DE2722338C3 - Brandmeldeeinrichtung - Google Patents

Brandmeldeeinrichtung

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DE2722338C3
DE2722338C3 DE19772722338 DE2722338A DE2722338C3 DE 2722338 C3 DE2722338 C3 DE 2722338C3 DE 19772722338 DE19772722338 DE 19772722338 DE 2722338 A DE2722338 A DE 2722338A DE 2722338 C3 DE2722338 C3 DE 2722338C3
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Juergen 2071 Delingsdorf Gottwald
Klaus Dipl.-Ing. 2411 Sandesneben Schierau
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandmeldeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Brandmeldeeinrichtung ist bekannt (DE-AS 20 51 649). Hierbei muß der beispielsweise als digitaler Zähler ausgebildete Integrator sowie ein Folgezeitgeber, der bis zum Erreichen des zur Abgabe des Alarmsignals ausreichenden Integrationsergebnisses die Linienspannung wiederholt unterbricht, in jeder Aliswerteschaltung gesondert vorgesehen sein, da die nach dem Auftreten einer Linienstromerhöhung auftretenden Funktionsabläufe in jeder Linie unterschiedlich sein können, je nachdem, ob ein angesprochener Melder zeillich unmittelbar nach jeder Linienspannungsuntcrbrechung erneut anspricht oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Brandmeldeeinrichtung den erforderlichen Schaltungsaufwand zu verringern. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Brandmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kcnn/.eichenleil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der BrandmcldecinrichUing gemäß der Erfindung wird eine ggf. nach einer Linienstromerhöhung erforderliche Unterbrechung der Linie durch den Impuls eines für alle Auswerteschaluingen gemeinsamen Impulsgenerator bewirkt. Treten auf zwei oder mehr
Linien gleichzeitig Unien-jtromerhöhungen auf, so erfolgt daher die Unterbrechung gleichzeitig. Hierdurch werden zumindest annähernd synchrone Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen aller Auswerteschaltungen erzeugt, und diese Ausgangssignale können s mittels eines einzigen Integrators ausgewertet werden. Durch den Einsatz der in allen Auswerteschaltungen vorgesehenen Folgezeitgeber durch einen einzigen Impulsgenerator und durch die Verwendung eines einzigen, allen Auswerieschaltungen gemeinsamen Integrators wird ein geringer Schaltungsaufwand erzielt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ii Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrictuung gemäß der Erfindung dargestellt isL
Die gezeigte Brandmeldeeinrichtung weist eine Zentrale Zund eine Vielzahl von daran angeschlossenen 2u Linien auf, von denen einfachheitshalber nur die Linien Li. L2, L 3 dargestellt sind. Die Linien Li, L ?„ L 3 sind jeweils zweiadrig; eine Ader 101, 102, 103 ist an die Ausgangsklemme 121, 122, 123 einer zugeordneten Auswerteschaltung Ai, A 2, A3 angeschlossen, während die andere Ader 141,142,143 in der Zentrale Zan Masse liegt. An jede Linie L 1, L 2, L 3 ist mindestens ein elektronischer Melder D angeschlossen, wobei die Melder Deiner Linie L 1, L2, L3 untereinander parallel geschaltet sind. Jeder Melder D enthält ein Relaisorgan, beispielsweise einen Thyristor, das beim Ansprechen leitend gemacht wird, eine Linienstromerhöhung bewirkt und in Selbsthaltung übergeht, so daß es nur durch eine Linienspannungsunterbrechung und damit auch eine Unterbrechung des Linienstromes wieder nichtleitend gemacht werden kann. Besteht nach Wiedereinschaltung der Linienspannung die das ursprüngliche Ansprechen des Melders D verursachende Brandfolge fort, so spricht der Melder D nach der Wiedereinschaltung der I,innenspannung erneut an.
Zur Speisung der Linien Li, L2, L3 mit der Linienspannung sind die Klemmen 161, 162, 163 der Auswerteschaltung A 1, A 2, A 3 über einen normalerweise geschlossenen Schalter 18 mit dem nicht an Masse liegenden Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden, und zwischen jeder der vorgenannten Klemmen, beispielsweise der Klemme 161 der Auswerteschaltung A 1, und deren Ausgangsklemme, im Beispiel dei Ausgangsklemme 121, ist eine Verbindung vorgesehen, in die ein Strommeßglieu 20 und ein im nicht betätigten -ίο Zustand leitender elektronischer Schalter 22 eingeschaltet sind; dor einfachheitslialber nicht gezeigte innere Aufbau der Auswerteschaltungen A 2, A3 usw. entspricht demjenigen der genauer dargestellten Atiswerteschaltung A 1.
