DE2722367A1 - Anordnung zum verlustarmen abschluss der enden von lichtleitern oder lichtleiterbuendeln - Google Patents
Anordnung zum verlustarmen abschluss der enden von lichtleitern oder lichtleiterbuendelnInfo
- Publication number
- DE2722367A1 DE2722367A1 DE19772722367 DE2722367A DE2722367A1 DE 2722367 A1 DE2722367 A1 DE 2722367A1 DE 19772722367 DE19772722367 DE 19772722367 DE 2722367 A DE2722367 A DE 2722367A DE 2722367 A1 DE2722367 A1 DE 2722367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light guide
- lens element
- lens
- bundle
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
- G02B6/322—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends and having centering means being part of the lens for the self-positioning of the lightguide at the focal point, e.g. holes, wells, indents, nibs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
8ΟΟΟ MÜNCHEN SO
MAUKHKIHCIIBHSTK. 31
200 Bath Road mix 022019
Slough
Berkshire SL1 4DW |7<
MAI W
England
Anordnung zum verlustarmen Abschluß der Enden von Lichtleitern oder Lichtleiterbündeln
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum verlustarmen Abschluß der Enden von insbesondere miteinander zu
verbindenden Lichtleitern oder Lichtleiterbündeln. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur gegenseitigen Verbindung
von Lichtleitern oder Lichtleiterbündeln.
Bekanntlich hat die Übertragung von Daten über Lichtleitfaseroptiken
gegenüber den üblichen elektrischen Verfahren in vieler Hinsicht beachtliche Vorteile. Hierzu gehören
eine größere Datenkapazität, die Vermeidung von Interferenzen, wie sie bei elektrischen Verfahren auftreten,
das praktisch völlige Fehlen einer Brandgefahr und sehr geringe Signalverluste über lange Signalwege.
Prinzipiell ist zwischen dem Signaleingang und dem Signalausgang einer Übertragungstrecke ein kontinuierlich
verlaufender Lichtleiter anzustreben, was jedoch nicht
709849/0859
immer praktisch durchführbar ist. Für sehr lange Übertragungsstrecken
sind Lichtleiter ausreichender Menge meist nicht verfügbar. In anderen Fällen kann es günstig
sein, ein übertragungssystem zu verlängern, in-dem eine
weitere Übertragungsstrecke mit Lichtleitern hinzugefügt wird. Auch kann es erforderlich werden, Lichtleiter zusätzlich
anzuschließen oder abzutrennen.
Zu diesem Zweck wurden bereits Verbindungselemente vorgeschlagen. Bei diesen werden die miteinander zu verbindenden
Enden der Lichtleiter koaxial angeordnet und mit ihren Endflächen in gegenseitiger Berührung gehalten. Um
die Verbindung zu verbessern, werden die Endflächen der Lichtleiter üblicherweise vor der Verbindung poliert, um
eine optisch einwandfreie Stirnfläche zu erhalten.
Hierdurch ist es zwar möglich, funktionsfähige Verbindungen herzustellen, jedoch lassen diese hinsichtlich
genauer Ausrichtung und gegenseitiger Anlage der Lichtleiterenden und damit verbundener Zuverlässigkeit noch
zu wünschen übrig. Wenn beispielsweise zwei Stirnflächen einander nicht berühren, sondern durch einen Luftspalt in
der Größenordnung des halben Lichtleiterdurchmessers voneinander getrennt sind, so können Signalverluste von
mindestens 50 % auftreten. Wenn die beiden Lichtleiterenden gegenüber der genauen Längsausrichtung um einen
geringen Winkel von beispielsweise 5° verlagert sind, so kann ein Signalverlust von 30 % auftreten. Wenn die
Stirnflächen seitlich beispielsweise um den 0,4-fachen Lichtleiterdurchmesser versetzt sind, so kann ein Verlust
von 50 % auftreten.
Das Kriterium der genauen Ausrichtung und gegenseitigen Berührung der Lichtleiterenden wird sehr wich
tig, wenn die hergestellte Verbindung Vibrationen oder anderen Bewegungen ausgesetzt ist oder wenn lösbare Verbindungen
vorgesehen sind. Wenn die Stirnflächen der Lichtleiter beschädigt werden oder wenn Fremdstoffe bei
709849/0869
Herstellung der Verbindung zwischen die Stirnflächen gelangen, so treten beachtliche Signalverluste auf.
Es sind bisher jedoch nicht nur im Zusammenhang mit der Verbindung der Lichtleiterenden Probleme bei der
wirksamen Lichtübertragung aufgetreten, sondern es ergaben sich auch Schwierigkeiten bei der Verwirklichung eines
Aufnahmeelements für das Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels, mit dem übertragenes Licht zufriedenstellend aufgenommen, dargestellt oder wieder ausgesendet
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zum verlustarmen Abschluß der Enden von Lichtleitern oder Lichtleiterbündeln anzugeben, durch die insbesondere die gegenseitige Verbindung von Lichtleiter-
enden wesentlich verbessert wird.
