Kontaktkammern austretenden Polschuhe 6, 6', 7, T zur Relaismitte hin abgewinkelt und an ihren Enden 18, 19, die parallel zueinander und zur Spulenlängsachse verlaufen, mit ein- bzw. aufgewalztem Kontaktwerkstoff 20 versehen, formgebunden eingebettet. Nach dem Reinigungsvorgang werden die Kontakträume 8, 8' durch in den Spulenkörperflanschen 33, 33' befindliche Dauermagnete 13, 13' an den Anlageflächen 16, 16' vorzugsweise mittels beidseitig mit Klebestoff beschichteten Folien 28, 28', die sich im wesentlichen lediglich über die Randbereiche der Dauermagnete 13, 13' erstrecken, abgeschlossen. Die in den Spulenkörperflanschen 33, 33' eingebetteten Polschuhe 6, 6', 7, T weisen zu beiden Sehen freiliegende Abschnitte 21, 22, 23, 24 auf, die um einen Abstand a zueinander versetzt sind. Diese sowie der Abstand a sind erforderlich, um den gegenseitigen Abstand der abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff 20 versehenen Enden 18, 19 der Polschuhe 6, 6', 7, T beim Einbettungsvorgang, z. B. Einspritzen, Einpressen bzw. Spritzpressen genau festzulegen. An den freiliegenden Abschnitten 21,23 der Polschuhe 6, 6', 7, T drücken beim Einbettungsvorgang Seitenschieber des Herstellungswerkzeuges über die freiliegenden Abschnitte 22,24 und 18,19 der Polschuhe 6, 6', 7, T auf ein stirnseitig eingeführtes Stempelwerkzeug, das die Kontur von Kontaktraum 8 und Magnetkammer 12 und somit auch den den Kontaktabstand mitbestimmenden stempelformgebundenen Abstand der beiden abgewinkelten Enden 18, 19 der Polschuhe 6,6', 7, T hinreichend genau festgelegt.
Nachdem der Spulenkörper 1 mit der Spulenwicklung 43 versehen und diese mit den Spulenanschlüssen 5', 5" verbunden ist, wird das Schaltgerät einem Vakuum von etwa 10 "5 Torr bei gleichzeitiger Temperatureinwirkung zwischen 100 und 150cC ausgesetzt, um kristallin gebundene Feuchtigkeit zu entziehen. Gleichzeitig können hierbei die aus Bariumferrit bzw. Seltenen Erde bestehenden Dauermagnete 13, 13' als Getter aktiviert werden. Danach wird das Vakuum durch ein Schutzgas mit Normaldruck (etwa 760 Torr) ersetzt und das Schutzrohr 2 sowie die Kontakträume 8, 8' durch die Dauermagnete in der beschriebenen Weise abgeschlossen.
Zur magnetischen Abschirmung und Erhöhung des magnetischen Wirkungsgrades ist das Schaltgerät mit einer Gehäusekappe 57 aus ferromagnetischem Material umgeben, die durch Vergußmittel 58, z. B. eines unter dem Handelsnamen »Araldit« bekannten Gießharzes gehaltert ist, wodurch gleichzeitig die Dichtigkeit und die mechanische sowie funktioneüe Stabilität des Relais beachtlich erhöht wird. Besteht der Spulenkörper 1 aus einem Thermoplasten, so empfiehlt es sich, Ausnehmungen um die Kontakt- und Spulenanschlüsse 4', 4", 5', 5" vorzusehen, die zumindest teilweise mit dem Vergußmittel 58 ausgefüllt werden, da dieses in seiner Formbeständigkeit dem Thermoplasten überlegen ist und somit die Maßhaltigkeit der Kontakt- und Spulenanschlüsse auch bei überdurchschnittlicher Erhitzung während des Einlötens gewährleistet bleibt
Da die Getterwirkung der aktivierten Dauermagnete 13,13' im Einzelfall nicht voll ausreichend sein kann und zwischen Dauermagneten 13, 13' und Polflächen ohnehin ein gewisser Abstand erforderlich ist ist dazwischen ein zusätzlicher Raum 30 vorgesehen, in dem Spezialgetter oder Molekularsiebe untergebracht sind An Stelle einer Gettereinlage kann auch der
Innenraum des als Schutzrohr dienenden Spulenkörpers mit einem Gettermaterial beaufschlagt werden, wie dies z. B. im Aufdampfverfahren an Elektronenröhren praktiziert wird. Eine solche Maßnahme verhindert das Austreten von Gasen aus Kunststoffen und erhöht somit die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe.
