DE2728309C3 - Brandmeldeeinrichtung - Google Patents

Brandmeldeeinrichtung

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DE2728309C3
DE2728309C3 DE19772728309 DE2728309A DE2728309C3 DE 2728309 C3 DE2728309 C3 DE 2728309C3 DE 19772728309 DE19772728309 DE 19772728309 DE 2728309 A DE2728309 A DE 2728309A DE 2728309 C3 DE2728309 C3 DE 2728309C3
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine brandmeldeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Brandmeldeeinrichtung ist bekannt (DE-AS 20 51 649). Hierbei wird nach der Erzeugung des Alarmsignals die als digitaler Zähler ausgebildete Integrationsschaltung in Abhängigkeit vom Abiauf einer vorgegebenen Meßzeit auf Null zurückgestellt, worauf die Auswcrteschaltung in der Zentrale wieder betriebsbereit ist. Zur Wiederherstellung der Betriebs bereitschaft der gesamten Meldeeinrichtung ist es in der Praxis außerdem erforderlich, die Selbsthaltung des elektronischen Melders, der zunächst angesprochen hatte, aufzuheben, indem nach Löschbeginn die Linienspannung nochmals unterbrochen wird. Nur so kann nämlich das erneute Ansprechen eines weiteren elektronischen Melders oder die Betätigung eines von Hand betätigbaren Melders wieder als Alarmsignal ausgewertet werden, beispielsweise, wenn ein Brand nach einem Löschversuch sich erneut intensiviert. Nach der Aufhebung der Selbsthaltung des ursprünglich angesprochenen eleklronischen Melden ist es nachteiligerweise nicht mehr möglich festzustellen, welcher Melder durch sein Ansprechen ursprünglich die Abgabe des Alarmsignals verursacht hat. also den Brandherd zu
« lokalisieren. Weiter besteht bei der bekannten Brandmeldeeinrichtung die Gefahr, daß nach der Erzeugung eines Alarmsignals fälschlich nochmals ein Alarmsignal erzeugt wird. Dies deshalb, weil ein einmal angespro-
chener Melder, insbesondere bßi der Ausführung als lonisations-Rauclimelder, die Neigung hat, nach Aufhebung seiner Selbsthaltung durch Unterbrechung der Linienspannung erneut anzusprechen, selbst wenn sich der zu seinem Ansprechen erforderliche Wert eines Brandfolgephänomens, beispielsweise die Konzentration an Rauchgasen in der Umgebungsluft, unter den ursprünglich zum Ansprechen erforderlichen Schwellenwert verringert hat, weil kein Brand mehr vorliegt.
Aus der DE-PS 22 30 934 ist es bekannt, die vorgenannten Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß der angesprochene Melder nach Erzeugung des Alarmsignals dadurch unwirksam gemacht wird, daß ihm über einen gesonderten Signalkanal, im allgemeinen einen zusätzlichen Leiter der Linie, ein Abschaltsignal zugeführt wird, welches bewirkt, daß der Melder zwar angesprochen und damit identifizierbar bleibt, daß aber die von ihm ursprünglich bewirkte Linienstromerhöhung rückgängig gemacht wird, so daß das Ansprechen weiterer Melder wieder zu einem Alarmsignal führt. Der gesonderte Signalkanal erfordert hierbei einen erhöhten Schaltungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art in schaltungstechnisch unaufwendiger Weise so weiterzubilden, daß nach dem Ansprechen eines Melders dieser auch nach Erzeugung des Alarmsignals identifizierbar bleibt, jedoch zunächst nicht mehr zur Erzeugung eines Alarmsignals beitragen kann, und daß nach Erzeugung des Alarmsignals beim Ansprechen weiterer Melder erneut ein Alarmsignal erzeugt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Brandmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. J5
Bei der Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung bleibt derjenige elektronische Melder, der zunächst angesprochen hat, nach Erzeugung des Alarmsignals im angesprochenen Zustand, da die Unterbrechungen der Linienspannung dann nicht fortgeführt werden. Durch die Umschaltung der Schwellwertschaltung auf einen höheren Schwellenwert wird erreicht, daß erst beim Ansprechen eines weiteren elektronischen Melders ein weiteres Alarmsignal erzeugt werden kann. Auf dieses weitere Alarmsignal hat ein eventuelles fälschliches Ansprechen des zuerst angesprochenen Melders keinen Einfluß, da dieser Melder bis zur Erzeugung des weiteren Alarmsignals ohnehin im angesprochenen Zustand gehalten ist. Eine Abschaltung des zuerst angesprochenen Melders über einen gesonderten Signalkanal oder in anderer Weise ist daher nicht erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Ei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Brandmeldeeinrichtung gemäß F i g. 1;
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Brand= meidecinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Brandmeldeeinrichtung gemäß Fig. 3; hr.