Dem Meßglied 20 ist eine Schwellwertschaltung 24 nachgeschaltet, die dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Linienstrom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Dieser Schwellenwert ist so festgelegt, daß er nur dann überschritten werden kann, to wenn mindestens ein Melder Dangesprochen hat. Beim Auftreten eines Ausgangssignals der Schwellwertschaltung 24 wird dieses dem dynamischen Setzeingang eines Speichers 28 zugeführt, der somit von der Vorderflanke des Ausgangssignnls setzbar ist. Weiter wird das >■; Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 über eine Diode 30 dem Eingang eines zcitgesteuertcn Tores 32 zugeführt, das den allen Auswcrtcschaltungcn A 1, 4 2, A 3 gemeinsamen Integrator 34 steuert und das ebenso wie letzterer auf einer gesonderten Steckkarte 36 untergebracht ist; auch die Auswerteschaltungen A I, A 2, A 3 sind jeweils auf einer Steckkarte gebildet, so daß ein einfacher Aufbau der Zentrale Z je nach erforderlicher Anzahl von Auswertesehaltungen und im Bedarfsfall deren leichtes Auswechseln möglich ist. Die Dioden 30 aller Auswerteschaliungen 4 1, A2, A3 bilden ein ODER-Glied, so daß das Tor 32 und damit auch der Integrator 34 in disjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen der Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen 24 aller Auswerieschaltungen A 1, A 2, A 3 mit einem Eingangssignal beaufschlagbar ist.
Das Tor 32 ist so ausgebildet, daß nach dem erstmaligen Auftreten eines Ausgangssignals einer Schwellwertschaltung 24 dieses Ausgangssignal als Eingangssignal des Integrators 34 zu ietzterem durchgelassen wird, bis eine Unterbrechung des Ausgangssignals der Schwellwertschaltung 24 auftritt, und daß der Integrator nach einer vorgegebenen Zeit nach Beginn der Unterbrechung auf Null zurückgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist das Tor 32 einen Speicher 38 und ein Verzögerungsglied 40 auf. Der Speicher 38 ist sowohl an seinem dynamischen Setzeingang als auch an seinem invertierenden dynamischen Rücksetzeingang von Ausgangssignalen der Schwellwertschaltung 24 beeinflußbar, so daß er von einer Vorderflanke gesetzt und von einer Rückflanke zurückgesetzt wird. In gesetztem Zustand gibt er an seinem dann leitendem Ausgang 42 ein dem Integrator 34 zugeführtes Ausgangssignal ab, während er in zurückgesetztem Zustand am konjugierten Ausgang 44 ein Signal abgibt, das dem Zeitglied 40 zugeführt wird. Das Zeitglied 40 ist so ausgebildet, daß es nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beaufschlagung seines Eingangs mit einem Signal einen kurzzeitigen Ausgangsimpuls abgibt, durch den der Integrator 34 zurücksetzbar ist.
Neben dem Tor 32 und dem Integrator 34 sind auf der Steckkarte 36 ein Schwellwertschalter 46 und ein Impulsgenerator 48 vorgesehen. Der dem Integrator 34 narhgeschaltete Schwellwertschalter 46 erzeugt ein Alarmsignal bei einem vorgegebenen Integrationsergebnis, d. h. bei einer vorgegebenen Ausgangsspannung des analog wirkenden Integrators 34: bei digitaler Ausbildung des Integrators 34 kann der Schwellwertschalter 46 entfallen. Der Impulsgenerator 48 erzeugt Rechteckimpulse, die beispielsweise jeweils eine Dauer von 20 msec und eine Folgezeit von 2 see haben. Der Ausgang des Impulsgenerator 48 ist mit den Klemmen 501, 502, 503 aller Auswerteschaltungen A 1, A 2, A 3 verbunden, während der Ausgang des Schwellwertschalters 46 bzw. bei nichtvorhandenem Schwellwercschalter der Ausgang des Integrator? 34 mit Klemmen 521, 522, 523 der Auswerteschaltungen Ai, A 2, A3 verbunden ist. Deren jeweils hinter ein^r Diode 30 liegende Signalausgänge sind im übrigen mit 541, 542, 543 bezeichnet.