F i g. 3 und F i g. 4 zeigen elektromagnetische Schaltgeräte mit einteiligem Spulenkörper gemäß dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten, jedoch mit im Schutzrohr 2 federgefesselten Anker 3. Im einzelnen ist dabei an einer (Fig.3) oder an zwei (Fig.4) einander gegenüberliegenden Seiten des Ankers eine sich im wesentlichen über die Länge des Schutzrohres erstrekkende, sich mit Vorspannung an der Wand des Schutzrohres abstützende Blattfeder 66, 66' befestigt. Außer einer Sicherung des Ankers 3 gegen ein Verkanten beim Auftreten starker Stöße, kann man mit diesen Federn auch das Schaltverhalten beeinflussen. Sofern bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Federkraft die dauermagnetische Stellkraft überwiegt, erhält man monostabiles Schaltverhalten. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 können die Federn 66, 66' so schwach bemessen sein, daß bistabiles Schaltverhalten bestehen bleibt.
F i g. 5 und F i g. 6 stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, bei denen der Anker 3 bei Spulenerregung eine'Drehbewegung zur Spulenmitte ausführt. Hierzu ist für den Anker 3 mittig eine"Zapfen- oder Schneidenlagerung vorgesehen. Die Dauermagnete 13, 13' sind in diesen beiden Fällen so gepolt, daß auf einer Seite der Spulenlängsachse angeordnete Polschuhe 6, 7 bzw. 6', 7' gleichnamige Polarität aufweisen. Bei dem in Fig.5 dargestellten, bistabilen Magnetsystem ruht der Anker 3 mit seinen mit Kontaktwerkstoff 20 belegten Enden an einander diametral gegenüberliegenden Polschuhen 6', 7. Zur Lagerung ist ein zylindrischer, mit dem Anker 3 verbundener Lagerzapfen 67 vorgesehen, der mit toleranzausgleichendem Spiel 1 im Schutzrohr 2 ruht. Bei einem aus zwei identischen Hälften Γ, 1" bestehenden Spulenkörper 1 (F i g. 6) ist eine Schneidenlagerung besonders wirtschaftlich herstellbar. Hierbei sind an einander gegenüberliegenden Seiten im Schutzrohr 2 sickenarlige Vorsprünge 68, 68' angeformt, zwischen denen der Anker 3 mit losem Spiel 1 hindurchgeführt ist.
Das in Fig.6 dargestellte Schaltgerät weist außerdem eine neutrale Mittelstellung des Ankers 3 bei fehlender Spulenerregung auf, die durch zu beiden Seiten des Ankers 3 angeordnete Mittelstellungsfedern 45,45'festgelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit einem als Spulenkörper ausgebildeten Schutzrohr, in dem ein Anker mit seinen beiden Enden beweglich angeordnet ist und mit im Spulenkörper formgebunden fest eingebetteten Kontakten, Spulenanschlüssen und Polschuhen, wobei im Spulenkörper beiderseits des Schutzrohres Kontakträume eingeformt sind, inner- ι ο halb dieser Kontakträume an den Spulenkörperflanschen die freien Enden der Polschuhe aus dem Spulenkörper heraustreten und so geformt sind, daß sie den freien Enden des Ankers gegenüberstehen und jedem Polschuhpaar an den beiden Enden des Spulenkörpers jeweils wenigstens ein Dauermagnet zugeordnet ist, der wie die Polschuhpaarc symmeirisch zur Spulenlängsachse und einer zu dieser senkrechten Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet in seinem Spulenkörperflansch (33), (33') zwischen den anschlußseitigen Enden (10, 10', 11, 11') zweier gegenüberliegender Polschuhe (6, 6' bzw. 7, 7') in einer für ihn vorgesehenen Magnetkammer (12), (12') gelagert ist, daß der Spulenkörper (1) von dem aus Schutzrohr (2), Kontakträumen (8), (8') und Magnetkammern (12), (12') gebildeten Raum vollständig durchdrungen und vor dem Einlegen der Dauermagnete (13), (13') an seinen beiden Stirnseiten (14, 15) offen sowie durch die Dauermagnete (13), (13') verschließbar ist, daß die Polschuhe am Übergang vom Kontaktraum (8) zum Schutzrohr (2) in Richtung der Spulenlängsachse abgewinkelt sind und parallel zum Anker (3) bis in den Bereich des Endes des Wickelraumes verlaufen, und daß das freie Ende (9), (9') des Ankers (3) und die abgewinkelten Enden (18), (19) der Polschuhe (6, 6', 7, T) in deren Überdeckungsbereich mit Kontaktwerkstoff (20) belegt sind.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schutzrohr (2) lagerfrei angeordnete Anker (3) federgefesselt ist.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Polschuhe (6, 6', 7, T) vor dem Einbettungsvorgang an die zugehörigen Kontaktanschlüsse (z. B. 4', 4") angeschweißt sind.