Eine Anordnung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
das jeweilige Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels in eine Aussparung eines Linsenelements einge-
setzt ist, die so angeordnet ist, daß aus dem Ende des Lichtleiters oder Lichtleiterbündels austretendes Licht
von dem Linsenelement als paralleles Strahlenbündel abgegeben wird.
per lichtdurchlässigen Materials mit zwei einander gegenüberstehenden Flächen gebildet, wobei eine Fläche linsenförmig gebogen und die andere Fläche mit der Aussparung
versehen ist. Bei einem solchen Element kann der Körper z.B. als ein Zylinder ausgebildet sein, dessen eine Stirn
fläche linsenförmig und dessen andere Stirnfläche mit
der Aussparung versehen ist.
Vorzugsweise ist die Linsenfläche konvex ausgebildet, und die Aussparung 1st koaxial mit der Linse angeordnet.
709849/0859
ein Kunststoff-Formstück ausgebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner ein Aufnahmeelement für das Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels
vorgesehen, das ein Linsenelement vorstehend beschriebener Art innerhalb eines Gehäuses und eine Vorrichtung
zur Haltung eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels in der Aussparung des Linsenelements aufweist.
Vorzugsweise umfaßt das Aufnahmeelement auch eine elastische Vorrichtung, die so vorgesehen ist, daß das
Linsenelement bei Einsetzen des Endes eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels in die Aussparung gegen diese
Vorrichtung verlagert werden kann.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform hat das Gehäuse die Form eines offenen Rohrs, und die Haltevorrichtung
ist als eine Kappe ausgebildet, die auf ein Ende des Rohrs aufgesetzt ist und dieses verschließt.
Diese Kappe hat eine Öffnung, durch die hindurch der Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel bis zum Linsenelement
verläuft.
Eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier Lichtleiter oder Lichtleiterbündel umfaßt in weiterer
Ausbildung des Erfindungsgedankens zwei Linsenelemente beschriebener Art sowie eine Vorrichtung zur Verbindung
der beiden Linsenelemente mit einander gegenüberstehenden Linsenflächen, wodurch ein paralleles Strahlenbündel
von dem einen Linsenelement abgegeben und von dem anderen Linsenelement aufgenommen und auf das diesem zugeordnete
Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels fokussiert wird.
Vorzugsweise sind dabei die beiden Linsenelemente koaxial in einem Rohr angeordnet, das an jedem Ende eine
entfernbare Kappe trägt. Jede Kappe hat eine öffnung,durch
die hindurch der jeweilige Lichtleiter oder das jeweilige Lichtleiterbündel zu dem zugeordneten Linsenelement ge-
709849/0859
führt ist.
Die beiden Linsenelemente können sehr vorteilhaft in dem Rohr in axialer Richtung verschiebbar gelagert
sein und werden dabei durch ein zwischen ihnen angeordnetes
elastisches Element voneinander getrennt gehalten.
Eine Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung kann demontierbar sein, d.h. sie enthält die beiden
Linsenelemente in jeweils einem offenen Rohr, wobei jedes Rohr an einem Ende eine entfernbare Kappe mit einer
Öffnung trägt, durch die hindurch der jeweilige Lichtleiter oder das jeweilige LichtleiterbUndel zum zugeordneten
Linsenelement geführt ist. Ferner ist dabei eine rohrförmige Hülse zur Aufnahme der beiden Rohre
in axialer Ausrichtung vorgesehen, wobei die beiden Linsenelemente mit ihren Linsenflächen einander gegenüberstehen.
Die beiden Rohre können dann in der Hülse lösbar gehalten sein.
Schließlich sieht die Erfindung ein Verfahren zur Verbindung zweier Lichtleiter oder Lichtleiterbündel
zwecks optischer Übertragung vor, bei dem das eine Ende eines jeden Lichtleiters oder Lichtleiterbündels
in die Aussparung eines Linsenelements eingesetzt wird, das über den Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel
übertragenes Licht als ein paralleles Strahlenbündel abgibt, und die beiden Linsenelemente einander gegenüberstehend
angeordnet werden, so daß das von dem einen Linsenelement abgegebene parallele Strahlenbündel
von dem anderen Linsenelement aufgenommen und auf das mit diesem verbundene Lichtleiterende oder Lichtleiter
bündelende fokussiert wird.
Die beiden Linsenelemente können koaxial in einem Rohr befestigt werden, das an jedem Ende mit einer entfernoaren
Kappe versehen ist. Jede Kappe hat eine öffnung, durch die hindurch der jeweilige Lichtleiter oder
709849/0859
- Jo -
das jeweilige Lichtleiterbündel zu dem zugeordneten Linsenelement geführt ist. Das Rohr dient zur Halterung
der beiden Linsenelemente in der vorgegebenen Position, die normalerweise derart ist, daß praktisch das gesamte
von einem Linsenelement abgegebene parallele Strahlenbündel in das andere Linsenelement eintritt und von diesem
fokussiert wird. Um jegliche Möglichkeit seitlicher Lichtverluste oder Lichteintritt zu verhindern, ist das
Rohr vorzugsweise undurchsichtig. Vorteilhaft besteht es aus Kunststoff, obwohl hier auch andere Materialien,
beispielsweise Metalle, verwendet werden können.