Es sei angenommen, daß eine Brandfolge auf einen der Melder D de; Linie L. 1 einwirkt. Dadurch spricht dieser Melder Dan, wodurch eine Linienstromerhöhung auftritt. Diese wird mittels des Meßglieds 20 und der Schwellwertschaltung Integrationsergebr.is erfaßt; die Schwellwertschaltung 24 gibt ein Ausgangssignal ab. Dieses wird über die Diode 30 und die Klemme 541 dem Setzeingang des Speichers 38 des Tores 32 zugeführt, wodurch der Speicher 38 gesetzt wird und an seinem Ausgang 42 ein Signal abgibt, das vom Integrator 34 integriert wird. Dessen Integrationsergebnis, dargestellt
durch die Ausgangsspannung, beginnt daher anzuwachsen. Ebenso wie der Speicher 38 wird auch der Speicher 28 in der Auswerteschaltung A 1 gesetzt. Dessen nunmehr erzeugtes Ausgangssignal beaufschlagt einen Eingang eines UND-Glieds 56. Zwei weitere Eingänge dieses UND-Glieds 56 sind zu diesem Zeitpunkt von den konjugierten Ausgängen von Speichern 58, 60 mit Signalen (L-Signalen) beaufschlagt. Der vierte Eingang des UND-Glieds 56 ist an die Klemme 501 und damit an den Ausgang des Impulsgenerator1; 48 angeschlossen. Tritt nun ein Impuls in dem von dem Impulsgenerator 48 erzeugten Impulszug auf. so sind alle Eingänge des UND-Glieds 56 mit jeweils einem Eingangssignal beaufschlagt, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird. Dieses bewirkt das Öffnen ties Schalters 22 während der Dauer des vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulses. Hierdurch werden l.inienspannung und l.inicnstrom cijciifalis für die Datiei des !iii|hiIsl-s lintel uiuciieii.
Vom Beginn der Unterbrechung an fällt das Ausgangssignal der .Schwellwertschaltung 34 forl. Von dessen hierbei auftretender Rückflankc wird der Speicher 38 des Tores 32 zurückgesetzt, worauf sich das Integralionsergebnis und die Ausgangssp.innung ties Integrators 34 nicht mehr erhöhen. Der Speicher 28 der Auswertcschaltung A I bleibt andererseits zunächst noch gesetzt, um eine Linienspannungsunterbrechung während der gesamten Dauer des Impulses des Inipulsgenerators 48 zu gewährleisten. Damit wcrtlcn allzu kurze I.inienspannun.L'stinterbrechungen vermieden, wie sie auftreten könnten, wenn das UND-Glied unmittelbar von den Ausgangssignalcn der Schwellwertschaltung 24 beaufschlagt wäre. Der invertierende und dvmimische Löscheingang des Speichers 28 ist mit der Klemme 50t und damit mit dem Ausgang des Impulsgenerators 48 verbunden, so daß erst die Rückflankc eines von letzterem erzeugten Impulses den Speicher 28 zurücksetzt. Da dann sowohl der unmittelbar mit der Klemme 501 verbundene als auch mit dem Ausgang des Speichers 28 verbundene Eingang des UND-Glieds 56 kein Eingangssignal mehr erhält, fällt auch dessen Aussantrssienal fort, so daß sirh dor Schalter 22 wieder schließt. Damit erscheint auch wieder die Linienspannung auf der Linie /. L
Liegt nach dem Wiedereinschalten der Linienspannung die auf den ursprünglich angesprochenen Melder D einwirkende Brandfolge weiterhin vor. so wird dieser Melder D erneut ansprechen. Damit wiederholen sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge: der Integrator 34 wird erneut mit einem Eingangssignal beaufschlagt, das das integrationscrgebnis vergrößert, und nach der Folgezeit der vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulse wird durch einen erneuten Impuls die Linienspannung erneut unterbrochen. Auch hierauf erfolgt wieder ein Ansprechen des Melders D usf. Insgesamt bildet das Ausgangssigna! der Schwellwertschaltung 24 eine Impulsfolge, wobei ein Impuls jeweils nach der Rückflanke eines vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulses beginnt und mit der Vorderflanke eines vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulses endet. Durch die Integration der so am Ausgang der Schwellwertschaltung 24 erscheinenden Impulse steigt das Integrationsergebnis und damit die Ausgangsspannung des Integrators 34 so lange an. bis beispielsweise nach zehn Impulsen des Impulsgenerators 48 und hierdurch hervorgerufenen zehn Unterbrechungen der Linienspannung die Ausgangsspannung des Integrators 34 den Schwellenwert des Schwellwertschalters 46 erreicht. Hierdurch erzeugt dieser als Ausgangssignal eil Alarmsignal, das allen Auswerteschaltungen A I, A 2 A 3 zugeführt wird, jedoch nur von derjenigen Aus warteschaltung A I »angenommen« und gespeichcr wird, in der eine I.inienstromerhöhung fesigestell wurde: hierauf wird noch einzugehen sein.