F 1 g. 5 ein drittes Autführungsbcispiel einer Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 6 in schematischer Darstellung eine mögliche Abwandlung der Brandmeldeeinrichtung gemäß Fi g. 1, 3 oder 5,
Die in Fig. I dargestellte Brandmeldeeinrichtung umfaßt eine Zentrale Z und eine an deren Ausgangsklemmen to, 12 angeschlossene Linie L An die beiden Adern 14, 16 oder Linie L sind parallel zueinander elektronische Brandmelder De angeschlossen, und die Linie L ist an ihrem der Zentrale Z abgewandten Ende von einem Linienabschlußwiderstand R abgeschlossen, um in nicht näher dargestellter Weise in der Zentrale Z eine Überwachung auf Kurzschluß und Unterbrechung vornehmen zu können.
In der Zentrale Z speist eine batteriegepufferte, netzgespeiste Gleichspannungsquelle, die in der Darstellung einfachheitshalber durch eine Batterie B dargestellt ist, die Linie L Der eine Polder Batterie Bist über einen im nicht betätigten Zustand geschlossenen elektronischen Schalter 18 und ein Strommeßglied 20 mit dem Anschluß 10, der andere Pol der Batterie B unmittelbar mit dem Anschluß 12 verbunden. Zwischen den Anschlüssen 10, 12 herrscht so die Liiienspannung u, die bei geschlossenem Schalter 18 der Spannung der Batterie B abgesehen von einem vernachlässigbar kleinen Spannungsabfall im Meßglied 20 gleich ist. Dbs Ausgangssignal des Meßglieds 20 ist dem über den Anschluß IC fließenden Linienstrom /direkt proportional.
Das Ausgangssignal des Meßglieds 20 wird einer Schwellwertschaltung 22 zugeführt, die zwei Schwellwertschalter 24, 26 umfaßt. Zwischen Meßglied 20 und Schwellwertschalter 24 ist ein im nicht betätigten Zustand geschlossener elektronischer Schalter 28 geschaltet, während zwischen Meßglied 20 und Schwellwertschalter 26 ein im nicht betätigten Zustand offener elektronischer Schalter 30 liegt. Die Schalter 28,30 sind gemeinsam betätigbar und bilden daher gemeinsam einen Umschalter, der nur jeweils einen der Schwellwertschalter 24, 26 mit dem Ausgang des Meßglieds 20 verbindet.
Dem Schwellwertschalter 24 ist ein Verzögerungsglied 32 nachgeschaltet, das beim Erscheinen eines Ausgangssignals des Schwellwertschalters 24 unverzögert ein Ausgangssignal während einer durch seine Verzögerungszeit bestimmten Meßzeit erzeugt. Hierdurch ist während der Meßzeit ein Impulsgenerator 34 betätigbar, der Rechteckimpulse erzeugt. Die Folgezeit der Rechteckimpulse ist gering gegenüber der Meßzeit, und die Dauer der Impulse ist gering gegenüber ihrer Folgezeit. Mit den Impulsen des Impulsgenerators 34 wird über ein ODER-Glied 36 der Schalter 18 betätigt.