Jede Kappe kann zur Halterung des jeweiligen Linsenelementes im Rohr und auch zur Führung und Halterung
des eintretenden Lichtleiters oder Lichtleiterbündels dienen. Hierzu ist vorteilhaft ein Kissen einer jeden
Kappe zugeordnet, das so vorgesehen ist, daß es den jeweiligen Lichtleiter oder das jeweilige Lichtleiterbündel
ergreift, wenn die jeweilige Kappe auf das Ende des Rohrs aufgesetzt wird. Gleichzeitig wird dabei der
Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel vollständig in die Aussparung des zugeordneten Linsenelements hineingeschoben.
Ein geeignetes Kissenelement besteht beispielsweise aus einem Einsatz aus Neopren (oder einem
anderen Material) mit einer zentralen Bohrung zur Aufnähme des oder der Lichtleiter und einer äußeren Kontur,
die der Innenseite des Rohrs angepaßt ist. Eine Druckeinwirkung auf dieses Polster beim Aufsetzen der Kappe bewirkt
ein Greifen und Halten des oder der Lichtleiter. Eine Vorwärtsbewegung der Kappe auf das Rohr ist mit
einem Drücken des oder der Lichtleiter in das Rohr hinein bis auf den Boden der Aussparung des zugeordneten
Linsenelements verbunden.
Um das oder die Enden des oder der Lichtleiter auf die zugeordnete Linse auszurichten und Abmessungstoleranzen
auszugleichen, die z.B. durch Temperaturänderungen
709849/0859
verursacht sein können, und um ferner jegliche Druckkräfte zu beseitigen, die in dem Lichtleiter oder Lichtleiterbündel
beim Hineindrücken in die Aussparung der Linse durch die Kappe erzeugt worden sind, ist das Linsenelement
in dem zugehörigen Rohr vorzugsweise in axialer Richtung verschiebbar. Mehrere Linsenelemente werden dabei
durch ein elastisches Element, beispielsweise durch eine Feder, voneinander getrennt gehalten.
Verbindungsvorrichtungen nach der Erfindung können als sogenannte "Einmalverbindungen" oder auch demontierbar
vorgesehen sein. Im letzteren Falle werden die beiden Linsenelemente koaxial in jeweils einem offenen
Rohr befestigt, und jedes Rohr wird an einem Ende mit einer entfernbaren Kappe versehen. Zur Herstellung der
Verbindung werden die beiden Rohre mit den daran befestigten Lichtleitern in eine Hülse hineingeschoben,
wobei die beiden Linsen einander gegenüberstehend angeordnet werden. Es werden lösbare Verbindungen zur Halterung
der Rohre in der Hülse vorgesehen. Die Verbindungen können in Form einer lösbaren Verriegelung, beispielsweise
als Bajonettverschlüsse, ausgebildet sein. Zur Lösung werden sie geöffnet, so daß ein oder beide Rohre
aus der Hülse herausgenommen werden können.
Bei einer Verbindungsvorrichtung oder einem Aufnahmeelement nach der Erfindung sind die Linsenelemente
vorzugsweise als zylindrische Festkörper ausgebildet, deren eine Stirnfläche linsenförmig und deren andere
Stirnfläche mit einer Aussparung versehen ist, in die das Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels eingesetzt
wird. Eine solche Anordnung ist aus mehreren Gründen besonders vorteilhaft. Durch sie wird mit einem einzigen
Element (sehr vorteilhaft ein Kunststoff-Formstück)
die Linsenfläche selbst zur Erzeugung eines parallelen Strahlenbündels und die Aussparung zur Aufnahme des Lichtleiterendes
verwirklicht. Dieses kann deshalb sehr genau
709849/0859
Ah
in einer vorgegebenen Lage bereits bei der Herstellung relativ zur Linsenfläche angeordnet werden, so daß das
Ende des Lichtleiters oder Lichtleiterbündels beim vollständigen Einsetzen in die Aussparung automatisch stets
genau positioniert wird. Der von dem Lichtleiterende abgegebene Strahlenkegel wird durch die Linse genau gesammelt,
und umgekehrt wird ein von dem Linsenelement aufgenommenes paralleles Strahlenbündel genau auf das
Ende des Lichtleiters fokussiert bzw. in ihn eingeleitet. Diese automatische genaue Positionierung des Endes
eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels durch einfaches Einschieben in eine Aussparung stellt ein besondere
vorteilhaftes Merkmal dar, da keine besondere Geschicklichkeit für diesen einfachen Vorgang erforderlich ist.
Eines der Hauptprobleme bisheriger Verbindungsvorrichtungen und Aufnahmeelemente, nämlich die genaue Positionierung
der Lichtleiterenden, wird bei der Erfindung also in einfacher und eleganter Weise gelöst. Die Linsenelemente
selbst können mit der darin vorhandenen Aussparung sehr genau und relativ billig gefertigt werden, indem
beispielsweise ein Kunststoff-Spritzgußverfahren angewendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Anwendung der Linsenelemente dieser Art hinsichtlich der genauen Ausrichtung
zweier Linsenelemente. Diese wird sehr einfach dadurch erreicht, daß die Linsenelemente in einem einzelnen
Rohr befestigt werden, das genau geradlinig ist. Die beiden Linsenelemente werden dann automatisch ausgerichtet
und auch gegen Verschmutzung oder Beschädigung geschützt. Durch Befestigen der Linsenelemente in
einem Rohr kann ferner leicht eine axiale Relativbewegung der Linsenelemente durchgeführt werden, ohne daß
eine Fehlausrichtung zu befürchten ist.