Es kann durchaus vorkommen, daß nach eine Linienspannungsunterbrechung der zunächst angespro diene Melder D nicht sofort wieder anspricht, obwoh weiterhin ein Brand vorliegt. Dies kann darauf beruhen daß die von dem Melder OcrfaDtc Brandfolgc zeitlich ii ihrem Wert schwankt. So kann beispielsweise be Ausbildung des Melders OaIs lonisationsBrandmclde die von ihm erfaßte Raiichdiclile der Umgcbungsluf zeitweilig unter den Ansprechwert absinken. De Melder D wird dann jedoch einige Zeit nach de Wiedereinschaltung der l.inienspanming erneut anspre dien: die Verzögerung des erneuten Ansprechen: gegenüber der Wiedereinschaltung der Linienspannunj kann in Einzelfällen ein geringes Mehrfaches dei Folgezeit der von dem Impulsgenerator 48 erzeugter Impulse betragen. Solange der Melder D noch nich erneut angesprochen hat, erfolgt keine erneute Unter brechung der l.inienspannung, da der dann wciterhir zurückgesetzte Speicher 28 kein Ausgangssignal abgibt und das Integrationsergebnis im Integrator 34 wire zunächst nicht weiter erhöht. Erneute Linienstromerhö lningei.. jeweils gefolgt von einer Linicnspannungsun terbrcchung. führen dann jedoch wieder zum Erreichcr des Schwellenwertes des Schwellwertschalters 46 um zur Erzeugung des Alarmsignals. Damit dies möglich ist muß die Verzögerungszeit des Zeitglieds 40, nacr welcher der Integrator 34 zurückgesetzt wird, genügenc groß sein und beispielsweise das 1- bis 3-Fache dei Folgezeit der vom Impulsgenerator 48 erzeugter Impulse betragen.
Hat die Schwellwertschaltung 24 aufgrund einer au die zugeordnete Linie L 1 oder einen daran angeschlos senen Melder D einwirkenden Störungsursache einma oder auch nach jeweiliger Linienspannungsunterbre chung einige wenige Male jeweils ein Ausgangssigna ΡΓ7ΡΐισΙ in wirr! nirhl u/if» hpim Vr*rlif*«Tf»n pinp«: RranHpt
eine genügende Anzahl von Ausgangsimpulsen dei Schwellwertschaltung 24 erzeugt, um das Integrations ergebnis im Integrator 34 und damit dessen Ausgangs spannung über den Schwellenwert des Schwellwert schalters 46 hinaus zu erhöhen. Daher unterbleibt ir diesem Fall die Erzeugung eines Alarmsignals, und dei Integrator 34 wird nach Ablauf der Verzögerungszeil des Zeitglieds 40 von letzterem auf Null zurückgestellt so daß die Störung unterdrückt wird. Die vuii dei Störung betroffene Linie, beispielsweise die Linie L l.ist dann wieder betriebsbei eit.