Außer einem Eingang des ODER-Glieds 36 ist mit dem Ausgang des Impulsgenerators 34 auch ein invertierender Eingang einer, UND-Glieds 38 verbunden, design anderer Eingang unmittelbar an den Ausgang des Schwellwertschalters 24 angeschlossen ist. Mit den Ausgangssignalen des UND-Glieds 38 iit ein Integrator 40 beaufschlagt. Dessen Integrationsergebnis beaufschlagt einen ihm nachgeschalteten, weiteren Schwellwertschalter 42. Wird dessen Schwellenwert überschritten, so wird das dann abgegebene Ausgangssigna! über ein ODER-Glied 44 dem Setzeingang eines Speichers 46 zugeführt, der im gesetzten Zustand ein Alarmsignal abgibt. Dieses wird von einer symbolisch angedeuteten Anzeigevorrichtung 48 angezeigt. Das Alarmsignal vom Spe'cher 46 wird auch einem dynamischen Setzeingang eines weiteren Speichers 50 zugeführt, der in gesetztem Zustand ein Löschsignal L abgibt. Der Speicher 50 wird durch Schließen eines
Schallers 52 zurückgesetzt, indem das hierdurch erzeugte Signal über ein ODER-Glied 54 seinem Rücksetzeingang zugeführt wird. Der das Alarmsignal abgebende Speicher 46 wird durch das Schließen eines Schalters 56 zurückgesetzt. Mit dem vom Schalter 56 ί erzeugbaren Signal wird außer dem Rücksetzeingang des Speichers 56 auch ein Eingang des ODER-Glieds 36 und damit der Schaltrr 18 sowie ein Eingang des ODER-Glieds 54 und damit der Löscheingang des Speichers 50 beaufschlagt. Die Ausgangssignalc des in Schwellwertschalters 26 beaufschlagen über ein ODER-Glied 58 einerseits über das ODER-Glied 44 den Setzeingang des Speichers 46 und andererseits einen weiteren dynamischen Setzeingang des Speichers 50.
Neben den elektronischen Meldern De können ι ■> parallel zu diesen an die Adern 14, 16 der Linie L von Hand betätigbare Melder angeschlossen sein. Ein derartiger Handmelder Dm ist im Ausführungsbeispiel gezeigt. Die von einem Handmelder Dm bei seiner Betätigung erzeugte Linienstromerhöhung ist größer Λ> als die von einem elektronischen Melder De bei seinem Ansprechen erzeugte Linienstromerhöhung; im Ausführungsbeispiel beträgt die von einem Handmelder Dm erzeugbare Linienstromerhöhung das Dreifache der von einem elektronischen Melder De erzeugbaren Linienstromerhöhung. Zur Erfassung der Betätigung eines Handmelders Dm ist ein gesonderter, dem Meßglied 20 nachgeschalteter Schwellwertschalter 60 vorgesehen. Dessen ggf. erzeugtes Ausgangssignal ist einem weiteren Eingang des ODER-Glieds 58 züge- in führt, so daß es je einen Setzeingang der Speicher 46,50 beaufschlagt.
Die Wirkungsweise der Brandmeldeeinrichtung gemäß Fig. 1 sei im folgenden unter zusätzlicher Betrachtung der F i g. 2 erläutert, wo untereinander die ü Linienspannung u. der Linienstrom i und das Löschsignal L in Abhängigkeit von der Zeit ( bei verschiedenen angenommenen Betriebszuständen dargestellt sind.