Ein dritter Vorteil der Linsenelemente besteht darin, daß praktisch das gesamte von einem Lichtleiter
709849/0859
oder Lichtleiterbündel abgegebene Licht in ein paralleles Strahlenbündel umgesetzt wird, was bedeutet, daß praktisch
keine Lichtverluste auftreten. Dies wird durch eine Linsenfläche erreicht, deren Durchmesser ausreichend
ist, um den gesamten Strahlenkonus aufzunehmen, der aus dem Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels austritt.
Ferner ist insbesondere bei Verwendung einer optischen Kopplungsflüssigkeit wegen des direkten Lichteintritts
aus dem Lichtleiterende in das Linsenelement und der Lichtleitung zur Linsenoberfläche die Möglichkeit
der Lichtverluste beispielsweise durch Reflexion an Zwischenflächen ausgeschaltet. Das einheitliche Linsenelement
bildet ein homogenes, kontinuierliches Lichtübertragungsmedium, wodurch innere Lichtverluste praktisch
vollständig vermieden werden, die jedoch auftreten könnten, wenn beispielsweise eine Linse verwendet würde, die von
einem Lichtleiterende getrennt ist, oder wenn mehrere Grenzflächen im Strahlengang vorhanden wären.
Vorzugsweise wird eine optische Kopplungsflüssigkeit verwendet, wenn der Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel
in die Aussparung des Linsenelements eingesetzt wird. Derartige Flüssigkeiten sind bekannt, beispielsweise
kann Polyäthylensilikon verwendet werden. Die Verwendung einer solchen Flüssigkeit führt zu einer weiteren
Ubertragungsverbesserung, und gleichzeitig erübrigt sich ein Polieren der Stirnflächen der Lichtleiter zu
einer optisch einwandfreien Fläche. Deshalb sollte also die Aussparung eines jeden Linsenelements vorzugsweise
einen Innenteil mit einem Durchmesser aufweisen, der ziemlich genau demjenigen des aufzunehmenden Lichtleiters
oder Lichtleiterbündels entspricht, und ferner sollte ein äußerer Teil größeren Durchmessers vorgesehen sein,
der jegliche überschüssige optische Flüssigkeit aufnimmt, die aus dem inneren Teil beim Einsetzen des Lichtleiters
oder Lichtleiterbündel herausgedrückt wird.
709849/0859
Die Linsenelemente selbst können aus Glas gefertigt sein, üblicherweise wird es jedoch besser sein, sie aus einem
Kunststoff wie z.B. Polystyrol oder Polymethylmethacrylat herzustellen. Aus diesen Stoffen können die Linsenelemente
geformt werden.
Die Aufnahmeelemente nach der Erfindung dienen zum Anschluß des Endes eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels.
Sie schützen die empfindlichen Enden und liefern beim Betrieb als Ausgangssignal ein paralleles Strahlenbündel.
Beispielsweise kann dieses Ausgangssignal auf eine Anzeige- bzw. Lesevorrichtung oder auch auf eine
weitere Übertragungsvorrichtung geleitet werden. Im letzteren Falle kann das Aufnahmeelement die eine Hälfte
einer lösbaren Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung bilden.
Unter einem Lichtleiter oder einem Lichtleiterbündel sollen in der vorliegenden Beschreibung Anordnungen
verstanden werden, die Lichtleiter beliebiger Dicke aufweisen können, so daß damit auch die Verwendung von Lichtleitfasern
einzeln oder gebündelt umfaßt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt eines Linsenelements, Fig. 2 eine Verbindungsvorrichtung mit eingesetzten Lichtleitern,
Fig. 3 eine weitere Verbindungsvorrichtung mit eingesetzten Lichtleitern und
Fig. 4 ein Aufnahmeelement für Lichtleiter.
Fig. 4 ein Aufnahmeelement für Lichtleiter.
Fig. 1 zeigt ein Linsenelement, das aus einem zylindrischen Festkörper 1 besteht, der beispielsweise
aus Polystyrol nach einem Spritzgußverfahren geformt sein kann. Eine Stirnfläche 2 dieses Körpers 1 ist gekrümmt,
so daß sie die Wirkung einer Linse hat. Am anderen Ende 3 ist eine Aussparung mit einem kegelförmigen
ä'ußeren Teil 4, einem leicht schräg verlaufenden mittleren
709849/0859
Teil 5 und einem inneren, schmalen Teil 6 vorgesehen, der an einer Fläche 7 endet. Diese kann optisch poliert
sein, sie ist eben und wird durch die Längsachse des Linsenelements mittig geteilt. Die Fläche 2 ist nonnalerweise
optisch poliert. Wird ein Lichtleitfaserbündel verwendet, so sind die Abmessungen der Teile 5» 6 und 7
entsprechend größer gewählt.