Als Ausgestaltung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrichtung vorgesehen daß diese in an sich bekannter Weise nach der Methode der Zwei-Melder-Abhängigkeit arbeitet, d. h. ein Feuersignal, das eine Löschung in dem betroffenen Bereich bewirkt, wird nur erzeugt, wenn mindestens zwei an dieselbe Linie angeschlossene Melder angesprochen haben. Die ggf. periodische Linienspannungsunterbrechung und die Integration des jeweils darauf folgenden Ausgangssignals der Schwellwertschaltung 24 erfolgt jedoch in der bereits beschriebenen Weise bis zur Erzeugung eines AEarmsignals durch den Schwellwertschalter 46. gleich ob nach einer Linienspannungsunterbrechung nur ein Melder D oder mehrere Melder L ansprechen, da dann in jedem Falle die Schwellwert-
schaltung 24 wieder ein Ausgangssignal erzeugt. Erst dann, wenn der Schwellwertschalter 46 das Alarmsignal erzeugt, wird dieses entweder im Speicher 58 oder im Speicher 60 der der betroffenen Linie L 1, L 2 oder L 3 zugeordneten Auswerteschaltung A 1, A 2 bzw. A3 ί gespeichert, je nachdem, ob ein einzelner Melder D oder mindestens zwei Melder D angesprochen haben. Die unterschiedliche Speicherung wird von einer weiteren Schwellwertschaltung 62 gesteuert, die ebenso wie die Schwellwertschaltung 24 dem Meßglied 20 nachgeschaltet ist, die jedoch ein Ausgangssignal nur dann erzeugt, wenn die Linienstromerhöhung einen Schwellenwert überschreitet, der um annähernd das Doppelte der von einem einzelnen Melder D erzeugbaren Linienstromerhöhung größer ist als der Ruhewert des Linienstroms. \r>
Wie anhand der Auswerteschaltiing A 1 dargestellt, weisen die Auswerteschaltungen A 1, A 2, A 3 jeweils zwei UND-Glieder 64, 66 auf, deren einer Eingang vom Alarmsignal beaufschlagbar ist, während der andere hingang an den Ausgang der Schwellwertschaltung 24 bzw. der Schwellwertschaltung 62 angeschlossen ist. Liegt das Alarmsignal vor und hat ein Melder D angesprochen, so liegt auch das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 vor, und das UND-Glied 64 gibt ein Ausgangssignal ab, das den Speicher 58 setzt. Hierdurch liefert dessen Ausgang über eine Klemme 681 bzw. 682, 683 das nunmehr gespeicherte Alarmsignal als Voralarmsignal an eine Steuerschaltung 70. Gleichzeitig fällt das am konjugierten Ausgang des Speichers 58 zuvor anstehende Ausgangssignal fort, )< > wodurch der entsprechende Eingang des UND-Glieds 56 kein Eingangssignal mehr enthält und eine weitere Unterbrechung der Linienspannung unmöglich gemacht wird. Wenn andererseits zwei oder mehr an dieselbe Linie, beispielsweise die Linie L 1, angeschlossene Melder D angesprochen haben, so liefert die Schwellwertschaltung 62 ein Ausgangssignal, und beim Erscheinen des Alarmsignals vom Schwellwertschalter 46 gibt das UND-Glied 66 ein Ausgangssignal ab. durch das der Speicher 60 gesetzt wird. Das von diesem dann erzeugte Ausgangssignal wird als Hauptalarmsignal über eine Klemme 721 bzw. 722, 723 der Steuerschal-
Gleichzeitig beaufschlagt das Hauptalarmsignal über ein ODER-Glied 74 den gegenüber dem Setzeingang bevorrechtigten Rücksetzeingang des Speichers 58. wodurch die Abgabe eines Voralarmsignals verhindert wird. Weiter fällt beim Setzen des Speichers 60 das an dessen konjugiertem Ausgang zuvor anstehende Signal fort, wodurch wiederum ein Eingangssignal an einem der Eingänge des UND-Glieds 56 entfällt und eine Linienspannungsunterbrechung nicht mehr möglich ist.
Daß nach der Erzeugung eines Alarmsignals und dessen Speicherung im Speicher 58 oder 60 als Voralarmsignal bzw. Hauptalarmsignal keine weiteren Unterbrechungen der Linienspannung mehr erfolgen, hat den Zweck, den bzw. die angesprochenen Melder D im angesprochenen Zustand zu halten, um eine Lokalisierung des Brandherdes zu erleichtern und um nach dem Ansprechen eines Melders D den Fall des Ansprechens eines weiteren Melders D vom Fall des erneuten Ansprechens des ursprünglichen, einzigen Melders D unterscheiden zu können. Sobald jedoch der Brand gelöscht, der Brandherd lokalisiert und erforderlichenfalls die betroffenen Melder D gegen neue Melder ausgetauscht sind, kann der ursprüngliche Bereitschaftszustand wieder hergestellt werden, indem durch Öffnen des Schalters 18 die Linienspannung kurzzeitig unterbrochen wird, so daß alle Melder D wieder in den Bereitschaftszustand zurückkehren, und indem über einen Signaleingang 761 bzw. 762, 763 ein Schalter 78 geschlossen wird, der den Rücksetzeingängen der Speicher 58, 60 ggf. über das ODER-Glied 74 ein Rücksetzsignal zuführt.