Im Ruhezustand der Meldeeinrichtung ist der Schalter 18 geschlossen, und die Linie L ist mit der Linienspannung υ als Gleichspannung gespeist. Dabei fließt ein geringer Ruhestrom als Linienstrom / im !.innenspannung // durch Schließen des Schallers If erneut anspricht. Hierdurch ergibt sich der in Γ ig. 2 während der Meßzeil T gezeigte Verlauf des Linien-Stroms /; er schwankt periodisch zwischen einen1 oberhalb des Schwellenwertes \n liegenden Wert und Null. Immer dann, wenn der Impulsgenerator 34 keiner Ausgangsimpuls erzeugt, die Linienspannung ii vmiil ihren Ruhewert aufweist und der Linienstrom / der Schwellenwert A^ überschreitet, so daß das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 24 vorliegt, erzeugt da« UND-Glied 38 einen Ausgangs-Signalimpuls.der bis zur nächstfolgenden Unterbrechung der Linienspannung / durch einen Impuls des Impulsgenerators 34 ansteht Die Ausgangs-Signalimpulse des UND-Glieds 3t werden von dem Integrator 40 integriert. Wurde während der Meßzeit Γ nach zumindest der überwie genden Anzahl aller Unterbrechungen der Linienspannung u jeweils erneut ein oberhalb des Schwellenwerte· *24 liegender Linienstrom /festgestellt, so überschreitei das Integrationsergebnis und damit der Betrag der Ausgangsspannung des Integrators 40 den Schwellen wert des Schwellwertschalters 42. wodurch der Speicher 46 gesetzt wird, dessen nun erhaltenes Ausgangssigna von der Anzeigevorrichtung 48 angezeigt wird, auch der Speicher 50 gesetzt wird und somit das Löschsignal / abgegeben wird.
Das Alarmsignal vom Speicher 46 bewirkt eine öffnung des Schalters 28 und ein Schließen de« SchaKers 30, also eine Umschaltung der Schwellwert schaltung 22 hinsichtlich ihres Schwellenwerts in der Weise, daß jetzt der um den Betrag di höhere Schwellenwert a*, des Schwellwertschalter 26 anstelle des Schwellenwertes \u wirksam wird. Dabei bleibt der elektronische Melder De. der zunächst angesprocher hatte, aufgrund seiner Selbsthaltung und aufgrund dessen, daß keine Unterbrechungen der Linienspannung u mehr erfolgen, im angesprochenen Zustand, so daG der Linienstrom /einen bereits oberhalb des Schwellenwertes *M liegenden Wert beibehält.
Automatisch am Ende des Löschvorgangs oder willkürlich von Hand dann, wenn ein Löschvorgang nicht oder nicht mehr erforderlich ist, wird der Speicher
C/V J11^nI1 O«»ü timin» .4 m- CnlinltAiT Ci ir» rl** n
Spricht nun ein elektronischer Melder De an, so erhöht sich der Linienstrom / um den Betrag dl·, das Ausgangssignal des Meßglieds 20 erhöht sich proportional. Damit wird der Schwellenwert *24 des Schwellwertschalter 24 überschritten, und dieser erzeugt ein Ausgangssignal. Hierauf — auch wenn das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 24 im folgenden wieder wegfällt — erzeugt das Zeitglied 32 während einer fest vorgegebenen Meßzeit ebenfalls ein Ausgangssignal, und während dieser Meßzeit erzeugt der Impulsgenerator 24 Impulse. Durch diese Impulse wird der Schalter 18 während der Meßzeit in periodischen Abständen kurzzeitig geöffnet. Dadurch wird die Linienspannung υ periodisch unterbrochen; ihr Wert sinkt jeweils kurzzeitig auf Null ab. In Fig. 2 ist als vereinfachtes Beispiel gezeigt, daß während der Meßzeit T vier Unterbrechungen stattfinden. w)
Durch die Unterbrechung der Linienspannung i/wird die Selbsthaltung des angesprochenen Melders De aufgehoben. Falls jedoch das erstmalige Ansprechen des Melders De nicht lediglich auf einer Störungsursache, sondern auf dem Vorliegen einer Brandfolgewirkung beruht, so wird diese Brandfolgewirkung auch nach dem erstmaligen Ansprechen weiterhin vorliegen, so daß der Melder De bei jeder erneuten Einschaltung der Ruhezustand zurückgesetzt. Damit verschwindet das Löschsignal L Das vom weiterhin gesetzten Speicher4€ erzeugte Alarmsignal bleibt jedoch aufrechterhalten und erinnert daran, daß die Brandstelle durch Aufsuchen des ursprünglich angesprochenen und weiterhin im angesprochenen Zustand befindlichen Melders Dt lokalisiert werden muß.