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußseitigen, den Dauermagneten (13, 13') gegenüberliegenden Enden (10, 11, 10', It') der Polschuhe (6, 6', 7, 7') derart in die Wandungen der Magnetkammern (12,12') eingebettet sind, daß jeder Polschuh (6, 6', 7, 7) zu beiden Seiten freiliegende Abschnitte (21, 22, 23, 24) aufweist, die zueinander um einen Abstand (a), in welchem die Polschuhe (6, 6', 7, 7') beiderseits eingebettet sind, versetzt sind und daß die freiliegenden Abschnitte (22), (24) der Polschuhe (6, 6', 7, T) innerhalb der Magnetkammern (12), (12') der stirnseitigen Enden des Spulenkörpers (1) benachbart sind.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) aus zwei formschlüssigen, miteinander verschweißbaren Hälften (V, 1") aus Kunststoff besteht, daß beim Verschweißen der Spulenkörperhälften (V, 1") eine Materialverformung lediglich im Bereich der Schweißnaht durch Laser- oder Ultraschalleinwirkung stattfindet, daß zumindest eine der Spulenkörperhälften (Γ, 1") in der Ebene in der die Verbindung erfolgt, mit einer entlang dieser Ebene laufenden stegartigen Erhebung versehen ist, oder daß die erste Spulenkörperhälfte (V) entlang der Berührungsebene eine stegartige Erhebung aufweist und die zweite mit einer mit der stegartigen Erhebung korrespondierenden Nut versehen ist, und daß eine den Kontaktabstand bzw. den Ankerweg (s) bestimmende Montagelehre während des Schweißvorganges zwischen den einander gegenüberliegenden, mit Kontaktwerkstoff (20) belegten Enden (18, 19) der Polschuhe (6, 6', 7, T) in den beiden Spulenkörperhälften (V, 1"), eingelegt ist
6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die mit Kontaktwerkstoff (20) belegten Enden der Polschuhe (6, 6', 7, T) gebildete Kontaktabstand (s) so groß gewählt ist, daß der Anker (3) bei unerregtem Schaltgerät von den Festkontakten abgehoben ist und sich in Mittelstellung befindet.
7. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät von einer den Dauermagnetfluß leitenden, ferromagnetischen Gehäusekappe (57) umgeben ist.
8. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einseitiger Kontaktruhelage die Summe der im unerregten Zustand wirksamen magnetischen Luftspalte (s 1 + d+ s4) etwa doppelt so groß ist wie die Summe der auf der Ruhekontaktseite durch Kontaktwerkstoffeinlagen (s2) und den für eine elektrische Isolation erforderlichen Abstand (s3) des Dauermagneten (13) von der Gehäusekappe (57) bzw. vom Joch gegebenen Reslluftspalt.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Luftspalt (d) durch Verwendung eines, verglichen mit dem auf der Ruhekontaktseite wirksamen, verkleinerten oder schwächeren Dauermagneten (13) herbeigeführt ist.
10. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktraum (8) und der Magnetkammer (12) eine für eine Klebeverbindung geeignete Anlagefläche (16) für einen im wesentlichen quaderförmigen Dauermagneten (13) vorgesehen ist, mit dem der Kontaktraum (8) dicht verschließbar ist.
11. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der an den Kontaktraum (8) angrenzenden Magnetkammer (12) untergebrachte Dauermagnet (13) aus Bariumferrit oder einer sogenannten seltenen Erde besteht und als Getter aktiviert ist.
12. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (13) durch beidseitig mit Klebstoff beschichtete Folien (28) an der Anlagefläche (16) zu dem Kontaktraum (8) fixiert sind, und daß diese Folien (28) derart zugeschnitten sind, daß sie sich im wesentlichen lediglich über die Randbereiche der Dauermagneten (13) erstrecken.
13. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakträumen (8) und den Magnetkammern (12) für die Aufnahme von Molekularsieben oder zusätzlicher Getter geeignete Räume (30) vorgesehen sind.
14. Elektromagnetisches Sciialtgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularsieb bzw. die zusätzlichen Getter und/oder der Dauermagnet (13) durch thermische Verformung endseitiger Wandbereiche des aus Kunststoff bestehenden Spulenkörpers (1) fixier* sind.
15. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen von Kontaktraum (8) und/oder Schutzrohr (2) mit Gettermaterial beschichtet sind.
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