Spricht ein zweiter an dieselbe Linie, beispielsweise die Linie L 1, angeschlossener Melder an, nachdem vom Schwellwertschalter 46 das Alarmsignal erzeugt wurde, so wird unmittelbar der Speicher 60 gesetzt und das Hauptalarmsignal erzeugt, da die Ausgangsspannung des Integrators 64 weiterhin den Schwellenwert des .Schwellwertschalters 46 überschreitet. Der Speicher hat sich nämlich dann seit dem letzten Auftreten eines Ausgangssignals der Schwellwertschaltung 24 im gesetzten Zustand befunden, so daß das Zeitglicd 40 inzwischen kein den Integrator 34 zurückstellendes Ausgangssignal mehr erzeugt hat.
Die Steuerschaltung 70 erzeugt bei Empfang des Hauptalarmsignals von einer Linie Ll, L2, L3 ein entsprechendes Feuersignal, durch das ein Bereichsventil geöffnet und die Förderung eines Löschmittels in den räumlichen Bereich der betroffenen Linie L 1, L 2 bzw. /, 3 freigegeben wird, um den Brand zu löschen. Im Falle des Vorliegens nur eines Voralarmsignals kann die Steuerschaltung beispielsweise die Abgabe von Warnsignalen auslösen, die Abschaltung der Klimaanlage im betroffenen Bereich bewirken und/oder die Öffnung von Rauchabzugsklappen in diesem Bereich steuern. Eine zusätzliche Erzeugung von die Zufuhr von Löschmittel bewirkenden Feuersignalen in logischer Abhängigkeit von mindestens zwei Voralarmsignalen und/oder Hauptalarmsignalen von verschiedenen Linien ist ebenfalls möglich. So kann beispielsweise dann, wenn zwei Linien, beispielsweise die Linien Li, L2. räumlich benachbart sind, ein Feuersignal für d\r räumlichen Bereiche beider Linien Li, L2 erzeugt
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Hauptalarmsignal und die andere Überwachungsschaltung A 2 bzw. A 1 ein Voralarmsignal erzeugt.
Wenn erst einmal ein Alarmsignal vom Schwellwertschalter 46 vorliegt, weil beispielsweise mindestens ein an die Linie L 1 angesprochener Melder auch nach wiederholter Linienspannungsunterbrechung erneut angesprochen hat und somit ein entsprechendes Voralarmsignal oder Hauptalarmsignal vorliegt, dann führt das Ansprechen eines an eine andere Linie, beispielsweise die Linie L 2, angeschlossenen Melders Dunmittelbar dazu, daß die zugeordnete Auswerteschaltung, im Beispiel A 2, ein Voralarmsignal bzw. ein Hauptalarmsignal abgibt. Hierdurch wird eine schnelle Erzeugung eines Feueralarms auch für den Bereich dieser Linie L 2 ohne vorherige mehrmalige Linienspannungsunterbrechung erreicht. In diesem Fall ist nämlich nicht zu erwarten, daß lediglich eine Störung der Linie L 2 vorliegt, sondern vielmehr, daß der Brand aus dem Bereich der Linie L ί auf denjenigen der Linie L 2 übergegriffen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brandmeldeeinrichiung mit mehreren an eine Zentrale angeschlossenen, in dieser im Ruhezustand mit einer Liniengleichspannung gespeisten Linien, an die Linien angeschlossenen elektronischen Meldern, die im Meldefall eine Linienstromerhöhung bewirken und in durch Unterbrechung der Linienspannung aufhebbare Selbsthaltung übergehen, sowie mit einer der Anzahl der Linien gleichen Anzahl von jeweils einer Linie zugeordneten Auswerteschaltungen, wobei jede vorzugsweise auf einer gesonderten Steckkarte gebildete Auswerteschaltung ein in eine Ader der Linie eingeschaltetes Strommeßglicd, eine diesem nachgeschaltete Schwellwertschaltung, die beim Überschreiten eines vorgegebenen Schwellenwertes des Linienstromes ein Ausgangssignal abgibt, und einen in eine Ader der Linie eingeschalteten Schalter aufweist, der in Abhängigst vom Vorliegen des Ausgangssignals der Schwellwertschaltung d'e Linienspannung kurzzeitig unterbricht, wobei ein von den Ausgangssignalen der Schwellwertschaltung beaufschlagter Integrator ein die Abgabe eines Alarmsignals bewirkendes Integrationsergebnis nach mehrmaliger, jeweils von einer Linienstromerhöhung gefolgter Linienspannungsimtcibrechung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Integrator (34) vorgesehen ist, der in disjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen der Ausgangssignale der Schwellwertschalturqen (24, 62) aller Auswcrteschaltungen (A 1, /4 2. A 3) mit einem Eingangssignal beaufschlagbar is:, daß ein einziger fmpulsgenerator (48) vorgesehen ist und daß ciic Öffnung des in eine Ader (101, 102, 103) der Linie (L 1, L.^ LZ) eingeschalteten Schalters jeder Auswerteschaltung (A 1, A 2, A 3) in zusätzlicher konjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen eines vom lmpulsgcncrator(48) erzeugten Impulses und vom Nichtvorliegen des Alarmsignals (von Schwellwertschalter 46) erfolgt.