Spricht jetzt ein weiterer elektronischer Melder Dt an, beispielsweise weil ein Löschversuch keiner* Erfolg hatte, so ergibt sich insgesamt eine Linienstromerhöhung von 2di gegenüber dem Ruhestrom. Damit überschreitet der Linienstrom / den Schwellenwert χχ des Schwellenwertschalters 26. das Ausgangssignal des Schwellenwertschalters 26 setzt erneut den Speicher 50, und das Löschsignal L wird erneut erzeugt, bis der Speicher 50 wieder durch Betätigung des Schalters 52 zurückgesetzt wird. Danach bleibt auch der weitere angesprochene Melder De in Selbsthaltung und kann ebenfalls lokalisiert werden.
Ist der Brand gelöscht und wurden die betroffenen Melder De ermittelt und erforderlichenfalls ausgetauscht, so erfolgt durch Betätigung des Schalters 56 ein kurzzeitiges öffnen des Schalters 18, eine Unterbrechung der Linienspannung u und damit eine Rückstellung aller elektronischer Melder De in den Ruhestand.
Gleichzeitig wird der Speicher 46 und ggf. der Speicher 50 gelöscht.
Wird der Handmelder Dm betätigt, so ergibt sich hierdurch eine Linienstromerhöhung 3c// vom dreifachen Betrag derjenigen Linienstromerhöhung di. die Ί beim Ansprechen eines einzelnen elektronischen Melders De erzeugt wird. Dadurch wird in jedem Fall der Schfccflenwert x«) des Schwellwertschalters 60 überschritten, wodurch unabhängig davon, ob bereits zuvor ein elektronischer Melder De angesprochen hatte oder nicht, die Speicher 46, 50 gesetzt weiten und das Alarmsignal und das Löschsignal L erzeugt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Brandmeldeeinrichtung gemäß Fig.3 stimmt mit demjenigen der Fig. I teilweise überein; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Abweichend von F i g. 1 ist jedoch das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 26 wirkungsgemäß nicht mit demjenigen des Schwellwert- «.iiaiiCis w, SGiiGCrn mit GCirijCnSgCri GCS .^C.'.VCÜ'.VCr!
schalters 24 über ein ODER-Glied 62 zusammengefaßt.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, stimmt nach dem Ansprechen eines ersten elektronischen Melders De die Wirkungsweise der Meldeeinrichtung nach Fig. 3 mit derjenigen nach Fi g. 1 überein, so daß gegen Ende der Meßzeit T die periodische Unterbrechung der Linienspannung υ und des Linienstromes /eingestellt wird, das Löschsignal L erzeugt wird, der ursprünglich angesprochene elektronische Melder De in Selbstheilung verbleibt und die Schwellwertschaltung 22 hinsichtlich ihres Schwellenwertes umgeschaltet ist.