Die Fläche 7 liegt im Brennpunkt der Linsenfläche 2. Die Linsenfläche 2 kann sphärisch oder asphärisch sein,
was von den gewünschten Ubertragungseigenschaften abhängt.
In den Figuren 2 und 3, in denen gleichartige Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren verwendet sind,
sind zwei Linsenelemente 1 der in Fig. 1 gezeigten Art in einem Rohr 10 einander gegenüberstehend und axial aufeinander
ausgerichtet vorgesehen. Die Linsenelemente 1 können in dem Rohr 10 in axialer Richtung verschoben werden
und sind durch eine leichte Druckfeder 11 auseinandergedrückt, die zwischen ihnen angeordnet ist. An jedem
Ende des Rohrs 10 ist eine Kappe 12 vorgesehen, die eine Öffnung 13 aufweist, durch die der Lichtleiter 16 bzw.
ein entsprechendes Lichtleiterbündel hindurchgeführt ist. Jede Kappe 12 ist auf ein Ende des Rohrs 10 aufgesetzt
und kann in dieser Position beispielsweise mit einem nicht dargestellten Gewinde oder einem anderen Halteelement
befestigt sein. Ein Kissen oder Polster 14, das im vorliegenden Falle aus Neopren besteht, ist in jeder
Kappe angeordnet und hat eine Kegelstumpfform, die einem Element 15 angepaßt ist, das als Sitz für das
Polster 14 dient.
Um die Verbindung herzustellen, werden die Kappen 12 von dem Rohr 10 zusammen mit den Polstern 14 und den
Sitzen 15 entfernt. Die Lichtleier oder Lichtleiterbündel, die miteinander zu verbinden sind, sind vorzugsweise
poliert, so daß sie eine optisch einwandfreie Stirnfläche haben, und die übliche Kunststoffhülle wird zurückgezogen,
709849/0859
um den Lichtleiter selbst freizulegen. Die Kappe, das Polster und der Sitz werden auf den Lichtleiter aufgeschoben,
und eine kleine Menge optischer Flüssigkeit wird auf das Ende des Lichtleiters beispielsweise durch
Eintauchen aufgebracht. Das Ende des Lichtleiters wird in die Aussparung 6 eingesetzt, wonach die Kappe mit
Polster und Sitz auf das Rohr gebracht wird. Während sich die Kappe in ihre vorgegebene Position bewegt, wird
das Polster rings um den Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel zusammengedrückt und hält diesen unter gleichzeitigem
weiteren Hineindrücken in die Aussparung 6 gegen die Fläche 7. Wenn das Ende des Lichtleiters die
Fläche 7 berührt, bewirkt eine weitere Bewegung des Lichtleiters nach innen eine Verschiebung des Linsenelements
in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 11. Befindet sich die Kappe schließlich in ihrer vorgegebenen
Lage, so wird der Lichtleiter in der Aussparung des Linsenelements in festem Sitz gehalten, und seine in
optische Flüssigkeit eingetauchte Stirnfläche liegt in Kontakt an der Fläche 7 an. Überschüssige Flüssigkeit
wird in die Teile 5 und 4 der Aussparung gedrückt.
Sind beide Kappen aufgesetzt, so ist die Verbindung hergestellt. Das aus dem Ende eines Lichtleiters oder
Lichtleiterbündels austretende Licht gelangt in Form eines genau definierten Strahlenkonus in das zugehörige Linsenelement
und wird als paralleles Strahlenbündel abgegeben. Dieses verläuft durch das Rohr 10 bis zum anderen
Linsenelement, wo es auf das Ende des dort angeschlossenen Lichtleiters oder Lichtleiterbündels fokussiert wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist jedes Linsenelement in einem Rohr 20 angeordnet, das praktisch
der Hälfte des Rohrs 10 in Fig. 2 entspricht, mit dem Unterschied, das jedes Rohr 20 einen ringförmigen Polstersitz
21 an einem Ende aufweist, der einstückig mit dem Rohr ausgebildet ist. Das Neoprenpolster 22 ist gegenüber
709849/0859
dem Polster 14 nach Fig. 2 entsprechend etwas anders geformt. Beide Rohre 20 sind in einem Gleitsitz in einer
Hülse 23 geführt, und lösbare Befestigungselemente 24, im dargestellten Ausführungsbeispiel Bajonettverschlüsse,
halten die Rohre an ihrer vorgegebenen Stelle.
Auf den Polstersitzen 21 sind Kappen 12 vorgesehen. Am inneren Ende eines jeden Rohrs 20 ist eine elastische
Scheibe 25 vorgesehen, die eine axiale Bewegung eines jeden Linsenelements 1 während des Einsetzens eines Lichtleiters
ermöglicht und nach dem Zusammenbau Abmessungsänderungen ausgleicht, die beispielsweise durch Temperaturänderungen
verursacht sein können.