2. Brandmeldeeinrichiung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem integrator (.34) cine-Torschaltung (32) vorgeschaltet ist. die nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit nach einer Unterbrechung der Linienspannung den Integrator (34) auf Null zurücksetzt, falls nicht vor Ablauf der Verzögerungszeit erneut ein Ausgangssignal einer Schwellwertschaltung (24, 62) vorliegt, wobei die Verzögerungszeit vorzugsweise ein geringes Vielfaches der Folgezeit der vom Impulsgenerator (48) erzeugten Impulse ist.
3. Brandmcldceinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (34), der Impulsgenerator (48) sowie gegebenenfalls dem Integrator (34) zugeordnete Schaltungselemente (32, 4&) auf einer gemeinsamen, gegenüber den Auswcrtcschallungcn (A 1. A 2, A 3) gesonderten Steckkarte (36) angeordnet sind.
4. Brandmcldceinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auswcrtcschaluing (A 1, Λ 2, A 3) mindestens einen im gcsct/tcn Zustand ein Aiisgangssignal erzeugenden Speicher (58, 60) aufweist, der in konjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals der jeweiligen Schwcllwertschal-Hing (24, 62) und vom Vorliegen des Alarmsignals (von .Schwellwertschalter 46) setzbar ist. daß zur Erzeugung von l'eucrmeldcsignalen eine von den
Ausgangssignalen der Speicher (58, 60) aller Auswerteschaltungen (A 1, A 2, A 3) beaufschUigbare Steuerschaltung (70) vorgesehen ist und daß das öffnen des in eine Ader (101,102,103) der Linie (L 1, JL 2, L 3) eingeschalteten Schalters (22) in zusätzlicher konjunktiver Abhängigkeit vom Nichtvorliegen des Ausgangssignals des jeweiligen Speichers (58,60) erfolgt.
5. Brandmeldeeinrichiung nach Ansprueii 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auswerteschaltung (Ai, A 2, A3) zwei Schwellwertschaltungen (24, 62) aufweist, von denen die erste (24) beim Ansprechen eines oder mehrerer Melder (D) und die zweite (62) beim Ansprechen von mindestens zwei Meldern (D) ein Ausgangssignal erzeugt, daß jede Auswerteschaitung (A 1, Λ 2, Λ 3) zwei Speicher (58, 60) aufweist, die mit ihren Ausgangssignalen die Steuerschaltung (70) beaufschlagen und vcn denen der erste (58) in Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals der ersten Schwellwertschaltung (24) und der zweite (60) in Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals der zweiten Schwellwertschaltung (62) setzbar ist, und daß das Ausgangssignal des ersten Speichers (58) in Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals des zweiten Speichers (60) unterdrückbar ist.
6. Brandmelde^inrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auswerteschaltung (A 1, /4 2, A 3) einen Speicher (28) aufweist, der beim Auftreten eines Ausgangssignals der Schwellwertschaltung (24) setzbar und von der Rückflanke jedes von dem Impulsgenerator (48) erzeugten Impulses löschbar ist, und daß das öffnen des in eine Ader (101, 102, 103) der Linie (Ll, L2. L3) eingeschalteten Schalters (22) in Abhängigkeit vom Vorliegen des von diesem Speicher (28) in gesetztem Zustand erzeugten Ausgangssignals erfolgt.
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