Spricht bei hinsichtlich ihres Schwellenwertes umgeschalteter Schwellwertschaltung 22 ein weiterer elektronischer Melder De an, so erhöht sich wieder der Linienstrom / über den Schwellenwert *26 des Schwellenwertschalters 26 hinaus, wodurch dieser und damit die Schwellwertschaltung 22 ein Ausgangssignal abgeben. Hierdurch wird nun in gleicher Weise, wie dies anhand von F i g. 1 für das Überschreiten des Schwellenwertes X24 des Schwellenwertschalters 24 beschrieben wurde, die Linienspannung u und damit der Linienstrom i periodisch unterbrochen. Nur wenn nach jeder Unterbrechung sowohl der zuerst angesprochene elektronische Melder De als auch der später angesprochene elektronische Melder De erneut ansprechen, wird annähernd nach erneutem Ablauf der Meßzeit wieder das Integrationsergebnis des Integrators 40 den Schwellenwert des Schwellwertschalters 42 überschreiten, so daß erneut das Alarmsignal und mittels des Speichers 50, der hier unmittelbar vom ODER-Glied 44 beaufschlagt ist, das Löschsignal L erzeugt werden, so Dadurch, daß das Löschsignal L bei auf den höheren Schwellenwert umgeschalteter Schwellwertschaltung 22 nur dann erzeugt werden kann, wenn nach jeder Unterbrechung der Linienspannung u erneut zwei elektronische Melder De ansprechen, wird die Sicherheit gegen Fehlalarme in diesem Betriebszustand erhöht
Wird in F i g. 3 der Handmelder Dm betätigt, so wird in gleicher Weise, wie dies anhand von F i g. 1 und 2 erläutert wurde, unmittelbar ein Alarmsignal und ein Loschsignal L erzeugt
Das weitere Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrichtung gemäß F i g. 5 stimmt mit demjenigen gemäß F i g. 3 überein, soweit gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Abweichend von F i g. 3 sind jedoch die Teile 32, 34 und 38 enifailen, der Integrator 40 ist unmittelbar an den Ausgang der Schwellwertschaltung 22 angeschlossen, und zur intermittierenden Unterbrechung der Linienspannung u mittels des Schalters 18 ist ein Zeitglied 64 vorgesehen, das zwischen den Ausgang der Schwellwertschaltung 22 und einen Eingang des ODER-Glieds 36 geschaltet ist. Das Zeitglied 64 erzeugt jeweils nach einer Verzögerungszeit, die dem Impulsabstand der Rechteckimpulse des Impulsgenerators 34 in Fig. I und 3 entspricht, während einer gegenüber dieser Verzögerungszeit geringeren Zeitdauer einen Ausgangsimpuls. Dadurch ergibt sich die gleiche Wirkungsweise wie in Fig.4, sofern nach jeder Unterbrechung der zuerst angesprochene Melder De bzw. nach Umschaltung der Schwellwertschaltung 22 auf den höheren Schwellenwert beide angesprochenen Melder De erneut ansprechen. Abweichend von F i g, 3 und 4 erfolgt die Unterbrechung der Linienspannung u und des Linienstroms 1 jedoch nicht notwendig periodisch während einer vorgegebenen Meßzeit T. sondern die Unterbrechungen setzen sus, fsüs nsch einer crn?i.'t?n Pinsrhaltung der Linienspannung u durch Schließen des Schalters 18 keine erneute Linienstromerhöhung über den Schwellenwert Xu bzw. x» hinaus erfolgt.