Der Zusammenbau der Verbindung nach Fig. 3 wird folgendermaßen durchgeführt. Die Lichtleiter oder Lichtleiterbündel
werden in den Linsenelementen befestigt und durch die Kappen gehalten, wie es bereits anhand der Figur 2 beschrieben
wurde. Jedes Rohr 20 wird dann in die Hülse 23 eingesetzt und dort durch den Bajonettverschluß verriegelt.
Dadurch ist die Verbindung fertiggestellt. Die Lösung erfolgt einfach durch Entfernen eines oder beider Rohre 20
aus der Hülse 23.
Fig. 4 zeigt ein Aufnahmeelement, das praktisch eine Hälfte der in Fig. 3 gezeigten Verbindungsvorrichtung ist.
Hier sind dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwendet.
Durch die Erfindung wird die bisher erforderliche Genauigkeit vieler Einzelteile überflüssig, und die damit
bisher verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile werden vermieden. Im Gegensatz zu den bisherigen Verbindungen
ist der Abstand zwischen den Enden der Lichtleiter oder Lichtleiterbündel bei einer Verbindung nach der Erfindung
nicht mehr kritisch.
Die in axialer Richtung verschiebbaren Linsenele mente zentrieren die Lichtleiter und gleichen Abmessungsänderungen aus, die bei der Herstellung und im Betrieb
auftreten können.
709849/0859
Bei Verbindungen nach der Erfindung ist ein sehr leichter Zusammenbau möglich, wobei sich eine automatische genaue
Positionierung der Lichtleiterenden ergibt.
Anordnungen nach der Erfindung können darüber hinaus relativ einfach und leicht hergestellt werden.
709849/0859
Claims (20)
1. Anordnung zum verlustarmen Abschluß der Enden von
insbesondere miteinander zu verbindenden Lichtleitern oder Lichtleiterbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweilige Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels (16) in eine Aussparung (6) eines Linsenelements
(1) eingesetzt ist, die so angeordnet ist, daß aus dem Ende des Lichtleiters oder Lichtleiterbündels
(16) austretendes Licht von dem Linsenelement (1) als paralleles Strahlenbündel abgegeben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement aus einem Körper (1) aus lichtdurchlässigem
Material mit zwei Stirnflächen (2, 3) besteht, von denen die eine linsenförmig ausgebildet und die
andere mit der Aussparung (6) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) des Linsenelements zylindrisch ausgebildet
ist und an seinem einen Ende die linsenförmige Stirnfläche (2) und am anderen Ende die mit der Aussparung
(6) versehene Stirnfläche (3) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die linsenförmige Stirnfläche(2) konvex
ausgebildet ist und daß die Aussparung (6) koaxial zu der linsenförmigen Stirnfläche (2) angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet, daß die Aussparung einen inneren
Teil (6) mit einem dem Durchmesser eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels (16) entsprechenden Durchmesser
und einen äußeren Teil (4) größeren Durchmessers aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (7) des inneren Teils (6) der Aussparung
eben und optisch poliert ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement (1) ein
Kunststoff-Formstück ist.
8. Aufnahmeelement für das Ende eines Lichtleiters oder
Lichtleiterbündels mit einem Linsenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Linsenelement (1) in einem Gehäuse (20) angeordnet ist und daß eine Vorrichtung (12) zur Haltung
des Endes eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels (16) in der Aussparung des Linsenelements (1) vorgesehen
ist.
9· Aufnahmeelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Vorrichtung (14) vorgesehen ist,
die eine Verlagerung des Linsenelements (1) beim Einsetzen des Endes eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels
(16) in die Aussparung (6) ermöglicht.
10. Aufnahmeelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) rohrförmig ausgebildet ist und daß die Haltevorrichtung (12) eine
auf ein Ende des Rohrs (20) aufgesetzte Kappe ist, die eine öffnung (13) aufweist, durch die hindurch
der Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel (16) zum Linsenelement (1) geführt ist.
709849/0859
709849/0859
11. Aufnahmeelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappe (12) ein Polsterelement (14) zugeordnet
ist, das den Lichtleiter oder das Lichtleiterbündel (16) beim Aufsetzen der Kappe (12) auf ein Ende
des Rohrs (20) hält und vollständig in die Aussparung (6) des Linsenelements (1) hineinführt.
12. Verbindungsvorrichtung zur gegenseitigen Verbindung zweier Lichtleiter oder Lichtleiterbündel unter Verwendung
zweier Linsenelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
(10) zur Halterung der beiden Linsenelemente (1) mit einander gegenüberstehenden linsenförmigen Stirnflächen
(2) derart vorgesehen ist, daß ein von dem einen Linsenelement (1) abgegebenes paralleles Strahlenbündel von
dem anderen Linsenelement (1) aufgenommen und auf das
damit verbundene Lichtleiterende fokussiert wird.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Linsenelemente(1) koaxial in einem Rohr (10) angeordnet sind, das an Jedem Ende
mit einer entfernbaren Kappe (12) versehen ist, und daß Jede Kappe (12) eine Öffnung (13) aufweist, durch
die hindurch der jeweilige Lichtleiter bzw. das jeweilige Lichtleiterbündel (16) zum jeweils zugeordneten
Linsenelement (1) geführt ist.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Linsenelemente (1) in axialer Richtung in dem Rohr (10) verschiebbar und
durch ein zwischen ihnen angeordnetes elastisches Element (11) in Abstand gehalten sind.
709849/0859
15. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Linsenelemente
(1) jeweils in einem offenen Rohr (20) angeordnet sind, das an seinem Ende mit einer abnehmbaren Kappe (12)
versehen ist, die eine Öffnung (13) zur Durchführung
eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels (16) zum jeweils zugeordneten Linsenelement (1) aufweist, und
daß eine rohrförmige Hülse (23) zur Aufnahme der beiden offenen Rohre (20) in axialer Ausrichtung und mit
einander gegenüberstehenden Linsenflächen der beiden Linsenelemente (1) vorgesehen ist, die die beiden
offenen Rohre (20) lösbar hält.
16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung der beiden offenen Rohre (20) mindestens eine Bajonettvorrichtung (24) vorgesehen
ist.
17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Linsenelement (1)
in jedem Rohr (20) relativ zu einer elastischen Vorrichtung (14) am anderen Ende des Rohrs (20) verschiebbar
ist.
18. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kappe (12)
ein Polsterelement (14) zugeordnet ist, das den jeweiligen Lichtleiter oder das jeweilige Lichtleiterbündel
(16) hält und beim Aufsetzen der Kappe (12) auf das Ende des jeweiligen Rohrs (20) vollständig
in die Aussparung (6) des jeweils zugeordneten Linsenelements (1) hineinbewegt.
709849/0869
19. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Linsenelement
(1) ein Kunststoff-Formstück ist.
20. Verfahren zur gegenseitigen Verbindung zweier Lichtleiter oder Lichtleiterbündel für die optische
Signalübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines jeden Lichtleiters oder Lichtleiterbündels
in eine Aussparung eines Linsenelements eingesetzt wird, welches so ausgebildet ist, daß es von dem Lichtleiter
oder dem Lichtleiterbündel abgegebenes Licht als paralleles Strahlenbündel abgibt, und daß die beiden
Linsenelemente einander gegenüberstehend angeordnet werden, so daß das von dem einen Linsenelement abgegebene
parallele Strahlenbündel von dem anderen Linsenelement aufgenommen und auf das damit verbundene Ende
des Lichtleiters oder Lichtleiterbündels fokussiert wird.
709849/08S9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2165676A GB1579027A (en) | 1976-05-25 | 1976-05-25 | Fibre optic waveguide connectors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722367A1 true DE2722367A1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=10166603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722367 Pending DE2722367A1 (de) | 1976-05-25 | 1977-05-17 | Anordnung zum verlustarmen abschluss der enden von lichtleitern oder lichtleiterbuendeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722367A1 (de) |
FR (1) | FR2353069A1 (de) |
GB (1) | GB1579027A (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934153A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Bunker Ramo | Verteilungskoppler |
DE2906104A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-21 | Harting Elektrotechnik Gmbh | Vorrichtung zum koppeln zweier lichtwellenleiter |
EP0053914A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-06-16 | Combined Optical Industries Limited | Faseroptische Verbinder und Linsenelemente dafür |
EP0066218A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-08 | Sumitomo Electric Industries Limited | Vorrichtung zur steuerbaren Lichtübertragung von einer optischen Faser zu einer anderen |
EP0036626B1 (de) * | 1980-03-18 | 1983-05-11 | Firma Carl Zeiss | Einrichtung zur Verbindung von Lichtleitern |
US4421383A (en) * | 1980-01-17 | 1983-12-20 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber connectors |
EP0142055A2 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-22 | Allied Corporation | Linsenbehälter für einen Verbinder optischer Fasern |
US4531810A (en) * | 1980-01-17 | 1985-07-30 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber holders |
US4534616A (en) * | 1982-05-24 | 1985-08-13 | Amp Incorporated | Fiber optic connector having lens |
DE3407413A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Lichtwellenleiter mit ankopplungsoptik |
US4616899A (en) * | 1984-08-31 | 1986-10-14 | Gte Laboratories Incorporated | Methods of and apparatus for coupling an optoelectronic component to an optical fiber |
US4668045A (en) * | 1983-01-03 | 1987-05-26 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber centering device |
US4696539A (en) * | 1984-07-23 | 1987-09-29 | Western Geophysical Company Of America | Fiber optic cable connector |
EP0032722B1 (de) * | 1980-01-17 | 1991-06-05 | GTE Laboratories Incorporated | Verbinder für optische Faser |
AT396308B (de) * | 1989-04-06 | 1993-08-25 | Hrabalek Ernst | Halterung fuer das ende eines lichtleiter aus kunststoff |
DE4217806A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-16 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Optischer Koppler |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1569615A (en) * | 1976-10-19 | 1980-06-18 | Standard Telephones Cables Ltd | Coupling optical fibres |
YU42693B (en) * | 1981-07-02 | 1988-10-31 | Iskra | Optical connector |
DE3585289D1 (de) * | 1984-02-02 | 1992-03-12 | Polaroid Corp | Faseroptischer verbinder. |