Der Integrator 40 in F i g. 5 ist derart ausgebildet, daß er ein Verschwindsignal erzeugt, d. h. sein Ausgangssignal nimmt ausgehend vom jeweiligen Integrationsergebnis nach einiger Zeit wieder den Wert Null an, falls ihm nicht erneut Eingangsimpulse zugeführt werden. Diese Wirkung kann bekanntlich beispielsweise dadurch erreicht werden, daß dem Integrationskondensator des Integrators 40 ein ohmscher Ableitwiderstand parallel geschaltet wird. Die Integrationskonstante des Integrators 40 ist so gewählt, daß der Schwellenwert des Schwellwertschalter 42 nur dann überschritten und ein Löschsignal L erzeugt werden, falls nach einem erstmaligen Ansprechen eines elektronischen Melders De und anschließender Unterbrechung der Linienspannung ο und des Linienstromes /erneut ein Ansprechen des elektronischen Melders De erfolgt und falls sich dieses Spiel mehrmals nacheinander fortsetzt. So ist bei der Meldeeinrichtung zwar eine Meßzeit Γ(Fig.2, 4) nicht fest vorgesehen, trotzdem aber wird ein Löschsignal L nur dann erzeugt, wenn in einer annähernd dieser Mebzeit entsprechenden Zeitdauer eine annähernd periodische Unterbrechung der Linienspannung u erfolgt ist
Das in Fig.6 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrichtung stimmt weitgehend überein mit F i g. 5; die in F i g. 5 rechts der Schwellwertschaltung 22 gezeigten Teile sind durch einen Block 66 symbolisiert. Abweichend von F i g. 5 ist die Schwellwertschaltung 22 jedoch hinsichtlich ihres Schwellenwertes mehrfach umschaltbar ausgebildet Beispielsweise kann sie anstelle der Schalter 28, 30 einen Vielfach-Umschalter und anstelle der nur zwei Schwellwertschalter 24, 26 eine der Anzahl der verschiedenen Schwellenwerte entsprechende Anzahl von Schwellwertschaltern umfassen, deren Ausgangssignale über ein eine entsprechende Anzahl von Eingängen aufweisendes ODER-Glied ähnlich dem ODER-Glied 62 in F i g. 5 zusammengefaßt werdea Die Umschaltung der Schwellwertschaltung 22 wird von einem Zähler 68 gesteuert; jedesmal beim Auftreten eines Alarm- oder Löschsignals wird der Zähler 68 um eine Stufe weitergezählt worauf die Schwellwertschaltung 22 auf den nächsthöheren Schwelrwert umgeschaltet wird. Dadurch ist es möglich, auch noch das Ansprechen eines vierten, fünften usw. elektronischen Melders De zu erfassen und zur Erzeugung eines Alarm- oder Löschsignals auszuwer-
ten, während alle zuvor angesprochenen elektronischen Melder Dcangesprochen bleiben.
Auch in F i g. 6 ist mittels eines Handmelders Dmüber den Schwellwertschalter 60 ein Alarm- oder Löschsignal erzeugbar, das über ein ODER-Glied 70 abgegeben wird. Die von dem Handmelder Dm erzeugbare Linienstromcrhöhung muß dabei höher als der höchste einstellbare Schwellenwert der Schwellwertschaltung 22 sein, und der Schwellenwert *M des Schwellwertschalters 60 muß einen entsprechend hohen Wert aufv/eisen. um von den über den Block 60 erzeugbaren
10
Signalen unterscheMbar zu sei i.
Weitere Abwandlungen der dargestellten Brandmeldeeinrichtungen sind selbstverständlich möglich. So können, ähnlich wie dies in F i g. 6 zur Steuerung der
ί Schwellwertschaltung 22 dargestellt ist, die Fälle des Auftretens des Alarmsignals gezählt werden und je nach der Ordnungszahl des erzeugten Alarmsignals unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden. Beispielsweise kann bei einem Auftreten lediglich ein Voralarm,
κι bei einem zweiten Auftreten ein Vollalarm usw. erzeugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Brandmeldeeinrichtung mit.einer an eine Zentrale angeschlossenen zweiadrigen Linie, mit parallel zueinander an die Adern der Linie angeschlossenen elektronischen Meldern, die im Melderall in durch Unterbrechung der Linienspannung aufhebbare Selbsthaltung übergehen und durch Verringerung ihrer Impedanz eine Linienstromerhöhung bewirken, und mit einer in der Zentrale vorgesehenen Auswerteschaltung, weiche ein in eine Ader der Linie eingeschaltetes Strommeßglied, eine diesem nachgeschaltete Schwellwertschaltung, die bei der von einem elektronischen Melder erzeugten Linienstromerhöhung ein Ausgangssigna! abgibt, einen in eine Ader der Linie eingeschalteten Schalter, der in Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals der Schwellwertschaltung den Linienstrom kurzzeitig unterbricht, sowie eine von den Ausgangssignalen der Schwellwertschaltung beaufschlagte (ntegrationsschaltung aufweist, die bei Erreichen eines vorgegebenen Integrationsergebnisses ein Alarmsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (22) auf einen höheren Schwellenwert (xn) umschaltbar ausgebildet ist, so daß sie in umgeschaltetem Zustand ein Ausgangssignal nur beim Auftreten einer gegenüber der von einem elektronischen Melder (De) erzeugbaren Linienstromerhöhung (di) größeren Linienstromerhöhung (2di) abgibt, daß die Umschaltung der Schwellwertschaltung (22) auf den höheren Schweil-vert (x^) durch das Alarmsignal (von Speicher 46) erfolgi und ;hü ein weiteres Alarmsignal erzeugbar ist, wenn die im umgeschalteten Zustand befindliche Schwellwertschaltung (22) ein Ausgangssignal liefert.
2. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (22) einen ersten, mit dem Ausgang des Meßglieds (20) über eine im nicht betätigten Zustand leitende Schaltstrecke (28) eines Umschalters (28, 30) verbundenen Schwellwertschalter (24) und einen zweiten, mit dem Ausgang des Meßglieds (20) über eine im nicht betätigten Zustand nichtleitende Schaltstrecke (30) des Umschalters (28, 30) verbundenen Schwellwertschalters (26) mit gegenüber dem Schwellwert (X24) des ersten Schwellwertschalters (24) höherem Schwellenwert Ά) aufweist und daß der Umschalter (28, 30) von dem Alarmsignal (von Speicher 46) betätigt wird.
3. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) und die Integrationsschaltung (40) ausschließlich dann in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Schwellwertschaltung (22) steuerbar sind, wenn sich diese in ihrem nicht umgeschalteten Zustand befindet (Fig. 1).
4. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) und die Integrationsschaltung (40) von dem ersten Schwellwertschalter (24) gesteuert werden,
5. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) und die Integrationsschaltung (40) bei allen Schaltzuständen der Schwellwertschaltung (22) von deren Ausgangssignalen gesteuert werden (F i g. 3,5).
6. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschal-
tung (22) ausgangsseitig ein ODER-Glied (62) aufweist, dessen Eingänge von den Ausgangssignalen der Schwellwertschalter (24, 26) beaufschlagt werden.
7. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (22) hinsichtlich ihres Schwellenwertes mehrfach umschaltbar derart ausgebildet ist, daß sie in der nach einer Umschaltung in
ίο Richtung auf einen höheren Schwellenwert erreichten Schaltstufe jeweils gegenüber der vorangehenden Schaltstufe ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn eine Linienstromerhöhung auftritt, die um die von einem einzelnen elektronischen Melder (De) erzeugbare Linienstromerhöhung (di) größer ist als derjenige Linienstrom, der dem Schwellenwert der vorangehenden Schaltstufe entspricht (F i g. 6).
8. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
μ parallel zu den elektronischen Meldern (De) mindestens ein von Hand betätigbarer Melder (Dm) an die Adern (14,16) der Linie (L) angeschlossen ist, daß die Auswerteschaltung eine zusätzliche, dem Meßglied (20) nachgeschaltete Schwellwertschal tung (60) aufweist, deren Schwellenwert (Jf60) höher als der höchste Schwellenwert (x») ist, auf den die Schwellwertschaltung (22) einstellbar ist, daß die von dem von Hand betätigbaren Melder (Dm)be\ seiner Betätigung bewirkte Linienstromerhöhung (3di)
JO höher ist als diejenige Linienstromerhöhung, die dem Schwellenwev: (xw) der zusätzlichen Schwellwertschaltung (60) entspricht, und daß durch das Ausgangssignal der zusätzlichen Schwellwertschaltung (60) ein weiteres Alarmsignal erzeugt wird
« (Fig. 1,2).
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US4709229A (en) * 1985-02-27 1987-11-24 Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. Fire detector

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