FR2591761B1 (fr) * | 1985-12-12 | 1989-03-31 | Socapex | Ensemble de collimation deconnectable |
DE3733987A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-20 | Kodak Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbindungsstellen fuer lichtleitfasern an verbindungssteckern |
FR2646901B1 (fr) * | 1989-05-12 | 1994-04-29 | Aerospatiale | Dispositif d'amorcage photopyrotechnique comportant une microlentille sertie par un materiau a memoire de forme et chaine pyrotechnique utilisant ce dispositif |
JP2006276566A (ja) * | 2005-03-30 | 2006-10-12 | Molex Inc | 光コネクタ |
-
1976
- 1976-05-25 GB GB2165676A patent/GB1579027A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-05-17 DE DE19772722367 patent/DE2722367A1/de active Pending
- 1977-05-25 FR FR7715983A patent/FR2353069A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934153A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Bunker Ramo | Verteilungskoppler |
DE2906104A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-21 | Harting Elektrotechnik Gmbh | Vorrichtung zum koppeln zweier lichtwellenleiter |
US4421383A (en) * | 1980-01-17 | 1983-12-20 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber connectors |
EP0032722B1 (de) * | 1980-01-17 | 1991-06-05 | GTE Laboratories Incorporated | Verbinder für optische Faser |
US4531810A (en) * | 1980-01-17 | 1985-07-30 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber holders |
EP0036626B1 (de) * | 1980-03-18 | 1983-05-11 | Firma Carl Zeiss | Einrichtung zur Verbindung von Lichtleitern |
EP0053914A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-06-16 | Combined Optical Industries Limited | Faseroptische Verbinder und Linsenelemente dafür |
EP0066218A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-08 | Sumitomo Electric Industries Limited | Vorrichtung zur steuerbaren Lichtübertragung von einer optischen Faser zu einer anderen |
US4534616A (en) * | 1982-05-24 | 1985-08-13 | Amp Incorporated | Fiber optic connector having lens |
US4668045A (en) * | 1983-01-03 | 1987-05-26 | Gte Laboratories Incorporated | Optical fiber centering device |
EP0142055A3 (de) * | 1983-11-14 | 1987-03-25 | Allied Corporation | Linsenbehälter für einen Verbinder optischer Fasern |
EP0142055A2 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-22 | Allied Corporation | Linsenbehälter für einen Verbinder optischer Fasern |
DE3407413A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Lichtwellenleiter mit ankopplungsoptik |
US4696539A (en) * | 1984-07-23 | 1987-09-29 | Western Geophysical Company Of America | Fiber optic cable connector |
US4616899A (en) * | 1984-08-31 | 1986-10-14 | Gte Laboratories Incorporated | Methods of and apparatus for coupling an optoelectronic component to an optical fiber |
AT396308B (de) * | 1989-04-06 | 1993-08-25 | Hrabalek Ernst | Halterung fuer das ende eines lichtleiter aus kunststoff |
DE4217806A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-16 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Optischer Koppler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1579027A (en) | 1980-11-12 |
FR2353069A1 (fr) | 1977-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722367A1 (de) | Anordnung zum verlustarmen abschluss der enden von lichtleitern oder lichtleiterbuendeln | |
DE3437215C2 (de) | ||
DE69233322T2 (de) | Vorrichtung zum optischen Verbinden eines optischen Elements, zum Beispiel einer optischen Faser, mit einer Linse | |
DE19961624B4 (de) | Kopplungsanordnung | |
DE2648652C3 (de) | Verbindungselement für optische Fasern | |
DE68921207T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Steckers. | |
DE2512330C3 (de) | Steckverbindung für ummantelte Lichtleitfasern aus Quarzglas oder Glas | |
DE69209491T2 (de) | Mehrkanalstecker | |
DE2726913A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer glasfaser-lichtleiter | |
DE3107553C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Anschließen mindestens einer optischen Faserleitung in Steckverbindern | |
DE3522152A1 (de) | Faserendhuelse fuer lichtleiter sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE2540761A1 (de) | Einstellbarer koppler fuer optische fasern | |
DE2826290A1 (de) | Verbindungsstecker und verfahren zum anschliessen eines faseroptischen leiters | |
DE3033443C2 (de) | Verbindungsstück für Lichtleiter | |
DE69614303T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer faseroptischen Steckeranordnung | |
DE2850726A1 (de) | Faseroptischer relaisschalter | |
DE3517388A1 (de) | Anschlussteil fuer ein faser-optisches kabel | |
DE2803670A1 (de) | Verbinder fuer lichtleiter | |
DE2905360A1 (de) | Optische kopplungsvorrichtung | |
DE3032267A1 (de) | Schalter fuer lichtleitfasern | |
DE2824507C2 (de) | Steckvorrichtung zur elektromagnetischen Kopplung von optischen Faserleitern | |
DE2758964B2 (de) | Stecker für Lichtleitfasern mit Uhrensteinführung | |
DE69320944T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zum verbinden der endstücke von optischen fasern | |
DE69024657T2 (de) | Kupplung zum verbinden optischer fasern | |
DE3012118A1 (de) | Vorrichtung zum optischen verbinden von lichtleichtern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |